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Gesendet: Mittwoch, 14. Dezember 2005 03:30
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Betreff: Alles wird gut

Infos, Tipps & Tricks zur Arbeit am PC, Ausgabe vom 14. Dezember 2005

Alles wird gut
Backup-Tool für Outlook Express
Neue kostenlose E-Mail-Newsletter – jetzt insgesamt 20!
Firefox 1.5 ist da / Thunderbird 1.5 nicht vor Januar 2006
Excel-Tipp: Ziffern einer Zahl mit Trennzeichen trennen
Internet Explorer 7: Öffentliche Beta kommt im ersten Quartal 2006
Outlook: Microsoft bietet kostenloses Tool zur Mailsortierung an
Visitenkartenscanner im Taschenformat
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Alles wird gut

Liebe Leser,

dies ist die letze Ausgabe von "PC Secrets" vor Weihnachten. Da nutzen wir nicht nur die Gelegenheit, Ihnen schon einmal vorab ruhige und schöne Feier- und erholsame Festtage zu wünschen, sondern präsentieren Ihnen zur Einstimmung schon einmal zwei gute Nachrichten.

Zum Jahresende macht man üblicherweise Bilanz, blickt zurück auf Erreichtes und schaut nach vorn auf Geplantes. Während dieser klassische Rück- und Ausblick in den letzten Jahren nur gedämpft optimistisch wenn nicht gar pessimistisch war, ist die IT-Branche dieses Mal ausnehmend guter Dinge.

Wie die Financial Times Deutschland meldet, erwarten die deutschen IT-Unternehmen nicht nur ein gutes Weihnachtsgeschäft, sondern sind auch für 2006 zuversichtlich. Insgesamt rechnet man für 2005 mit einem Umsatzwachstum von 2,6 Prozent. Für 2006 wird ein Wachstum von 2,4 prognostiziert. Das mag nach wenig klingen, ist aber enorm – nämlich doppelt so viel, wie für das gesamtwirtschaftliche Wachstum im nächsten Jahr erwartet wird.

Doch nicht nur die Umsätze, auch die Gewinne sollen im nächsten Jahr steigen, fast dreiviertel aller Unternehmen gehen von höheren Gewinnen im nächsten Jahr aus.

Auch der Internet-Versandhandel blickt zufrieden zurück und optimitisch nach vorn. Nicht nur, dass das Weihnachtsgeschäft den Umsatz kräftig ankurbelt, auch sonst hat man in diesem Jahr ordentlich zugelegt. So rechnet man für das Gesamtjahr 2005 beim Online-Shopping mit einer Umsatzsteigerung von 25 Prozent bzw. einem Umsatz von rund 6,1 Milliarden Euro.

Ihre

"PC-Secrets"-Redaktion

Backup-Tool für Outlook Express

Das Mail-Programm Outlook Express (nicht zu verwechseln mit Outlook!) gehört seit Jahren zum Standardlieferumfang von Windows und ist auch in Windows XP enthalten. Kein Wunder, dass das Programm weit verbreitet ist. Allerdings kann man ein wenig den Eindruck gewinnen, dass Microsoft nie mit dem Erfolg dieses Programms gerechnet, sondern es immer ein wenig stiefmütterlich behandelt hat. Das ist besonders dann problematisch, wenn man seine E-Mail- und Adressbestände von Outlook Express in einem Datenbackup sichern möchte.

Anders als Outlook bietet Outlook Express von Haus aus keine Funktion zur regelmäßigen Datensicherung. Hier setzt das deutschsprachige "Backup Tool für Outlook Express" von Priotec Software an. Das Programm sichert sämtliche individuellen Daten aus Outlook Express – also nicht nur die E-Mail-Bestände, sondern auch alle Konten-Einstellungen, Signaturen und Adressen.

Das Backup Tool für Outlook Express ist Shareware und kann 30 Tage kostenlos getestet werden.

Backup Tool für Outlook Express

Neue kostenlose E-Mail-Newsletter – jetzt insgesamt 20!

