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Gesendet: Donnerstag, 15. September 2005 02:31
An: Computerwissen Daily Abonnenten
Betreff: Heute schon Spaß gehabt?

Der E-Mail-Dienst rund um Ihren PC, Ausgabe vom 15. September 2005

Hallo, liebe Leser,
Fortschritt in DIN A4 von HP
Auswahlfenster für Linien einblenden
Was gibt's Neues in Vista?
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Hallo, liebe Leser,

haben Sie heute schon gelacht? Oder wohnen Sie gar nicht im Rheinland? Einer Unfrage eines Männermagazins zufolge lachen die Rheinländer nämlich mehr als zehn Minuten am Tag. Damit sind sie bundesweit führend, noch vor den Bielefeldern, die mit sechseinhalb Minuten auf den zweiten Platz verwiesen wurden. Am allerwenigsten zu lachen haben die Chemnitzer – sie kommen nur auf magere fünf Minuten und 17 Sekunden am Tag.

Der tiefere Sinn dieser Umfrage bleibt allerdings im Dunkeln – ebenso wie die Antwort auf die Frage, worüber denn so gelacht wird. Bei den Bielefeldern kann man ja noch vermuten, dass die berühmte gleichnamige Verschwörung (wir berichteten) Anlass für die Heiterkeitsausbrüche bietet. Aber was versetzt den Rheinländer über zehn Minuten (geschnitten oder am Stück?) in gackernde Heiterkeit?

Vielleicht sind es Aussagen wie die des Fahrstuhlführers der neuen und mit viel Brimborium vorgestellten LTU-Arena. Der fiel nämlich kürzlich bei einem Konzert durch profunde Ortsunkenntnis auf und entschuldigte sich mit den Worten "Ich kenn' mich hier nicht aus. Ich fahr den ganzen Tag nur Fahrstuhl."

Dass Lachen gesund ist, ist ja schon länger bekannt. Ob der Rheinländer nun aber im Schnitt gesünder ist als der Chemnitzer?

"Mer weis et nit", sagt der lachende Rheinländer und sucht die Quelle seiner Freude im Internet. Hier gibt es nämlich reichlich witzige und kuriose Seiten, die das Lachaufkommen auf jeden Fall sicherstellen. Da gibt es beispielsweise die Video-Sektion auf

Lachen ist Gesund

Oder auch die Witze auf

Lustich.de

Obwohl nastürlich gerade hier die jeweilige Auswahl wirklich eine Geschmackssache ist – was die Vermutung nahe legt, dass der Chemnitzer vielleicht einfach nur sensibler bei der Humorauswahl ist ...

Weit weniger zum Lachen ist es übrigens, wenn plötzlich, unerwartet und zeitgleich sowohl ISDN als auch DSL ihren Geist aufgeben. So geschehen just in dem Moment, wo dieser Newsletter eigentlich online gehen sollten. Ich habe die folgenden anderthalb Stunden damit zugebracht, die Verkabelung zu erneuern, den Router neu zu konfigurieren und den Rechner mindestens 15mal neu gestartet. Natürlich ohne Ergebnis – das Netz blieb tot. Lachen konnte ich dann auch nicht wirklich, als ich – nur um sicherzugehen natürlich – die Hotline der T-Com anrief und man mir dort freundlich, aber doch mit grausigem Realismus mitteilte, dass a) der Fehler bei ihnen läge und b) mit Abhilfe für die fröhlich um Hilfe blinkenden Router, Telefonanlagen und was da sonst noch so an den Leitungen hängt, nicht vor dem nächsten Vormittag zu rechnen sei.

Lachen konnte ich dann aber doch wieder, denn direkt in meiner Nähe gibt es ein Lokal, das nicht nur über ein vorzügliches Altbier, sondern auch über einen Hotspot verfügt. So komme ich zu einem leckeren Bier und Sie doch noch zu Ihrem allmorgendlichen Newsletter.

Der Zugang zu diesen Hotspots ist übrigens erstaunlich einfach. Sobald Ihr WLAN-Adapter das Netzwerk erkannt hat, öffnet sich eine Webseite, auf der Sie eingeben können, wie lange (und zu welchem Preis) Sie online sein wollen. Dann müssen Sie nur noch Ihre Kreditkartennummer eingeben und schon geht es los. Eine tolle Sache, auch wenn eine Stunde rund acht Euro kostet.

Mit vergnügtem Hotspotgruß

Torsten Kieslich

Fortschritt in DIN A4 von HP

Die Farbqualität des Ausdrucks mit dem Tintenstrahldrucker hängt nicht zuletzt auch immer von der Qualität des Papiers ab. Und anscheinend gibt es da auch immer noch etwas zu verbessern.

