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Gesendet: Freitag, 16. Dezember 2005 02:31
An: Computerwissen Daily Abonnenten
Betreff: Die 100-Dollar-Kurbel

Der E-Mail-Dienst rund um Ihren PC, Ausgabe vom 16. Dezember 2005

Hallo, liebe Leser,
Aus 0190 wird 0900 – Was ändert sich?
CD/DVD startet beim Einlegen nicht automatisch?
Kostenlose TV-Zeitung führt durchs Weihnachtsprogramm
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Hallo, liebe Leser,

vor einiger Zeit konnte ich Ihnen an dieser Stelle davon berichten, dass das MIT, das Massachusetts Institute of Technology – plant, einen kostengünstigen Laptop auf den Markt zu bringen, der auf die speziellen Anforderungen von Entwicklungs-Ländern abgestimmt sein soll. Aus dieser Planung ist schließlich die "One Laptop per Child (OLPC)"-Initiative hervorgegangen, deren Vorsitzender Nicholas Negroponte, der Chef des MIT Media Lab, ist.

Inzwischen, so berichtet der Nachrichtendienst golem.de, hat sich für das Laptop auch ein Hersteller gefunden. Das taiwanesische Unternehmen Quanta soll die Laptops, die pro Stück etwa hundert Dollar kosten sollen und für den Einsatz in Schulen in Entwicklungs- und Schwellenländern gedacht sind, herstellen.

Quanta habe, so berichtet golem.de, größere Entwicklungskapazitäten in seinem hauseigenen Forschungslabor Quanta Research Institute (QRI) zugesichert. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sollen im ersten und zweiten Quartal 2006 durchgeführt werden und der Produktstart soll im vierten Quartal des Jahres stattfinden.

Zu Beginn sollen zwischen fünf und 15 Millionen Laptops produziert werden, die für sieben Großprojekte in China, Indien, Brasilien, Argentinien, Ägypten, Nigeria und Thailand bestimmt sind. Jeder dieser Staaten soll zunächst jeweils eine Million Laptops erhalten. Gerade im Falle Chinas finde ich es sehr begrüßenswert, dass dort nicht das Geld zur Anschaffung der Geräte abgeliefert wird, sondern die Laptops selbst angeliefert werden. So ist wenigstens gesichert, dass keine anderen Projekte mit dem Geld durchgeführt werden. Ob es allerdings schon endgültige Abnahmeverträge gibt, ließ man bei der OLPC-Initative noch offen.

Die ersten Geräte sollen mit einem AMD-Geode-Prozessor und mit dem Linux-System von Red Hat ausgestattet werden. Ein Flash-Speicher mit einer Kapazität von einem Gigabyte soll der Datensicherung dienen. Der Acht-Zoll-Bildschirm soll in zwei Modi laufen: einem hochauflösenden Schwarz-Weiß-Betriebszustand und einem niedriger auflösenden Farbmodus.

Wie golem.de berichtet, will man auch Geräte produzieren, die an Entwicklergemeinschaften gehen sollen, die dann auch in anderen Ländern sitzen können. Eine frei verkäufliche, kommerzielle Version des Computers soll ebenfalls entwickelt werden. Vermutlich wird es sich dabei um ein teureres Modell handeln, über dessen Verkaufspreis das günstige Schulmodell subventioniert werden soll.

Im November hatte die OLPC-Initiative auf dem UN-Weltgipfel zur Informationsgesellschaft in Tunis erste funktionierende Prototypen des 100-Dollar-Notebooks vorgestellt: Ein giftgrünes Gerät mit einigen gelben Farbakzenten. Ein vom Gehäuse abstehender Handgriff kann im aufgeklappten Zustand gleichzeitig als Stütze genutzt werden. Wichtiges zusätzliches Ausstattungsmerkmal ist die integrierte Handkurbel. Sie soll in Gegenden, in denen kein Stromnetz vorhanden ist, mit einer Minute Kurbeln etwa zehn Minuten Rechnerlaufzeit ermöglichen soll. Der Bildschirm des Gerätes kann auf die Rückseite der Tastatur geklappt werden, um den Rechner in eine Art Tablett-PC zu verwandeln. Die Steuerung soll dann über de im Bildschirmteil eingelassenen Cursor-Tasten funktionieren.

