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Gesendet: Freitag, 11. November 2005 02:30
An: Computerwissen Daily Abonnenten
Betreff: Abenteuer auf Bestellung

Der E-Mail-Dienst rund um Ihren PC, Ausgabe vom 11. November 2005

Hallo, liebe Leser,
Versteigerung mit Überraschungen
Wie Sie Texte perfekt einrahmen
Fotos bearbeiten so einfach wie nie!
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Hallo, liebe Leser,

vor einigen Wochen war ich ernsthaft versucht, der Post ein Riesenlob auszusprechen. Das hätten Sie jetzt nicht von mir erwartet, stimmt's? Aber ich war von der tollen Idee, Packstationen einzurichten, wirklich ganz begeistert.

Hier klappte alles auf Anhieb: Ein ansprechendes "Begrüßungspaket", in dem ich eine persönliche Zugangskarte, einen PIN-Code und eine CD mit einer Übersicht über alle möglichen Packstationen finde. Sogar die Webseite ist ganz ordentlich gemacht und die Automaten sind wirklich leicht zu bedienen. Ich bekomme eine Benachrichtigung per E-Mail und SMS, wenn ein Päckchen für mich eingetroffen ist. Außerdem kann ich mit dem Automaten auch Päckchen verschicken – sogar die Adresse wird für mich mit ausgedruckt.

Für mich bedeutet so ein Automat eine riesige Zeitersparnis, denn ich muss nicht mehr umständlich quer durch die Stadt, um dann rund zwanzig Minuten in der Schlange zu stehen, um mein Päckchen zu bekommen. Dazu kann ich meine Post auch noch zu jeder beliebigen Zeit abholen. Also wirklich ein Quantensprung für die Post.

Wie gesagt – ich war versucht, zu loben – bis die Post vor einigen Tagen rechtzeitig gegensteuerte. Alles fing mit einer Bestellung bei meinem Lieblings-Buchhändler im Internet an. Am Dienstag hieß es, dass meine Sendung ausgeliefert seien. Nun haben diese zwei Päckchen den Postweg wohl zu Fuß beschritten, denn nach den üblichen zwei Tagen Lieferzeit war von den Sendungen immer noch nichts zu hören. Dumm, dass da auch ein paar Fachbücher dabei waren, die ich dringend brauchte. Aber manchmal brauchen Päckchen eben etwas länger – auch wenn das bei zwei parallel laufenden Sendungen schon etwas ungewöhnlich ist.

Auch am Wochenende glaubte ich noch an das Gute in der Packstation – bis ich am folgenden Montag zufällig den "Einleger" an meiner Packstation traf. Der gute Mann stand etwas ratlos neben seinem gelben Auto, das, wie der Schlitten des Weihnachtsmannes, mit Päckchen und Paketen gut gefüllt war. "Ich komm nicht rein", erklärte mir der arme Kerl. Er sah sich von seiner eigenen Packstation ausgesperrt, die sich beharrlich weigerte, befüllt zu werden. Oder vielleicht wollte sie auch einfach die Sendungen, die längst bei ihren Empfängern sein sollten, nur nicht herausrücken? Man weiß es nicht ...

Da ich ja zu diesem Zeitpunkt bereits seit fünf Tagen darauf wartete, dass die auf dem Postwege wandernden Päckchen die Hände von DHL verlassen würden, um bei mir Ihr neues Zuhause zu beziehen, bat ich ihn, doch einmal nachzusehen. Der Mann zeigte sich engagiert und fand in seinem Wagen auch jene zwei Päckchen, die für mich bestimmt waren. Ich sag's ja immer – fragen hilft.

Oder es hätte wenigstens geholfen, wenn nicht schon ein längeres Telefonat einen Schatten auf die so erfolgreich und mit Vorzeigen des Ausweises bereits besiegelte Transaktion fallen lies. Ich spürte es – die Aktion "geheime Päckchenübergabe" vor einer neutralen Packstation – Kennzeichen: gelbes Auto – drohte zu platzen. Und so war es. "Eine Lücke in der Software", sagte er bedeutungsschwanger. Die Software des mitgeführten Gerätes erlaubt etwas so verwegenes wie das Aushändigen von Päckchen nicht. Schließlich sollen diese ja auch nicht ausgehändigt, sondern eingelegt werden. Er versprach mir jedoch, dass diese Sendungen natürlich am nächsten Tag eingelegt werden würden. Das klang irgendwie selbstverständlich. An dieser Stelle beschlich mich die Vermutung, dass der Defekt der Packstation schon etwas länger anhielt – denn es ist schon seltsam, wenn zwei Päckchen plötzlich eine so unüblich lange Laufzeit haben.

