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Gesendet: Freitag, 28. Januar 2005 19:24
An: Kunden des Fachverlags fuer Computerwissen
Betreff: Kunden-Information vom 28.1.2005

Schön, wenn ein kleiner effizienter Windows-Tipp ein großes Windows-Problem löst!


Jetzt NEU!
Windows-Berater Special Edition 2004
Alle Beiträge der Jahre 1998-2004 auf CD-ROM

Sehr geehrter Windows-Anwender,

Windows ist weltweit das verbreitetste Betriebssystem. Und praktisch jeder Anwender hat Probleme mit diesem System. Wenn Windows beim Herunterfahren abstürzt oder hängen bleibt. Die Software-Installation einfach abbricht oder Sie mit Fehlermeldungen konfrontiert werden. Dann benötigen Sie schnelle und konkrete Hilfe.

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- Reparieren - Vorbeugen - Absichern. Da sind selbst schwerwiegendste Windows-Störungen und PC-Fehler effizient und sicher gelöst. Denn wenn Sie wissen, wie es geht, ist es ganz einfach. Mein Tipp: Machen Sie es sich einfach!

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Mit freundlichen Grüßen

Eduard Altmann,
Herausgeber "Windows-Berater Special Edition 2004" auf CD-ROM

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Lesen Sie in dieser Sonderausgabe:

Windows-Wissen: Fragen und die passenden Antworten dazu


Windows-/PC-Fehlerlösungen: Schritt-für-Schritt-Anleitungen gegen Systemstörungen


Windows-Tipps und -Tricks: Top 10 der besten Windows-Tipps

  1. Windows-Explorer: Detailansicht als Standard
  2. Programme mit geheimem Internet-Zugriff aufspüren
  3. Arbeitsspeicher freigeben
  4. Mit SHIFT-Taste den Autostart umgehen
  5. Geheime Programme in Windows XP
  6. BIOS-Version auch ohne Neustart auslesen
  7. Anwendungen schnell und einfach über die Taskleiste aufrufen
  8. Welche DLL-Dateien dürfen Sie gefahrlos löschen?
  9. Explorer-Geheim-Tipp: Ordner automatisch aktualisieren
  10. 128 GB Festplatten-Grenze überwinden
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"Windows-Berater Special Edition 2004" auf CD-ROM

Viel mehr Windows durch schnelle Problemlösung

  • Mit der gerade erschienenen "Windows-Berater Special Edition 2004" auf CD-ROM erhalten Sie schnelle Hilfe und Lösungen für Ihre Windows-Anwendungen.

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  • Sie finden alle Tipps & Tricks zu den Themen Registry und Systemoptimierung, sichere Windows-Einstellungen für ein stabiles Windows, detaillierte Fehlermeldungsübersichten mit sofort umsetzbaren Fehler-Lösungswegen, Treiber-, Hardware- und Software-Troubleshooting, schnelle Lösungen für Hardware-Katastrophen u.v.a.m. Auch die verborgenen Geheimnisse der Windows-Systemressourcen entschlüsseln Sie nun sofort!

  • Alle Beiträge des Windows-Beraters von 1998 bis 2004 haben wir für Sie im komfortablen PDF-Format auf diese CD gepackt. Geeignet für die Windows-Versionen XP/2000/Me/98/95.

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Windows-Wissen: Fragen und die passenden Antworten dazu

Mit der "Windows-Berater Special Edition 2004" auf CD-ROM erhalten Sie kompetente Antworten auf Knopfdruck


Mein Windows XP startet im Fehlerfall von selbst neu - kann ich das abstellen?

Frage:
Mein Windows XP startet bei jedem noch so kleinen Systemfehler automatisch neu. Dadurch gehen die Fehlermeldungen verloren, und ich kann der Fehlerursache nicht auf den Grund gehen. Windows startet auch oftmals neu, wenn überhaupt kein Fehler vorliegt. Kann ich diese Automatik irgendwie abstellen?

