Aktuelle Steuertipps für Sie,
Lieber Herr
,
es ist mal wieder soweit - ich kämpfe mit der
Erstellung meiner Steuererklärung für 2005. Dabei habe ich
festgestellt, dass sich zum 01. Januar 2006 einiges in Sachen
Steuern getan hat. Besonders die Kommunikation via Internet
wurde weiter ausgebaut und erleichtert die Abgabe der
Steuererklärung.
Mit Hilfe meiner Kollegen von
"Kapital
& Steuern vertraulich“ habe ich heute
einige der Neuerungen für Sie
zusammengestellt.
Finanzverwaltung So hat die
Finanzverwaltung zum 01. Januar 2006 ein erweitertes
Internetangebot unter der Adresse: http://www.elster.de/eonhome.php online
gestellt. Hier finden Sie Informationen zu möglichen
Sicherheitsrisiken der Elster-Software sowie Wissenswertes zur
Erstellung und Übertragung von Steuererklärungen,
Bescheinigungen und Voranmeldungen an die
Finanzämter.
Mit dem neuen Angebot erfüllen Sie Ihre
Pflicht zur elektronischen Übermittlung und erhalten
zusätzlich ein elektronisches Zertifikat (elektronische
Unterschrift) zu Sonderkonditionen. Die Finanzverwaltung
bietet Ihnen drei Sicherheitsstandards zur
Auswahl.
Haushaltshilfen Für die
Unfallversicherung von Haushaltshilfen gilt seit 01. Januar
2006 ein bundesweit einheitlicher Beitragssatz von 1,6% des
Arbeitsentgelts (maximal 400 € pro Monat). Bisher unterschied
sich der Satz von Gemeinde zu Gemeinde. Ab sofort zieht die
Bundesknappschaft den Beitrag zusammen mit der Lohnsteuer,
Kranken- und Rentenversicherung halbjährlich direkt von Ihrem
Konto ein. Weitere Infos finden Sie auch unter www.minijob-zentrale.de, Stichwort
"Privathaushalte als
Arbeitgeber“.
Sozialversicherung Ebenfalls
seit dem 01. Januar 2006 müssen ausnahmslos alle Arbeitgeber
sämtliche Beitragsnachweise und Meldungen online an die
Krankenkasse senden. Das gilt auch, wenn in dem Betrieb nur
400-Euro-Kräfte beschäftigt sind.
Dies ist mit den
meisten gängigen Programmen zur Lohn- und Gehaltsabrechnung
möglich. Außerdem bieten die Kassen die kostenlose Software
"sv.net“ an, die Sie auf CD bekommen oder auf www.itsg.de/svnet herunterladen
können und mit der Sie die notwendigen Daten an die
Krankenkasse oder die Minijob-Zentrale via Internet übertragen
können. Zweitwohnsitz Wer als
Verheirateter eine zweite Wohnung an seinem Arbeitsort
unterhalten muss, braucht keine Zweitwohnsitzsteuer zu
bezahlen, entschied das Bundesverfassungsgericht
(Aktenzeichen: 1 BvR 1232/00 und 1 BvR 2627/03) in einem
aktuellen Urteil.
Nach Ansicht der Verfassungsrichter
diskriminiert diese Steuer die Ehe und verstößt somit gegen
das Grundgesetz, da Ehepaare schlechter gestellt würden, als
nicht verheiratete Paare. Voraussetzung ist, dass der
betroffene Ehepartner die Wohnung aus beruflichen Gründen
gemietet hat und das Ehepaar nicht dauerhaft getrennt
lebt.
Legen Sie als Betroffener gegen entsprechende
Steuerbescheide unter Hinweis auf die Entscheidung des BVerfG
umgehend Einspruch
ein.
Steuerberater Verzichten Sie beim
Steuersparen nicht auf die Hilfe Ihres Steuerberaters und
machen Sie die hierfür notwendigen Aufwendungen auch 2006 bei
Ihrer Steuererklärung als Werbungskosten geltend!
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Steuern sparen und
eine schöne Woche!
Ihre
Sabine
Olthof
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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So
schützen Sie wirkungsvoll Ihr Vermögen und Ihre
persönliche Freiheit
Was wir in letzter Zeit in
Deutschland erleben, gleicht einer gewaltigen
Erosion des Rechtsstaates. Die härtere Gangart der
Finanzbehörden aufgrund schärferer Gesetze sorgt
für wesentlich intensivere Prüfungen und
Kontrollen durch das Finanzamt und andere
Behörden.
