Von: snl-hardware-request@computerwissen.de im Auftrag von Hardware-Secrets [newsletter@computerwissen.de]
Gesendet: Mittwoch, 25. Januar 2006 03:01
An: Hardware-Secrets Abonnenten
Betreff: Digitaler Schädling räumt Ihre Festplatte ab

Aktuelle Entwicklungen im Computer-Bereich, Ausgabe vom 25. Januar 2006

Editorial: Wurm W32.Blackmal.E@mm schlimmer als befürchtet
Holen Sie sich die neuen ATI-Treiber für Windows und Linux
NVIDIA bringt Treiber mit H.264-Beschleunigung
IBM, Sony und Toshiba verbünden sich gegen Intel
Windows XP SP2: Schreibzugriff auf USB-Geräte sperren
Spüren Sie Programme mit geheimem Internet-Zugriff auf
Tweak GUI: Passen Sie versteckte Windows-Einstellungen an Ihre Bedürfnisse an
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Editorial: Wurm W32.Blackmal.E@mm schlimmer als befürchtet

Liebe Leserin, lieber Leser,

mit unserem kostenlosen Internet-Service

http://www.viren-ticker.de

haben wir unsere Leser letzten Donnerstag rechtzeitig vor dem Wurm W32.Blackmal.E@mm warnen können. Wie sich jetzt herausstellt, ist dieser Wurm schlimmer als gedacht! Anfangs galt er noch als relativ harmlos. Jetzt ist eine Version aufgetaucht, die zahlreiche Dateien überschreibt. Laut F-Secure verbreitet sich der Wurm rasant!

Es handelt sich um eine tickende Zeitbombe: An jedem dritten Tag eines Monats überschreibt der Wurm alle Dateien mit den Endungen *.doc, *.xls, *.mdb, *.mde, *.ppt, *.pps, *.zip, *.rar, *.pdf, *.psd und *.dmp auf einem befallenen System – das nächste Mal also am 3. Februar.

Eine genaue Beschreibung des Schädlings und Tipps zu Ihrem Schutz finden Sie unter

http://www.viren-ticker.de

Viel Spaß und viel Erfolg mit der aktuellen Ausgabe Ihrer Hardware-Secrets.

Ihr Reiner Backer, Chefredakteur Hardware-Troubleshooting

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Holen Sie sich die neuen ATI-Treiber für Windows und Linux

ATI hat neue Treiberpakete für Windows 2000/XP, Windows XP Media Center Edition (MCE), 64-Bit-Windows-XP und für Linux veröffentlicht. Damit unterstützt ATI auch unter Linux OpenGL 2.0.

Für die Windows-Versionen bietet ATI den Catalyst-Treiber 6.1 an, den es wahlweise mit und ohne das .NET-benötigende Catalyst Control Center gibt. Neue Funktionen gibt es in dieser Treiberversion nicht, dafür wurden aber einige Probleme beseitigt: Unter anderem mit den Spielen BattleField 2 Special Forces, Beyond Good and Evil, Dark Age of Camelot, Everquest II, The Fall, World of Warcraft und Half-Life 2.

Download Catalyst 6.1 für Windows

NVIDIA bringt Treiber mit H.264-Beschleunigung

Während ATI bereits mit dem Radeon-Treiber Catalyst 5.13 eine Hardware-Beschleunigung von H.264-Videos (MPEG-4 AVC) für X1300 bis X1800 einführte, will NVIDIA erst zur CeBIT 2006 mit einem entsprechenden Treiber aufwarten. Auf der diesjährigen CES hatte NVIDIA bereits H.264-Beschleunigung in Aktion gezeigt.

Ab dem Treiberpaket ForceWare 85 soll es dann soweit sein. Sowohl GeForce-6- als auch GeForce-7-Grafikchips sollen dem Prozessor dann bei der Dekodierung von hochauflösenden H.264-Videos unter die Arme greifen können. Auf Grund der aufwendig komprimierten Videos reicht dann die für MPEG-2 und WMV9-Beschleunigung genutzte Video-Engine in NVIDIAs Grafikchips alleine nicht mehr aus. Aus diesem Grunde werden zusätzlich die Shader-Einheiten der Grafikchips mitgenutzt, die jeweilige Beschleunigungsleistung hängt vom Grafikchip-Takt und der Shader-Leistung ab.