Antwort:
Den automatischen Neustart können Sie so deaktivieren:
1. Öffnen Sie "Start - Systemsteuerung - System - Erweitert".
2. Klicken Sie auf "Starten und Wiederherstellen - Einstellungen".
3. Dort nehmen Sie das Häkchen vor "Automatisch Neustart durchführen" weg. Fertig!

Das ist nur ein kleiner Auszug aus der "Windows-Berater Special Edition 2004" auf CD-ROM:


Woran liegt es, dass mein Arbeitsspeicher nicht vollständig erkannt wird?

Frage:
Ich habe einen Speicherbaustein mit 256 MB in meinem PC. Es wird mir aber viel weniger Speicher angezeigt. Woran liegt das?

Antwort:
Wenn das BIOS weniger RAM anzeigt, als Sie eingebaut haben, kommen zwei Ursachen infrage:

  1. Bei vielen Onboard-Lösungen für Grafikkarten ist kein separater Grafikspeicher mehr vorhanden. Stattdessen greift der Grafikprozessor über den AGP-Bus auf den Hauptspeicher zu. Dort ist ein Teil dieses Speichers als Grafikspeicher reserviert ("Shared Memory"), meist einstellbar zwischen 8 und 32 MB.
  2. Ein 256-MB-Speicherbaustein kann aus vier 512-MBit-Chips, aus acht 256-MBit, oder 16 128-MBit-Chips bestehen. Ältere Chipsätze wie Intels 440BX oder AMDs 750 vertragen nur Chips mit maximal 128 MBit. Wenn Sie Speicherbausteine mit Chips höherer Kapazität einsetzen, erkennt das BIOS bestenfalls die Hälfte. Hier hilft nur der Umtausch des Bausteins.

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Wie kann ich meine Festplatte in das NTFS Format konvertieren?

Frage:
Ich möchte mein Dateisystem von FAT auf NTFS umstellen. Wie kann ich das am einfachsten machen?

Antwort:

  1. Öffnen Sie die "Eingabeaufforderung" über "Start - Ausführen..." und geben Sie cmd ein.
  2. Geben Sie dann den Befehl convert und den Namen des Laufwerks mit dem Parameter /fs:ntfs ein. Wenn Sie beispielsweise Laufwerk C: in das NTFS Format konvertieren wollen, benutzen Sie den folgenden Befehl: convert c: /fs:ntfs

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Wie kann ich die Installationsangaben zu "Eigentümer" und "Firma" unter Windows ändern?

Frage:
Ich habe in der Firma den PC eines Kollegen übernommen. Bei manchen Anwendungen wird nun immer dessen Name angezeigt. Wie kann ich das ändern?

Antwort:
Bei der Installation von Windows müssen Sie den Namen sowie die Firma angeben, für die Windows registriert werden soll. Wenn Sie diese Angaben nachträglich ändern möchten, können Sie dies ganz schnell über die Registry machen:

Für Windows XP/2000 lautet der Pfad HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\WindowsNT\CurrentVersion.

Für Windows Me/9x ist es der Pfad HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion.

Die Einträge "RegisteredOwner" (Eigentümer) sowie "RegisteredOrganization" (Firma) beinhalten die zu ändernden Angaben.

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Kann ich die Verwaltungsprogramme von Windows XP direkt aufrufen?

Frage:
Um an das von mir gewünschte Verwaltungsprogramm von Windows XP zu kommen, muss ich mich öfters umständlich durch die verschiedenen Menüs klicken. Geht das nicht schneller?