Insgesamt finde ich das eine ganz pfiffige und praxisnahe Idee. Vielleicht ist so etwas ja langfristig wirkungsvoller als die gängige Form der Entwicklungshilfe? Trotzdem bleibt natürlich bei einigen der genannten Länder ein etwas unangenehmes Gefühl zurück. Ob man dort, wo Geld für Atombomben da ist, eine solche Hilfe wirklich benötigt? Aber schließlich können die betroffenen Kinder ja nichts für ihre Regierungen ...

Mit laptopfreundlichem Gruß

Torsten Kieslich

Aus 0190 wird 0900 – Was ändert sich?

Zum Jahresende werden die bis zuletzt in der öffentlichen Diskussion umstrittenen 0190er-Nummern abgeschaltet und auf 0900-Rufnummern umgestellt. Eingeführt wurden die Servicerufnummern seinerzeit, um eine einfache und sichere Bezahlmethode für telefonisch erbrachte Dienstleistungen, wie Auskunftsdienste, per Telefonrechnung zu realisieren. "Leider haben im Laufe der Zeit findige Betrüger vor allem unter den Dialer-Anbietern immer neue Möglichkeiten entdeckt, um unbedarften Verbrauchern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Unrühmlicher Spitzenreiter war eine Rechnung über 900 Euro für eine einzige Internetverbindung", beschreibt Martin Müller vom Onlinemagazin www.teltarif.de das entstandene Negativimage.

Mit der Umstellung von 0190 auf 0900 soll nun nach den Verlautbarungen der TK-Industrie für den Nutzer alles besser werden. Doch leider gibt es – wie so oft – neben Licht auch Schatten für den Verbraucher: 0900-Nummern sind frei tarifierbar, d.h. anhand der Folgeziffer der Rufnummer ist nun nicht mehr ersichtlich, wie teuer die Nutzung der Nummer wird. Die Folgeziffer gibt lediglich Auskunft über die Art und den Inhalt des Dienstes. Die Empfehlung von Martin Müller lautet: "Vor jedem Gespräch über eine 0900-Nummer sollte man ganz genau auf die Tarifansage hören. Dies gilt vor allem für Anwahlen aus den Mobilfunknetzen."

Ein großer Vorteil von 0900 ist die Einzelvergabe der Servicerufnummern. "Kommt es zu Ungereimtheiten bezüglich einer 0900-Verbindung, erstattet die T-Com bei rechtzeitigem Einspruch die entsprechenden Verbindungsgebühren", erläutert Müller. Um das Inkasso muss sich dann der betroffene 0900-Anbieter kümmern.

CD/DVD startet beim Einlegen nicht automatisch?

Sie legen eine CD in Ihren PC ein. Doch außer, dass Sie von Ihrem CD-Laufwerk ein kurzes Surren hören, passiert nichts. Es erscheint kein CD-Menü und auch sonst erfolgt keine Reaktion? Das Gleiche passiert, wenn Sie andere CDs einlegen?

In diesem Fall ist auf Ihrem PC die Autorun-Funktion ausgeschaltet. Lesen Sie hier, wie Sie prüfen können, ob eine CD überhaupt automatisch startet. Außerdem erfahren Sie, welche Schritte zum Einschalten der Funktion auszuführen sind und wie Sie bei Bedarf die Funktion für eine einzelne CD ausschalten können.

So funktioniert die Autorun-Funktion zum automatischen Start von CDs

Um das Arbeiten mit CDs und DVDs zu vereinfachen, verfügt Windows über eine so genannte "Autorun"-Funktion: Wenn Sie eine CD/DVD in Ihr Laufwerk einlegen, bekommt Windows vom CD/DVD-Laufwerk eine entsprechende Meldung. Daraufhin prüft Windows, ob es sich bei der CD/DVD um eine Musik-CD/DVD oder eine Daten-CD/DVD mit Programmen handelt.

