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Gesendet: Mittwoch, 23. November 2005 04:00
An: Windows-Secrets Abonnenten
Betreff: Alarm: Erster Trojaner nutzt Sony BMGs Kopierschutz aus

Infos und Profi-Tipps zu Microsoft Windows, Ausgabe vom 23. November 2005

Vorsicht: Erster Trojaner nutzt Sony BMGs Kopierschutz aus!
So schützen Sie sich vor dem neuen Trojaner
Und so hebeln Sie den Kopierschutz von Sony BMG ganz einfach aus
Nie wieder Ärger mit Spyware und optimaler Schutz für Ihren PC!
Windows – wie vor 20 Jahren alles begann
Google Base gestartet
Profi-Tipp: Ihr eigenes Bild im Willkommensbildschirm
Profi-Trick: Wie Sie keine Fehlerreports mehr an Microsoft senden
Gratis-Tool 1: MemTest 3.3 – RAM-Checker für Windows
Gratis-Tool 2: Hintergrund V2 – Programm zum Ändern des Hintergrundes
Gratis-Tool 3: Bildbearbeitung mit PiCut
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Vorsicht: Erster Trojaner nutzt Sony BMGs Kopierschutz aus!

Liebe Leserin, lieber Leser,

nach der letzten Ausgabe vor 14 Tagen erreichte uns eine Flut von Anfragen zum Sony-Kopierschutz.

Wir bestätigen es gerne noch mal:

Ja, Sony liefert Musik-CDs aus, die klammheimlich ein Root-Kit installieren, sobald Sie diese CDs auf Ihrem PC abspielen!

Uns es kommt noch schlimmer: Jetzt gibt es auch schon den ersten Trojaner, der Sonys Kopierschutz ausnutzt.

Lesen Sie in diesem Newsletter, was es mit dem Kopierschutz auf sich hat und was Sie dagegen unternehmen können.

Mit freundlichen Grüßen

Manfred Kratzl, Chefredakteur Windows-Berater

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So schützen Sie sich vor dem neuen Trojaner

Die Antiviren-Spezialisten der britischen Firma Sophos haben mitgeteilt, dass der erste Virus aufgetaucht sei, der sich die Eigenschaften der Kopierschutz-Software der Firma First 4 Internet zu Nutze macht, die auf CDs der Plattenfirmen Sony BMG und Universal zum Einsatz kommt.

Der Trojaner mit dem Namen "Stinx-E" wurde kürzlich an hundertausende britische E-Mail-Adressen verschickt, so Sophos.

Wenn der Empfänger auf die angehängte Datei klickt, wird Schad-Software installiert, die die auf dem Rechner installierte Firewall außer Gefecht setzt und so Kriminellen Zugang zu dem betroffenen System verschafft.

Die Schad-Software versteckt sich mit Hilfe des Kopierschutzes, der ebenfalls nicht sichtbar ist – das allerdings nur, wenn sich zuvor das Kopierschutzprogramm nach dem Einlegen einer Musik-CD ungefragt installiert hat.

Hier finden Sie ein Tool, um den Trojaner aufzuspüren ...

Und so hebeln Sie den Kopierschutz von Sony BMG ganz einfach aus

Kaum zu glauben, aber mit Hilfe eines kleinen Schnipsels undurchsichtigen Klebebands können Sie den Sony-Kopierschutz aushebeln.

Platzieren Sie den Klebestreifen auf dem äußeren Rand der zweiten Session der CD, um diese unlesbar zu machen.

Der PC liest die CD dann als normales ungeschütztes Medium. Diese Methode ist eigentlich bereits seit längerem bekannt.

Der PC behandelt die CD als normale Single-Session Musik-CD und auch die üblichen CD-Ripper haben keinerlei Probleme mit dem Umgang mit dem Medium.

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Nie wieder Ärger mit Spyware und optimaler Schutz für Ihren PC!