Zuhause eingetroffen wollte ich der Sache doch auf den Grund gehen und rief den Kundendienst der Packstation an. Die ist von der Machart her eine alte Bekannte und funktioniert, ähnlich wie auch bei DSL-Anbietern, über teure Sondergebühren. Ein (sehr teurer) 12-Cent-pro-Minute-Anruf ergab immerhin, dass diese Packstation ein "Kommunikationsproblem" hat und Kunden daher nicht über die nicht erfolgten Zustellungen benachrichtigt würden. Dieses Problem werde aber gerade behoben.

Zum "Einlege"-Defekt der widerspenstigen Packstation konnte man mir nichts sagen, ebenso wenig dazu, warum die Kunden nicht "händisch" informiert werden, wenn doch Rufnummern, E-Mail-Adressen und SMS-Möglichkeiten bekannt sind. Immerhin wolle man nun prüfen, ob sich die Sendungen in der Postfiliale befinden. Aber dazu – es war gerade Betriebsversammlung bei der Post – möge ich doch am nächsten Tag noch einmal anrufen, um etwas über den Verbleib des Päckchens zu erfahren. Auf die Idee, dass es eigentlich nicht so schlecht wäre, mich anzurufen, kam man natürlich nicht. Zur Sicherheit schickte ich das Anliegen auch noch einmal per Kontaktformular auf der Webseite. Dort zeigt man sich großzügig: Immerhin eine Zeile steht dem Kunden für seine Nachricht zur Verfügung.

Am Tag darauf: Der Buchversender wurde darüber informiert, dass die Sendungen bei seinem Logistik-Partner (doch, so heißt das heute, wenn die Post Päckchen transportiert) herumgeistern und nicht zugestellt wurden. Der zweite Anruf bei der Packstation brachte dann Klarheit: Ich möge das Päckchen in der Filiale abholen, wo es selbstverständlich liegen würde. Benachrichtigt würde ich aber nicht, denn es ist ja ein Kommunikationsdefekt an der Packstation. Und überhaupt gingen die Sendungen nach neun Lagertagen zurück zum Absender.

Auf meinen Einwand hin, woher denn nun ein normaler Kunde wissen solle, dass er ein Päckchen habe, wenn er nicht, wie ich, zufällig den "Einleger" träfe und befragen könne, wurde mir gesagt: "Er ruft bei uns an und wir sagen es ihm." Auch meine Schlussfolgerung, dass also ein Kunde, der Lieferungen erwartet, aber nicht benachrichtigt wird, vorsichtshalber regelmäßig die 12-Cent-pro-Minute-Hotline anrufen solle, um sich zu erkundigen, wurde bestätigt.

Natürlich könne auch, so die Auskunft weiter, das Päckchen nicht in die "normale" DHL-Zustellung übergeben werden – es handelt sich schließlich um Packstation-Päckchen. Ebenso wenig könne man Kunden die durch diese technischen Fehler entstandenen Fahrtkosten erstatten, denn diese technischen Probleme der Packstation seien ja "höhere Gewalt".

Da ist es nun schon fast verständlich, dass bei soviel höherer Gewalt weder die E-Mail über die Kontaktseite beantwortet wurde noch die Nachfrage bei der Pressestelle, ob die Definition von "höherer Gewalt" bei der Deutschen Post tatsächlich offiziell auch interne technische Probleme umfasst.

Wenn das so ist, sollten die Autohändler lieber einmal weghören – nicht, dass das noch Schule macht. Dann kaufen Sie womöglich demnächst ein Auto und der Händler erklärt Ihnen dann fröhlich: "Och, der Liefertermin – das wird nix. Wir haben Probleme mit dem Schiff. Da müssen Sie schon auf eigene Kosten nach Brasilien (wahlweise auch Detroit, Portugal oder Wladiwostok) und Ihr Auto holen. Ist ja höhere Gewalt."

Übrigens kam jetzt am Donnerstag eine Benachrichtigung der Packstation. Ich habe nämlich ein paar Päckchen im Automaten. Raten Sie mal, was das sein könnte – nach nur neun Tagen ...

Mit verblüfftem Gruß

Torsten Kieslich

Versteigerung mit Überraschungen

Von Rechtsanwältin Ulrike Berghausen, Düsseldorf

Es ist Feierabend. Sie haben es sich vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Es schellt bei Ihnen. Vor Ihrer Wohnungstür steht ein Unbekannter. Er wolle die Digitalkamera abholen, die er bei Ihnen über das Internet ersteigerte, erklärt er. Da er in der Nähe wohne, wolle er den Kaufpreis persönlich entrichten und die Kamera gleich mitnehmen.