Musik-CD/DVD: Handelt es sich um eine Musik-CD/DVD, startet Windows je nach Einstellung und Windows-Version automatisch ein Programm zur Wiedergabe der Musik über die an Ihrem PC angeschlossenen Lautsprecher. Über dieses Wiedergabe-Programm – unter Windows XP ist dies beispielsweise der Windows Media Player – können Sie dann auch die einzelnen Titel auf der CD/DVD anwählen oder vor- und zurückspulen.

Daten-CD/DVD: Handelt es sich bei der eingelegten CD/DVD um eine Daten-CD/DVD, startet Windows automatisch das in der Datei Autorun.inf gespeicherte Programm. Hierzu muss sich die Datei Autorun.inf im Start-Verzeichnis der CD/DVD befinden. Im Falle der CD von PC-Wissen für Senioren wird auf diese Weise das CD-Menü gestartet. Bei anderen CDs/DVDs wird beispielsweise automatisch das Installationsprogramm gestartet usw.

Wenn Sie in Windows XP eine CD einlegen, erhalten Sie je nach Windows-Einstellungen ein Dialogfenster, in dem Sie die weiteren Schritte selbst festlegen können. Das Dialogfenster erscheint nicht bei Daten-CDs/DVDs, die Windows eindeutig zuweisen kann, sondern nur bei Musik-CDs, Video-DVDs oder leeren CDs, die noch beschrieben werden sollen.

Startet eine CD/DVD nicht automatisch, ist entweder die Windows-eigene Autorun-Funktion ausgeschaltet oder die CD/DVD verfügt über keine Autorun-Datei. Dies können Sie prüfen, indem Sie nach dem Einlegen der CD den Windows-Explorer öffnen. Wechseln Sie dann auf der linken Seite des Windows-Explorers auf Ihr CD/DVD-Laufwerk. Wenn Sie auf der linken Seite auf Ihr CD/DVD-Laufwerk mit der linken Maustaste doppelklicken, erscheinen im rechten Fenster alle Dateien, die auf der CD/DVD gespeichert sind.

Prüfen Sie, ob sich hier die Datei Autorun.inf befindet. Ist die Datei nicht vorhanden, verfügt die CD/DVD über keine Autorun-Funktion. In diesem Fall müssen Sie beispielsweise die Programme auf der CD/DVD selbstständig starten oder die auf der CD enthaltenen Daten manuell kopieren.

Ist die Datei Autorun.inf vorhanden und die CD/DVD startet dennoch nicht selbstständig, ist die Autorun-Funktion auf Ihrem PC ausgeschaltet. Dies wird manchmal von speziellen Systemprogrammen ausgeschaltet, manchmal ist auch Windows selbst der Verursacher und schaltet die Funktion aus. Wer die Autorun-Funktion ausgeschaltet hat, lässt sich leider im Nachhinein nicht mehr erkennen.

Wie Sie die ausgeschaltete Autorun-Funktion wieder einschalten

Ist die Autorun-Funktion ausgeschaltet, kann Windows Ihre CDs und DVDs nicht automatisch starten. Nachfolgend finden Sie für die verschiedenen Windows-Versionen eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie die Autorun-Funktion wieder einschalten können:

