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Gesendet: Mittwoch, 2. November 2005 02:31
An: Computerwissen Daily Abonnenten
Betreff: Bio - ganz ohne Umweltaspekt

Der E-Mail-Dienst rund um Ihren PC, Ausgabe vom 2. November 2005

Hallo, liebe Leser,
Alternatives Office-Paket für Zuhause
Bildschirmschoner: Notwendig oder überflüssig?
Öfter mal blinzeln!
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Hallo, liebe Leser,

ich kann Ihnen sagen, die letzten Tage waren ganz schön aufregend und ein persönliches Erlebnis hat mir wieder einmal gezeigt, dass die meisten Dinge, über de wir uns zu Recht oder Unrecht aufregen, doch eher unwichtig sind.

Aber keine Angst, ich sagte "die meisten" – es gibt dann doch noch immer etwas Berichtenswertes. So auch heute, denn wir hatten nicht nur einen stillen Feiertag, sondern davor auch noch Halloween. Den dazu gehörenden (eingedeutschten) Schlachtruf "Süßes, sonst gibt's saures" hat sich wohl auch die Bundesregierung zu Herzen genommen, denn an eben jenem 1. November 2005 startet Deutschland als erstes EU-Land die Ausgabe von Reisepässen, die biometrische Daten enthalten. Laut einer Sprecherin des Bundesministeriums des Inneren (Wir hoffen für die arme Frau, dass Sie nie in einem Standard-Formular mit ihrer vollen Berufsbezeichnung unterschreiben muss) werden vorerst nur ein digitales Bild und persönliche Daten, wie Name, Geburtsdatum und Passnummer gespeichert. Erst ab 2007 sollen dann auch Fingerabdrücke erfasst werden.

Der neue Biometrie-Pass enthält einen kleinen Speicherchip, der über Funk ausgelesen werden kann. Neben der Speicherung von Fotos und Fingerabdrücken können auch andere Merkmale auf den Chip geschrieben werden. Dies sei allerdings zurzeit nicht geplant, so das BMI. Mit neuer Technik steigt aber auch der Preis des Reisedokuments. Satte 59 Euro kostet der Hightech-Pass. Die administrativen Kosten würden damit abgedeckt werden, so das BMI. Aha, nicht etwa Herstellungskosten, sondern reine Verwaltungskosten. Da haben sich die Herrschaften vom BMI doch sicher ein wenig verrechnet oder liegen die umgerechneten Stundensätze der Sachbearbeiter wirklich so hoch wie die von ausgewachsenen Managern?

Nun ist ja diese biometrische Erfassung nicht gerade unumstritten, es wird ja zum Teil sogar bezweifelt, dass das System fehlerfrei funktioniert. Der Chaos Computer Club (CC) führt hier jedenfalls die Studie "Bio-P II" des Bundesdeutschen Amts für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) ins Feld. Bei Tests von verschiedenen Techniken seien in einigen Fällen Personen anhand von Scans des Gesichts nicht erkannt worden.

Aber sonst sind die neuen Pässe schon sicher. Sagt jedenfalls das BMI. Ein nachträgliches Verändern der Daten im Chip, ein Auslesen im Vorbeigehen oder heimliches Abhören der Datenübertragung zwischen Chip und Lesegerät werde nämlich durch kryptografische Mechanismen wie die elektronische Signatur und Verschlüsselung verhindert. Außerdem würden deutschen Rechtsnormen festschreiben, dass ein Auslesen der biometrischen Daten nur durch die zuständigen Behörden erfolgen darf. Da sind wir aber beruhigt. Schließlich macht in Deutschland niemand etwas, das nicht ausdrücklich erlaubt ist. Kein Dienst würde irgendetwas illegal abhören, kein Unternehmen heimlich Daten sammeln. Nicht in diesem wohlsortierten Land.

Entsprechend beunruhigt sind die Datenschützer. Zwar ist eine Datenspeicherung durch Behörden in Deutschland und der EU nicht erlaubt, außerhalb der bundesdeutschen Grenzen sei dies jedoch möglich, so die Datenschützer. "Darauf habe die deutsche Gesetzgebung keinen Einfluss", entgegnet das BMI. "Der Einreisende muss sich mit den Bestimmungen des jeweiligen Landes auseinandersetzen. Wir empfehlen jedem sich vor der Reise bei der Botschaft zu informieren."