Antwort:
Um schneller auf die Verwaltungsprogramme zuzugreifen, klicken Sie auf "Start - Ausführen..." (WIN+<R>) und rufen das jeweilige Verwaltungsprogramm von XP direkt auf:

Befehl Verwaltungsprogramm Befehl Verwaltungsprogramm

certmgr.msc Zertifikat-Manager dxdiag.exe DirectX-Diagnoseprogramm
ciadv.msc Indexdienst eventvwr.msc Ereignisanzeige
cleanmgr.exe Datenträgerbereinigung fsmgmt.msc Freigegebene Ordner
cmd.exe Eingabeaufforderung gpedit.msc Gruppenrichtlinien-Editor
comexp.msc Komponentendienste lusrmgr.msc Lokale Benutzer und Gruppen
compmgmt.msc Computerverwaltung ntmsmgr.msc Wechselmedienverwaltung
devmgmt.msc Geräte-Manager perfmon.msc Leistungsmonitor
dfrg.msc Defragmentierung secpol.msc Sicherheitseinstellungen
diskmgmt.msc Datenträgerverwaltung services.msc Diensteverwaltung

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Wie kann ich Grafikprobleme unter Windows lösen?

Frage:
Nach dem Start meiner Programme treten Grafikprobleme auf. Bilder werden nicht richtig angezeigt und manche grafische Anwendung stürzt sogar ab. Was kann ich tun?

Antwort:
Grafikprobleme sind meist auf Grafikkartentreiber zurückzuführen. Dieser könnte veraltet sein. Um die Frage zu klären, stellt Ihnen Windows ein Diagnoseprogramm zur Verfügung: DxDiag.

  1. Sie aktivieren das Programm über "Start - Ausführen...", indem Sie dxdiag eingeben und mit "OK" bestätigen.
  2. Auf dem Register "Anzeige" sehen Sie alle Angaben zu Ihrem Grafikkartentreiber. Der Treiber sollte nicht älter als 6 Monate sein. Neue Treiber finden Sie im Internet direkt bei Ihrem Grafikkarten-Hersteller.

Tipp: Über die Register "Sound", "Musik" und "Netzwerk" können Sie sich noch viele weitere Informationen anzeigen lassen und auch verschiedene Tests ausführen.

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Ist es möglich, Programme aus früheren Windows-Versionen auch unter XP weiter zu nutzen?

Frage:
Unter Windows XP stürzen meine Anwendungen aus früheren Windows-Versionen öfters mal ab. Kann ich diese Programme weiter verwenden?

Antwort:
Beseitigen Sie das Problem mit dem Programmkompatibilitäts-Assistent, den Sie unter "Start - Alle Programme - Zubehör" finden.

  1. Starten Sie des Assistenten und klicken Sie auf "Weiter".
  2. Wählen Sie die Option "Ein Programm aus einer Liste wählen" und klicken Sie wieder auf "Weiter".
  3. Markieren Sie die Anwendung, die getestet werden soll. Klicken Sie auf "Weiter" und geben Sie den gewünschten Kompatibilitätsmodus für das ausgewählte Programm an.
  4. Wählen Sie die gewünschte Farbauflösung und klicken Sie auf "Weiter".
  5. Das Programm wird im gewählten Kompatibilitätsmodus zum Test gestartet. Sollte alles einwandfrei funktionieren, beenden Sie das Programm.
  6. Windows konfiguriert die Anwendung entsprechend. Bestätigen Sie die Angaben und schließen Sie den Assistenten. Jetzt sollte die betreffende Anwendung laufen.

Das ist nur ein kleiner Auszug aus der "Windows-Berater Special Edition 2004" auf CD-ROM:


Umfassendes Hintergrundwissen-Wissen auf einer CD

  • Statt stundenlang nach dem Fehler zu suchen, zeigt Ihnen die neue "Windows-Berater Special Edition 2004" auf CD-ROM konkrete Lösungswege auf. So sparen Sie Zeit!

  • Mit den kurzen und präzisen Quick-Tipps lösen Sie jetzt Ihre Windows-Probleme schnell und einfach. 5 Minuten genügen!

