Von: preview-senioren-request@computerwissen.de im Auftrag von PC-Wissen für Senioren [newsletter@computerwissen.de]
Gesendet: Montag, 21. November 2005 03:31
An: PC-Wissen für Senioren Abonnenten
Betreff: Entspannter mit dem PC arbeiten

Alle 14 Tage Neues aus der Welt des PC, Ausgabe vom 21. November 2005

Liebe Leserin, lieber Leser,
Der Internet-Adressen-Tipp
Fragen & Antworten rund um den PC
Entspannter mit dem PC arbeiten
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Liebe Leserin, lieber Leser,

der Blick in den Sternenhimmel ist für mich immer wieder faszinierend. Gleichgültig, ob der Himmel gut zu sehen ist oder ob mir nur einige wenige Sterne entgegen blinzeln. Ich kann minutenlang verharren und meinen Blick wandern lassen.

Am vergangenen Samstag war deshalb auch ein ganz besonderer Tag für mich: Meine Familie und ich waren von Freunden zu einem Besuch im Carl-Zeiss-Planetarium in Stuttgart eingeladen. Im aktuellen Programm wurde zuerst der Herbsthimmel erläutert sowie der Planet Mars vorgestellt. Dann wurde gezeigt, wie sich unser Universum in ferner Zukunft verändern wird: wie sich Sterne, Planeten und Galaxien verändern werden. Eine sehr interessante Präsentation, die alle Zuschauer in ihren Bann zog.

Das Faszinierende waren für mich aber die Zeitabstände, mit denen die Astronomen rechnen: Stunden, Tage oder Monate sind hier gar nichts. Nach der Universums-Zeitrechnung gehört unser Universum mit knapp vierzehn Milliarden Jahren zu den ganz jungen. Für die Astronomen gelten 14.000.000.000 Jahre also tatsächlich als jung. Kein Wunder, geht die Astronomie doch davon aus, dass unser Universum 10 hoch 10 hoch 76 Jahre alt werden wird. Das ist eine Zahl mit so vielen Nullen, dass wir uns diese definitiv nicht mehr vorstellen können.

Und ich ärgere mich manchmal schon maßlos, wenn sich etwas um 10 Minuten verzögert; selbst wenn es völlig unwichtig ist. Vielleicht sollte ich mir die Astronomen als Vorbild nehmen und etwas gelassener werden!

Viele Grüße aus der Redaktion

Ihr Dipl.-Ing.(FH) Markus Hahner

Chefredakteur PC-Wissen für Senioren

PS:

Sollte es wider Erwarten in diesem Rundschreiben einmal nicht möglich sein auf (englische) Fachbegriffe zu verzichten, finden Sie hinter dem entsprechenden Begriff den Hinweis "(G)". Am Ende des Kapitels erhalten Sie dann eine kurze Erläuterung sowie die "korrekte" Sprechweise des jeweiligen Fachbegriffs in Lautschrift. Einfach wie geschrieben aussprechen.

Außerdem haben wir für Sie am Ende der einzelnen Kapitel Verweise auf bereits erschienene Beiträge aus der Loseblattsammlung "PC-Wissen für Senioren" eingefügt. So gelangen Sie als Abonnent von "PC-Wissen für Senioren" schnell und unkompliziert an weitere Informationen zu dem entsprechenden Thema.

Der Internet-Adressen-Tipp

Als "Suchmaschine" haben Sie Google [sprich "Gugel"] sicher auch schon genutzt. Einfach die Internetseite http://www.google.de/ aufrufen und in dem Texteingabefeld den gewünschten Suchbegriff eingeben. Und schon zeigt Ihnen Google eine Liste mit allen Fundstellen auf.

Doch Google kann noch mehr! Sie möchten auf einen Blick wissen, was es Neues auf der Welt gibt? Dann rufen Sie einfach die Internetseite

http://news.google.de/

auf. Daraufhin erhalten Sie eine Übersicht aktueller Meldungen, die Google aus 700 verschiedenen Nachrichtenquellen zusammengesucht und auf ihre Häufigkeit hin bewertet hat. Kommt ein Thema besonders häufig vor, erscheint es in der Google-News-Seite ganz am Anfang.

