Von: bounce+N26-ID1019503-C2@vnr-ag.de im Auftrag von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG [beratungsletter@vnr-ag.de]
Gesendet: Mittwoch, 12. Oktober 2005 16:52
An: stc45@web.de
Betreff: Diese Slogans treffen den Nerv Ihrer Zielgruppe, Herr apitz



Diese Slogans treffen den Nerv Ihrer Zielgruppe, lieber Herr apitz

Lieber Herr apitz,

"Aus Raider wird Twix - sondert ändert sich nichts“ - seit Jahren einer meiner liebsten Werbeslogans. Bis heute frage ich mich, ob der Schokoriegel vor einigen Jahren nur umbenannt worden ist, weil der Slogan so einprägsam war.

Aber Spaß beiseite - heute möchte ich Ihnen die aktuellen Trends in Bezug auf Werbeslogans näher bringen. Slogans vermitteln Ihre Werbebotschaft in komprimierter Form und tragen maßgeblich zum langfristigen Imageaufbau bei. Aber sie entfalten nur dann ihre Wirkung und sind in den Köpfen der Kunden fest mit einem bestimmten Produkt verankert, wenn sie über einen längeren Zeitraum konsequent in allen Werbemotiven verwendet werden.

Die Redaktion von "Werbepraxis aktuell" hat neulich die TOP-TEN der beliebtesten Slogans vorgestellt:
  1. Quadratisch, praktisch, gut (Ritter Sport) 78 %
  2. Connecting People (Nokia) 46 %
  3. Eine Perle der Natur (Krombacher) 33 %
  4. Da weiß man, was man hat (Persil) 30 %
  5. Aus Liebe zum Automobil (Volkswagen) 28 %
  6. So fühlt sich Pflege an (Nivea) 17 %
  7. Impossible is nothing (Adidas) 15 %
  8. Was darf’s heute sein? (Knorr) 13 %
  9. Play on (Lego) 13 %
  10. Die Zukunft zieht ein (Siemens) 11 %
Quelle: MW Research, Markenberatung Görg Consulting 2004, Basis: 502 Befragte
Aber auch Werbeslogans unterliegen Trends und Strömungen. Das bedeutet auch, dass Ihr Slogan immer wieder auf dem Prüfstand steht und Sie sich vergewissern müssen, dass Ihr Werbeschlagwort stets auf der Höhe der Zeit ist und den Nerv Ihrer Zielgruppe trifft.

Trend 1: Das "Ich" steht im Mittelpunkt
Der moderne Konsument ist zunehmend auf sich selbst gestellt: Der Staat zieht sich immer weiter zurück, die Eigenverantwortung steigt. Auch persönliche Bindungen und Beziehungen werden immer brüchiger und kurzlebiger. Die Folge: Da das eigene "Ich" mehr und mehr zur einzig verlässlichen Instanz wird, definiert es sich und seine Beziehungen zur Umwelt neu. Rationale wie emotionale Bedürfnisse werden auf den Prüfstand gestellt und Prioritäten neu gesetzt. In dieser Phase der Neubewertung von Lebensinhalten reagiert die Werbung mit Slogans, die dementsprechend das "Ich" verstärkt in den Mittelpunkt rücken. Hier einige Beispiele:
  • Der wahre Sieger bin ich (DWS Investments)
  • 3...2...1...meins! (Ebay)
  • Folge deinem eigenen Stern (Mercedes-Benz A-Klasse)
Trend 2: Rückbesinnung auf VergangenesDie Verunsicherung in der Gesellschaft lenkt bereits seit einiger Zeit die Aufmerksamkeit zurück auf längst vergangene Tage. Folge: Die Vergangenheit wird idealisiert und neu inszeniert. Was man einst nicht mehr sehen oder hören konnte (z. B. Mustertapeten, Cord-Anzüge oder deutsche Schlager), findet heute wieder reißenden Absatz. Selbst früher als "Spießer" abgetane Besitzer von Bausparverträgen oder Reihenhäusern sind plötzlich "cooler" als Mofafahrer.
Gleichzeitig boomen so genannte Benimm-Kurse, die alte Gepflogenheiten und Tischmanieren wieder aufleben lassen. Auch in der Werbung werden die guten alten Zeiten wieder heraufbeschworen. So erleben auch alte Slogans ein Comeback:
  • Ein Platz an der Sonne (ARD Fernsehlotterie)
  • Gutfried ist gut für mich (Gutfried)
  • Keine Sorge, Volksfürsorge (Volksfürsorge)
Trend 3: Man spricht (wieder) DeutschQuer durch alle Lebensbereiche und auch in der Werbung besinnt man sich wieder auf die deutsche Sprache: So geben sich z. B. deutsche Musikbands Namen wie "Wir sind Helden"; Musik und Filme aus dem Internet werden nicht mehr "downgeloaded", sondern "runtergeladen"; statt zum "Fitness" geht man heute lieber zum "Sport".
In der Werbung zeigt sich, dass viele Unternehmen sogar etablierte englischsprachige gegen deutschsprachige Slogans austauschen:

Aus "Driven by instinct" wurde "Pur und faszinierend" (Audi TT)
Aus "Come in and find out" wurde "Douglas macht das Leben schöner" (Douglas)
Aus "Powered by emotion" wurde "SAT.1 zeigt’s allen" (SAT.1)

Überprüfen Sie regelmäßig, ob Ihre Slogans noch dem Zeichen der Zeit entsprechen. Wie unsere Beispiele zeigen, können Sie bereits durch kleine Veränderungen ihre Werbewirksamkeit drastisch erhöhen.

Ich wünsche Ihnen viele kreative Ideen und eine schöne Woche!

Ihre

Sabine Olthof
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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