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Gesendet: Dienstag, 13. September 2005 02:30
An: Computerwissen Daily Abonnenten
Betreff: Die aufgebrühte Geldbörse

Der E-Mail-Dienst rund um Ihren PC, Ausgabe vom 13. September 2005

Hallo, liebe Leser,
Copyra 5.0: Dateien sichern & synchronisieren – auf dem Mac und unter Windows
XP-Tipp: Systemwiederherstellung erzwingen/deaktivieren
Aldi mischt den Foto-Markt auf
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Hallo, liebe Leser,

was für ein Getränk hatten Sie heute zum Frühstück? Kaffee oder Tee? Schwarz oder mit Milch? Oder gar mit Zucker? Und was für ein Portemonnaie haben Sie eigentlich?

Wenn Sie sich jetzt wundern, warum ich ihnen so seltsame Fragen stelle, dann liegt das daran, dass ich beim Nachrichten-Googeln darauf gestoßen bin, was die Wahl des morgendlichen Muntermachers so alles über unsere Persönlichkeit aussagt.

Wenn Sie glauben, dass es bei Ihrem Frühstücks- oder Nachmittagsgetränk lediglich um Geschmack und Koffeingehalt geht, müssen Sie ab sofort umdenken. Die banale Frage " Kaffee oder Tee?" lässt nämlich viel tiefer blicken. Die Wahl zwischen den zwei Heißgetränken ist nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern auch des Charakters – behauptet zumindest Psychologieprofessor Alfred Gebert von der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Münster.

In einer Untersuchung konnte er feststellen, dass die Entscheidung für Kaffee oder Tee nicht nur eine Frage des Geschmacks ist, sondern vor allem der Lebenshaltung. "Sie werden keinen Chaoten finden, der Tee trinkt. Die Chaoten sind immer auf der Kaffee-Seite", sagt Gebert. Dafür seien Kaffeetrinker aber oft vielseitiger und hätten die originelleren Ideen, die sie erfolgreicher machten als die Gegenpartei. Demgegenüber seien Menschen, die Assam oder Darjeeling bevorzugen, "fast bürokratisch ordentlich, häufig introvertiert und konservativ." Aber es kommt noch doller, denn Teetrinker haben auch noch weniger Freunde – die sind dafür aber engere Freunde als die der Kaffeetrinker. Und natürlich leben Teetrinker auch noch ruhiger und gesünder, sind gelassener, zuverlässiger und – damit nun alle Klischees versammelt sind – gewissenhaft. Na, da weiß ich als Kaffeetrinker mit gelegentlichem Tee-Einschlag doch gleich, woran ich bin. Ich hoffe jetzt nur, Sie sind kein überzeugter Kakaotrinker ...

Wenn Ihnen diese Hausmacherpsychologie noch nicht reicht, um Ihrem Chef oder Ihre Erbtante richtig einschätzen zu können, kann Professor Gebert die Sache aber durchaus noch vertiefen. Denn er ist natürlich auch noch für verschiedene Unternehmen unterwegs und findet reichlich Felder für die verschiedensten Untersuchungen. Da in Deutschland der Kaffee mit jährlich rund 153 Litern pro Kopf das beliebteste Getränk der Nation ist, ist es kaum verwunderlich, dass auch ein namhafter Kaffeehersteller sich der Tiefenpsychologie des präferierten Heißgetränks bedient.

Nicht nur die Wahl des Getränk verrät Ihren Charakter, nein, auch die Art und Weise, wie Sie das tun, verrät mehr über Ihre persönlichen Eigenschaften, als Sie vermutlich glauben. Professor Gebert weiß auch hier Bescheid: "Also, der schwarze Kaffee-Trinker ist sehr dynamisch, sehr aktiv, sehr erfolgsorientiert und kommt mit jeder Situation zurecht, erstens trinkt er den Kaffee so wie er ist, er genießt ihn auch, aber meistens auch ein bisschen hektisch."

Nun bin ich also ein chaotisch veranlagter, aber vielseitiger Mensch mit originellen Ideen und einem gelegentlichen Einschlag von Ordentlichkeit, aber eher losen Freundschaften. Aber nun bin ich auch noch dynamisch und erfolgsorientiert.

Jedenfalls solange, bis ich meinen Kaffee mit Mich und Zucker trinke. Denn dann, sagt uns Professor Gebert, ist man sehr feinfühlig ist, empfindsam, sensibel. Darum reichen dem Milch-und-Zucker-Trinker auch Milch und Zucker nicht aus: er braucht auch die Untertasse, er braucht den Löffel. Seinen Kaffee irgendwo am Stehtisch zu nehmen, das gefällt ihm nicht so recht.

