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Gesendet: Montag, 31. Oktober 2005 04:00
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Betreff: Bares Geld gespart mit dem neuen "Nulltarif-Office"

Erste Hilfe und Tipps & Tricks für Ihren PC, Ausgabe vom 31. Oktober 2005

Bares Geld gespart mit dem neuen "Nulltarif-Office"
Office-Suite zum Nulltarif – OpenOffice 2.0 zum Download bereit
Sie haben eine private Homepage?
Sammeln Sie unfreiwillig Müll? Kontrolle des Windows-Papierkorbs lohnt
So beschleunigen Sie einen auffallend langsamen Windows-Start
Aus Eins mach Zwei – Wie Sie ganz einfach eine Dateikopie erzeugen
PC-Fachbegriffe: Der erste bezahlbare 64-Bit-Prozessor
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Bares Geld gespart mit dem neuen "Nulltarif-Office"

Liebe Leserin, lieber Leser,

ein herzliches Willkommen zur aktuellen Ausgabe Ihrer "Einsteiger-Secrets".

Vor einigen Tagen bat mich eine Bekannte um Rat: Sie wollte Dokumente weiterverarbeiten, die ihr im Format Microsoft Word zugegangen waren. Doch dazu extra Word oder gar ein Office-Programm kaufen, ging ihr als Gelegenheits-Nutzer doch viel zu weit.

Ich habe ihr vorgeschlagen, das funkelnagelneue OpenOffice 2.0 auszuprobieren, das jetzt noch besser das Lesen und Schreiben von Word-Dokumenten unterstützt. Welche Highlights die neue Version des "Nulltarif-Office" Ihnen sonst noch bietet, lesen Sie im folgenden Beitrag.

Die weiteren Beiträge helfen Ihnen unter anderem bei der Optimierung des Windows-Papierkorbs, der Verbesserung des Windows-Startverhaltens und dem Erzeugen einer Dateikopie.

Viel Spaß und viel Erfolg mit Ihrem PC wünscht Ihnen

Rudolf Ring, Chefredakteur Einsteiger-Secrets

Office-Suite zum Nulltarif – OpenOffice 2.0 zum Download bereit

PC-Einsteiger, die nach einer Eingewöhnungs-Phase auch Office-Dokumente bearbeiten möchten, erleiden manchmal einen richtigen Preisschock. Viele hundert Euro müssen für die Office-Programme (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation) ausgegeben werden, um die "Standardprodukte" von Microsoft zu erwerben.

Doch das ist eigentlich völlig unnötig, denn mit dem kostenlosen OpenOffice steht eine Alternative zur Verfügung, die in der Leistung den Kommerzprodukten praktisch nicht nachsteht. OpenOffice ist vor wenigen Tagen in der neuen Version 2.0 freigegeben worden. Die vier wichtigsten Neuerungen:

  1. Neu ist das Datenbank-Modul "Base". Somit braucht auch für Datenbank-Anwendungen nicht mehr auf ein anderes Produkt ausgewichen werden.
  2. Enthalten sind weiter verbesserte Filter für Dateien von Microsoft Office. Sie können also beispielsweise Word-Dateien lesen und schreiben.
  3. Besonderheit: Aus OpenOffice heraus können Sie aus Ihren Dokumenten direkt Dateien im PDF-Format erzeugen. Die Unterstützung des PDF-Formats ist insgesamt verbessert worden.
  4. Enthalten ist nun auch eine Unterstützung für den OASIS-Standard "OpenDocument Format for Office Applications", ein zukunftsträchtiges Dokumentenformat.

Den Download (ca. 76 MB) finden Sie hier!

Sie haben eine private Homepage?

Wenn ja, dann interessiert uns Ihre Meinung. Egal, ob Sie eine Vereins-Seite im WWW betreuen, Ihre Gedanken in einem Weblog festhalten oder durch eine eigene Homepage im Internet präsent sind, wir, der Fachverlag für Computerwissen, wollen Ihre Meinung!

Bitte nehmen Sie sich daher einen kurzen Augenblick Zeit und beantworten unsere Fragen. Ihre Mühe soll nicht unentlohnt bleiben: Unter allen Teilnehmern verlosen wir 10 Exemplare des Praxis-Buchs "Die 100 besten Internet-Tipps" aus unserem Hause.

Sie besitzen keine private Homepage oder dergleichen?

Bitte leiten Sie diese E-Mail oder den Link zur Umfrage an Freunde, Bekannte oder Kollegen weiter, welche eine private Homepage oder ähnliches betreiben. Vielen Dank!

Hier geht es zur Umfrage ...

Sammeln Sie unfreiwillig Müll? Kontrolle des Windows-Papierkorbs lohnt

Der Windows-Papierkorb auf Ihrem Desktop hat eine besondere Eigenschaft: Gemäß den Standard-Einstellungen sammelt er in flexibler Größe bis zu einer Kapazität von 10 Prozent den Datenmüll auf Ihrer Festplatte an. Da das Entleeren nicht automatisch vorgenommen wird, können sich dort auf einer 200-GB-Festplatte bis zu 20 GB Datenmüll ansammeln.