Auch das wichtigste Argument für diese teuren neuen Pässe, die höhere Sicherheit, wird von den Kritikern zurückgewiesen. Und so ganz ist das Argument des CCC-Sprechers Andy Müller-Maguhn, dass die Fälschungssicherheit auch ohne digitale Daten erhöht werden könne, nicht von der Hand zu weisen. Er weist darauf hin, dass auch mit biometrischen Ausweisen keine Terroristen gefangen werden könnten, denn diese hätten ja auch, so Maguhn, in der Vergangenheit gültige Ausweise besessen.

Wie eine vorauseilende Entschuldigung für zukünftige technische Pannen mutet da die Aussage des BMI an, dass der ePass (tolle Wortschöpfung!) seine Gültigkeit auch dann behalte, wenn der Chip nicht mehr funktioniere. Oder ist das schon ein versteckter Hinweis, wie sich der Bürger, der nun wirklich keine Biometriedaten erfasst wissen will, selbst helfen kann?

Mit biometrischem Gruß

Torsten Kieslich

Alternatives Office-Paket für Zuhause

Es muss ja nicht immer das Microsoft Office sein. Gerade im privaten Umfeld ist die Anschaffung von Word, Excel und Konsorten oft viel zu teuer. Vom Funktionsumfang absolut vergleichbar und zugleich deutlich preiswerter bietet das Sun StarOffice 8 Home seine Dienste an.

Das StarOffice 8 von der Firma Sun ist ein umfangreiches Office-Paket, das alle wichtigen Büroprogramme von der Textverarbeitung bis hin zur Tabellenkalkulation enthält – und dabei vollständig Microsoft-kompatibel bleibt. Der Benutzer kann bei der Anschaffung der Software also eine Menge Geld einsparen und ist trotzdem dazu in der Lage, Word-Dokumente zu öffnen oder Tabellen im Excel-Format zu speichern. So bleibt der Anwender nicht von der Microsoft-dominierten Welt ausgeschlossen, nutzt aber trotzdem eine andere Software. 52 Millionen weltweit verkaufte Lizenzen zeigen auf, dass der Weltkonzern Sun mit seinem StarOffice die richtige Strategie verfolgt.

Das StarOffice 8 Home eignet sich perfekt für alle Arbeiten, die am Computer zu erledigen sind. Das Programm setzt Briefe auf, erfasst die Diplomarbeit, rechnet mit Tabellen, bearbeitet Zeichnungen und bereitet Präsentationen vor. So wird das Programm stets allen Aufgaben gerecht, die an es gestellt werden.

Die einzelnen Office-Anwendungen im Überblick

  • Writer: Die Textverarbeitung arbeitet mit Vorlagen, erlaubt das Zeichnen auf den Seiten, legt Tabellen an, gestaltet Homepages und legt Inhaltsverzeichnisse und Indexe an. Natürlich steht auch eine umfassende Rechtschreibkontrolle zur Verfügung.
  • Calc: Die Tabellenkalkulation führt Berechnungen aller Art durch. Dabei stehen viele Formeln bereit, um die erfassten Zahlen zueinander in Beziehung zu setzen. Die Autoformat-Funktion sorgt dafür, dass das Ergebnis auch gut aussieht. Markierte Zahlen lassen sich auch in ein aufwändiges 2D- oder 3D-Diagramm umsetzen. Denn: Ein Bild sagt mehr als tausend Zahlen.
  • Impress: Das Präsentationsprogramm arbeitet seitenorientiert und hilft dabei, Text-, Bild- und Mischfolien anzulegen. Die lassen sich als Show am Computer abspielen, gerne aber auch ausdrucken oder als Bilderreigen exportieren. Viele Mustervorlagen helfen dabei, schnell zu einem Ergebnis zu kommen.
  • Draw: Diese Bildbearbeitung fehlt dem Microsoft Office völlig. Sie erlaubt es nicht nur, Fotos umfassend zu manipulieren und am Bildschirm nachzubearbeiten. Zugleich ist das Programm ähnlich CorelDRAW auch als Layout-Hilfe einsetzbar, die Fotos, Texte und Zeichnungen frei auf einer Arbeitsfläche anordnet.
  • Base: Das Datenbank-Frontend erlaubt es dem Anwender, Datensätze aller Art zu erfassen, zu speichern und jederzeit auch wieder abzufragen. Ganz egal, ob es um die Verwaltung von Adressen, CDs, Bierdeckelsammlungen oder der eigenen Bibliothek geht: Mit diesem Programm verlieren Daten ihren Schrecken.
  • Math: Mathematische und physikalische Formeln lassen sich mit diesem Programm anfertigen und anschließend als Grafik in die Textverarbeitung oder die Tabellenkalkulation übernehmen.