Danach steht das Telefon etwa zwei bis drei Wochen lang nicht still. Zahllose Anrufer, die von Ihnen wissen wollen, wo die angeblich bei Ihnen ersteigerten Handys und Digitalkameras bleiben, den Kaufpreis hätten sie schon längst überwiesen. Parallel dazu füllt sich Ihr Briefkasten mit bösen Schreiben von auf Ware Wartenden und deren Anwälten.

Alle diese Personen sind bestens über Ihre Anschrift und Telefonnummer informiert. Einer oder mehrere Dritte haben nämlich unter Ihrem Namen, mit Angabe Ihrer Anschrift und Telefonnummer Waren im Internet versteigert, ohne dass Sie es wussten, geschweige denn Ihr Einverständnis gaben. Mit den Bankverbindungen, an die überwiesen werden sollte, haben Sie natürlich auch nichts zu tun. Die Kunden haben gezahlt und keine Ware erhalten.

Was soll ein Betroffener in diesem Falle machen? Ich empfehle, unverzüglich zur Polizei zu gehen, den Sachverhalt dort zu melden und Strafanzeige wegen des Verdachts des Betruges und der Fälschung beweiserheblicher Daten ("Identitätsdiebstahl") gegen Unbekannt zu erstatten. Der Betroffene, in dessen Namen Waren versteigert werden, sollte dies tun, um frühzeitig dokumentieren zu können, dass er mit der Angelegenheit nichts zu tun hat. Auch sollte die Sicherheitsabteilung des Internetauktionators informiert werden.

Die Anzeige mit dem Aktenzeichen der aufnehmenden Dienststelle sollte man in den kommenden Wochen stets griffbereit bei sich tragen. So kann man nicht nur Besuchern und Anrufern in der Angelegenheit sofort raten, unter Bezug auf die eigene Anzeige ihrerseits Anzeige zu erstatten, man kann auch den an der Wohnungstür auftauchenden vermeintlichen Käufern etwas vorzeigen und damit das Risiko von handgreiflicher Forderungen nach Herausgabe der nicht existierenden Ware verringern.

Ulrike Berghausen

Wie Sie Texte perfekt einrahmen

Versionen: Word 97, Word 2000, 2002 und 2003

Haben Sie schon einmal versucht, einen Textabsatz einzurahmen? Vielleicht sind Sie dann zu der Erkenntnis gekommen, dass das Ergebnis recht unansehnlich ist. Denn häufig setzt Word den Abstand des Rahmens zum Text einfach zu knapp und der Rahmen selbst ragt über den Textrand (Satzspiegel) hinaus.

Hier können Sie schnell korrigierend eingreifen und den Abstand zum Text sowie den Rahmeneinzug manuell festlegen:

  1. Markieren Sie den Textabsatz, den Sie einrahmen möchten.
  2. Rufen Sie das Menü "Format-Rahmen und Schattierung" auf und wechseln Sie auf die Registerkarte "Rahmen".
  3. Wählen Sie eine Rahmenart aus, markieren Sie unter "Linienart" die erste Option und im Dropdown-Feld "Breite" die gewünschte Linienbreite, zum Beispiel "1 pt".
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Optionen".
  5. Im Dialogfenster "Rahmen- und Schattierungsoptionen" geben Sie in die Dropdown-Felder "Oben", "Links", "Unten" und "Rechts" den Wert "5 pt" ein.
  6. Bestätigen Sie die Dialogfenster mit "OK".
  7. Setzen Sie den Cursor in den gerahmten Text. In Word 97 müssen Sie den gesamten gerahmten Text markieren und rufen Sie das Menü "Format-Absatz" auf. Wechseln Sie auf die Registerkarte "Einzüge und Abstände".
  8. Tragen Sie in die Dropdown-Felder "Einzug links" und "Einzug rechts" den Wert "6 pt" ein. Der Wert "6 pt" ergibt sich aus der Linienbreite von "1 pt" und dem Abstand zwischen Text und Rahmenlinien von "5 pt". So erreichen Sie, dass die linken und rechten Rahmenlinien nicht über den Textrand hinausreichen. Bestätigen Sie das Dialogfenster mit "OK".

Der Text steht jetzt optisch ansprechend in einem Rahmen.