Was mach ich nun? Ich trinke meinen Kaffee meist aus Bechern, da ist keine Untertasse dabei. Hoffentlich gibt das jetzt keine Minuspunkte auf der Charakterskala.

Aber es ist noch längst nicht Schluss, denn natürlich kann man auch noch die Trinker von starkem und mildem Kaffee unterscheiden. Meister Gebert weiß nämlich, dass wer starken Kaffee trinkt, aktiv, beruflich sehr orientiert, sehr schnell und sehr einfallsreich ist. Und der milde Kaffee-Trinker ist intelligent, weltoffen – ein Mensch, der eben auch andere Leute sehr gut unterhalten kann.

Mein Gott, und ich dachte, ich trinke nur einfach gern Kaffee. Nun muss ich feststellen, dass ich auch noch ein schwankender Charakter bin, denn ich trinke am Tag durchaus verschiedene Kaffeesorten, von mild bis stark. Und manchmal sogar Cappuccino oder Latte Macchiato. Aber da kann jetzt ja hoffentlich nichts passieren, oder?

Weit gefehlt! Auch hier macht Professor Gebert, wieder im Auftrag eines Kaffeeherstellers, am Getränk aus, ob es sich um Genussmensch oder Asket, Träumer oder Perfektionist, "Gewohnheitstier" oder Trendscout handelt.

In diesem Fall ist der Trick sogar noch einfacher: Der Umgang mit dem Schaum auf dem Cappuccino oder dem Latte Macchiato verrät das wahre Ich. Das individuelle "Löffelschaumverhalten" entlarvt einmal mehr den Charakter. Die Welt unterteilt sich plötzlich in fünf "Schaum-Typen":

  1. Der Schaum-Abschöpfer
  2. Der Kakao-Freak
  3. Der Ecken-Freimacher
  4. Der Einrührer
  5. Der Schaumspieler

So, nun gebe ich auf, sonst kann ich nie wieder unbefangen einfach eine Tasse Kaffee trinken. Da lese ich lieber ein paar andere Nachrichten.

Doch so schnell gibt Professor Gebert nicht auf, denn schließlich ist er ja auch noch auf anderen Gebieten aktiv. Mit der Frage, was das Portemonnaie über die Persönlichkeit aussagt, erwischt er uns schon wieder. In der gewohnten Präzision förderte die Untersuchung sechs charakteristische Portemonnaietypen zu Tage. Vom extravertierten Luxus-Portemonnaiebesitzer über den lebensfrohen Nutzer des vollgestopften Chaos-Geldbeutels bis hin zum perfektionistischen Eigentümer der schmucklosen Kunstledervariante ist alles vertreten. Außer zu Charaktereigenschaften und Ausgabeverhalten gibt die Studie auch Aufschluss darüber, welche der verschiedenen Portemonnaiebesitzer miteinander harmonieren und welche Verbindungen problematisch sind. Die Portemonnaietypen in Kürze:

Die Zeitgenossen mit teuren, trendigen Markenportemonnaies sind meist besonders schillernde und kreative Persönlichkeiten. Die ausgemachten Optimisten lieben es, zu konsumieren und zu genießen. Um Dinge wie ihre Altersvorsorge kümmern sie sich am liebsten gar nicht. Ganz anders sind die Nutzer der schmucklosen Kunstlederportemonnaies: Als buchhalterische Perfektionisten kümmern sie sich sehr intensiv um ihre finanzielle Zukunft. Um langfristig abgesichert zu sein, versuchen sie etwas Geld auf ihrem Sparbuch anzuhäufen. Bei den Inhabern des klassischen Lederportemonnaies handelt es sich meist um gewissenhafte und konservative Menschen. Diese Eigenschaften schlagen sich auch in ihrem Ausgabeverhalten nieder: Statt Luxusgütern präferieren sie eine Immobilie oder langfristige Sparverträge.

Die Besitzer von Portemonnaies im Minihandtaschen-Format träumen ebenfalls eher vom Reihenhaus im Grünen als von Schmuck, teuren Kleidern und exklusiven Reisen. Als zurückhaltende, sicherheitsorientierte Naturen möchten sie ihr Leben gern genau planen und legen Wert auf perfekte Organisation. Das Gegenstück hierzu sind die Menschen mit dem so genannten Chaos-Geldbeutel. Diese lebenslustigen, impulsiven Persönlichkeiten handeln am liebsten spontan. Um Finanzplanung machen sie einen großen Bogen. Wenn sie genug Geld haben, geben sie es gern für schöne Dinge aus. Die Inhaber der Luxusportemonnaies konsumieren ebenso gern und viel. Diese Zeitgenossen sind häufig sehr extravertiert, aktiv und gesellig. Aufgrund ihrer etwas konservativen Lebenseinstellung, gehen sie jedoch sehr vernünftig mit Geld um und planen ihre Ausgaben. So, dann wollen wir mal sehen – in der Kaffee-Analyse bin ich ein chaotisch veranlagter, aber vielseitiger Mensch mit originellen Ideen und einem gelegentlichen Einschlag von Ordentlichkeit. Dafür bin ich auch noch dynamisch und erfolgsorientiert, etwas wankelmütig (das waren die Kaffeesorten – ich wusste es) und ein Schaum-Abschöpfer. Jetzt bin ich noch gewissenhaft und konservativ, habe aber keine Immobilie und müsste eigentlich eine trendige Chaos-Geldbörse haben. Ob ich jetzt eine Beratung brauche? Vielleicht von Prof. Gebert?