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Windows-/PC-Fehlerlösungen: Schritt-für-Schritt-Anleitungen gegen Systemstörungen

Mit der "Windows-Berater Special Edition 2004" auf CD-ROM beheben Sie Windows- und PC-Probleme ganz schnell - folgen Sie einfach den ausgeklügelten Experten-Anleitungen


Linke Seite im Windows Explorer wird nicht mehr angezeigt

Ohne erkennbaren Grund wird manchmal die linke Seite im Windows Explorer nicht aufgebaut und der Fensterteil bleibt leer. So können Sie das Problem schnell lösen:

  1. Klicken Sie auf "Start - Ausführen..." bzw. drücken Sie bei einer Windows-Tastatur <WIN>+<R>.
  2. Geben Sie die nachfolgenden Befehle ein:
    regsvr32.exe /i shdocvw.dll <Return>
    regsvr32.exe /i mshtml.dll <Return>
    Damit werden die beiden DLLs, die für die Anzeige im Windows Explorer verantwortlich sind, neu registriert, und die Fensterinhalte werden wieder sichtbar.
  3. Unter Windows 9x und Me müssen Sie Ihr System neu starten, damit die beiden DLLs neu geladen werden.

Das ist nur ein kleiner Auszug aus der "Windows-Berater Special Edition 2004" auf CD-ROM:


    CD/DVD-Laufwerke sind verschwunden

    Nach der Installation/Deinstallation von Brennprogrammen sind die Icons für die CD/DVD-Laufwerke verschwunden, oder es kann nicht mehr auf die Laufwerke zugegriffen werden. Bei Tests trat der Fehler insbesondere bei Adaptec Easy CD Creator und DirectCD auf.
    Sollten Ihre CD/DVD-Laufwerk-Symbole noch angezeigt werden und klicken Sie darauf, erscheint meist eine der folgenden Fehlermeldungen:

    • Das Gerät funktioniert nicht ordnungsgemäß, da Windows die für das Gerät erforderlichen Treiber nicht laden kann (Code 31).
    • Ein Treiber für dieses Gerät wird nicht benötigt und wurde daher deaktiviert (Code 32 oder Code 31).
    • Die Registrierung ist eventuell beschädigt (Code 19).

    Um die Icons wieder anzeigen zu lassen und den Zugriff auf die Laufwerke zu ermöglichen, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Starten Sie den Registrierungseditor ("Start - Ausführen...", regedit eingeben und "OK" drücken.
    2. Navigieren Sie zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Class.
    3. Löschen Sie im Ordner {4D36E965-E325-11CE-BFC1-08002BE10318} die Einträge "UpperFilters" und "LowerFilters".
    4. Führt Schritt 3 nicht zur Lösung des Problems, durchsuchen Sie alle Untereinträge dieses Schlüssels ("0000", "0001", ...) und löschen Sie hier ebenfalls die Einträge "UpperFilters" und "LowerFilters".

    Das ist nur ein kleiner Auszug aus der "Windows-Berater Special Edition 2004" auf CD-ROM:


    Kein Zugriff mehr auf die Software in der Systemsteuerung

    Nach einem Doppelklick auf das Software-Symbol in der Systemsteuerung wird eine dieser Fehlermeldungen angezeigt:

    • An unexpected error occurred.
    • An unexpected error occurred. Class not registered.

    Diese Fehlermeldungen werden durch einen fehlerhaften oder fehlenden Registry-Eintrag bei der Option "Software" ausgelöst. So beheben Sie dieses Problem:

    1. Klicken Sie auf "Start - Ausführen..." bzw. drücken Sie <WIN>+<R>.
    2. Um den Eintrag für die Option "Software" in der Registry neu anzulegen, geben Sie den nachfolgenden Befehl ein:
      regsvr32 appwiz.cpl <Return>.

    Das ist nur ein kleiner Auszug aus der "Windows-Berater Special Edition 2004" auf CD-ROM:


      XP: So beseitigen Sie Probleme beim Update auf das Service Pack 2

      Beim Update von Windows XP auf das SP 2 können die beiden folgenden Fehlermeldungen auftauchen:

      • Katalogdateien konnten nicht installiert werden.
      • Die Integrität der Datei UPDATE.INF konnte nicht verifiziert werden.

