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Gesendet: Freitag, 29. Juli 2005 05:01
An: Computerwissen Daily Abonnenten
Betreff: Aller guten Dinge sind drei

Der E-Mail-Dienst rund um Ihren PC, Ausgabe vom 29. Juli 2005

Hallo, liebe Leser,
Tintenstrahldrucker – Die innere Uhr tickt unausweichlich
So speichern Sie ein Dokument als TIFF-Datei
Gefahr aus heiterem Himmel: Sommergewitter können Datenverlust verursachen
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Hallo, liebe Leser,

viele von Ihnen haben es ja bereits geahnt – mein Kontakt zu 1&1 ist nach wie vor unfreiwillig und beständig. Sie erinnern sich, ich habe in der letzten Woche versucht, herauszufinden, was denn nun eigentlich mit dem von mir beauftragten DSL-Anschluß passiert ist, der seit über einem Monat im Daten-Nirvana herumschwirrt.

Also, ich gebe es offen zu, am letzten Samstag habe ich schließlich aufgegeben. Ehrlich! Ich hatte keine Lust mehr. Was nutzt mir denn eine DSL-2000-Leitung und eine Flatrate, wenn der Anbieter es nicht einmal schafft, mir auch nur annäherungsweise einen Schaltungstermin mitzuteilen. Ich habe am letzten Samstag meine Bestellung storniert – immerhin ist ja nach eigener Aussage von 1&1 sowieso noch nichts passiert. Da muß man mal konsequent sein. Also habe ich flugs eine E-Mail geschrieben – zur Sicherheit an alle möglichen E-Mail-Adressen, die mir von 1&1 vorliegen – und die ganze Geschichte ersatzlos gestrichen – zumindest habe ich das geglaubt.

Zur meiner Überraschung erhielt ich plötzlich am Montag eine E-Mail. Nein, nicht etwa die im Geschäftsleben übliche Bestätigung der Auftragsstornierung, sondern, man soll es kaum glauben, ein Schreiben der Pressestelle. Holla, dachte ich, wurden die etwa schon über meine Stornierung informiert? Aber nein, das war nur die enorm rasche Reaktion auf meine Anfrage aus der Vorwoche, in der ich um Auskunft bat, wie es denn um die Arbeitsweise und Qualität des Call-Centers bestellt ist. Nun ja, vielleicht hat man ja für die Zahlen etwas recherchieren müssen, dachte ich noch so in meiner naiven Art und öffnete die E-Mail. Es täte ihr leid, schreibt die nette Dame aus der Pressestelle, daß ich mit dem Service nicht zufrieden sei. Ich möge Ihr doch meine Kundennummer mitteilen, damit man die interne Qualitätssicherung damit befassen könne. Leider kein Wort zu den angeforderten Aussagen zur Behandlung von Kundenanfragen.

Aber das Thema war ja für mich sowieso vom Tisch, ich wartete ja nur noch auf eine Bestätigung der Auftragsstornierung. Am Mittwoch endlich wieder eine E-Mail von 1&1: "Vielen Dank für Ihre Bestellung und das in uns gesetzte Vertrauen. Aufgrund der großen Nachfrage ist einer der von Ihnen gewünschten Artikel zurzeit leider nicht lieferbar. Nach Erhalt des fehlenden Artikels werden wir Ihre Bestellung sofort ausliefern."

Das nenne ich doch mal eine prompte Reaktion auf eine Auftragsstornierung. Von was für einer Bestellung soll da um Himmels Willen die Rede sein? Ich habe doch nicht aus versehen ... es war ja schon spät ... nein, kann nicht sein. Nach 20 Minuten hatte ich noch einmal alle E-Mails durchgesehen. Nein, ich habe wirklich nichts bestellt, ich hatte etwas gekündigt. Einen Auftrag. "Gekündigt! Nicht bestellt, 1&1, gekündigt!" – offenbar hat aber keiner zugehört.