Mit persönlichkeitsgeprüftem Gruß

Torsten Kieslich

Copyra 5.0: Dateien sichern & synchronisieren – auf dem Mac und unter Windows

Wenn es um die Arbeit mit wichtigen Dateien geht, kennt Copyra 5.0 kein Pardon. Das Tool kümmert sich vollautomatisch um das Backup oder um die Synchronisation von Dateien. Die neue Version bietet auch einen FTP-Datentransfer an.

Copyra bietet sich als Verbündeter auf dem Computer an, der sich gerne darum kümmert, Backups zu ziehen, Dateien zu synchronisieren oder Homepage-Dateien via FTP auf einen Internet-Rechner hochzuladen. Da das Programm sowohl in einer Windows- als auch in einer Macintosh-Fassung vorliegt, lässt es sich universell einsetzen. Das Tool ist außerdem mehrbenutzer- und netzwerkfähig, sodass dem gewerblichen Einsatz auch in großen Firmen nichts entgegensteht.

Copyra automatisiert die Backups, die Synchronisation von Dateien und den FTP-Datentransfer. Dabei lassen sich gleich mehrere Kopieraufträge definieren, die vom Programm verwaltet und unabhängig voneinander ausgeführt werden. Nach dem Baukastenprinzip generiert Copyra sehr komplexe Kopieraufgaben. Dabei ist es möglich, Dateifilter zu setzen oder aber bestimmte Elemente wie Verknüpfungen oder abzweigende Unterverzeichnisse vom Kopierakt auszunehmen. Wichtig vor allem für vergessliche Anwender ist der Zeitplan, der sich jedem einzelnen Kopierauftrag zuweisen lässt. Er legt fest, an welchen Wochentagen und um wie viel Uhr ein Auftrag automatisch auszuführen ist.

Profis übernehmen gleich mehrere Kopieraufträge in einen Batch-Prozess, um auf diese Weise sicherzustellen, dass alle anstehenden Backup- und Synchronisierungsvorgänge in einem Rutsch abgearbeitet werden. Sie können einen Kopierauftrag auch so konfigurieren, dass im Ziel verwaiste Dateien automatisch gelöscht werden oder dass der Rechner nach einem umfangreichen Backup von selbst heruntergefahren wird. So ist es kein Problem, passend zum Feierabend das Backup zu starten und dann das Büro zu verlassen. Der Rechner schaltet sich ja von selbst aus, sobald alle Arbeiten abgeschlossen sind.

Neu in Copyra 5.0 ist das FTP-Modul. Es ermöglicht den automatischen Austausch von Dateien zwischen der eigenen Festplatte und einem FTP-Server im Internet. Die eigene Homepage lässt sich auf diese Weise ganz besonders leicht aktualisieren. Im Grunde genommen ist der Vorgang ja nichts anderes als ein Backup, der nicht auf einen lokalen Rechner erfolgt, sondern auf einen, der über eine FTP-Verbindung angesprochen wird. Für manuelle Arbeiten ist Copyra außerdem mit einem vollwertigen FTP-Client ausgestattet.

Einsteiger, die sich von den Möglichkeiten des Power-Tools einschüchtern lassen, werden von der Software sofort an der Hand genommen. So ist die Oberfläche des Tools selbsterklärend und extrem einfach zu bedienen. Hinzu kommt, dass sich alle Kopiervorgänge zunächst zu Testzwecken simulieren lassen. Nach einigen Testläufen ist dann bereits das Vertrauen da, das nötig ist, um dem Programm die eigenen Dateien anzuvertrauen.

Copyra 5.0 gibt es in drei Versionen – für Windows XP, 2000 und NT, für MacOS X und für Mac OS 9. Eine 40-Tage-Testversion (1,2 MB) ohne Funktionseinschränkungen lässt sich von der Homepage herunterladen. Die Testversion wird für 59 Euro zur Vollversion freigeschaltet.