Die Vollversion (162 MB) lässt sich bei Blitzbox.de für 49,95 Euro kaufen und auch gleich herunterladen. Die CD-Fassung kostet 59,95 Euro. Käufer des StarOffice erhalten für 60 Tage ab Kaufdatum einen freien technischen Support durch den Hersteller.

StarOffice

Bildschirmschoner: Notwendig oder überflüssig?

Zu kaum einem PC-Thema gibt es so viele Mythen und Märchen wie zu dem Thema "Bildschirmschoner": Ohne Bildschirmschoner geht der Bildschirm kaputt, die Bildröhre brennt ohne Bildschirmschoner ein, Bildschirmschoner sparen Energie, Bildschirmschoner verhindern den unbefugten Zugriff auf den PC und vieles, vieles mehr.

Sind das alles nur Märchen oder ist an diesen Aussagen vielleicht doch etwas Wahres dran? Ein Bildschirmschoner soll – wie der Name schon sagt – den Bildschirm schonen. Deshalb gibt es unter Windows die Möglichkeit, einen Bildschirmschoner einzuschalten. Dieser wird automatisch aktiviert, sobald Sie eine bestimmte Zeit (die Pausendauer können Sie selbst einstellen) nicht mehr an Ihrem PC gearbeitet haben und kein Tastendruck auf der Tastatur und keine Mausbewegung erfolgt ist.

Sobald der Bildschirmschoner aktiv wird, blendet er den Windows-Desktop aus und zeigt stattdessen ständig wechselnde Bilder an: über den Bildschirm huscht eine Laufschrift mit einem beliebig wählbaren Text oder es bewegen sich irgendwelche Objekte über den Bildschirm. Außerdem gibt es Feuerwerks-Bildschirmschoner oder Bildschirmschoner, die komplette Geschichten erzählen. Sobald Sie eine beliebige Taste drücken oder den Mauszeiger bewegen, verschwindet der Bildschirmschoner und es erscheint wieder der Windows Desktop.

Wie bereits erwähnt, der Bildschirmschoner soll den Bildschirm schonen. Doch warum dann dieser Aufwand? Hierzu ist ein kurzer Ausflug in die Funktionsweise eines (analogen) Bildschirms notwendig: Ein analoger Bildschirm besitzt wie ein herkömmliches TV-Gerät eine Bildröhre, in der drei Elektronenstrahlen (jeweils ein Elektronenstrahl für die Farbe rot, grün und blau) ständig das Bild auf die Frontseite der Bildröhre "malen". Ändert sich das Bild über einen langen Zeitraum nicht, wird in der Bildröhre immer auf die gleichen Stellen das gleiche Bild gemalt, was dort zu einer erhöhten Abnutzung führt. Mit der Konsequenz, dass die Bildröhre "einbrennt" und das Bild selbst in ausgeschaltetem Zustand noch auf der Bildröhre zu sehen ist. Ähnlich wie auf einer Straße, auf der Sie anhand der Spurrillen genau sehen können, wo die Autos immer gefahren sind, auch wenn dort zurzeit gar keine Autos fahren.

Resümee: Die Bildröhre ist defekt und kann andere Bilder nicht mehr richtig darstellen. Hier sorgt der Bildschirmschoner dank des ständigen Wechsels des anzuzeigenden Bildes dafür, dass kein Bild über eine längere Zeit unverändert angezeigt wird; es kann somit keine "Spurrillen" geben.

Ist ein Bildschirmschoner deshalb unbedingt notwendig? Keineswegs, denn zum Einbrennen der Bildröhre muss der Bildschirm schon einige Monate ununterbrochen eingeschaltet bleiben und ständig das gleiche Bild anzeigen. Wer seinen PC pro Tag nur zwei oder drei Stunden im Einsatz hat und während dieser Zeit eine Pause von einer halben Stunde einlegt, läuft niemals Gefahr, dass sich ein Bild im Bildschirm einbrennen kann. Und: TFT-Bildschirme (auch unter dem Begriff "Flachbildschirm" bekannt), wie sie beispielsweise bei Notebooks zum Einsatz kommen, können aufgrund einer völlig anderen Technik zur Darstellung von Bildern auf diese Weise gar nicht einbrennen.