Nun hatte ich aber schon den Support, die Telesales-Abteilung und das Beschwerdeteam über meine Absicht informiert, nicht mehr länger auf eine Bestellung warten zu wollen, die anscheinend noch nicht bearbeitet wurde. Mehr Kontaktadressen hatte ich nicht und irgendwer muß sich doch mal im Laufe der letzten Tage mit dem Posteingang beschäftigt haben, sollte man meinen. Na ja, ich gebe zu, etwas blauäugig war die Vermutung schon, aber ich dachte, daß vielleicht jede dritte Mail gelesen wird. Oder wenigstens jede vierte ... oder fünfte ...

Zur Sicherheit hatte ich ja noch am Samstag den Status des Auftrages im Internet abgerufen und da hieß es nach wie vor, daß man auf einen Schaltungstermin warten würde. Aber es kann ja nichts schaden, noch einmal nachzusehen. Ich kann Ihnen sagen, ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich am Mittwoch plötzlich die Statusmeldung erhielt, daß der DSL-Anschluß seit dem 14.7. geschaltet sei und benutzt werden könne. Holla, wie konnte das denn sein? Eine um mindestens 9 Tage rückdatierte Statusmeldung? Das wollte ich aber genau wissen.

Also schrieb ich wieder an die üblichen Verdächtigen, diesmal mit der Bitte, mir diese unterschiedlichen Statusmeldungen zu erläutern. Antwort kam prompt – in Gestalt einer automatischen E-Mail, die mir endgültig klarmachte, daß es sich bei 1&1 nicht nur um einen Provider handelt, sondern auch um eine Rekrutierungsanstalt für Comedy-Künstler: "Wir bedauern sehr, daß wir Ihnen heute noch keinen Schaltungstermin für den von Ihnen beauftragten 1&1 DSL Anschluß nennen können. Da die Nachfrage zu unserem Angebot sehr hoch ist, kann es in einigen Fällen zu Verzögerungen bei der Schaltung kommen. Dazu zählt offensichtlich auch Ihr Auftrag."

Den Luftsprung, den ich vor Begeisterung über diese unerwartet aussagekräftige Nachricht gemacht habe, können Sie sich kaum vorstellen. Nun durfte ich offensichtlich auch noch raten, welche der Auskünfte denn wohl stimmen könnte. Eine weitere Antwort, womöglich sogar eine, die den Eindruck erwecken würde, es habe sich einmal jemand mit dem Inhalt einer Anfrage beschäftigt, erfolgte natürlich nicht. Na, den Rest kennen Sie – ich habe wieder eine Mail geschrieben und um Aufklärung gebeten – mit dem bekannten Ergebnis, daß 1&1 das tat, was dort anscheinend gepflegte Praxis ist – man schwieg.

Aber diesmal hat mich der Hafer gestochen und ich habe auch noch die Hotline angerufen. Sie wissen schon, die tolle 12-Cent-die Minute-Institution mit den netten Menüs. Ich habe mich also zu einem Ansprechpartner durchgehangelt – piep, piep, piepiep. Ja, sagt der nette Mann am anderen Ende, ich hätte immer noch den alten Volumentarif. Die Aussage mit dem 14.7. wäre aber völlig korrekt – doch, das wäre nicht rückdatiert, auch wenn das am 23.7. noch nicht da gestanden hätte. Aber nein, der DSL-Anschluß wäre noch nicht geschaltet. Das würde sich aber nicht widersprechen, denn bei dem 14.7. handele es sich nur um eine technische Auskunft. Der Termin wäre mal vorgesehen gewesen, aber es wäre ja noch eine Leitung der T-Com geschaltet. Ich sei wohl mal T-Com-Kunde gewesen?

An dieser Stelle bin ich eingeknickt. Er hatte mich erwischt. Tatsächlich, ich habe die Frivolität besessen, mir beim damals einzigen DSL-Anbieter Deutschlands eine entsprechende Leitung zuzulegen. Wie konnte ich nur? Daß ich ja vorhatte, den Anbieter zu wechseln, spielte keine Rolle mehr. Ich war aufgeflogen.

