Computerwissen Daily | ||||||||||||
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Der E-Mail-Dienst rund um Ihren PC, Ausgabe vom 31. Mai 2006 | ||||||||||||
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Alles neu macht der Mai Hallo, liebe Leser, | ||||||||||||
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Erhöhte Stromkosten im Internet-Zeitalter In Deutschlands Privathaushalten wird gesurft: Rund 60 Prozent der
Haushalte gehen am heimischen Computer ins Internet. Die Kosten dafür
stechen auf der Rechnung ins Auge. Die Stromkosten aber, die durch den
Betrieb von Computer und Modem anfallen, werden meist übersehen. Die
Initiative EnergieEffizienz rät deshalb: PC und Modem nach der Nutzung
konsequent abschalten, Dauerbetrieb und damit unnötige Stromkosten
vermeiden! Die externen Internet-Modems gehören häufig zu den heimlichen
Stromverbrauchern in privaten Haushalten. Das fand die Initiative EnergieEffizienz im Rahmen einer repräsentativen
Bevölkerungsbefragung heraus: Nur jeder dritte PC-Nutzer schaltet das
Modem bewusst aus, wenn er den Rechner herunterfährt. Das heißt, dass die
meisten externen Modems rund um die Uhr am Stromnetz bleiben und so die
Stromrechnung unnötig erhöhen. Denn was viele nicht wissen: Ein Modem
verbraucht im Stand-by-Modus meist genauso viel Strom wie im
Normalbetrieb. Eine Schwierigkeit: Nicht alle externen Modems
verfügen über einen Ausschalter. Möchte man nicht nach jedem Gebrauch den
Stecker ziehen, empfiehlt sich die Nutzung einer schaltbaren
Steckdosenleiste, um das Modem vom Stromnetz zu trennen. Mehr als ein Drittel der befragten Computernutzer gab an, über eine
Flatrate zu verfügen und somit die Internetkosten über einen
Pauschalbetrag abzurechnen. Dementsprechend gehören Flatratebesitzer auch
zu den PC-Vielnutzern: Im Durchschnitt drei Stunden täglich arbeiten sie
am heimischen Computer. Dabei bleiben 40 Prozent auch nach der
eigentlichen Nutzung des Computers online, zum Teil 24 Stunden am Tag. In
dieser Zeit stehen häufig nicht nur die PCs, sondern auch die
Peripheriegeräte wie z.B. Drucker, Modem, Boxen oder Scanner unter Strom.
Der Stromverbrauch durch diese Stand-by-Haltung kann jährlich bis zu 40
Euro kosten. Das lässt sich leicht einsparen, wenn die Geräte konsequent
nach der Nutzung abgeschaltet werden. Am besten über eine schaltbare
Steckdosenleiste: Mit einem "Klick" sind alle Bürogeräte vollständig
aus. Die Umfrage führte das Meinungsforschungsunternehmen TNS Emnid im Auftrag der Initiative EnergieEffizienz durch: Über 2.000 heimische PC-Nutzer wurden telefonisch nach ihren Ausschaltgewohnheiten befragt. Annahmen: Strompreis 17 Cent / kWh; PC, Modem und Drucker sind drei
Stunden täglich und 335 Tage jährlich in Betrieb und verbleiben nach dem
Herunterfahren des PC im Stand-by. Die Leistungsaufnahme der Geräte
beträgt in diesem Zustand ca. 20 Watt. Für Modem und Router werden
insgesamt 12 Watt veranschlagt. | ||||||||||||
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Wie Ihre Fotos mit "Unscharf maskieren" mehr Biss bekommen Tipp stammt aus „Digitalfotografie aktuell“ Dieser Tage habe ich einem Freund ein paar Frühlingsfotos gemailt, die ich in meinem Garten aufgenommen hatte. Postwendend schickte mir der Freund seine Aufnahmen von Schneeglöckchen & Co. zurück. Ich musste neidlos zugestehen, dass meine Bilder im Vergleich flau wirkten. Natürlich hatte ich meine Fotos vor dem Versand kleingerechnet. Im
Gegensatz zu meinem Freund hatte ich mir allerdings nicht die Mühe
gemacht, die Schärfe der verkleinerten Fotos zu optimieren. Aber nicht nur
beim Verkleinern von Bilddateien kann Schärfe verloren gehen: Schon die Digitalkamera speichert Fotos nicht unbedingt mit der
optimalen Schärfe. Jede Digitalaufnahme wird von der kamera-internen
Bildverarbeitung nachgeschärft (es sei denn, Sie speichern im RAW-Format).
Insbesondere höherwertige Modelle gehen hier allerdings zurückhaltend ans
Werk – damit Sie die Bildschärfe am PC für jedes Foto optimal einstellen
können. Jede Bildmanipulation, bei der Anzahl oder Lage der Pixel geändert
wird, verringert die Bildschärfe. Haben Sie ein Bild verkleinert, gedreht
oder entzerrt, sollten Sie es nachschärfen. Wenn Sie Ihrem Foto mehr Pfeffer verleihen möchten, ist in Photoshop Elements der Filter "Unscharf maskieren" das Werkzeug Ihrer Wahl. Lassen Sie sich nicht von diesem Namen irritieren – unscharf maskieren ist eine alte Dunkelkammertechnik, die Photoshop und Photoshop Elements digital nachbilden. Und so wenden Sie den Filter richtig an:
Als ich anfing, mit "Unscharf maskieren" zu experimentieren, habe ich
es meist übertrieben. Mein Tipp heute: Gehen Sie behutsam zu Werke, auch
ein leichtes Nachschärfen wertet viele Aufnahmen deutlich auf. Und denken
Sie daran, dass das Schärfen immer Ihre letzte Aktion bei der
Bildbearbeitung sein sollte. | ||||||||||||
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Anzeige Excel-, Outlook- und Word-Tastenkombinationen im Überblick Die Arbeit mit Shortcuts (Tastenkombinationen) anstatt mit der Maus spart viel Zeit im Arbeitsalltag. Mit diesen Office-Experten haben Sie endlich alle wichtigen Tastenkombinationen für Excel, Outlook und Word im Griff: http://www.computerwissen-shop.de/index.php?pid=205038&rid=5308 | ||||||||||||
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Internet Explorer 7 bekommt ein Plus für Vista Kindersicherung und gesicherter Modus als Zusatzfunktionen Die Browsersoftware Internet Explorer wird auf Systemen mit dem neuen
Microsoft-Betriebssystem Windows
Vista unter dem Namen Internet Explorer 7+ laufen und Funktionen
bieten, die auf anderen Plattformen nicht unterstützt werden. Dies gab ein
Sprecher des Softwaregiganten kürzlich in einem Weblog bekannt. Zu den
"Vista-only-Funktionen" zählen unter anderem der Kinderschutz, ein
gesicherter Modus und verbesserte Netzwerkdiagnose . | ||||||||||||
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