Bei aktuellen Festplatten-Größen empfiehlt es sich daher, einen Wert zwischen 1 und 3 Prozent einzustellen. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf das Papierkorb-Symbol und wählen Sie "Eigenschaften". Stellen Sie dann den Schieber auf Ihren gewünschten Wert.

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Die wertvollsten Tipps & Tricks zum Thema Windows – natürlich für alle gängigen Windows-Versionen!

Macht Ihr Windows-System auch oft nicht das, was Sie wollen? Laufen Bild- und Videobearbeitungen nur unzuverlässig und machen Ihnen Ihre Computerspiele keinen Spaß mehr, weil sie unter XP ständig ins Ruckeln geraten? Mit uns können Sie Abhilfe schaffen!

In unserer Sammlung "Die 100 besten Windows-Tipps" finden Sie die optimalen Einstellungen, um Windows individuell zu nutzen. Wir beantworten alle Fragen zum Thema Registry-Tuning, größere Flexibilität, besserer Schutz u.v.a.m.

Sie wollen eine leichtere Bedienung? Kein Problem, hier finden Sie Tipps zu den häufig genutzten Programmen unter Windows 98, 2000, XP & Co.

Selbst Windows XP nach einem Crash erfolgreich wiederherzustellen ist auch für den Laien dank dieser Sammlung kein Problem mehr.

Überzeugen Sie sich selbst!

So beschleunigen Sie einen auffallend langsamen Windows-Start

Manch ein Windows-Anwender wundert sich über den langsamen Windows-Start. Der kann unter anderem durch das standardmäßige Abspielen einer Klangdatei (WAV-Datei) bedingt sein, deren Wiedergabelautstärke in der Lautstärkeregelung auf 0 gesetzt ist. Möglicherweise sind auch die PC-Lautsprecher gar nicht angeschlossen oder eingeschaltet.

Um unerwünschte Klangwiedergaben beim Systemstart zu unterbinden, prüfen Sie "Start/Einstellungen/Systemsteuerung" unter "Akustische Signale". Bei Windows XP ist in der Systemsteuerung das Symbol mit Sounds und Audiogeräte beschriftet. Setzen Sie dort im Register "Sounds" das Soundschema auf "Keine akustischen Signale".

Aus Eins mach Zwei – Wie Sie ganz einfach eine Dateikopie erzeugen

Manchmal ist es sinnvoll, in einem Verzeichnis eine Kopie einer Datei anzulegen. Beispielsweise möchten Sie ein Bild bearbeiten, zur Sicherheit aber dazu nur eine Kopie des "Originals" verwenden. Eine solche Arbeitskopie legen Sie auf diesem Weg an:

  1. Öffnen Sie das Verzeichnis über "Arbeitsplatz" oder den Windows-Explorer.
  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Dateiobjekt und ziehen Sie es bei weiter festgehaltener Maustaste auf eine freie Stelle der Verzeichnisanzeige.
  3. Dann lassen Sie die linke Maustaste los. Windows blendet ein kleines Kontextmenü ein, in dem Sie den Befehl "Hierher kopieren" lesen. Den bestätigen Sie mit einem Klick der linken Maustaste.

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Die Eintrittskarte für ihr Heimkino ...

Mit AMANGO können Sie so viele Filme sehen, wie Sie möchten: Je nachdem, für welches AMANGO-Programm Sie sich entscheiden, haben Sie immer bis zu einem, zwei oder drei Wunschfilme zu Hause. Und die können Sie so oft tauschen, wie Sie wollen – ganz einfach und bequem per Post. Ohne Leihfristen, ohne Nachgebühren!

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PC-Fachbegriffe: Der erste bezahlbare 64-Bit-Prozessor

Athlon 64, der; Subst., der Firma AMD ist der erste auch für Privatpersonen erschwingliche 64-Bit-Prozessor für Desktop-PCs auf dem Markt. Davor waren 64-Bit-Prozessoren schon allein vom Preis her Workstations und Servern vorbehalten. Der Athlon 64 ist zu 32-Bit-Anwendungen und -Betriebssystem kompatibel und bringt hier etwa 20 Prozent mehr Leistung gegenüber einem vergleichbaren 32-Bit-Prozessor. Die volle Performance kann jedoch nur mit einem 64-Bit-Betriebssystem und entsprechender Software erzielt werden.

Die ersten Athlon-64-Modelle sind der mit 2,2 GHz getaktete Athlon 64 FX-51 und der mit 2,0 GHz getaktete Athlon 64 3200+. Dabei soll die Kennzeichnung mit "FX" auf eine Premium-Reihe innerhalb der Athlon-64-Familie hinweisen. Der Angabe 3200+ nach soll der Prozessor von der Leistung her einem mit 3,2 GHz getakteten Intel Pentium 4 entsprechen. Das soll unter anderem durch den 1 MB großen L2-Cache erreicht werden.

Weitere Informationen zu AMD finden Sie hier.

Die Begriffsdefinition entnahmen wir mit freundlicher Genehmigung von:

Lexikon der PC-Fachbegriffe 2005/2006

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