Deshalb ist es heute umso
wichtiger, effektive Gegenstrategien zu
entwickeln. Damit Sie Ihr Vermögen, Ihre
finanzielle Freiheit und nicht zuletzt auch Ihre
Bürgerrechte schützen!
"Kapital & Steuern
vertraulich" zeigt Ihnen, wie Sie sich wehren
können! Denn trotz dieser desolaten Lage GIBT ES
Mittel und Wege, Ihre Privatsphäre zu schützen und
Ihr Kapital steueroptimiert anzulegen! Lernen Sie
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Empfehlungen
bekommen - Was heute noch funktioniert und was
nicht Kunden über Empfehlungen zu gewinnen - das
ist die einfachste und wichtigste Art der Akquisition: Nicht
wenige Selbstständige gewinnen heute ihre Kunden
ausschließlich über Empfehlungen. Doch was können Sie konkret
dafür tun, um mehr Empfehlungen auszulösen? Nicht alles, was
früher einmal funktioniert hat geht heute immer
noch. Artikel
lesen
Checkliste:
Lohnt sich die Teilnahme an einem Business-Wettbewerb für
Sie? In Deutschland gibt es weit mehr als einen
Business-Wettbewerb, an dem Sie auch mit Ihrem Unternehmen
teilnehmen können. Es winken Geldpreise, PR und betriebliche
Unterstützung, wenn Sie bei einem Business-Wettbewerb Erfolg
haben sollten. Artikel
lesen
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Ziele
erreichen, Pläne verwirklichen, Lebensträume
realisieren!
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Richtig
reagieren, wenn ein Kunde nicht zahlt Vorgeschobene
Reklamation: Was tun, wenn der Kunde nicht zahlt? Es ist
gerade im Bauhandwerk ein beliebtes Spielchen: Wenn es ans
Bezahlen geht, entdeckt der Kunde plötzlich Mängel und will
die Rechnung kürzen oder das Zahlen der ganzen Rechnung
verzögern. Lernen Sie richtig zu reagieren, wenn ein Kunde
nicht zahlen will. Artikel
lesen
Externe
Dienstleister engagieren: So gehen Sie kein Risiko
ein Die Datenverarbeitungsprogramme werden immer
komplexer und damit immer anfälliger für Störungen.
Gleichzeitig steigt quer durch alle Unternehmensbereiche die
Abhängigkeit von diesen Programmen. Selbst kleinste Störungen
können dazu führen, dass ein EDV-Programm ganz oder teilweise
ausfällt. Deshalb entschließen sich immer mehr Unternehmen
dazu, ihre EDV-Systeme nicht mehr selbst zu warten, sondern
externe Dienstleister damit zu beauftragen. Artikel
lesen
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Die
Jahresentgeltgrenze hat sich zum Jahreswechsel
geändert Arbeitnehmer unterliegen in der Kranken-
und damit auch in der Pflegeversicherung nur bis zur Höhe der
so genannten Jahresarbeitsentgeltgrenze der Versicherung.
Allerdings werden hierbei zwei Jahresarbeitsentgeltgrenzen
unterschieden. Artikel
lesen
Kein
Kurzarbeitergeld wegen mangelnder Akzeptanz am
Markt Ihre Mitarbeiter können Kurzarbeitergeld von
der Arbeitsagentur bekommen, wenn es vorübergehend erhebliche
Arbeitsausfälle in Ihrem Betrieb gibt, die auf
wirtschaftlichen Gründen oder einem unabwendbaren Ereignis
beruhen (Paragraph 170 SGB III). Artikel
lesen
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Betriebsprüfungen:
Minijobs im Fadenkreuz!
Sind Sie
sicher, bei der Abrechnung Ihrer 400-Euro-Kräfte
und Aushilfen alles richtig gemacht zu haben?
Denn: Die Betriebsprüfer legen den
Prüfungsschwerpunkt jetzt auf die Teilzeitkräfte.
Hier können Sie am meisten falsch machen...
Richtig abrechnen und Beiträge korrekt
abführen ist jetzt aber ganz einfach. Mit dem
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Aushilfen“ arbeiten Sie immer
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Bei
einer Verhaltensrichtlinie ist die Privatsphäre des
Mitarbeiters tabu Eine große Handelskette hatte
intern eine Verhaltensrichtlinie eingeführt - ohne den
Betriebsrat zu beteiligen. Dieser klagte daraufhin wegen der
Verletzung seines Mitbestimmungsrechts. Vor dem LAG Düsseldorf
bekam er dann zum Teil Recht. Artikel
lesen
Gesetzliche
Abfindung müssen Sie nicht immer zahlen Laut
Paragraph 1a Kündigungsschutzgesetz (KschG) hat ein
Mitarbeiter die Möglichkeit im Fall einer betriebsbedingten
Kündigung einen Anspruch auf Zahlung einer Abfindung zu
erwerben, wenn er keine Kündigungsschutzklage erhebt.