Dieser Tipp stammt aus der Redaktion von Word professionell. Weitere Tipps finden Sie hier:

Word professionell

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Die Sofortlösung für jedes PC-Problem: Alles über Pannen, Vorbeugen und Reparieren!

Die PC-Pannenhelfer Archiv-CD 2003 hilft Ihnen bei Computer-Problemen sofort weiter: Egal ob Hard- oder Software-Pannen. Bei Viren-Attacken und Spionage-Angriffen aus dem Internet und anderen zeitraubenden PC-Pannen.

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Fotos bearbeiten so einfach wie nie!

Das Bildergenie "whydifficult photo" bringt den Spaß in die Bildbearbeitung zurück. Lange schon war es nicht mehr so einfach und unterhaltsam, Fotos zu sichten, zu bearbeiten und sie am Ende zu einem Album zusammenzustellen. Völlig neue Konzepte machen das Programm zu einem echten Geheimtipp.

Gut: Die meisten Deutschen haben inzwischen eine Digitalkamera. Schlecht: Nur die wenigsten von ihnen können ein abgeschlossenes Informatikstudium vorweisen. Das brauchen sie aber mitunter, um die komplizierten Bildprogramme zu verstehen, die auf dem Markt zu haben sind. In der Folge kommen nur wenige Hobby-Fotografen mit ihren digitalen Bildern zurecht. Dass es auch anders geht, beweist die pfiffig-peppige Software "whydifficult photo".

Das Programm mit der ungewohnt fensterlosen Optik nimmt beim ersten Start den Ordner entgegen, der die eigenen JPG-Fotos der digitalen Kamera speichert. Automatisch übernimmt "whydifficult photo" die Bilder auf eine schmucke 3D-Diareihe, die sich mit der Maus oder den Pfeiltasten regelrecht im Raum drehen lässt und kleine Vorschauen der Motive zeigt. Ein Mausklick holt eine vergrößerte Version eines Bildes auf den Schirm, während der Doppelklick gleich zur Vollbildansicht wechselt. Mit den Pfeiltasten ist es anschließend möglich, schnell von einem Vollbild zum nächsten zu springen oder gar das Speicherverzeichnis zu wechseln, um den nächsten Ordner auszuwählen.

Eine kleine ein- und ausblendbare Menüleiste gewährt einen schnellen Zugriff auf die wichtigsten Funktionen der Software. Mit ihnen ist es kein Problem, ein Motiv zu drehen, die Helligkeit und den Kontrast zu beeinflussen, einen Scharf- oder Weichzeichner zu verwenden oder die gefürchteten roten Augen auf Blitzlichtfotos zu entfernen.

Da Digitalfotos ein anderes Format als die klassischen Papierfotos haben, schneidet "whydifficult photo" sie passend zu. Die typischen Papierformate werden im Menü genannt und lassen sich per Mausklick den Bildern zuweisen. Viele Fotofreunde verzichten aber inzwischen auf Papier und schauen sich ihre Bilder am liebsten direkt am Computer an. Das ist kein Problem für "whydifficult photo", das auch komplexe Funktionen so verpackt, dass jeder sie nutzen kann. Das Programm klebt Bilder auf den Windows-Desktop, speichert sie als Bildschirmschoner oder stellt sie zu einer selbstablaufenden Bildschirm-Show zusammen. Auch der Ausdruck der Bilder ist für das Programm kein Thema.

Ein ganz besonderes Gimmick sind die Fotoalben, die sich in beliebiger Zahl anlegen lassen. Diese Alben sehen aus wie echte Alben. Das bedeutet, dass es möglich ist, die Bilder ganz nach den eigenen Vorstellungen auf den virtuellen Seiten zu platzieren. Dabei ist es auch kein Problem, die Bilder mit einem Kommentar zu beschriften. Das Programm speichert die Texte übrigens direkt mit im Bild ab, sodass sie nicht verloren gehen und auch nach dem Austausch mit Freunden weiterhin zur Verfügung stehen.

Die fertigen Alben werden gespeichert, ausgedruckt oder ins HTML-Format exportiert. Ins Web gestellt, ist das Fotoalbum auch für die Freunde und Verwandten sofort erreichbar. Dabei wirken die Web-Fotoalben durch die freie Anordnung der Bilder ganz besonders individuell – sie stehen eben nicht in Reih und Glied, wie das ansonsten üblich ist.

"whydifficult photo" lässt sich vor dem Kauf umfassend testen. Eine 21-Tage-Demo (4,7 MB) steht im Internet zum Download bereit. Die Vollversion kostet 18 Euro.

http://www.whydifficult.de

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