Ab sofort bieten wir Ihnen drei neue Secrets-Newsletter an: Linux-Secrets, Photoshop Elements-Secrets und Open-Source-Secrets! Alle drei natürlich vollkommen kostenlos, genau wie unsere bekannten Newsletter zu den Themen Office, Windows, Hardware, Netzwerk, Viren-Schutz und Co. Bestellen Sie Ihre kostenlosen E-Mail-Abonnements am besten noch heute – gleich hier:

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Firefox 1.5 ist da / Thunderbird 1.5 nicht vor Januar 2006

Ein Jahr nach Erscheinen der ersten Version liegt nun der Webbrowser Firefox in der neuesten Version 1.5 vor. Die meisten Änderungen wurden am Programmcode vorgenommen und sind für den Anwender nicht direkt sichtbar. Der Browser ist nun noch einmal schneller und stabiler geworden als sein Vorgänger.

Eine der wichtigste Neuerung ist das neue Update-Konzept. Bislang war es notwendig, bei Sicherheitsupdates das komplette Programm herunterzuladen und neu zu installieren. Nun werden nur noch die Programmteile geladen, die ausgetauscht werden müssen. Dabei kann man den Browser so konfigurieren, dass der Update-Prozess völlig automatisch im Hintergrund statt findet und der Browser so immer auf dem neuesten (und damit sichersten) Stand ist.

Zu den auffälligsten Änderungen gehört die Platzierung des RSS-Icons, über das RSS-Feeds von Webseiten als "Live Bookmarks" installiert werden können. Dieses Icon fand sich bislang ein wenig versteckt in der Statusleiste und findet sich nun rechts oben in der Adressleiste.

Neu ist auch der Menüeintrag "Tools / Clear Private Data", über den man mit wenigen Mausklicks persönliche Einträge wie Cookies, History, Formulardaten oder Passwörter löschen kann.

Auch beim Benutzerinterface haben die Entwickler hier und da Hand angelegt. So präsentiert sich das "Options"-Menü nun platzsparend und übersichtlich in Form von Registerkarten und im Browserfenster lassen sich Tabs nun per Drag & Drop mit der Maus verschieben.

Thunderbird 1.5: Neues Mailprogramm kommt erst im Januar

Geplant war eigentlich ein Doppelschlag: Zuerst sollte Firefox 1.5 frei gegeben werden, und kurz darauf das ebenfalls erneuerte E-Mail-Programm Thunderbird 1.5.

Doch jetzt haben die Entwickler endgültig entschieden, dass die nächste Version des Mailprogramms erst im Januar 2006 erscheinen werde. Statt der finalen Version solle Ende Dezember ein zweiter Release-Candidat von Thunderbird 1.5 zum Download bereit stehen.

Thunderbird 1.5 soll unter anderem eine Rechtschreibkorrektur bieten, E-Mail-Entwürfe automatisch speichern und ein verbessertes Benuzterinterface besitzen.

Die Verzögerung hält die Entwickler allerdings nicht davon ab, schon einmal die nächsten Versionen in den Blick zu nehmen. Nach der gegenwärtigen Planung soll Thunderbird 2.0 im Sommer 2006 erscheinen, die Version 3.0 ist für Sommer 2007 geplant. Für die Version 2.0 sammelt man derzeit Wünsche und Feature-Anforderungen.

Wie bei der Softwareentwicklung üblich, sollte man auch diese Terminziele nicht allzuwörtlich nehmen. Wie die Entwickler vorsorglich erläutern, handelt es sich dabei um provisiorische Angaben, die vor allem die zeitlichen Abstände der verschiedenen Versionen verdeutlichen sollen.

Firefox 1.5 bei Mozilla Europa (Deutsch)

Offizieller Thunderbird-Terminplan

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Excel-Tipp: Ziffern einer Zahl mit Trennzeichen trennen

Wenn Sie in einer Tabelle die Ziffern einer Zahl variabler Länge mit Trennzeichen versehen wollen, müssen Sie das nicht umständlich über die Tastatur erledigen.

Diese Aufgabenstellung können Sie mit einer Formel erledigen, in der Sie die Funktionen TEIL, TEXT, WIEDERHOLEN und LÄNGE miteinander kombinieren.

Nehmen wir an, die Zahl steht in der Zelle A1 und soll mit eine Bindestrich als Trennzeichen zwischen den einzelnen Ziffern versehen werden.

=TEIL(TEXT(A1;WIEDERHOLEN("0-"; LÄNGE(A1))); 1; LÄNGE(A1)*2-1)

Geben Sie zum Test in die Zelle A1 eine beliebige Zahl ein und kopieren Sie die Formel in Zelle A2. Steht in A1 beispielsweise "324723", so wird der Inhalt von A2 "3-2-4-7-2-3" lauten.