Allerdings kann der Mitarbeiter die Abfindung nur verlangen,
wenn er in dem Kündigungsschreiben klar auf die gesetzliche
Abfindung nach Paragraph 1a KSchG hingewiesen worden
ist. Artikel
lesen
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Die
Zweitwohnungssteuer – Holen Sie sich Ihr Geld
zurück Die chronisch klammen Gemeinden hatten sich
wieder eine neue Idee einfallen lassen, um mehr Geld zu
bekommen: Die Zweitwohnungssteuer. Doch nach einer
höchstrichterlichen Entscheidung nun ist die
Zweitwohnungssteuer vom sprichwörtlichen
Tisch. Artikel
lesen
Beiträge
zur Berufsunfähigkeitsversicherung sind keine
Betriebsausgaben Ein jetzt veröffentlichter
BFH-Beschluss hat endlich Klarheit geschaffen: Sie können die
Beiträge weder als Betriebsausgaben noch als Werbungskosten
absetzen, wenn Sie eine Berufsunfähigkeitsversicherung
abgeschlossen haben (BFH, 15.05.2005, Az: VI B
64/04). Artikel
lesen
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Mit
einer Gegendarstellung gegen "schlechte Presse" Das
traditionelle Mittel, um sich gegen unfaire und falsche
Darstellung zu wehren, ist die Gegendarstellung: Über 85
Prozent der Unternehmenskommunikatoren greifen bei Problemen
auf diese im Presserecht verankerte Form der Richtigstellung
zurück. Doch nicht immer ist die Gegendarstellung der Weisheit
letzter Schluss. Artikel
lesen
Wie
Sie die Wirkung Ihrer Meldung durch ein aussagekräftiges
Pressefoto steigern Egal, ob Sie ein neues Produkt,
einen lukrativen Auftrag oder eine Vertragsunterzeichnung
bekannt geben - legen Sie Ihrem Pressetext das passende
Pressefoto bei, erhöhen Sie maßgeblich Ihre Abdruckchancen.
Doch Ihr Bildmaterial sollte einige entscheidende
handwerkliche und formale Kriterien erfüllen. Artikel
lesen
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Gehen
Sie gegen ständiges Zuspätkommen vor Häufiges
Zuspätkommen bei Besprechungen und Meetings ist ein echtes
Ärgernis. Informationen müssen unter Umständen wiederholt
werden - oder die pünktlichen Teilnehmer werden bestraft,
indem sie warten müssen. Dabei lässt sich das Problem
"Zuspätkommen" mit ein paar Tipps besser in den Griff
bekommen Artikel
lesen
Deutsche
Sekretärinnen bleiben nicht lange in ihrem
Beruf Deutsche Sekretärinnen beziehen ein höheres
Gehalt als die Kolleginnen in den meisten anderen europäischen
Ländern. Nur die Kolleginnen in der Schweiz verdienen mehr. Zu
diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der
Unternehmensberatung Towers Perrin. Artikel
lesen
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Mit
Stil zum Erfolg - beruflich, gesellschaftlich und
privat
Was tun?
Für dicke Benimm-Regel-Wälzer, Seminare und andere
Fortbildungen haben sicherlich auch Sie weder Zeit
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Änderungen und den neuesten Trends .
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haben, was erlaubt ist und was nicht – und wie Sie
sich in den wichtigen Situationen des Lebens
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Machen
Sie Eindruck - so erinnert man sich auf jeden Fall an
Sie Wenn es häufig passiert, dass jemand, den Sie
vor einigen Wochen kennen gelernt haben, beim nächsten Treffen
nicht mehr weiß, wer Sie sind, sollte Ihnen das zu denken
geben. Offensichtlich haben Sie keinen nachhaltigen Eindruck
hinterlassen. Dabei ist es gar nicht so schwer, so Eindruck zu
machen, dass man sich auch noch an Sie
erinnert. Artikel
lesen
Vermeiden
Sie diese 5 Fehler bei Ihrer Marktforschung Sie
haben eine Produktidee, aber keine Ahnung, ob Ihre Kunden
ebenso begeistert sein werden, wie Sie es sind? Dann hilft
Ihnen nur eine Marktforschung weiter. Trotzdem kann es jedem
Unternehmer passieren, dass eine vermeintlich gute Idee
nachher bei der Zielgruppe nicht ankommt. Artikel
lesen
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So
machen Sie sich als Sekretärin unersetzlich!
