Von: daily-consumer-request@computerwissen.de im Auftrag von Computerwissen Daily [newsletter@computerwissen.de]
Gesendet: Freitag, 17. Februar 2006 02:31
An: Computerwissen Daily Abonnenten
Betreff: Jeder zwanzigste Download mit Malware verseucht

Der E-Mail-Dienst rund um Ihren PC, Ausgabe vom 17. Februar 2006

Hallo, liebe Leser,
MP3-Handys: Mitgelieferte Headsets können klanglich nicht überzeugen
So gelingt Ihnen der Einstieg in Excel, Works-Tabellenkalkulation & Co. ganz ohne Pannen
Deutsche Rechtschreibung seit zehn Jahren online
Über den Fachverlag für Computerwissen
"Computerwissen Daily" abbestellen

Hallo, liebe Leser,

die Veränderung der PC-Landschaft ist ab und an deutlich zu spüren. Ausnahmsweise meine ich nicht die immer weiter anschwellenden Spam-Order auf unseren PCs, die Informationsversorgung über Google und Co. oder die regelmäßigen Phishing-Mails, sondern die Art und Weise, in der sich auch die wissenschaftliche Beurteilung von Internet, E-Mail und Co. verändert hat. In früheren Zeiten wurde beispielsweise über die Effizienz von E-Mail spekuliert oder darüber, ob es in naher Zukunft keine Zeitungen mehr geben wird, weil jeder alles im Internet nachliest ...

Heute dagegen beschäftigen sich Institute in aller Welt mit den verschiedensten Schadensmöglichkeiten, die den Anwender heimsuchen können, sobald er seinen Rechner mit der weltweiten Datenleitung verbindet. Beispielsweise haben Wissenschaftler der Universität Washington in einer Studie herausgefunden, dass fünf Prozent aller Downloads im Netz mit Malware verseucht sind. Zu diesem Ergebnis sind die Forscher nach Untersuchung von mehr als 20 Millionen Websites gekommen. Zudem versuchten knapp zwei Prozent der Seiten eine heimliche Installation (Drive-by-Download) von bedenklichen Programmen über Sicherheitslücken im Browser zu starten.

Im Durchschnitt wurden die Wissenschaftler bei jeder zwanzigsten Seite fündig. Während sich der Großteil der aufgespürten Zusatzprogramme als eher harmlose so genannte Adware entpuppte, waren 14 Prozent immerhin Spyware der unangenehmen Art. Bei Drive-by-Downloads konnten die Studienautoren bei zwei Untersuchungen innerhalb von fünf Monaten einen Rückgang von 93 Prozent feststellen. Dies wird auf die vermehrte Anwendung von Anti-Spyware-Programmen und die Nutzung von automatischen Updates geführt.

Trotz des Rückganges müssen PC-Benutzer auf der Hut sein, denn eine erhebliche Menge an im Web angebotener Software ist verseucht und viele Webseiten sind infektiös. Wer seinen Computer ungeschützt lässt, fängt sich sehr schnell Schadsoftware ein.

Für ahnungslose Anwender hat sich Spyware zum populärsten Download entwickelt. So untersuchten die Wissenschaftler im Mai und Oktober des vergangenen Jahres jeweils 20 Millionen URLs in rund 2.500 Domains auf Software-Downloads, die mit Malware im Gepäck auf dem PC landen. Zusätzlich wurden 450.000 weitere Adressen in acht Kategorien auf versteckte Downloads geprüft.

Zu den finstersten Ecken des Internets gehören Seiten, die Spiele anbieten oder sich mit Prominenten beschäftigen. Hier ist das Risiko besonders hoch, beim Download großzügig mit lästiger Zusatzsoftware beschenkt zu werden. Webadressen, über die illegale Software bezogen werden kann, fallen oft durch Drive-by-Downloads auf.

Der Spyware-Experte Benjamin Edelman stellte fest, dass so genannte "Sponsored Links" bei Suchmaschinenergebnissen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Seiten führen, die versuchen, Malware auf den PC des Anwenders zu schleusen. Edelman berichtete, dass sechs von zehn Anzeigen zum Suchbegriff "screensaver" auf google.com von Firmen geschalten werden, die zwar den Download gratis anbieten, jedoch Netzwerken bekannter Malware-Verbreiter angehören. Zudem warnt der Experte vor zweifelhaften Anbietern von Anti-Spyware-Programmen. Diese würden oft nur vorgeben, Spyware gefunden zu haben. Um diese auch zu löschen, werde der Anwender anschließend zum Kauf der Vollversion aufgefordert. Laut Edelman sind die Ergebnisse von Google, Yahoo und MSN vergleichbar.