Internet Explorer 7: Öffentliche Beta kommt im ersten Quartal 2006

Die Arbeit am neuen Internet Explorer 7.0 schreitet voran – allerdings nicht so schnell, wie man es gehofft hatte. Bislang verlautete aus den "gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen", dass am 7. Dezember die zweite Beta-Version des neuen Browsers als erste "öffentliche Beta" frei gegeben werden sollte.

Doch die Testphase, in der jeder, der will, eine Beta-Version des Browsers von den Microsoft-Webseiten herunterladen kann, lässt noch auf sich warten. So haben die Entwickler in ihrem Blog nun als Termin für die öffentliche Beta das erste Quartal 2006 genannt.

Welche Auswirkungen diese Terminverschiebung auf das Erscheinen der endgültigen Version haben wird, ist derzeit nicht abzusehen. Marktbeobachter gehen davon aus, dass der neue Internet Explorer 7.0 erst im Sommer nächsten Jahres zur Verfügung stehen wird.

Outlook: Microsoft bietet kostenloses Tool zur Mailsortierung an

"Snarf" haben die Entwickler bei Microsoft eine neue, kostenlose Erweiterung für Outlook genannt. Hinter dem etwas seltsamen Kürzel steht "Social Network and Relationship Finder" und gemeint ist eine neue Art, in und mit Outlook seine elektronische Post zu organisieren.

Ausgangspunkt ist die Überlegung, dass es für jeden Anwender wichtige und weniger wichtige Mails gibt: Eine E-Mail vom Chef hat für einen Mitarbeiter eine andere Bedeutung als ein anonymer Newsletter.

Snarf versucht nun, durch Analyse des Mailbestandes automatisch zu erkennen, ob eine neu eintreffende Mail wichtig ist oder nicht. Dabei wird unter anderem die Intensität eines Mailwechsels mit bestimmten Kontakten ausgewertet. Mails von einem Absender, die zwar gesammelt werden, aber auf die nicht reagiert wird, haben einen anderen Stellenwert als Kontakte, bei denen es ein reges Hin und her von E-Mails gibt. Im ersten Fall kann es sich zum Beispiel um einen Newsletter handeln, im zweiten um einen wichtigen Gedankenaustausch

Snarf setzt auf Outlook 2002 oder Outlook 2003 auf und kann von den Microsoft-Webseiten heruntergeladen werden.

Snarf, the Social Network and Relationship Finder

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Visitenkartenscanner im Taschenformat

Auch in digitalen Zeiten haben die traditionellen Visitenkarten noch lange nicht ausgedient. Auf Messen, Konferenzen und ähnlichen Veranstaltungen sammeln sich in kürzester Zeit zahlreiche dieser wichtigen Kontaktkärtchen an. Lästig ist nur, dass die Karten manuell erfasst werden müssen, damit die Kontaktdaten schließlich da landen, wo sie hingehören: Im Adressbuch auf dem Notebook.

Mit dem neuen Spezialscanner "Iris Card mini" kann man sich diese mühselige Arbeit deutlich erleichtern. Dabei handelt es sich um einen leichtgewichtigen und tragbaren A8-Scanner, der zusammen mit der Organizer-Software "Cardiris" dafür sorgt, dass die Daten der Karten möglichst zügig in die Adressverwaltung übernommen werden.

Der Scanner wird über den USB-Port angeschlossen und liest die Daten mit einer Auflösung von 600 dpi ein. Die Software erkennt die Einträge auf der Visitenkarte selbstständig und übernimmt die Daten in entsprechende Adressbucheinträge.

Der Scanner samt Software wird bis zum 31. Dezember zum Einführungspreis von rund 100,00 Euro angeboten, danach liegt die unverbindliche Preisempfehlung bei 149,00 Euro.

Über "PC-Secrets"

Diese Ausgabe von PC-Secrets ist gesponsert vom "PC-Pannenhelfer", der aktuellen Soforthilfe für Ihre tägliche Computer-Praxis.

Detaillierte Informationen zum "PC-Pannenhelfer" sowie die Möglichkeit, das Werk kostenlos zum Test anzufordern, finden Sie unter:

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