Windows 95/98/ME

  1. Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf die Schaltfläche "Start" und wählen Sie anschließend "Einstellungen-Systemsteuerung".
  2. Sobald das Dialogfenster Systemsteuerung angezeigt wird, führen Sie hier auf dem Symbol "System" einen Doppelklick mit der linken Maustaste aus.
  3. Nun erscheint das Dialogfenster "Eigenschaften von System", in dem Sie auf die Registerkarte "Geräte-Manager" wechseln.
  4. Im Geräte-Manager klicken Sie auf das Pluszeichen vor dem Eintrag "CD-ROM", worauf der CD-ROM-Zweig aufklappt und Ihr CD-Laufwerk angezeigt wird.
  5. Doppelklicken Sie nun mit der linken Maustaste auf den Eintrag mit Ihrem CD-Laufwerk. Windows zeigt daraufhin ein weiteres Dialogfenster an, in dem Sie auf die Registerkarte "Einstellungen" wechseln.
  6. Schalten Sie hier das Kontrollkästchen "Automatische Benachrichtigung beim Wechsel" ein.
  7. Wiederholen Sie die Schritte 4 bis 6 bei Bedarf für weitere CD-/DVD-Laufwerke in Ihrem PC. Schließen Sie dann alle Dialogfenster mit "Ok" bzw. "Schließen". Nun werden Sie aufgefordert, Windows neu zu starten.

Sobald Windows wieder geladen ist, ist die Autorun-Funktion wieder eingeschaltet.

Windows XP

Unter Windows XP müssen Sie als Benutzer mit Adminstrator-Rechten angemeldet sein, damit die Autorun-Funktion auch startet. Denn nur Benutzer mit diesen Rechten haben in diesen Windows-Versionen die Erlaubnis, ein neues Programm zu installieren. Achten Sie also insbesondere unter Windows XP Home Edition darauf, dass der Benutzer vom Typ "Computeradministrator" ist und nicht vom Typ "Eingeschränkt". Die Benutzer-Einstellungen können Sie in der Windows-Systemsteuerung, Symbol "Benutzerkonten" anpassen.

Um festzulegen, ob und welches Programm beim Einlegen einer CD/DVD unter Windows XP gestartet werden soll, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Starten Sie den Windows-Explorer und öffnen Sie auf der linken Seite den Zweig "Arbeitsplatz". Daraufhin werden alle Laufwerke Ihres PCs angezeigt.
  2. Klicken Sie nun das gewünschte CD/DVD-Laufwerk mit der rechten Maustaste an.
  3. Es erscheint ein Kontextmenü, in dem Sie mit der linken Maustaste auf den Befehl "Eigenschaften" klicken.
  4. Sobald das Eigenschaften-Dialogfenster angezeigt wird, wechseln Sie hier auf die Registerkarte "AutoPlay".
  5. Hier können Sie nun für jeden CD-Typ die gewünschte Aktion auswählen. Wählen Sie hierzu zuerst über das Dropdown-Listenfeld den CD-Typ aus, beispielsweise "Musikdateien" oder "Gemischter Inhalt".
  6. Dann aktivieren Sie das Optionsfeld "Durchzuführende Aktion auswählen", um anschließend in der Liste die gewünschte Aktion anzuklicken.

Haben Sie für jeden CD-Typ die gewünschte Aktion eingestellt, verlassen Sie das Eigenschaften-Dialogfenster mit einem Klick auf "OK".

Dieser Tipp stammt aus der Redaktion von PC-Wissen für Senioren. Weitere Tipps finden Sie hier:

PC-Wissen für Senioren

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Lexikon der PC-Fachbegriffe

Alle wichtigen Computer-Fachbegriffe und Abkürzungen ganz einfach und verständlich erklärt. Dabei finden Sie hier auch die Bedeutung zahlreicher englischer Spezialbegriffe, die oftmals in die deutsche Sprache übernommen wurden. So reden Sie jetzt in Gesprächen mit Computer-Spezialisten sachkundig mit und verstehen deren Technik-Kauderwelsch.

http://www.computerwissen.de/ shop/ index.php ?pid=205101 &rid=5210

Kostenlose TV-Zeitung führt durchs Weihnachtsprogramm

Fast hat es den Anschein, als würden die Fernsehsender die Perlen ihres Programms aufheben, um sie dann geballt zwischen Weihnachten und Neujahr auszustrahlen. Die kostenlose PC-Fernsehzeitung TVgenial passt auf, dass Ihnen kein Top-Spielfilm mehr durch die Lappen geht.

