Von: bounce+N26-ID1019503-C2@vnr-ag.de im Auftrag
von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG
[beratungsletter@vnr-ag.de] Gesendet: Mittwoch, 19. April 2006
17:39 An: stc45@web.de Betreff: Ein Hoch auf Obst und
Gemüse, Herr apitz
Ein Hoch auf Obst und Gemüse, lieber Herr apitz
Lieber Herr
apitz,
wer kennt
sie nicht, die tollen bunten Vitamine für Kinder, die z.B. als
Bonbons, Saft oder Joghurt in den Regalen der Supermärkte zu
finden sind. Ihr Werbeversprechen: ausreichende
Vitaminversorgung, gesundes Wachstum und Vorbeugung vor
Erkältungen. Mit solchen Werbebotschaften suggerieren die
Hersteller einen lebenswichtigen Nutzen für Ihr Kind. Vielen
Eltern setzt die Werbung dann auch den Floh ins Ohr, dass ihr
Kind für ein gesundes Wachstum unbedingt ein
Multivitaminpräparat bräuchte. Doch ist das
wahr?
Meine Kollegin und Chefredakteurin des
Informationsdienstes "Gesundheit & Erziehung für mein
Kind“, Dr. Andrea Schmelz, hat sich für Sie mit dem
Thema auseinandergesetzt. Auch Sie hat festgestellt, wie
geschickt die Hersteller mit Sätzen wie "Besonders im
Kindesalter ist eine ausreichende Vitaminversorgung wichtig,
um ein gesundes Wachstum zu sichern" werben. Das stimmt zwar,
nur braucht es dazu kein Vitaminpräparat, so Dr.
Schmelz!
Vitamine sind in ihrer natürlichen
"Verpackung" als Obst und Gemüse viel gesünder, denn so
bekommt Ihr Kind auch wichtige Pflanzenstoffe wie etwa
Carotinoide und Flavonoide, die zellschützend wirken. Da es
das ganze Jahr über ein reichliches Angebot an frischen Obst-
und Gemüsesorten gibt, ist bei einer ausgewogenen Ernährung
kein Mangel zu befürchten.
Und wenn ein
Vitaminmangel droht? Die lieben Kleinen haben so ihre
Essmarotten: "Igitt, bloß kein Gemüse!" Deswegen wollen viele
Eltern mit einem Vitaminpräparat auf Nummer sicher gehen. Doch
mit dem richtigen Know-how bringen Sie auch einen kleinen
Gemüsemuffel dazu, zumindest einige Gemüsesorten und Obst zu
verspeisen. So können Sie zum Beispiel Gemüse in die
Spaghettisauce pürieren. Wenn Ihr Kind trotz aller Bemühungen
wenig und einseitig isst, sollten Sie mit dem Kinderarzt
sprechen, bevor Sie ein Vitaminpräparat geben. Und falls
tatsächlich ein nachgewiesener Vitaminmangel vorliegt, sollte
dieser gezielt mit einem vom Arzt verordneten Präparat behoben
werden.
Multivitaminpräparate haben auch ihre
Tücken Unser Körper ist daran gewöhnt, Nährstoffe über
den Tag verteilt zugeführt zu bekommen und nicht konzentriert
alle auf einmal. Aus der einmal täglichen Tablette
verschwinden etliche wasserlösliche Vitamine ungenützt aus dem
Körper.
Viele Vitaminpräparate enthalten außerdem
Mineralstoffe. Damit gibt es neue Probleme. Manche Mineralien
behindern sich gegenseitig bei der Aufnahme und Verarbeitung.
Vitamin C fördert zwar die Aufnahme von Eisen. Eisen behindert
jedoch die Aufnahme von Zink. Und Zink wiederum die von
Kupfer.
Die Altersempfehlung und die Zusammensetzung
etlicher Vitaminpräparate für Kinder sind eher willkürlich als
wissenschaftlich begründet. Von manchen Spurenelementen wie
Selen und Molybdän ist noch nicht einmal der genaue tägliche
Bedarf in den ersten Lebensjahren bekannt. Deshalb sind
Präparate mit diesen Zusätzen für Kinder unter sieben Jahren
zur Selbstbehandlung generell nicht zu empfehlen.
Oft
sind die Vitamine in den Präparaten überdosiert. So können
sich die fettlöslichen Vitamine A und D im Körper anreichern,
während Vitamin B6 bei starker Überdosierung nervenschädigend
wirkt. Dabei sind bereits viele Lebensmittel, wie
Frühstücksflocken oder Säfte, mit Vitaminen
angereichert!
Eine Untersuchung von Ökotest ergab
zudem, dass die meisten der untersuchten Produkte schädlich
für die ersten Zähne sind. Denn allein in 14 Präparaten war
Zucker enthalten und in ebenfalls 14 Produkten befand sich
Zitronensäure - auch die greift den Zahnschmelz an. Allein in
fast der Hälfte der Vitaminprodukte war beides enthalten.
Fazit: Obst oder Gemüse reicht für eine gesunde
Ernährung völlig aus. Nicht umsonst gilt der bekannte Satz:
"An apple a day keeps the doctor away.“
Ich wünsche
Ihnen eine gesunde und erfolgreiche Woche!
Ihre
Sabine Olthof
Verlag für
die Deutsche Wirtschaft AG
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lesen
Der
Aufhellblitz unter Photoshop Elements Von einem
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nicht schulischer Seite für die Kultusbehörde Berlin: Der Bund
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lesen
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