Wenn Ihr Browser beim Start eine Sex-Seite lädt, Ihr PC unerträglich langsam ist, Ihre Sicherheits-Tools automatisch abgeschaltet werden oder Ihr Browser immer häufiger abstürzt, so können Spionage-Programme die Ursache sein.

Wie Sie Ihren PC und Ihre Privatsphäre schützen, lesen Sie im Windows-Berater, z.B. im folgenden Beitrag:

"S 64 Spionage-Programme im PC"

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Weitere Informationen zu aktuellen Viren und Hilfe, wie Sie sich vor den neuen Gefahren schützen können finden Sie hier:

http://www.viren-ticker.de

Windows – wie vor 20 Jahren alles begann

Am 20. November vor zwanzig Jahren kam die aller erste Version von Microsoft Windows auf den Markt.

Für die erste Version von Windows musste man in Deutschland 399 DM bezahlen, die für Windows notwendige Maus kostete gleich stolze 299 DM. Auch bei Office-Programme langte Microsoft kräftig zu: MS-Write 1.0 kam für 1.700 DM in den Handel!

Die Windows-Versionen bis Version 3.0 brachten für Microsoft keinen großen Durchbruch, denn die Systemanforderungen waren für damalige Verhältnisse sehr hoch und bei Preisen von über 2.000 DM für eine 10-MB-Festplatte war keiner bereit, auf Windows umzusteigen.

Die letzten Windows-Versionen sind sicher noch in guter (oder schlechter) Erinnerung. Während sich Versionen wie Windows 95 und Windows 98 gut durchsetzten, war Windows ME ein Reinfall. Windows 2000 findet man heute noch in vielen Unternehmen.

Die aktuelle Version XP läuft auf vielen Rechnern und wird dort auch noch länger bleiben, denn für den Windows XP-Nachfolger "Windows Vista" hat Microsoft den Verkaufsstart schon mehrere Male nach hinten verschoben.

Google Base gestartet

Nachdem Google seinen Dienst "Google Base" bereits vor kurzem testweise online hatte, ist er nun offiziell gestartet.

Dabei handelt es sich um eine Datenbank, in die registrierte Nutzer beliebige Inhalte einstellen können – vom selbst geschriebenen Gedicht über Veranstaltungshinweise bis zu Kleinanzeigen.

Wollen Sie die Datenbank gleich mit mehreren Einträgen füllen, können Sie diese als TXT- oder XML-Datei hochladen.

Google Base

Viele weitere interessante Internet-Tipps finden Sie hier!

Profi-Tipp: Ihr eigenes Bild im Willkommensbildschirm

Die Bildauswahl für den Willkommensbildschirm bei der Anmeldung eines Benutzers ist gering und nichtssagend. Wer identifiziert sich schon mit einer Gitarre oder ähnlichem. Sie können aber auch ein eigenes Bild hinzufügen:

  1. Öffnen Sie die "Benutzerkonten" über "Start" und "Systemsteuerung".
  2. Wählen Sie anschließend das Konto aus, für das Sie das Bild ändern möchten. Klicken Sie auf die Option "Eigenes Bild ändern".
  3. Hier drücken Sie die Schaltfläche "Weitere Bilder suchen". Nun wird der Ordner "Eigene Bilder" geöffnet und Sie können ein anderes Bild auswählen.

Hinweis:

Bitte beachten Sie die Bildmaße von 48x48 Pixel. Sollte das Bild nicht komplett angezeigt werden, liegt das an den Abmessungen, die Sie entsprechend nachbearbeiten müssen.

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Ihr neuer Büro-Partner ...

Stellen Sie sich einmal vor, Sie suchen nach einem neuen Partner, der Sie effektiv bei Ihrer Arbeit unterstützen soll. Zuverlässigkeit, enorme Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit, das sind die Eigenschaften, die Ihr zukünftiger Partner besitzen sollte.

