Von: bounce+N26-ID1019503-C2@vnr-ag.de im Auftrag von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG [beratungsletter@vnr-ag.de]
Gesendet: Mittwoch, 29. März 2006 16:32
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Betreff: Frühjahrsmüde? Dagegen können Sie etwas tun, Herr apitz



Frühjahrsmüde? Dagegen können Sie etwas tun, lieber Herr apitz

Lieber Herr apitz,

haben Sie es vielleicht auch in der letzten Zeit gemerkt, dass Sie andauernd müde sind, obwohl Sie genug schlafen? Ich zum Beispiel komme seit gut einer Woche nicht mehr aus den Federn, obwohl ich nie Probleme beim Aufstehen habe. Und tagsüber könnte ich fast an meinem Schreibtisch einschlafen! Woher kommt das bloß? Die Lösung ist eigentlich ganz simpel: Ich - und vielleicht auch Sie - leiden einfach unter Frühjahrsmüdigkeit!

Diese Phänomen hat etwas Paradoxes: Jetzt, wo Licht und Leben zurückkehren, machen wir schlapp. Kreislaufbeschwerden, Wetterfühligkeit, erhöhte Anfälligkeit für Erkältungen, Schlaflosigkeit oder eben einfach nur Mattigkeit sind typische Symptome.

Falls Sie’s auch spüren, keine Sorge: Das ist normal. Warum wir gerade im Frühling schlapp machen und was Sie gegen Ihre Frühjahrsmüdigkeit tun können, habe ich in unserem Informationsdienst "Praxishandbuch: Einfach organisiert!" gefunden.

Die Hintergründe von Frühjahrsmüdigkeit: Sie erholen sich vom Winter
  • Von Oktober bis März wird das Immunsystem stark gefordert. Selbst wer nicht richtig erkrankt, setzt sich während dieser Zeit intensiver mit Viren und Bakterien auseinander, erklärt Dr. Erwin Häringer vom Komitee Forschung Naturmedizin in München. Und nun, am Ende dieser Hochleistungsphase für Ihr Immunsystem, muss sich der Körper regenerieren - was sich mit den oben beschriebenen Symptomen bemerkbar macht.
  • Hinzu kommt: Während der dunklen Jahreszeit stehen in vielen Küchen fettreiche Speisen auf dem Plan, Obst und Gemüse kommen zu kurz - und der Körper wird mit Vitaminen und Mineralstoffen unterversorgt. Das ist gerade im Winter fatal, denn Vitalstoffe sind unter anderem für die Immunabwehr unentbehrlich.
  • Ein weiterer Müdemacher ist der Alkohol, der gerade im Winter oft viel Zuspruch findet. Wein, Bier und Schnaps rauben dem Körper Energie. "In der Naturheilkunde sagen wir sogar, Müdigkeit ist der Schmerz der Leber", so Dr. Häringer.
  • Auch die starken Temperaturschwankungen im Frühjahr spielen eine Rolle. Die verlangen von den Gefäßen große Anpassungsfähigkeit: Bei Wärme müssen sie sich weiten, bei Kälte schnell zusammenziehen. Nicht immer gelingt das, und als Folge gerät der Kreislauf durcheinander.
Man könnte also zusammenfassend sagen, dass Ihr Körper mit Frühlingsbeginn einfach ausgebrannt ist. Und wie stark Sie sich frühjahrsmüde fühlen, hängt davon ab, wie anstrengend Ihr persönlicher Winter letztlich war.

Bewegung + Vitamine = Erholung
Das können Sie tun, um leere Energietanks aufzufüllen:
  • Stellen Sie bewusst Ihre Ernährung von schwerer Winterware auf leichtere Frühlingskost um: Führen Sie Ihrem Körper die Vitamine und Mineralstoffe zu, die ihm fehlen.
  • Bei ausgeprägter Frühjahrsmüdigkeit lohnt sich ein Blick auf den Alkoholkonsum. Schon täglich zwei Gläser Wein können schlapp und antriebsarm machen, ohne dass zugleich Kopfschmerzen auftreten müssen.
  • Bewegung an der frischen Luft regt den Kreislauf an, stärkt Nerven und das Immunsystem. Außerdem fördert das Tageslicht die Anpassung des Organismus an die neue Jahreszeit. Ausgedehnte Spaziergänge und (sanfte!) Ausdauersportarten wie Radfahren oder Walking eignen sich besonders.
Nächtliche Reparaturen: Gönnen Sie sich viel Schlaf!
Die Rückkehr des Lichts mag zum früheren Aufstehen verführen, aber das wäre kontraproduktiv: Denn der Schlaf ist im Moment Ihr bester Verbündeter. Betrachten Sie ihn als eine Art kostenloser Reparaturwerkstatt, und widmen Sie ihm ausreichend Zeit!

Aber nicht nur die Schlafmenge, auch die -qualität nimmt Einfluss auf die Regeneration. Versuchen Sie deshalb wirklich abzuschalten, bevor Sie zu Bett gehen:
  • Schließen Sie möglichst alle Arbeiten vor dem Nachhausegehen ab. Sie nehmen so die damit verbundenen Probleme nicht mit ins Bett.
  • Stress bei der Arbeit können Sie "abarbeiten": Gehen Sie ins Fitnessstudio, oder fahren Sie eine Runde Fahrrad. Dabei können Sie sich abreagieren - Sie kommen auf andere Gedanken und entspannen sich. Das heißt also auch: Lieber um 22 Uhr noch einen kleinen Nachtgang durch den Park machen, als den Tag gestresst zu beenden!
  • Versuchen Sie, wenn Sie zu Bett gehen, systematisch den Kopf zu leeren. Gegen hartnäckige Gedanken hilft schon ein einfacher Notizblock auf dem Nachttisch: Was Sie schriftlich festgehalten haben, lassen Sie leichter los.

Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche!

Ihre

Sabine Olthof
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG


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