5 vor 18 Uhr und
Sie sollen "noch schnell" einen Brief für Ihren
Chef fertig machen. Geht nicht so schnell? Doch!
Denn ab sofort haben Sie stets moderne
Textbausteine parat. Und nicht nur das! Sie
arbeiten auch noch besser mit Ihrem Chef zusammen
und treten jederzeit gelassen, souverän und
stilvoll auf.
Wie? Hier steht's!
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Die
Norddeutsche Affinerie AG steht 2006 gut da Als
Rohstoffproduzent profitiert die Norddeutsche Affinerie von
der konstant hohen Kupfernachfrage in den entwickelten Ländern
und dem rasant wachsenden Bedarf in Asien. Weltweit wird die
Kupferproduktion bis 2010 von derzeit 16,9 auf etwa 21,1 Mio.
Tonnen steigen, denn Kupfer ist das Metall der
Infrastruktur. Artikel
lesen
Brennstoffzelle
von Masterflex wird seit 2005 im Markt
eingeführt Die größte Fantasie der Masterflex-Aktie
steckt in der selbst entwickelten Brennstoffzelle, die Anfang
2004 auf der Hannover-Messe vorgestellt wurde. In enger
Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für Solare
Energiesysteme aus Freiburg ist es Masterflex gelungen, auf
Wasserstoffbasis eine serienreife Brennstoffzelle für portable
Anwendungen zu entwickeln. Artikel
lesen
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Die
besten Explorations- und Minenaktien
Die
Rohstoff-Hausse wird mindestens noch bis 2014
andauern. Davon ist Rohstoff-Experte Werner J.
Ullmann fest überzeugt. Derzeit konzentriert er
sich voll und ganz auf Explorations- und
Minentitel. Denn hier liegt eindeutig das höchste
Potenzial. Besonders Gold befindet sich in einer
fundamental günstigen Ausgangsposition. Möchten
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Resources plus 114 Prozent, Gold Fields plus 32
Prozent, Kingsgate plus 27 Prozent? Dann müssen
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Rohkost
kann Ihnen mehr schaden als nutzen Mancher büßt
eine scheinbar gesunde Rohkost-Leckerei mit Bauchschmerzen,
Blähungen und Durchfall. Andere futtern täglich Berge von
Rohkost ohne jegliche Probleme, fühlen sich aber trotz der
eigentlich hohen Vitalstoffzufuhr nicht im geringsten
leistungsfähiger und gestärkt. Rohkost ist halt nicht gleich
Rohkost. Artikel
lesen
So
wenden Sie Wacholderbeeren an Getrocknete
Wacholderbeeren erhalten Sie als preiswertes Gewürz in
Supermärkten. Das Selbersammeln empfiehlt sich nicht, da eine
zu große Verwechslungsgefahr mit giftigen Wacholderarten, z.B.
dem Sadebaum, besteht. Artikel
lesen
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So
verschieben Sie den Ordner "Gemeinsame
Dokumente" Aus Platzgründen oder nach dem Einbau
einer neuen Festplatte kann es vorkommen, dass der Ordner
"Gemeinsame Dokumente" verschoben werden muss. Allerdings kann
der Windows-Explorer den Ordner "Gemeinsame Dokumente" nicht
verschieben; er greift trotzdem weiterhin auf den alten Ordner
zu. Artikel
lesen
iTTUSB:
Neuer Plattenspieler mit USB-Anschluss Suchen Sie
noch nach einer einfachen Möglichkeit zur Digitalisierung
Ihrer Schallplattensammlung, könnte der neue Plattenspieler
iTTUSB des amerikanischen Herstellers ION vielleicht für Sie
interessant sein. Artikel
lesen
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Weblogs
im Unterricht - Publizieren, kommentieren,
argumentieren Miteinander über das Internet in
Kontakt treten, sich austauschen, gemeinsam an einem
Online-Projekt arbeiten - diese Ziele können Sie im Unterricht
ganz einfach mit Hilfe von Weblogs erreichen. Weblogs sind
Internet-Tagebücher. Diese Weblogs haben eine eigene URL
(Internetadresse), über die sie zu erreichen sind. Daher sind
Weblogs im Internet meist frei zugänglich. Artikel
lesen
Kindertageseinrichtungen
als Familienzentren Nach Ministerpräsident Jürgen
Rüttgers (CDU) wird das Jahr 2006 in Nordrhein-Westfalen das
Jahr der Kinder. Vom Kabinett wurde die Weiterentwicklung von
Kindertageseinrichtungen zu Familienzentren mit Angeboten für
die gesamte Familie beschlossen. Artikel
lesen
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