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Profi-Trick: Wie Sie keine Fehlerreports mehr an Microsoft senden

Sobald ein Fehler in Windows auftritt, erscheint eine Abfrage, ob Sie die Informationen an Microsoft senden möchten. Diese Funktion lässt sich schnell abstellen:

  1. Rufen Sie "Arbeitsplatz/Systemsteuerung" auf und wählen Sie den Eintrag "System".
  2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Erweitert" und dort auf den Button "Fehlerberichterstattung".
  3. Setzen Sie ein Häkchen vor die Option "Fehlerberichterstattung deaktivieren".
  4. Das Häkchen vor "Aber bei kritischen Fehlern benachrichtigen" können Sie zur Sicherheit bestehen lassen.
  5. Bestätigen Sie mit "OK" und schließen Sie auch die übrigen geöffneten Fenster.

Wollen Sie mehr über die Fehlermeldungen von Windows wissen, hilft Ihnen der Windows-Berater mit Sicherheit weiter.

Im Beitrag

"F 15 – Windows-Fehlercodes entschlüsseln"

werden Hunderte von Fehlercodes in Windows aufgelistet, was Sie bedeuten und wie Sie die Probleme lösen können.

Fordern Sie den Windows-Berater daher am besten sofort an!

Gratis-Tool 1: MemTest 3.3 – RAM-Checker für Windows

MemTest ist ein RAM-Prüf-Tool für Windows.

Es überprüft den Arbeitsspeicher des Rechners und legt eventuelle Fehler offen. Ein korrekt funktionierender Computer sollte in der Lage sein, den Test ohne Probleme zu bestehen, während ein Rechner, der durch Hardwaredefekte oder schlechte Konfiguration Fehler anzeigt, weniger stabil läuft.

Download "MemTest"

Gratis-Tool 2: Hintergrund V2 – Programm zum Ändern des Hintergrundes

Hintergrund V2 ist ein leistungsstarkes Hintergrundänderungsprogramm, das für Microsoft Windows und DAV entwickelt worden ist.

Das Programm wählt aus einem Bilderordner eines aus und stellt dieses in den Hintergrund. Bei jedem Neustart wird ein neues Bild ausgewählt.

Download "Hintergrund V2"

Gratis-Tool 3: Bildbearbeitung mit PiCut

PicCut ist ein Programm zum Nachbearbeiten und Anschauen von Bildern.

Es kann alles, was man gewöhnlich braucht, um Bilder nachzubearbeiten, wie z.B. Drehen der Bilder in 90° Schritten, Farbkorrektur und Ausschneiden von einzelnen Bereichen des Bildes in einem frei wählbaren Seitenverhältnis.

Download "PicCut"

Über "Windows-Secrets"

Der Newsletter "Windows-Secrets" wird gesponsert vom "Windows-Berater", dem Berater für Ihren optimalen Einsatz von Windows.

Im "Windows-Berater" finden Sie kompetentes Fachwissen verständlich erklärt, dazu ausgeklügelte Schritt-für-Schritt-Anleitungen, fundierte Insider-Tipps und erprobte Checklisten für Ihre tägliche Arbeit mit Windows. So kommen Sie mit konkreten Lösungen zügig zum Ziel.

Detaillierte Informationen zum Windows-Berater, sowie die Möglichkeit, den Berater kostenlos zum Test anzufordern, finden Sie unter:

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Sie werden überrascht sein, wie einfach Sie Windows fehlerfrei konfigurieren können.

Und wenn etwas mal nicht klappt:

Als Bezieher des Windows-Beraters können Sie die kostenlose Hotline und den 24-Stunden-E-Mail-Service nutzen! Da werden Sie geholfen!

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Der Newsletter "Windows-Secrets" ist ein kostenloser E-Mail-Service des Fachverlags für Computerwissen. Informationen zu unserem Verlagsprogramm sowie zu weiteren kostenlosen Services finden Sie auf unseren Internetseiten unter der folgenden Adresse:

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