Sie sehen, der Blickwinkel auf das Internet hat sich ganz schön verschoben. Wollten wir früher wissen, wo wir am besten neueste Programme, Bilder und Sounds herunterladen können, beschäftigt uns heute immer mehr die Frage, wie wir es schaffen können, unbeschadet an unsere Informationen zu kommen.

Im Grunde kommt am Schluss immer dasselbe Ergebnis heraus: Unternehmen Sie nichts im Internet ohne Firewall und Virenscanner und sichern Sie für den Notfall Ihre Daten.

Mit virengeprüftem Gruß

Torsten Kieslich

MP3-Handys: Mitgelieferte Headsets können klanglich nicht überzeugen

Musik-Handys liegen voll im Trend. So sind immer mehr Mobiltelefone inzwischen auch MP3-fähig. Doch wie ist es um die Klangqualität der Geräte bestellt? Das Telekommunikationsmagazin "connect" hat 12 aktuelle MP3-Handys auf den Prüfstand gestellt. Das Ergebnis: Keines der mitgelieferten Headsets kann klanglich überzeugen.

Mit einem hochwertigen Nachrüst-Kopfhörer oder an der heimischen HiFi-Anlage wird aber deutlich, dass die besten Musik-Handys soundtechnisch durchaus mit den MP3-Spezialisten mithalten können. Nachholbedarf besteht allerdings in Sachen Speichervolumen. Denn angesichts von 60.000 Megabyte und mehr bei iPod & Co. sind die Kapazitäten der MP3-Handys (zwischen 32 und 3.000 Megabyte) nicht konkurrenzfähig.

"connect"-Testsieger ist das Sony Ericsson W800i, das ohne Kartenvertrag für rund 420 Euro im Handel erhältlich ist. Das Modell besticht durch seine einfache Handhabung und begeisterte die "connect"-Experten mit einem straffen Bass, einem homogenen Stimmbereich und weiträumigen Höhen. Dass die Musicplayer-Funktion nicht nur ein Zugabe-Feature ist, wird schon beim Einschalten deutlich. So hat der Nutzer die Wahl zwischen dem reinen Player-Betrieb und dem vollen Geräteumfang. Zum Lieferumfang gehört neben einem Datenkabel und einem Audio-Adapter für Nachrüst-Kopfhörer eine 512 Megabyte große Speicherkarte.

Ebenfalls eine gute Figur macht mit dem Sony Ericsson K750i (etwa 380 Euro) das Schwestermodell des Testsiegers. Im akustischen Duell liegt das Gerät auf einem Niveau mit dem iPod von Apple. Das K750i, das mit einem 64 Megabyte großen Memory Stick geliefert wird, hat wie der Testsieger die Features Hintergrundwiedergabe und Equalizer an Bord und ermöglicht das einfache Erstellen von Wiedergabelisten auch direkt am Handy. Einziger Nachteil: Ein Audio-Adapter ist nicht im Lieferumfang enthalten.

Wer Wert auf eine hohe Speicherkapazität legt, sollte einen Blick auf das Samsung SGH-i300 (circa 680 Euro) werfen. Denn mit seiner 3.000 Megabyte großen Festplatte ist das Gerät auch für umfangreiche Musiksammlungen gut gerüstet. Neben der Möglichkeit, eigene Playlisten zu erstellen, besitzt das SGH-i300 auch einen Equalizer. In punkto Klangqualität kann das Gerät den Sony Ericsson-Modellen allerdings nicht das Wasser reichen. So bemängelten die "connect"-Tester eine etwas dumpfe und im Bass zu dominante Wiedergabe.

So gelingt Ihnen der Einstieg in Excel, Works-Tabellenkalkulation & Co. ganz ohne Pannen

Sie möchten beispielsweise für das Finanzamt alle Wohnungskosten des letzten Jahres addieren? Zugegeben, mit dem Taschenrechner kommen Sie sicher auch ans Ziel. Doch der Taschenrechner hat einen großen Nachteil: Sie können im Nachhinein nicht mehr kontrollieren, welche Zahlen Sie eingegeben haben. Und so müssen Sie die Summe mindestens zweimal berechnen, damit Sie sicher sind, dass das Ergebnis stimmt. Und nächstes Jahr geht alles wieder von vorne los – obwohl sich doch nur ein paar Beträge geändert haben, müssen Sie die Liste erneut zusammenstellen.