IBM, Sony und Toshiba verbünden sich gegen Intel

IBM, Sony und Toshiba erweitern ihre Kooperation im Chip-Bereich. Die Firmen wollen nach eigenen Angaben eine ungenannte Summe in die Entwicklung neuer Chips investieren, die der Konkurrenz mindestens zwei Generationen voraus sind. Die Zusammenarbeit soll auch Grundlagenforschung für neue Materialien umfassen.

Als erstes peilen die drei Unternehmen die Entwicklung von 32-Nanometer-Chips an. Aktuell ist die 90-Nanometer-Fertigung üblich, Intel hat bereits auf 65-Nanometer-Produktion umgestellt. Die neuen Fertigungstechnologien ermöglichen es, immer kleinere und leistungsfähigere Chips zu entwickeln.

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Windows XP SP2: Schreibzugriff auf USB-Geräte sperren

Sie möchten den Schreibzugriff auf Ihre USB-Geräte (z.B. MP3-Player, USB-Sticks) sperren? Dann gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Starten Sie den Registrierungseditor über "Start – Ausführen ..." (WIN +<R>), gefolgt von der Eingabe regedit. Klicken Sie dann auf "OK" oder betätigen Sie die Taste <Return>.
  2. Wechseln Sie zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\System\ CurrentControllSet\ Control\StorageDevicePolicies.
  3. Ist der Unterschlüssel "StorageDevicePolicies" noch nicht vorhanden, legen Sie ihn neu an ("Bearbeiten – Neu – Schlüssel").
  4. Erstellen Sie den DWORD-Eintrag "WriteProtect" und weisen Sie ihm den Wert "1" zu.
  5. Starten Sie Ihr System neu. Jetzt kann zwar immer noch lesend auf USB-Wechseldatenträger zugegriffen werden, doch der Schreibversuch scheitert mit einer Fehlermeldung.

Spüren Sie Programme mit geheimem Internet-Zugriff auf

Viele Programme nehmen heimlich Verbindung zum Internet auf. Wollen Sie überprüfen, welche Programme Ihres Rechners im Moment auf das Internet zugreifen, gehen Sie so vor:

  1. Über "Start – Ausführen ..." geben Sie cmd (Windows XP/2000) bzw. command (Windows Me/9x) ein.
  2. In der Eingabeaufforderung geben Sie den Befehl netstat -o ein. Sie sehen nun eine Auflistung aller aktuellen TCP-/IP-Verbindungen.
  3. Achten Sie dabei auf die Prozess-Identifikationsnummer (PID). Notieren Sie sich die Nummern der Prozesse, die Sie interessieren.
  4. Anschließend rufen Sie den Task-Manager auf. In der Spalte mit den PIDs erkennen Sie nun anhand der vorher notierten Nummern, um welchen Dienst es sich handelt.
  5. Sollte unter "Prozesse" der Eintrag "PID" noch fehlen, so können Sie diesen über "Ansicht" und "Spalten auswählen" aktivieren.

Tweak GUI: Passen Sie versteckte Windows-Einstellungen an Ihre Bedürfnisse an

Freeware für Windows XP, 2000 – Version: 2.3.03 – Sprache: Deutsch.

Download von Tweak GUI

Tweak GUI ist ein Programm zum Bearbeiten von versteckten oder schwer zugänglichen Windows-Einstellungen. So ändern Sie ganz einfach Netzwerk-, Internet-Explorer-, Benutzer-, System-, Hard- und Software-Einstellungen.

Das Programm bietet Ihnen auch einen zentralen, einfachen Zugriff auf verschiedene nützliche Funktionen und Registry-Optionen. Alles, was an Einstellungen im System vorgenommen wird, können Sie prinzipiell auch eigenhändig machen. Dieses Tool vereinfacht das Ganze jedoch erheblich. Alle Änderungen lassen sich speichern und bei Problemen wieder rückgängig machen.

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Diese Ausgabe von Hardware-Secrets ist gesponsert vom Hardware-Troubleshooting, dem einzigartigen und brandneuen Informationsdienst für Ihre Vorbeugung und Behebung von Hardware-Pannen.

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