Dass ein Bildschirmschoner Energie spart, gehört bei den meisten Bildschirmschonern ebenfalls in das Reich der Märchen. Am meisten Energie verbrauchen aktuelle Bildschirme bei der Anzeige einer weißen Fläche (in diesem Fall müssen die drei Elektronenstrahlen für die Farben Rot, Gelb und Blau – aus diesen Farben setzt sich die Farbe Weiß zusammen) mit voller Leistung senden. Ist der Bildschirm hingegen vollständig schwarz, muss kein Elektronenstrahl senden und der Bildschirm verbraucht am wenigsten Energie. Da aber die meisten Bildschirmschoner viele bunte Bilder anzeigen oder mit anderen grafischen Effekten arbeiten – ein typisches Beispiel sind die beliebten Aquarien-Bildschirmschoner, bei denen der Bildschirm in ein Aquarium verwandelt wird – ist keine Energieeinsparung möglich. Ganz im Gegenteil, die grafischen Effekte kosten zusätzliche Rechenleistung und somit zusätzliche Energie.

Zum Energiesparen ist bei längeren Pausen das Abschalten des Bildschirms viel wirkungsvoller. Oder Sie sorgen über angepasste Energiesparoptionen dafür, dass der Bildschirm bei längeren Pausen in den Standby-Modus geschaltet wird (ohne dass ein Bildschirmschoner aktiv ist) und dadurch weniger Energie verbraucht.

Ob ein Bildschirmschoner den Zugang zu Ihrem PC verhindert, hängt ebenfalls nicht vom Bildschirmschoner selbst ab. Windows verfügt lediglich über die Möglichkeit, das Beenden des Bildschirmschoners mit der Eingabe eines Kennworts zu koppeln. Somit wird vermieden, dass ein Unbefugter einen "verlassenen" PC nutzen kann. Bildschirmschoner sind demnach rein technisch gesehen überflüssig. Sie sparen weder Energie noch schonen sie den Bildschirm oder machen Ihren PC sicherer. Vernünftig ist einzig und allein ein Bildschirmschoner, der nur für einen schwarzen Bildschirm sorgt.

Da das Arbeiten mit dem PC aber auch Spaß machen soll, können Sie Bildschirmschoner selbstverständlich nutzen. Betrachten Sie deren Einsatz dann aber als willkommene Abwechselung und nicht als "notwendige" Sicherheitsfunktion, die irgendetwas schonen soll.

Dieser Tipp stammt aus der Redaktion von PC-Wissen für Senioren. Weitere Tipps finden Sie hier:

PC-Wissen für Senioren

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  • Zoom, Blende, Objektiv, Verschlusszeit: Basiswissen über die optimale Einstellung Ihrer Kamera. Mit diesen Tipps holen Sie das Beste aus Ihrer Kamera heraus!
  • Informationen über das Blitzen: So vermeiden Sie rote Augen und Schatten. Kreieren Sie darüber hinaus den richtigen Hintergrund!
  • Bilder gestalten und drucken: Lernen Sie, Ihre Bilder ins rechte Licht zu rücken und mithilfe des richtigen Papiers und der optimalen Einstellungen dann auch perfekt auszudrucken!

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Öfter mal blinzeln!

Wer am Computer arbeitet, blinzelt zu selten, berichtet das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Dr. Focke Ziemsen von der Augenklinik der Uni Tübingen weiß exakt, wie träge die Lider vorm Monitor werden: Während wir im Alltag durchschnittlich 9,7-mal pro Minute für Bruchteile von Sekunden die Augen schließen, tun wir das vor dem Computer-Bildschirm nur 4,3-mal.

Sinn des kurzen Lidschlusses ist, stets einen schützenden Tränenfilm auf der empfindlichen Hornhaut des Auges aufrecht zu erhalten. Ohne diesen Schutzfilm kann es zu roten, entzündeten Augen und Sehstörungen kommen.

Ziemsens Rat: Alle halbe Stunde die Arbeit unterbrechen und kräftig blinzeln.

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