Von: NEWSLETTER-BOUNCE@VNR.DE im Auftrag von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG [beratungsletter@vnr-ag.de]
Gesendet: Mittwoch, 29. Juni 2005 16:53
An: stc45@web.de
Betreff: Bleiben Sie altmodisch mit Ihrer Ernährung , Herr apitz



Bleiben Sie altmodisch mit Ihrer Ernährung , lieber Herr apitz

Lieber Herr apitz,

ich war in der letzten Woche mal wieder auf einer Dienstreise in den USA. Wie immer, wenn ich ein paar Minuten Zeit finde, konnte ich es mir auch dieses Mal nicht verkneifen einen amerikanischen Supermarkt aufzusuchen und über die Produktvielfalt und Farbenpracht zu staunen. Wo sonst findet man 50 verschiedenfarbige Saftsorten in Farben und Geschmacksrichtungen die sicherlich in und chic sind, die aber in dieser Form in der Natur niemals vorkommen. Die Liste der Inhaltsstoffe liest sich deshalb auch mehr wie eine Anleitung aus meinem alten Chemiebaukasten.

Aber die Säfte sind nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. In den USA ist es üblich (ja wird sogar vom Kunden erwartet), Lebensmittel mit Vitaminen und Mineralstoffen zu „verfeinern“. Zusätzliche Vitamine werden sogar der Muttermilch der Kühle beigemixt, um die Milch angeblich wertvoller zu machen.

Auch bei uns findet sich immer häufiger das so genannte „Functional food“ in den Regalen der Supermärkte. Also Lebensmittel, die extra mit Nährstoffen versetzt werden, und angeblich der Gesundheit dienen sollen. Aber, was bringen diese künstlich „gesund gemachten“ Lebensmittel wirklich für die individuelle Gesundheit? Fachleute sagen: in aller Regel nichts.

Bei fast alle Lebensmitteln mit angeblich gesundheitsfördernden Inhaltstoffen sei der gesundheitliche Nutzen nicht nachgewiesen, warnt auch das Gesundheitsmagazin
"Dr. Spitzbart`s Gesundheits-Praxis". Bisher dürfe nur eine Margarine damit werben, dass sie helfe, den Cholesterinspiegel zu senken.

Den meisten andere Anbieter von „Functional food“ fehlt  indessen dieser wissenschaftliche Beleg für die angeblich Wirksamkeit ihrer Produkte. Sie dürfen deshalb nicht unverhohlen mit unbewiesenen gesundheitlich Nutzen werben. Wie Dr. Spitzbart unterstreicht, ist „Functional food“ ein typisches Produkt unserer Zeit. Die mit Nährstoffen versetzten Nahrungsmittel passten sehr gut in unsere Gesellschaft, die sich für die Gesundheitsvorsorge eben keine Zeit nehme.

Sein Rat: Verlassen Sie sich unbedingt mehr auf die Natur als auf die Industrie. Bleiben Sie bei der Ernährung altmodisch. Warum? Mit Obst und könnten Sie sich rundherum gut ernähren – ohne Chemie. Wenn zum Beispiel die Liste der Zusatzstoffe in einem einfachen Weingummi-Bonbon bisweilen schon länger ist als ein normaler Einkaufszettel, sollten Sie die Finger davon lassen.

Aber selbst bei Naturprodukten ist leider Vorsicht geboten, weil viele Früchte auf dem langen Weg vom Herkunftsland zum Verbraucher mit teilweise sehr  gefährlichen Konservierungsstoffen behandelt werden: Orthophenylphenol (E 231) beispielsweise, mit dem Zitrusfrüchte gegen Pilzbefall resistent werden, kann nach Darlegung des Gesundheitsmagazins zu Wachstumsstörungen, Nierenschäden oder Blasenkrebs führen. Schon in kleinen Mengen könne es bei Menschen Übelkeit oder Erbrechen verursachen.

Zwar ist dieser Stoff nur zur äußeren Anwendung bei Früchten zugelassen. Aber beim Schälen kann er sich leicht an den Fingern festsetzen. Deshalb der Rat von Dr. Spitzbart: Sie sollten stets die Hände gut waschen, wenn Sie eine Zitrusfrucht geschält haben.

Ich wünsche eine gesunde und schöne Woche!

Ihre

Sabine Olthof
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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