In Zusammenarbeit mit der HÖRZU ist hier in den letzten Jahren ein Informationsdienst entstanden, der gegenüber dem klassischen Medium einige gewichtige Vorteile zu bieten hat.

Download des TV-Programms per Mausklick

Ein Mausklick reicht aus und TVgenial holt sich das Programm der deutschen Fernsehsender aus dem Internet. Dabei kann es bis zu drei Wochen weit in die Zukunft schauen – und so schon jetzt sehen, was Sylvester in der Glotze kommt. Passend zu allen Sendungen bietet TVgenial ausführliche Beschreibungstexte und oft auch Szenenbilder an – auf jeden Fall deutlich mehr Fakten, als sie in der gedruckten Version Platz finden würden.

Per Mausklick blättert TVgenial auch von Tag zu Tag oder innerhalb der Tagesansicht von "früh" über "Tag" bis "abends". Gut ist, dass die Programmzeitschrift auch gezielt die Sendungen aufzeigen kann, die jetzt in diesem Moment gerade laufen. Eine Liste der unterstützten Fernsehsender hilft außerdem dabei, ohne langes Suchen zu den entsprechenden Infospalten in der Programmübersicht zu wechseln. Wer gerne wissen möchte, was z.B. Eurosport oder Kabel 1 am ausgewählten Tag zu bieten haben, holt sich seine Informationen so ganz besonders schnell.

Fernsehprogramm über Weihnachten planen

Zwischen Weihnachten und Neujahr gibt es in jedem Jahr ein besonders ausgetüfteltes Fernsehprogramm. TVgenial unterstützt alle bekennenden Couch Potatoes in mehrerer Hinsicht, sodass sie kein Highlight mehr verpassen.

  • Daran erinnern: TVgenial merkt sich eine Sendung vor, die der Anwender in der Fernsehzeitung entdeckt hat. Rechtzeitig vor dem Start schlägt das Programm Alarm und weist auf die Sendung hin.
  • Favoriten setzen: Wiederkehrende Sendungen und Serien lassen sich als Favoriten bezeichnen. In diesem Fall werden sie in der Übersicht rot markiert. Darüber hinaus erinnert TVgenial automatisch an sie.
  • TV-Übersicht ausdrucken: Einzelne Sendungen können in TVgenial markiert und dann ausgedruckt werden. Der Zettel mit dem Sendeplan wird am besten gleich neben den Fernseher gelegt. Hier geht er nicht verloren und ist schnell zur Hand.
  • Gezielte Suche: TVgenial sucht gerne nach einer bestimmten Sendung, die irgendwann in den nächsten Tagen ausgestrahlt wird. Noch besser: Bei einer verpassten Sendung macht sich das Programm auf die Suche nach einer Wiederholung.

Kostenlose Fassung von TVgenial

Die kostenlose Fassung von TVgenial sichert die Grundversorgung eines jeden Couch Potatoes. Sie berücksichtigt aber nur die großen TV-Stationen und einige Spartensender – insgesamt werden 28 Stationen angezeigt. Wer auch das Programm von RTL 2 und über 70 weiteren Sendern in der digitalen Fernsehzeitung verfolgen möchte, muss das Pluspaket freischalten, das für vier Wochen nur 2,95 Euro (im Jahr: 14,95 Euro) kostet. Es erlaubt auch, Genrefilter zu setzen und Filmbewertungen abzufragen.

Die Version 3.40 von TVgenial (2,2 MB, Download von der Homepage) erweitert das Angebot kostenpflichtiger Dienste um das Premiumpaket, das im Jahr 19,95 Euro kostet. Es bietet noch einmal eine Reihe weiterer Sender an, dessen Programm sich aus dem Internet herunterladen lässt. Der größte Pluspunkt des Premiumpakets ist allerdings die Integration von Showview. Viele Anwender hatten sich Showview gewünscht, um so auch ihren "normalen" Videorekorder programmieren zu können.

http://www.tvgenial.de

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