      In diesen Fällen sollten Sie sich den Kryptografiedienst näher anschauen. Denn der "Starttyp" dieses Dienstes muss auf "Automatisch" gestellt sein. Ansonsten können die genannten Fehlermeldungen angezeigt und das Update auf das Service Pack 2 abgebrochen werden. Um den Kryptografiedienst anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:

      1. Klicken Sie auf "Start - Systemsteuerung - Verwaltung - Dienste" (klassische Ansicht).
      2. Hier stellen Sie den Starttyp von "Kryptografiedienste" auf "Automatisch".

      Das ist nur ein kleiner Auszug aus der "Windows-Berater Special Edition 2004" auf CD-ROM:


      Bei Windows XP kann kein Update oder Service Pack installiert werden

      Wenn Sie die Installation starten, erhalten Sie die folgende Fehlermeldung:

      • Setup konnte die Integrität der Datei nicht prüfen.

      Stellen Sie sicher, dass der Kryptografiedienst auf diesem Computer ausgeführt wird." Der Kryptografiedienst überprüft, ob Softwarepakete ordnungsgemäß signiert sind. Für das Problem gibt es 2 Lösungsmöglichkeiten:

      Lösung 1

      1. Aktivieren Sie über "Start - Ausführen..." (<WIN> + <R>) und den Befehl services.msc die Dienste-Verwaltung.
      2. Suchen Sie in der Dienste-Liste den Eintrag "Kryptografiedienste" und prüfen Sie in der Spalte "Status", ob dieser Dienst gestartet ist.
      3. Sollte der Dienst nicht gestartet sein, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf. Wählen Sie aus dem Kontextmenü die Option "Eigenschaften".
      4. Im folgenden Dialog wählen Sie als Startart "Automatisch". Starten Sie nun den Dienst und schließen Sie den Dialog.

      Lösung 2

      Sollte das Problem durch die obigen Schritte nicht beseitigt sein, gehen Sie wie folgt vor:

      1. Drücken Sie nach dem Systemstart <F8> und starten Sie Windows XP im abgesicherten Modus.
      2. Überprüfen Sie, ob der Kryptografiedienst gestartet ist.
      3. Sollte dies der Fall sein, müssen Sie den Dienst beenden.
      4. Aktivieren Sie den Windows-Explorer und wechseln Sie in den Ordner "C:\Windows\system32". Benennen Sie hier den Ordner "Catroot2" in "OldCatroot2" um.
      5. Starten Sie Windows XP neu. Der gelöschte Ordner "Catroot2" wird dabei von Windows automatisch neu angelegt.
      6. Starten Sie nun den Kryptografiedienst wie in Lösung 1 beschrieben. Jetzt sollten die Updates bzw. Service Packs problemlos installiert werden können.

      Das ist nur ein kleiner Auszug aus der "Windows-Berater Special Edition 2004" auf CD-ROM:


      Es werden nicht alle installierten Betriebssysteme im Bootmenü angezeigt

      Wenn Ihr Windows XP/2000 nicht alle installierten Betriebssysteme im Bootmanager anzeigt, können Sie diese über die Wiederherstellungskonsole erneut einbinden:

      1. Starten Sie Ihr System von der Installations-CD.
      2. Drücken Sie bei den Setup-Optionen "Reparatur- oder Wiederherstellungsoption" (<R>).
      3. Geben Sie den Befehl bootcfg /copy ein. Damit erstellen Sie eine Sicherungskopie der Datei BOOT.INI.
      4. Mit dem Befehl bootcfg /add sucht das System die Festplatten nach vorhandenen Windows-Installationen ab und trägt diese automatisch in die Bootdatei ein.
      5. Mit bootcfg /default können Sie das Betriebssystem festlegen, welches standardmäßig gebootet werden soll.