Für diese und viele andere Aufgaben lohnt sich der Einsatz einer Tabellenkalkulation. Der bekannteste Vertreter dieser Programm-Familie ist Microsoft Excel in den Versionen 2003, 2002/XP, 2000 und 97. Auf vielen PCs ist auch das Programm Microsoft Works zu finden, das über ein Tabellenkalkulations-Modul verfügt.

Der Vorteil einer Tabellenkalkulation ist, dass Sie alle Zahlen am Bildschirm übersichtlich in einer Tabelle eingeben. Dann lassen Sie die Tabellenkalkulation rechnen und schon haben Sie das Ergebnis zur Hand. Da Sie alle Zahlen direkt am Bildschirm kontrollieren können, entfällt auch das beim Taschenrechner lästige Kontrollrechnen. Ist eine Zahl falsch, korrigieren Sie diese einzelne Zahl – und sofort steht das neue Ergebnis zur Verfügung.

Wenn Sie die Tabelle mit den Zahlen speichern, können Sie diese jederzeit laden, einzelne Werte austauschen und erhalten sofort das neue Ergebnis. Für alle regelmäßig wiederkehrenden Aufgaben ist die Tabellenkalkulation deshalb die optimale Rechenhilfe.

Doch damit nicht genug: Die Tabellenkalkulation ist ein wahrer Rechenmeister und beherrscht nicht nur die vier Grundrechenarten, sondern eine Unmenge mathematischer Funktionen für die unterschiedlichsten Aufgabenbereiche. So können Sie selbst aufwändige Dinge wie die Zinserträge aus Geldanlagen schnell berechnen.

Wenn Sie Ihre Tabellenkalkulation – gleichgültig, ob es sich um Excel, die Works-Tabellenkalkulation oder ein anderes Programm handelt – laden, landen Sie in einem "Tabellenblatt", das ähnlich wie ein kariertes Blatt Papier aussieht. Das Tabellenblatt ist in Zeilen (von links nach rechts) und Spalten (von oben nach unten) unterteilt. Jede Zeile trägt eine eindeutige Zahl, beginnend bei "1". Jede Spalte wird mit einem Buchstaben gekennzeichnet, die erste Spalte trägt den Buchstaben "A", die zweite "B", die dritte "C" usw. Ist die Spalte "Z" erreicht geht es bei der Bezeichnung der Spalten mit den Buchstabenkombinationen "AA", "AB", AC" etc. weiter.

Die Aufteilung und Nummerierung der Zeilen und Spalten hat einen großen Vorteil: Jede Position auf dem Tabellenblatt – diese wird als "Zelle" bezeichnet (= entspricht einem "Karo" auf kariertem Papier) – lässt sich aus der Kombination von Spalten-Buchstabe und Zeilen-Nummer eindeutig bestimmen. Die Zelle "A1" ist die erste Zelle in der oberen linken Ecke des Tabellenblatts, die Zelle "A2" die zweite Zelle in der ersten Spalte, die Zelle "B1" die erste Zelle in der zweiten Spalte usw. Zur Eingabe von Zahlen oder Text in eine Zelle müssen Sie die Zelle zuerst auswählen, was als "markieren" bezeichnet wird. Hierzu klicken Sie die gewünschte Zelle mit der Maus an oder wählen die Zelle mithilfe der Cursortasten aus. Die markierte Zelle wird als Hinweis auf die Markierung mit einem dicken Rahmen gekennzeichnet.

Warum der ganze Aufwand mit der Nummerierung der Zellen? Dies lässt sich am einfachsten an einem kleinen Beispiel erklären: Tragen Sie in der Zelle "A1" (= erste Zeile und erste Spalte) die Zahl "123,45" ein. In der Zelle A2 geben Sie die Zahl "678,91" ein. Die Summe der beiden Zahlen lässt sich nun wie folgt beschreiben: "= A1+A2". Wenn Sie genau diesen Text in die Zelle A3 eingeben und mit der Eingabe-Taste bestätigen, berechnet die Tabellenkalkulation sofort das Ergebnis. Anstelle der Rechenformel wird hier das Ergebnis "802,36" angezeigt.

Auch wenn bei den Buchstaben der Spalten-Bezeichnungen nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird – "A1" ist identisch mit "a1" –, hat sich dennoch die Großschreibung durchgesetzt. Bei der Eingabe der Buchstaben können Sie Kleinbuchstaben verwenden, das Tabellenkalkulationsprogramm wandelt diese automatisch in Großbuchstaben um.

