Von: bounce+N26-ID1019503-C2@vnr-ag.de im Auftrag von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG [beratungsletter@vnr-ag.de]
Gesendet: Mittwoch, 11. Januar 2006 16:45
An: stc45@web.de
Betreff: Gewinnen Sie das Vertrauen Ihrer Kunden, Herr apitz



Gewinnen Sie das Vertrauen Ihrer Kunden, lieber Herr apitz

Lieber Herr apitz,

vergangenes Wochenende habe auch ich endlich das Online-Auktionshaus eBay für mich entdeckt. 3-2-1-meins! Es war wie in der Werbung - der Jubel war groß, als ich den Zuschlag für ein Autoradio bekommen habe.

Der Verkäufer hatte eine sehr gute Bewertung seiner bisherigen Kunden bekommen, die Seite war professionell gestaltet, es wurden verschiedene Bezahloptionen angeboten - kurz gesagt: Ich hatte gleich Vertrauen zu dem Händler. Jetzt bin ich nur noch gespannt, ob die Ware auch schnell und einwandfrei bei mir ankommt.

Für Händler, die neu im Internet-Geschäft sind, und nicht auf einen bekannten Markennamen, wie z.B. amazon.de zurückgreifen können, ist es sicherlich nicht einfach, das Vertrauen des Kunden zu gewinnen. Denn schließlich sind im Netz jede Menge betrügerischer Glücksritter unterwegs - und der Kunde ist in seiner Grundeinstellung erst einmal misstrauisch. Das sehe ich auch an meiner eigenen Vorsicht bei Einkäufen im Internet. Bevor ich den Button "Jetzt bestellen" betätige, muss mich der Händler von seiner Seriosität überzeugt haben.

Einige Tipps, wie man das Vertrauen der Kunden im Internet gewinnen kann, habe ich in
"PCJobs" gefunden:

1. Der erste Eindruck entscheidet: Professionelles Layout ist ein Muss
Denken Sie immer daran: Der Kunde, der Ihnen im Web zum ersten Mal begegnet, lässt sich vom ersten Eindruck leiten. Und wenn Ihre Seite "handgestrickt" aussieht, wird er wohl kaum Vertrauen in die professionelle Abwicklung seines Einkaufs bei Ihnen setzen. Doch was gehört dazu? Absolute Muss-Faktoren sind beispielsweise:
- Harmonische Farbgestaltung, Verzicht auf grelle Farben
- Klares Logo (dies erhöht den Wiedererkennungswert und Ihre Markenidentität)
- Verzicht auf ständig blinkende, schrille Banner
- Klar strukturierte Navigation

Halten Sie Ihre Seite besser so einfach wie möglich - auch aus Rücksicht auf jene, die nicht über ISDN oder DSL mit dem Internet verbunden sind. Für Programmierungen in Java Script gilt: Viele Nutzer lassen aus Sicherheitsgründen Java Script nicht anzeigen. Deshalb verzichtet so manches Online-Angebot auf Formatierungen in dieser Programmiersprache.

2. Sagen Sie klar, wer Sie sind
Neben Ihrem klar auf der Seite ausgewiesenen Shop-Namen müssen Sie dem User auch ein vollständiges Impressum angeben. Das ist sogar gesetzlich vorgeschrieben (Gesetz über die rechtlichen Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr). Verfügt Ihre Seite nicht über ein Impressum, sind Sie stark abmahngefährdet! Das gilt auch, wenn Sie nur mit einem kleinen, nebenberuflichen Internet-Angebot tätig sind! Tipps rund ums Impressum finden Sie auf den Seiten von Versandhandelsrecht.de und auf den Seiten von Digi-Info.

3. Geben Sie dem Kunden mehrere Möglichkeiten, mit Ihnen in Kontakt zu treten
Auch heute noch ist das Internet für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Eine Telefonnummer, unter der der Kunde mit Ihnen in Kontakt treten und Fragen stellen kann, sorgt für mehr Sicherheit - und gibt Ihnen die Möglichkeit, ihn fachgerecht zu beraten und ihm ergänzende Produkte anzubieten! Planen Sie den Zusatzaufwand, den dies mit sich bringt, mit ein - denn ein nicht eingehaltenes Serviceversprechen ist schlimmer als gar kein Serviceversprechen!