Und Hardware-Lieferschwierigkeiten hätten Sie nicht, trumpfte er nun auf, auch wenn das in der Mail, die ich bekommen hätte, drinstehen würde. Die Hardware wird nämlich erst verschickt, wenn die Leitung geschaltet ist. So! Und die anderen Leistungen, wie die Flatrate, würden auch erst dann geschaltet. Ha! Und von meiner Stornierung, da wisse er nichts. Es gäbe keine Gesprächsaufzeichnung. Ach, ich hätte eine Mail geschickt? Ach ja, Mails hätte er da ...

Bevor er nun Gefahr lief, den auf etliche Bibliotheken angewachsenen, wenn auch recht einseitigen Mailverkehr lesen zu müssen, entschied er, daß er nichts entscheiden könne. Dafür gab mir eine weitere Nummer, unter der ich dann aber die Stornierung durchführen können solle. Das wäre dann nämlich die Account-Betreuung. Aha! Dort erfuhr ich dann, daß der Kollege von der Hotline wohl etwas falsch gelegen habe, denn bei einem Wechsel läge natürlich vorher schon eine T-Com-Leitung. Und man habe durch den großen Kundenansturm einen Engpaß ...

Nach dem inzwischen schon fast zur einer Art Meditationspfad gereiften Schnelldurchlauf durch die E-Mail-Historie hatte man hier ein Einsehen und ein Faxgerät. An eben jenes solle ich, so rasch wie möglich, meine Stornierung schicken.

Ich beeilte mich, immerhin schienen mich ja nur noch Sekunden davon zu trennen, daß ein geheimnisvoller Mitarbeiter einer noch geheimeren 1&1-Abteilung einen gepanzerten Gang entlanggehen würde, einen Sicherheitscode in ein Schaltpult eingeben würde, und dort den gefährlichen, mit "Nur im Notfall" beschrifteten Knopf drücken würde, der nun den von mir inzwischen ungeliebten Auftrag freischalten würde. Ich faxte wie der Teufel! Hoffentlich hielt sie Stand, die öffentlich-rechtliche Fernsprechleitung! Geschafft! Puh! Mit zitternden Händen legte ich den Sendebericht auf den Schreibtisch. Nichts passierte. Sollte ich wirklich davongekommen sein?

Einige Minuten später – ping – wieder eine E-Mail von 1&1. Diesmal sogar mit einem Namen unterschrieben. Von einer Mitarbeiterin des "Customer Care Service". Man wisse nichts von einer Auftragsstornierung, sei aber bereit, den Vertrag sofort zu kündigen.

Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Offensichtlich hat die Pressestelle ein Schreiben von mir weitergeleitet und nun war man doch bereit gleich den ganzen Vertrag zu kündigen. Erstaunlich! Notorisches Nachfragen höhlt anscheinend selbst einen Stein wie 1&1. Ich habe diese Kündigung dann auch gleich mit Freuden bestätigt.

Seltsam nur, daß der Account immer noch existiert und die entsprechende Webseite mir immer noch mitteilt, daß ein Tarifwechsel im Gange ist. Ich glaube, die Geschichte ist noch nicht zu Ende ...

Mit manisch-dsltem Gruß

Torsten Kieslich

Tintenstrahldrucker – Die innere Uhr tickt unausweichlich

Viele Tintenstrahldrucker verrichten seit Jahren problemlos ihren Dienst. Doch damit kann es von einem Tag auf den anderen plötzlich vorbei sein. Der Grund: Die Druckerhersteller scheinen die Lebensdauer der Geräte schon ab der ersten Betriebsstunde an festzulegen. Das berichtet das Computer-Monatsmagazin PC-Welt, aktuell auf seiner Website.