Wenn Sie jetzt die Zahl in der Zelle A1 beispielsweise in "100" ändern – klicken Sie hierzu einfach in die Zelle A1 und überschreiben Sie die vorhandene Zahl durch die Eingabe der neuen Zahl –, wird das Ergebnis sofort nach dem Bestätigen der neuen Zahl mit der Eingabe-Taste erneut berechnet: In der Zelle A3 erscheint nun der Wert "778,91". Die automatische Berechnung der Summe erfolgt aufgrund der von Ihnen eingegebenen Berechnungs-Formel "=A1+A2"; die Tabellenkalkulation berechnet automatisch alle Formeln neu, sobald eine Zelle geändert wurde.

Wenn Sie die Zelle A3 betrachten, ist dort nur das Ergebnis der Berechnung zu finden. Sie sehen der Zelle nicht an, dass sich dahinter eine Formel verbirgt. Erst mit einem Blick in die Bearbeitungsleiste erkennen Sie, ob in der Zelle eine Zahl oder eine Formel steht. Die Bearbeitungsleiste befindet sich zwischen dem Menü und dem Tabellenblatt. Wenn Sie die Zelle A3 anklicken, wird hier neben der Zellen-Nummer auch die Formel angezeigt.

Angenommen, Sie möchten die beiden Zellen A1 und A2 multiplizieren. Die Formel hierzu lautet "=A1*A2" (als Multiplikations-Zeichen kommt das Sternchen * zum Einsatz). Sie können jetzt die Zelle A3 anklicken und die neue Formel eingeben. Dabei wird der vorhandene Inhalt der Zelle – die alte Formel – überschrieben. Oder Sie ändern einfach die alte Formel ab, schließlich ist nur das Pluszeichen durch das Multiplikationszeichen zu ersetzen.

Doch wie können Sie die Formel ändern, wenn in der Zelle nur das Ergebnis steht und Sie die Formel lediglich in der Bearbeitungsleiste sehen? Ganz einfach: Klicken Sie die Zelle A3 an und drücken Sie jetzt die Taste F2. Daraufhin erscheint in der gewählten Zelle wieder die Formel, die Sie wie in einem typischen Windows-Texteingabefeld bearbeiten können. Drücken Sie solange die Taste "Cursor nach rechts" bzw. "Cursor nach links", bis der Cursor vor dem Pluszeichen steht. Dann drücken Sie die Entf-Taste, um das Pluszeichen zu löschen. Anschließend geben Sie mit das Sternchen * ein und bestätigen die neue Formel mit der Eingabe-Taste.

Geben Sie in einer Zelle eine Formel ein, in der sich ein Fehler befindet, wird dies von der Tabellenkalkulation sofort erkannt und Sie erhalten beim Bestätigen der Formel mit der Eingabe-Taste eine "Fehlermeldung". Prüfen Sie in diesem Fall nochmals Ihre Eingabe und korrigieren Sie den falschen Teil der Formel.

Jetzt wird das neue Ergebnis angezeigt und Sie können die geänderte Formel nochmals in der Bearbeitungsleiste kontrollieren. Anstelle die Formel direkt in der Zelle zu bearbeiten, können Sie die Formel auch in der Bearbeitungsleiste anklicken und dort wie zuvor beschrieben bearbeiten.

Ein Rätsel gilt es noch zu lösen: Wie kann die Tabellenkalkulation bei Ihren Eingaben zwischen einer Zahl, normalem Text und einer Formel unterscheiden? Hier die Lösung:

  • Zahl: Zellen, die nur Ziffern, den Punkt, das Komma sowie ein Plus- oder Minuszeichen enthalten, werden von der Tabellenkalkulation immer als Zahl erkannt.
  • Text: Befinden sich in einer Zelle Buchstaben, erkennt die Tabellenkalkulation den Zelleninhalt als Text. Auch Kombinationen von Buchstaben und Ziffern wie beispielsweise "Hauptstraße 10" werden als Text erkannt. Soll eine Zahl als Text erkannt werden (beispielsweise die Postleitzahl), dann geben Sie als erstes Zeichen ein einfaches Anführungszeichen ein (dies erhalten Sie über die Tastenkombination Umschalt + #), beispielsweise " ' 80486". Jetzt weiß die Tabellenkalkulation, dass es sich um keine Zahl, sondern um Text handelt.
  • Formel: Eine Formel beginnt immer mit dem Gleichheitszeichen. Wenn Sie die Formel "=A1*A2" ohne das Gleichheitszeichen eingeben, erscheint in der Zelle der Text "A1*A2". Erst wenn Sie das Gleichheitszeichen hinzufügen, erkennt die Tabellenkalkulation die Eingabe als Formel. Soll "normaler" Text in einer Zelle mit dem Gleichheitszeichen beginnen, geben Sie als erstes Zeichen ein einfaches Anführungszeichen (Tastenkombination Umschalt + #) ein, beispielsweise " ' = Abkürzung".