Die Google News sind in folgende Bereiche unterteilt: Schlagzeilen, International, Deutschland, Wirtschaft, Wissen/Technik, Sport, Unterhaltung, Gesundheit und Weitere Schlagzeilen. Auf diese Weise können Sie sich im Nu informieren und sind immer bestens informiert. Und das auf einen Blick, ganz ohne aufwändiges Suchen.

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Fragen & Antworten rund um den PC

Ordner mit individuellen Symbolen eindeutig kennzeichnen

Frage

Unter "Eigene Dateien" habe ich weitere Ordner angelegt. Darin lege ich meine Briefe, Bilder und vieles mehr sortiert ab. So bleibt "Eigene Dateien" immer übersichtlich. Leider sind nun alle Ordner mit dem gelben Ordnersymbol gekennzeichnet. Ich würde die verschiedenen Ordner gerne besser kenntlich machen – so wie dies Windows selbst auch macht. Wie komme ich ans Ziel?

Antwort

Sofern Sie mit Windows XP (Home Edition, Professionell oder Media Center) arbeiten, können Sie das Ordnersymbol ganz einfach ändern. So geht's:

1. Öffnen Sie den Windows-Explorer. Doppelklicken Sie nun mit der linken Maustaste in der linken Seite des Windows-Explorers auf den Eintrag "Eigene Dateien".

2. Daraufhin wird der Inhalt von "Eigene Dateien" auf der rechten Seite des Windows-Explorers angezeigt.

3. Klicken Sie nun den Ordner, dessen Symbol Sie ändern möchten, mit der rechten Maustaste an.

4. Daraufhin öffnet sich neben dem Mauszeiger ein kleines Kontextmenü (G). Klicken Sie in dem Menü auf den Befehl "Eigenschaften".

5. Nun erscheint das Eigenschaften-Dialogfenster, in dem Sie auf die Registerkarte "Anpassen" wechseln.

6. Klicken Sie in der untersten Optionsgruppe "Ordnersymbole" auf die Schaltfläche "Anderes Symbol ...".

7. Jetzt erscheint in einem weiteren Dialogfenster eine Übersicht mit einer Vielzahl anderer Symbole.

8. Führen Sie hier auf dem gewünschten Symbol einen Doppelklick mit der linken Maustaste aus. Das Dialogfenster wird daraufhin geschlossen, das gewählte Symbol in das Eigenschaften-Dialogfenster übernommen.

9. Wenn Sie jetzt das Eigenschaften-Dialogfenster mit einem Klick auf "OK" schließen, wird das neue Symbol im Windows-Explorer angezeigt.

Wiederholen Sie den Vorgang für alle weiteren Ordner. Ab sofort können Sie den Inhalt bereits am Ordner-Symbol erkennen. Und dies gleichgültig davon, welche Ansicht Sie im Windows-Explorer im Menü "Ansicht" eingestellt haben!

Fachbegriff: Kontextmenü

Menü, das mit der rechten Maustaste aufgerufen wird und dann neben dem Mauszeiger aufklappt. Im Kontextmenü werden nur genau die Funktionen angezeigt, die im aktuellen Umfeld (= Kontext) ausgeführt werden können.

PC-Wissen für Senioren-Referenz

Weitere hilfreiche Tipps zur Verwaltung von Dateien und zum Arbeiten mit dem Windows-Explorer finden Sie im Nachschlagewerk "PC-Wissen für Senioren" unter anderem in folgenden Beiträgen:

  1. Beitrag "W320 – Windows-Explorer richtig eingestellt"
  2. Beitrag "D060 – Dateien automatisch mit dem richtigen Programm öffnen"
  3. Beitrag "D090 – Dateien mit dem Windows-Explorer optimal verwalten"

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Entspannter mit dem PC arbeiten

So wichtig eine komfortable Tastatur und Maus auch sind: Wie entspannt Sie an Ihrem PC arbeiten können, hängt maßgeblich von Ihrem PC-Bildschirm ab. Wenn der PC-Bildschirm beispielsweise flimmert – wie dies bei falsch eingestellten analogen Bildschirmen der Fall sein kann –, ermüden die Augen sehr schnell und das Arbeiten wird zur Qual. Folgende Tipps haben die Experten für das problemlose Arbeiten am Bildschirm zusätzlich parat:

  • Achten Sie auf den richtigen Abstand zwischen Augen und Analog- oder TFT-Bildschirm. "Um negative Beanspruchungen des Auges zu vermeiden, sollte der Abstand von den Augen zum Bildschirm mindestens 50 Zentimeter betragen, noch besser sind Abstände von 60 bis 70 Zentimeter", empfiehlt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Dortmund (http://www.baua.de/).
  • Auch auf die Schriftgröße und den Zeichenkontrast (beispielsweise schwarze Schrift auf weißem Hintergrund) sollten Sie achten. Bei einem Abstand zum Bildschirm von 50 Zentimetern müssen die Zeichen auf dem Bildschirm mindestens 2,9 Millimeter hoch sein, um gut und sicher erkannt zu werden. Bei einem Abstand von 60 Zentimetern beträgt die minimale Schrifthöhe 3,5 Millimeter, bei 70 Zentimetern sind es 4,1 Millimeter. Leider lässt sich die Größe der Schrift in den Programm-Menüs und den gängigen Windows-Elementen wie Listenfeldern, Kontrollkästchen oder Optionsfeldern nicht immer problemlos unter Windows verändern. Aber bei den meisten Programmen wie Word oder Excel können Sie zumindest die Größe Ihres geschriebenen Textes oder Ihrer Zahlen anpassen. (In Word und Excel ist hierzu das Menü "Ansicht", Befehl "Zoom" zuständig).
  • Damit sich auf der Bildschirmoberfläche nichts spiegelt, sollte der Bildschirm nicht zu nahe an einem Fenster stehen oder im 45° Winkel zum Fenster ausgerichtet sein. Achten Sie auch auf Lampen, die hinter dem Bildschirm in einem ungünstigen Winkel aufgestellt sind und sich im Bildschirm reflektieren.
  • Stellen Sie Ihren Bildschirm nicht zu hoch, auch wenn besonders die höhenverstellbaren TFT-Bildschirme dazu verleiten. Die Experten raten: "Die oberste Zeile, die man noch lesen kann, darf nicht über Augenhöhe liegen. Die Sehachse des Menschen ist nach unten geneigt."
  • Und vergessen Sie zu guter Letzt nicht, Ihren Bildschirm regelmäßig anzublinzeln. Während das Auge normalerweise rund 10 Mal pro Minute blinzelt, verringert sich dieser Wert beim Arbeiten am PC-Bildschirm etwa auf die Hälfte. Mit dem Erfolg, dass der schützende Tränenfilm auf der empfindlichen Hornhaut fehlt. Dies führt zu Augenbrennen und Augenmüdigkeit. Die Experten raten deshalb, die Arbeit alle halbe Stunde kurz zu unterbrechen und dabei kräftig zu blinzeln.

PC-Wissen für Senioren-Referenz

Weitere Informationen zum reibungslosen Arbeiten mit Ihrem Bildschirm finden Sie im Nachschlagewerk "PC-Wissen für Senioren" unter anderem in folgenden Beiträgen:

  1. Beitrag "B360 – Bildschirm: Was tun, wenn er streikt?"
  2. Beitrag "B380 – Bildschirmeinstellungen optimieren"
  3. Beitrag "B410 – Bildschirmschoner: Notwendig oder überflüssig?"

Über "PC-Wissen für Senioren"

Dieser Rundbrief wird gesponsert von "PC-Wissen für Senioren", dem kompetenten und praxisnahen PC-Berater für Menschen im besten Alter. Mit diesem Nachschlagewerk für Ihren Einstieg in die Welt der Computer haben Sie einen verlässlichen, stets aktuellen Ratgeber, der Ihnen jederzeit zur Seite steht und Ihnen viele schöne Stunden am Computer beschert!

Detaillierte Informationen zu "PC-Wissen für Senioren" sowie die Möglichkeit, den Ratgeber kostenlos zum Test anzufordern, finden Sie unter:

http://www.computerwissen.de/ ?spc_5229

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