4. Garantieren Sie Qualität von Produkten und Service
Machen Sie ein Brainstorming, was für Ihre Zielgruppe wichtig ist, und welche Serviceleistungen besonders gut ankommen. Oft sind Garantien nur eine Formulierung dessen, was ohnehin schon geleistet wird. Doch Achtung: Auch in punkto Garantien dürfen Sie nicht mehr versprechen, als Sie halten können. Deshalb lieber weniger Garantien und die dafür mit hundertprozentiger Zuverlässigkeit anbieten.

5. Informieren Sie den Kunden über den Status seiner Bestellung
Schicken Sie Ihrem Kunden nach Abschluss des Kaufs eine Bestätigungsmail zu, in der Sie ihm mitteilen, wann sein Artikel geliefert wird. Vorbildlich macht dies Online-Buchhändler Amazon.de: Das Unternehmen informiert den Besteller darüber, wann das bestellte Produkt in den Versand gegeben wurde. Der Effekt: Der Kunde fühlt sich gut betreut und aktuell informiert. Gibt es einmal eine Verzögerung, informiert Amazon.de den Kunden, so dass dieser entsprechend planen kann.

6. Nutzen Sie die Kraft der Empfehlungen
Die besten Empfehlungen sind die, die der Kunde direkt von Freunden, Familie und Bekannten bekommt. Denn eine erfolgreich abgeschlossene Transaktion ist quasi ein Gütesiegel. Bitten Sie den Kunden deshalb darum, Ihr Unternehmen weiterzuempfehlen. Geben Sie Ihren Kunden auf Ihrer Website oder in Ihren Mails beispielsweise die Möglichkeit, ihren Freunden und Bekannten Ihr Angebot zu übersenden.
Auch Testimonials, also Aussagen zufriedener Kunden, haben Empfehlungscharakter und unterstreichen die Seriosität Ihres Angebots. Achtung: Bevor Sie Kundenmeinungen mit Namen und Wohnort veröffentlichen, müssen Sie vorher schriftlich die Erlaubnis der Zitierten einholen!

7. Setzen Sie neutrale Qualitätssiegel ein
Dienstleister wie Trusted Shops vergeben Gütesiegel für sicheres Einkaufen. Das kann sich durchaus lohnen, denn die Datensicherheit spielt beim Online-Shopping nach wie vor eine Schlüsselrolle. Das Trusted-Shops-Siegel gibt dem Kunden die Gewissheit, dass Ihr Online-Shop eine sichere Datenübertragung gewährleistet. Ein weiteres Bonbon für den Kunden: Liefert der durch Trusted Shops zertifizierte Partner nicht oder sendet er im Reklamationsfall eine bereits geleistete Zahlung nicht zurück, erhält der Kunde sein Geld zurück.

Aber auch wenn Sie sich nicht für ein solches Gütesiegel entscheiden, können Sie etwas tun, um das Vertrauen Ihres potenziellen Kunden zu stärken. Teilen Sie ihm bereits zu Anfang des Bestellprozesses mit, dass Sie seine Daten absolut vertraulich behandeln und nicht an x-beliebige Unternehmen verkaufen. Ein Beispiel für eine solche Sicherheitsgarantie finden Sie bei Amazon.de.

Weisen Sie den Kunden auch auf die von Ihnen verwendete Verschlüsselungsmethode zur Sicherung der Daten hin. Standard ist hier die SSL-Verschlüsselung (Secure Socket Layer, ein Sicherheitsserver, der Daten bei der Übertragung verschlüsselt und so verhindert, dass Dritte sie einsehen können).
Bieten Sie Zahlung per Kreditkarte an, ist diese SSL-Verschlüsselung Pflicht.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Internet-Verkäufen und eine schöne Woche!

Ihre
Sabine Olthof
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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Zulässige Überwachung im Arbeitsalltag
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Umsätze mit dem Geldspielautomaten bleiben umsatzsteuerfrei
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Bauabzugssteuer zahlen Sie als Auftraggeber
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