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Gesendet: Mittwoch, 8. Februar 2006 04:01
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Betreff: Der neue Internet Explorer

Infos, Tipps & Tricks zur Arbeit am PC, Ausgabe vom 8. Februar 2006

Der neue Internet Explorer
"Office 12" soll als "Office 2007" auf den Markt kommen
Winamp: Gefährliches Sicherheitsloch im Player
Patentstreit: Office-Anwender müssen updaten
Lenovo bringt Notebook mit integriertem UMTS-Modul
Studie: Notebook-Markt in Deutschland wächst kräftig
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Der neue Internet Explorer

Liebe Leser,

gut ein Jahr nach der Ankündigung ist der Internet Explorer 7 nun endlich da. Zwar nicht als fertiges Produkt – das wird noch einige Zeit auf sich warten lassen – aber doch als öffentliche Beta-Version.

Nun kann sich also jeder einen ersten Eindruck davon verschaffen, ob Microsoft aus der Erfahrung der letzten Monate gelernt hat. Konnte man den enormen Entwicklungs-Vorsprung von Firefox und Opera aufholen? Ist der IE 7 sicherer als sein Vorgänger? Kann er Webseiten besser und schneller darstellen?

Nachdem wir den IE 7 nun seit einiger Zeit im täglichen Testeinsatz haben, können wir diese Fragen zumindest vorläufig beantworten: Ja, der IE 7 ist dem IE 6 haushoch überlegen, er ist schneller, besser und sicherer. Und ja, Microsoft konnte den Vorsprung von Firefox & Co. verringern.

Mehr allerdings auch nicht. Der neue IE ist zweifellos deutlich besser als sein Vorgänger. Aber er bietet unterm Strich nichts, was man nicht schon längst bei der Konkurrenz im Einsatz finden würde.

Vorsicht! Der Internet Explorer 7 ist Beta-Software!

Unter folgendem Link können Sie die aktuelle Beta-Version des Internet Explorers 7 herunterladen. Aber Vorsicht! Denken Sie daran, dass es sich hier um Beta-Software handelt, also um ein Produkt, das noch in der Entwicklung ist. Es ersetzt den Internet Explorer 6, der nach der Installation des IE 7 nicht mehr zur Verfügung steht! Wer zwingend auf den IE 6 angewiesen ist, sollte sich die Beta-Version des IE 7 nicht installieren!

Internet Explorer 7 Beta 2 Preview

Ihre

PC-Secrets-Redaktion

"Office 12" soll als "Office 2007" auf den Markt kommen

Noch in diesem Jahr soll die derzeit im Beta-Test befindliche neue Office-Version auf den Markt kommen.

Das Programmpaket wird aktuell noch unter dem Arbeitsnamen "Office 12" gehandelt.

Nun hat laut einer Meldung von "Neowin" (einer amerikanischen IT-Site mit Meldungen, News und Gerüchten) Steven Bink auf einem IT-Forum die zukünftigen Namen der neue Produkte erfahren.

Danach wird das Paket als "Office 2007" vermarktet werden. Außerdem werden alle Applikationen um den Zusatz "Office" erweitert, aus "Microsoft Word" wird also offiziell "Microsoft Office Word".

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Winamp: Gefährliches Sicherheitsloch im Player

Der Multimediaplayer "Winamp" ist eines der beliebtesten Programme zur Wiedergabe von Musik- und Video-Dateien.

Nun wurde ein gefährliches Sicherheitsloch in dieser populären Software bekannt. So ist es möglich, über eine speziell manipulierte Playlist Code auf den Rechner zu schmuggeln und auf dort auszuführen.

Das Problem tritt bei Winamp 5.12 und früher auf. Der Hersteller hat bislang noch keine Lösung für dieses Loch publiziert, es wird daher dringend davor gewarnt, anonyme Playlisten zu öffnen.

Patentstreit: Office-Anwender müssen updaten

Patentstreitigkeiten um bestimmte Software-Funktionen gehören heute zum gewohnten Alltag. Normalerweise bekommt man als Kunde eines Unternehmens von dessen Patentstreitigkeiten kaum etwas mit, aber manchmal hat ein Urteil auch Nebenwirkungen, wie jetzt im Fall Carlos Armando Amado vs. Microsoft.

Armando Amado hatte Microsoft in zehn Fällen beschuldigt, sich an seinen geistigen Eigentum schadlos zu halten. Bei neun Fällen mochte der Richter ihm nicht folgen, beim zehnten bekam der Kläger Recht. Betroffen ist dabei eine bestimmten Funktion, über die Access und Excel miteinander interagieren können.

Amado kann sich nun zurücklehnen und muss nur noch auf die 8,9 Millionen Dollar warten, zu deren Zahlung Microsoft verurteilt wurde. Einigen Anwender von Office XP und Office 2003 geht es allerdings anders. Die nämlich müssen ihre Software nun auf den neuesten Stand bringen, um die strittige Funktion zu umgehen.

Laut Microsoft betreffen die Updates nur einen kleinen Personenkreis; der Konzern informiert seine Unternehmenskunden derzeit per E-Mail. Gleichzeitig weist der Konzern darauf hin, dass man gegen das Urteil Berufung einlegen werde.

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Lenovo bringt Notebook mit integriertem UMTS-Modul

Lenovo bringt Notebook mit integriertem UMTS-Modul

Wer mit seinem Notebook via UMTS online gehen möchte, der braucht derzeit fast immer einen entsprechenden externen Adapter für den PCMCIA-Slot. Fast. Denn nachdem Dell bereits ein Notebook fabrikseitig mit einem UMTS-Modul ausrüstet, zieht nun der Hersteller Lenovo nach und kündigt die ersten UMTS-Modelle für April an.

Allerdings: Sowohl Dell als auch Lenovo kooperieren mit Vodafone, die UMTS-Fähigkeit der Notebooks kann also nur im Vodafone-Netz genutzt werden.

Der chinesische Hersteller Lenovo hatte im Mai 2005 die PC- und Notebook-Sparte von IBM übernommen und produziert seither die früher als Thinkpad bekannten Notebooks. Seit der Übernahme konnte Lenovo seinen Umsatz kontinuierlich steigern. Für das gerade zuende gegangene dritte Quartal des Geschäftsjahres meldete der Konzern einen Umsatz von rund 3,27 Milliarden Euro, was beinahe das Vierfache des Vorjahresquartals war.

Studie: Notebook-Markt in Deutschland wächst kräftig

Auch wenn die PC-Verkäufe laut einer Studie der Gartner Group im Weihnachtsgeschäft eher enttäuschend waren, so konnten sich doch Notebooks als die großen Renner behaupten. Dies meldet der IT-Newsdienst Golem. Insgesamt legte der PC-Markt in Deutschland im letzten Quartal um moderate 4,4 Prozent zu. Dagegen wuchsen die Notebook-Verkäufe um satte 25 Prozent. Auf der Strecke blieben da die Desktop-Verkäufe, die um neun Prozent zurück gingen.

Nach wie vor ist Fujitsu Siemens die Nummer eins. Keine andere Firma verkaufte so viele Notebooks und Desktop im Geschäftskundenbereich. Das Unternehmen baute seine Führungsposition aus und konnte sich einen Marktanteil von 17,8 Prozent sichern.

Insgesamt ist Deutschland nach Großbritannien der zweitgrößte europäische PC-Markt.

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