Copyra

XP-Tipp: Systemwiederherstellung erzwingen/deaktivieren

Über die "Registry" können Sie die Systemwiederherstellung automatisch aktivieren oder komplett deaktivieren. Wenn Sie die Systemwiederherstellung automatisch aktivieren, dann wird diese eingeschaltet und erzwungen. Benutzer können die Systemwiederherstellung nicht ausschalten. Wird die Systemwiederherstellung komplett deaktiviert, so verschwindet auch das Register unter "System".

  • Über "Start" und "Ausführen" öffnen Sie mit "regedit" den Registrierungseditor.
  • Wechseln Sie auf folgenden Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Policies\ Microsoft\Windows NT\SystemRestore
  • Falls dieser Schlüssel noch nicht existiert, erstellen Sie ihn: Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste in das rechte Fenster. Im Kontextmenü wählen Sie "Neu" und "Schlüssel". Als Schlüsselnamen geben Sie "SystemRestore" ein.
  • Doppelklicken Sie auf den Schlüssel "DisableSR".
  • Falls dieser Schlüssel noch nicht existiert, dann müssen Sie ihn erstellen. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste in das rechte Fenster. Im Kontextmenü wählen Sie "Neu" und "DWORD-Wert" (REG_DWORD). Als Schlüsselnamen geben Sie "DisableSR" ein.
  • Ändern Sie den Wert auf "0" (aktiviert) oder "1" (deaktiviert). Die Änderungen werden erst nach einem Neustart aktiv!

Hinweis: Um die standardmäßigen lokalen Einstellungen wieder herzustellen, löschen Sie den Schlüssel "DisableSR" in der Registry wieder.

Dieser Tipp stammt aus der Redaktion des "Windows 2000/XP/NT-Beraters." Weitere Tipps finden Sie unter:

Der Windows 2000/XP/NT-Berater

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Präsentieren in Projekten mit Powerpoint Aktuell

Wir haben deshalb für Sie in dieser Spezialausgabe eine Reihe von Anregungen und Lösungen für Projekt-Präsentationen vorbereitet. All die geplagten Vortragenden, die unter dem Druck stehen, Ihre Gedanken und Analysen in einer vorgegebenen Zeit zu präsentieren, werden sich über das Timer-Add-In freuen. Es kann zwar die Zeit nicht anhalten, aber es zeigt während einer Bildschirmpräsentation die aktuelle Uhrzeit und die abgelaufene Vortragszeit an

http://www.computerwissen.de/ shop/ index.php ?pid=205062 &rid=5210

Aldi mischt den Foto-Markt auf

Auf der Suche nach neuen Märkten ist Deutschlands größter Lebensmittel-Discounter fündig geworden: Aldi eröffnete im Juli einen Online-Bilderdienst – und legte einen fulminanten Start hin. Wie das Magazin "Chip Foto-Video digital" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, stieg der Neuling aus dem Nichts zum Branchenprimus auf: In einem großen Vergleichstest des Fotomagazins schnitt aldifotos.de als einziger Anbieter mit der Gesamtnote "sehr gut" ab.

21 Online-Bilderdienste wurden in den Kategorien Kosten, Bildqualität, Funktionalität und Service getestet. Seinen Testsieg verdankt Aldi vor allem den unschlagbar niedrigen Preisen. So kostet ein Abzug im Format 10 x 13 cm nur 12 Cent, für ein Bild der Größe 13 x 17 cm werden 18 Cent fällig, ein Poster (20 x 30 cm) gibt es für 99 Cent. Die Lieferkosten sind mit 1,99 Euro pro Bestellung ebenfalls sehr günstig; weitere Gebühren fallen nicht an.

Auch in der Kategorie Bildqualität hat Aldis neue Konzernsparte ganze Arbeit geleistet. Dem Testbericht zufolge zeigen die Abzüge ausgewogene Farben und feine Strukturen. Lediglich die Kantenschärfe einiger Testfoto-Details konnte die Redaktion von "Chip Foto-Video digital" nicht ganz überzeugen. Der Partner beim Online-Bilderdienst ist Orwo, ein Großlabor, das langjährige Erfahrungen und exzellente Test-Referenzen vorzuweisen hat. Der Orwo-eigene Bilderdienst Pixelnet gewann noch im Vorjahr den Vergleichstest "Chip Foto-Video digital".

Bei der Upload-Software suchte der Discounter ebenfalls die Zusammenarbeit mit einem renommierten Unternehmen. Das Tool "Fotomanager" des Herstellers Magix steht unter aldifotos.de kostenlos zur Verfügung. Es erlaubt einen komfortablen Online-Versand der Foto-Dateien und bietet auch noch die leistungsstärkste Bildbearbeitung im gesamten Testfeld.

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