      Das ist nur ein kleiner Auszug aus der "Windows-Berater Special Edition 2004" auf CD-ROM:


      BIOS-Tuning fehlgeschlagen: So startet der PC wieder

      Sie haben Optionen im BIOS verändert. Der PC startet zwar, der Monitor bleibt aber schwarz und es geht gar nichts mehr. Jetzt müssen Sie die Standard-Einstellungen des BIOS wieder aktivieren. Dazu gibt es 3 Möglichkeiten:

      1. Bei vielen PCs befindet sich auf der Motherboard ein Reset-Jumper für das BIOS. Wo genau sich dieser befindet, erfahren Sie aus Ihrem Handbuch. Setzen Sie den Reset-Jumper und starten Sie den PC. Jetzt sollte am Monitor etwas angezeigt werden. Schalten Sie den PC aus und setzen Sie den Jumper zurück.
      2. Fahren Sie den PC herunter und entfernen Sie irgendeine Hardware-Komponente wie die Grafikkarte oder ein RAM-Modul. Starten Sie den PC neu und schalten Sie ihn dann wieder aus. Bauen Sie die Komponente wieder ein. Das BIOS sollte jetzt merken, dass sich die Konfiguration geändert hat und das BIOS-Setup präsentieren.
      3. Trennen Sie den PC vom Netz. Entfernen Sie die CMOS-Batterie und schließen Sie den Plus- und Minus-Pol mittels Büroklammer für etwa 3-5 Minuten kurz. Stecken Sie die Batterie in die Halterung zurück, verbinden Sie den Rechner wieder mit dem Stromkreis und starten Sie den PC neu.

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        Holen Sie sich jetzt Ihre Windows-Feuerwehr
        Mit der
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        1. Reparieren: Wenn Windows mit anderen Software-Programmen, der Hardware und Systemeinstellungen nicht 100%ig harmoniert, sind Instabilitäten und Systemabstürze vorprogrammiert. Dann hilft nur eines: Den Hebel ansetzen, um Ihr Windows-System wieder stabil und zuverlässig zu machen.

        2. Vorbeugen: Lassen Sie es gar nicht erst zum Super-GAU kommen. Mit den richtigen Fehlervermeidungs-Strategien sind Sie von Anfang an über gefährliche Hard- und Software-Pannen informiert. So sind Sie auf der sicheren Seite.

        3. Absichern: Mit den passenden Praxis-Tipps und -Tricks schotten Sie Ihr System gegen Angriffe 100%ig ab. Schritt-für-Schritt-Anleitungen unterstützen Sie dabei. Da klappt einfach alles, und Ihr System wird zur Festung.

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        Windows-Tipps und -Tricks: Top 10 der besten Windows-Tipps

        Mit der Mit der "Windows-Berater Special Edition 2004" auf CD-ROM zünden Sie Ihren Windows-Turbo!


        1. Windows-Explorer: Detailansicht als Standard

        Voreingestellt werden im Windows-Explorer alle Objekte mit den großen Icons angezeigt. Die sehen zwar nett aus, erschweren aber die gezielte Suche nach Dateien.
        Praktischer dagegen ist es, wenn Sie sich alle Dateien in einer geordneten Liste mit Zusatzinformationen über deren Größe, Erstellungsdatum usw. anzeigen lassen. Mit einem Klick auf die einzelnen Spaltentitel können Sie dabei die Sortierung ganz leicht umstellen. Nur merkt sich Windows diese Ansicht lediglich für den aktuellen Ordner. Nach einem Klick auf den nächsten Ordner werden die Inhalte wieder in der Ansicht "Große Symbole" dargestellt.
        Das können Sie jedoch ganz leicht ändern, indem Sie die Detailansicht als Standard einstellen:

        1. Aktivieren Sie die Detailansicht in einem beliebigen Ordnerfenster mit "Ansicht - Details".
        2. Bei Windows 98 klicken Sie im Windows-Explorer auf "Ansicht - Ordneroptionen". Anwender von Windows XP und 2000 wählen "Extras - Ordneroptionen".
        3. Klicken Sie auf das Register "Ansicht" und dort auf die Schaltfläche "Wie aktueller Ordner" (Windows 2000/98) und "Für alle Übernehmen" (Windows XP).
        4. Bevor Windows die Ordner umstellt, werden Sie noch einmal gefragt, ob Sie das wirklich möchten. Bestätigen Sie die Frage mit "Ja", dann ändert Windows die Ansicht aller Ordner nach Ihrer Vorgabe.