Dieser Tipp stammt aus der Redaktion von PC-Wissen für Senioren. Weitere Tipps finden Sie hier:

PC-Wissen für Senioren

Anzeige

Die PC-Wissensbibliotheken auf CD: Mit Power-Tools und Spezial-Programmen!

Auf diesen CDs finden Sie kompaktes Wissen: Direkt umsetzbare Schritt-für-Schritt-Anleitungen, praxiserprobte Workshops, effiziente Sofort-Hilfe-Strategien und wertvolle Insider-Tipps. Bequem und schnell: Stichwort- und Volltextsuche im kompletten PDF-Archiv. Die CDs gibt es zu zahlreichen Themen: Windows-Wissen, PC-Pannenhilfe, Tipps &Tricks, Office-Know-how, PC-Wissen für Senioren u.v.a.m.

Das komplette Angebot finden Sie hier:

http://www.computerwissen.de/ shop/ index.php ?tid=1 &rid=5308

Deutsche Rechtschreibung seit zehn Jahren online

Nach dem 125-Jahr-Jubiläum 2005 feiert der Duden (http://www.duden.de) einen weiteren Geburtstag: Das berühmte deutsche Wörterbuch ist nun schon seit zehn Jahren online. Während sich auch der Newsletter der Duden-Sprachberatung auf Erfolgskurs in Richtung 100.000 Abonnenten befindet, bringt das Verlagshaus im Frühling gleich mehrere neue Produkte auf den Markt. Trotzdem bleibt der klassische Rechtschreibduden weiterhin der erfolgreichste Verkaufsschlager des Hauses.

Die Serie "Duden – kurz gefasst" wird um zwei Neuerscheinungen erweitert und umfasst nun insgesamt sechs verschiedene Titel. Neu hinzu kommen die Ausgaben "Richtig schreiben – kurz gefasst", wo es um die häufigsten Stolpersteine der Rechtschreibung geht, sowie "Korrektes Deutsch – kurz gefasst", die sich mit der deutschen Grammatik und den wichtigsten Zweifelsfällen (Beispiel: diesen Jahres vs. dieses Jahres) beschäftigt. Der Titel "Deutsche Grammatik – kurz gefasst", der das Grundwissen der Grammatik beinhaltet, erscheint in einer Neuauflage. Jeder Titel umfasst 48 Seiten und ist für fünf Euro erhältlich.

Die aktuellen Neuerscheinungen können auch in elektronischer Form als E-Books auf der Duden-Webseite herunter geladen werden.

Der Bestseller und Klassiker "Duden – Die deutsche Rechtschreibung" ist mittlerweile in seiner 23. Auflage und belegt seit dem Erscheinen im August 2004 die vorderen Ränge der Sachbuchhitparaden. Der Preis für einen klassischen Duden beträgt 20 Euro.

Über den Fachverlag für Computerwissen

Der Newsletter "Computerwissen Daily" ist ein kostenloser E-Mail-Service des Fachverlags für Computerwissen. Informationen zu unserem Verlagsprogramm sowie zu weiteren kostenlosen Services finden Sie auf unseren Internetseiten unter der folgenden Adresse:

http://www.computerwissen.de/

"Computerwissen Daily" abbestellen

Sollten Sie an "Computerwissen Daily" einmal nicht mehr interessiert sein, können Sie den Newsletter jederzeit abbestellen. Ein Formular für Ihre Abbestellung finden Sie auf unseren Internetseiten unter der folgenden Adresse:

http://www.computerwissen.de/newsletter/

Impressum

"Computerwissen Daily" wird herausgegeben von:

Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Fachverlag für Computerwissen
Theodor-Heuss-Strasse 2-4
53095 Bonn

Telefon: 02 28 / 9 55 01 90
Fax: 02 28 / 35 97 10

Internet: http://www.computerwissen.de/
E-Mail: info@computerwissen.de

Haftungsausschluss: Sämtliche Beiträge und Inhalte des Newsletters sind sorgfältig recherchiert. Dennoch ist eine Haftung ausgeschlossen.

Alle Rechte liegen beim Fachverlag für Computerwissen. Nachdruck und Veröffentlichung, auch auszugsweise, sind nicht gestattet.

Copyright © 2006 Fachverlag für Computerwissen