Ist die vorgegebene Lebensdauer des Tintenstrahldruckers erreicht, zeigt entweder der Druckertreiber Fehlermeldungen an, oder die Qualität der Ausdrucke läßt stark nach. Besonders ärgerlich für den Anwender: Eine Reparatur lohnt sich in den meisten Fällen nicht, da diese genauso viel kostet, oder sogar teurer kommt als der Kauf eines neuen Gerätes.

Laut PC-Welt sind viele Tintenstrahldruckermodelle ab Werk auf einen bestimmten Gesamtdurchsatz ausgelegt. Ist dieser erreicht, muß mit Qualitätseinbußen gerechnet werden. Die Hersteller empfehlen dann den Austausch verschlissener Teile, auch ein Check durch den Kunden-Service kann nötig sein.

Canon macht nach eigenen Angaben die Reparaturkosten für einen Tintenstrahldrucker abhängig vom jeweiligen Modell, eine Pauschale gibt es derzeit nicht. Anders hingegen sieht es bei Hersteller Epson aus, der für eine Reparatur pauschal mindestens 74 Euro in Rechnung stellt. Zum Vergleich: Laut PC-Welt-Top-Liste der Tintenstrahldrucker kommt das aktuell vergleichbare Modell Epson Stylus C86 auf rund 80 Euro. Der Anwender müßte demnach gerade einmal sechs Euro zuzahlen, um ein neues und technisch einwandfreies Gerät zu erhalten.

So speichern Sie ein Dokument als TIFF-Datei

Für viele Anwendungen – von der Archivierung bis hin zur Weiterverarbeitung in Grafikprogrammen – wäre die Speicherung eines Word-Dokuments als TIFF-Datei wünschenswert. Word bietet dieses Format standardmäßig nicht an, aber ab Office 2003 steht Ihnen ein Hilfsmittel für diese Aufgabe zur Verfügung: der "Document Image Writer".

Dabei handelt es sich um einen Druckertreiber, der beliebige Office-Dokumente in verschiedene Formate konvertieren und das Ergebnis als Datei speichern kann. Um auf diesem Weg ein Word-Dokument im TIFF-Format zu speichern, gehen Sie wie folgt vor:

  • Öffnen Sie das Word-Dokument, das im TIFF-Format gespeichert werden soll. Wählen Sie die Oprtion "Drucken" aus dem Menü "Datei " aus.
  • Markieren Sie im Drucken-Dialogfenster in der Liste "Name" den Eintrag "Microsoft Office Document Image Writer".
  • Sollte der Eintrag "Microsoft Office Document Image Writer" nicht vorhanden sein, müssen Sie diese Erweiterung über das Office-Setup zunächst nachträglich installieren.
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche "Eigenschaften".
  • Im Dialogfenster "Eigenschaften" wechseln Sie nun auf die Registerkarte "Erweitert".
  • Wählen Sie unter "Ausgabeformat" die Option "Tiff – Monochromes Fax" aus und klicken Sie auf "Ok", um diesen Dialog auszublenden.
  • Klicken Sie im Drucken-Dialog nochmals auf "Ok".
  • Word zeigt nun einen Speichern-Dialog an. Wenn Sie das fertige Dokument noch überarbeiten möchten, aktivieren Sie hier die Option "Dokumentenbild Anzeigen".
  • Klicken Sie dann auf "Ok".

Das Dokument wird daraufhin gespeichert und bei aktivierter Option "Dokumentenbild Anzeigen" im Editor von Microsoft Office Document Imaging zur Bearbeitung geöffnet. Sie können hier noch bei Bedarf Änderungen vornehmen, das Dokument dann abschließend speichern und weitergeben.