Ein tieferes Schwarz und brillantere Farben verspricht das neue "HP Advanced Paper". Darüber hinaus soll das neue Papier wasserabweisend sein und schneller trocknen. Verantwortlich dafür ist laut HP die patentierte Colour-Lock-Technologie. Durch sie saugt das Papier die Farbe deutlich schneller auf und "versiegelt" sie. Der Vorteil: Das Dokument kann sofort entnommen werden, ohne zu verschmieren. Dank seiner wasserabweisenden Oberfläche nimmt das Papier deutlich weniger Feuchtigkeit auf – die Dokumente bleiben länger einwandfrei.

Außerdem soll die Colour-Lock-Technologie dafür sorgen, dass eine höhere Auflösung und eine höherer Kontrast erreicht wird. Das Ergebnis sind brillante, lebendige Farbbilder und gestochen scharfer Text.

Das "HP Advanced Paper" ist ein unbeschichtetes Papier, das mit der Colour-Lock- Technologie proprietäre chemische Prozesse nutzt, um die Papieroberfläche zu "versiegeln". Diese verhindern unter anderem, dass eindringende Tinte die Farbpigmente mit ins Papier zieht und die Farben damit an Brillanz verlieren.

Das "HP Advanced Paper" will seine Stärken nicht nur in Tintenstrahldruckern ausspielen, sondern auch in Laserdruckern, Kopierern und Faxgeräten.

Das "HP Advanced Paper" (CHP510) ist ab sofort im Format DIN A4 mit 80g/m² im 500-Blatt-Paket zum Preis von 7,20 Euro erhältlich (unverbindliche Preisempfehlung).

Auswahlfenster für Linien einblenden

Wenn Sie in Ihren Excel-Tabellen häufig mit Rahmenlinien arbeiten, werden Sie sich wohl auch schon darüber geärgert haben, dass Sie für jede Linie das Listfeld zur Linienauswahl auf der Symbolleiste neu öffnen müssen. Das ist gar nicht notwendig, nur wissen viele Anwender davon nichts.

Eine Besonderheit des Fensters zur Formatierung mit Rahmen und Linien ist, dass man das aufgeklappte Fenster sozusagen "abreißen" kann.

Sie können es mit in der Titelleiste gedrückt gehaltener linker Maustaste verschieben und geöffnet an jeder beliebigen Stelle auf der Arbeitsfläche platzieren. So können Sie mehrere Zellen formatieren, ohne jedes Mal das Auswahlfenster aufklappen zu müssen.

Wenn Sie Ihre Rahmenlinien fertig gestellt haben, können Sie das Auswahlfenster durch einen Klick auf das Schließen-Symbol wieder vom Bildschirm entfernen.

Dieser Tipp stammt aus der Redaktion des Excel-Beraters. Weitere Tipps finden Sie hier:

Der Excel-Berater

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Endlich alle Excel-Funktionen auf einen Blick

Kennen Sie das? Sie sitzen vor Ihrer Excel-Tabelle und wissen nicht, welche Funktion Sie zur Lösung Ihres Problems führt? Excel ist sicherlich ein ausgereiftes Software-Produkt, doch nimmt es uns immer noch nicht die Suche nach der passenden Funktion ab.

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Was gibt's Neues in Vista?

In der letzten Zeit gibt es in den Medien immer wieder Neuigkeiten zu Microsofts neuem Windows "Vista". Nach dem Wunsch seiner Hersteller soll das neue Windows stabiler, schneller, bunter und sicherer als sein Vorgänger XP werden.

Auf einer Fachkonferenz für Entwickler wurden in dieser Woche wieder einige Informationshäppchen bekannt. So soll durch eine andere Art der Gerätetreibereinbindung der gefürchtete "Bluescreen", der spontane Windows-Totalabsturz, weitestgehend vermieden werden.

Auch die Oberfläche von Vista wurde natürlich gegenüber XP "renoviert". Wie die "Rheinische Post" meldet, erinnern einige Elemente auf den ersten Blick ein bisschen an Mac OS X, das Betriebssystem der Apple-Rechner. Fenster erscheinen nun mit einem Rahmen, durch den der Hintergrund hindurchscheint. Das "Schliessen"-Kreuz in der rechten oberen Fensterecke hat nun eine Warnfunktion erhalten und leuchtet rot auf, wenn man es mit dem Mauszeiger berührt.

Die Symbole auf dem Schreibtisch werden nun nicht mehr als Pixelbildchen mit den typischen "Treppenstufen" dargestellt, sondern als Vektorgrafiken. Wichtiger als diese optischen Verschönerungen ist die "Entrümpelung" des Startmenüs. Hier gibt es zukünftig keine endlosen Aufklappfelder mehr, sondern nur noch die am häufigsten verwendeten Programme.

Das Arbeitstempo soll durch eine Art Indexfunktion namens "Superfetch" beschleunigt werden. Diese Funktion merkt sich, welche Programme häufiger gestartet werden und lädt Teile dieser Programme beim Systemstart mit in den Arbeitsspeicher. So kann das Programm dann deutlich schneller gestartet werden.

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