Beachten Sie: In Office 2002/2000/97 ist der "Document Image Writer" noch nicht enthalten. Sie können ihn in diesen Versionen aber wie oben erläutert nutzen, wenn parallel dazu Office 2003 installiert ist. Als Alternative bietet die Firma Leadtools eine kommerzielle Lösung an, die nach dem gleichen Konzept arbeitet und zu der Sie weitere Informationen unter der folgenden Adresse finden:

Leadtools ePrint

Dieser Tip stammt aus der Redaktion von Word professionell. Weitere Tips finden Sie hier:

Word professionell

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Excel-, Outlook- und Word-Tastenkombinationen im Überblick

Die Arbeit mit Shortcuts (Tastenkombinationen) anstatt mit der Maus spart viel Zeit im Arbeitsalltag. Mit diesen Office-Experten haben Sie endlich alle wichtigen Tastenkombinationen für Excel, Outlook und Word im Griff:

http://www.computerwissen.de/ shop/ index.php ?pid=205038 &rid=5026

Gefahr aus heiterem Himmel: Sommergewitter können Datenverlust verursachen

Kroll Ontrack, Spezialist für Datenrettung, weist auf die Gefahr des Datenverlusts infolge von Sommergewittern hin. In der wärmsten Zeit des Jahres können sich immer wieder Unwetter entwickeln, die je nach Standort ohne große Auswirkungen vorbeiziehen oder aber durch Blitzeinschläge und Überflutungen ihr Zerstörungspotential zeigen.

Elektronische Geräte können bei Blitzeinschlägen in unmittelbarer Nähe Schaden nehmen. Bereits Spannungsschwankungen oder kurze Stromausfälle können zu Datenverlust führen. Gleiches gilt bei den häufig vorkommenden Überflutungen von Kellerräumen, in denen sich häufig Server, Backup-Geräte oder auch private Büros befinden.

Ist der PC oder das Notebook den Wassermassen zum Opfer gefallen, können nur noch Experten helfen, wenigstens die Daten zu retten. Werden bei beschädigten Computern jedoch unprofessionelle Rettungsversuche unternommen, können wertvolle Informationen verloren gehen.

Die Experten des Datenrettungslabors von Kroll Ontrack haben mehrere Tipps zusammengestellt, wie man sich vor Datenverlust infolge von Unwetterschäden schützen kann:

  • Wetterbedingt beschädigte Festplatten oder Server sollten nicht geschüttelt, zerlegt oder gereinigt werden. Unsachgemäßes Vorgehen kann die Datenrettung erschweren, wertvolle Informationen können für immer verloren gehen. Blitzeinschläge bei Sommergewittern sind ein saisontypisches Problem. Als Schutzmaßnahme empfiehlt sich die Installation eines Überspannungsschutzes zwischen Stromquelle und PC-Stromkabel. Sinnvoll ist die Mehrinvestition von etwa 20 Euro gegenüber einem einfach geschützten Verlängerungskabel in ein hochwertiges Spannungsschutzgerät.
  • Die Schutzeinrichtungen sollten mindestens einmal pro Jahr auf ihre Funktion hin überprüft werden. Die meisten höherwertigen Geräte haben eine Funktionslampe, die anzeigt, daß die IT-Ausstattung geschützt ist.
  • Unternehmen, die Netzwerk-Server betreiben, sollten in unterbrechungsfreie Stromversorgungen (USV) investieren. Diese Systeme gleichen Spannungsschwankungen aus und liefern bei Komplettausfällen Batteriestrom, damit die Server weiterlaufen oder sicher heruntergefahren werden können.
  • Sommerliche Hitze kann auch ein erhebliches Problem darstellen. Um Überhitzungen zu vermeiden, sollten PCs und vor allem Server mit hoher Wärmeabgabe in kühlen, trockenen Räumen stehen.
  • Durch Wasser beschädigte Datenträger dürfen auf keinen Fall zum Trocknen geöffnet oder Hitze ausgesetzt werden – etwa durch einen Haartrockner.
  • Es ist davon abzuraten, sichtbar beschädigte Geräte versuchsweise in Betrieb zu nehmen.
  • In geschäftskritischen Situationen empfiehlt es sich, mit einer professionellen Datenrettungsfirma Kontakt aufzunehmen, bevor Wiederherstellungsversuche durch Rekonfigurieren, Neuinstallation oder Umformatieren unternommen werden.

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