        Das ist nur ein kleiner Auszug aus der "Windows-Berater Special Edition 2004" auf CD-ROM:


        2. Programme mit geheimem Internet-Zugriff aufspüren

        Viele Programme nehmen heimlich Verbindung zum Internet auf. Wollen Sie überprüfen, welche Programme Ihres Rechners im Moment auf das Internet zugreifen, gehen Sie folgendermaßen vor:

        1. Über "Start - Ausführen..." geben Sie "CMD" (Windows XP/2000) bzw. "COMMAND" (Windows Me/9x) ein.
        2. In der Eingabeaufforderung geben Sie den Befehl netstat -o ein. Sie sehen nun eine Auflistung aller aktuellen TCP-/IP-Verbindungen.
        3. Achten Sie dabei auf die Prozess-Identifikationsnummer (PID). Notieren Sie sich die Nummern der Prozesse, die Sie interessieren.
        4. Anschließend rufen Sie den Task-Manager auf.
        5. In der Spalte mit den PIDs erkennen Sie nun anhand der vorher notierten Nummern, um welchen Dienst es sich handelt.
        6. Sollte unter "Prozesse" der Eintrag "PID" noch fehlen, so können Sie diesen über "Ansicht" und "Spalten auswählen" aktivieren.

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        3. Arbeitsspeicher freigeben

        Häufig geben Programme unter Windows den einmal beanspruchten Speicherplatz nicht wieder frei. Mit einem einfachen VBS-Script können Sie das schnell korrigieren:

        1. Starten Sie einen Editor (z. B. Notepad)
        2. Erstellen Sie eine neue Datei, z. B. FREE.VBS.
        3. Schreiben Sie folgende Zeile hinein: FREEMEM = SPACE(256000000)

        Die Zahl 256000000 (= 256 MB) gilt hier nur als Beispiel! Eine empfehlenswerte Größe ist die Hälfte Ihres physikalischen Arbeitsspeichers.
        Speichern Sie die Datei auf Ihrem Desktop ab. Mit einem Doppelklick auf diese Datei werden dann 256 MB unnötig belegter RAM von Windows geleert.

        Das ist nur ein kleiner Auszug aus der "Windows-Berater Special Edition 2004" auf CD-ROM:


        4. Mit SHIFT-Taste den Autostart umgehen

        Im Autostart-Ordner befinden sich die Programme, die bei jedem Systemstart automatisch geladen werden. Wenn Sie vermuten, dass eines der Programme die Stabilität des Systems beeinflusst, können Sie diese mit MSCONFIG deaktivieren.

        Schneller ist aber ein Start ohne Autostart-Programme:
        Drücken Sie dazu beim Neustart einfach die <Shift>-Taste.

        Das ist nur ein kleiner Auszug aus der "Windows-Berater Special Edition 2004" auf CD-ROM:


        5. Geheime Programme in Windows XP

        Viele hilfreiche Werkzeuge von XP sind nicht oder nur schlecht über die grafische Oberfläche zugänglich. Am schnellsten können Sie die System-Programme über "Start - Ausführen..." aufrufen. Nachfolgend eine Liste der System-Programme:

        Programm

        Befehl

        Funktion


        Ablagemappe clipbrd Lassen Sie sich eine Übersicht aller Daten anzeigen, die in der Zwischenablage gespeichert sind.
        Automatisches Management der Sicherheits-Konfiguration secedit Automatisieren Sie die Konfiguration auf Netzrechnern durch dieses System-Programm.
        Backup-Funktion ntbackup Sichern Sie mit der Backup-Funktion Ihr Windows.
        Dateisignatur-Verifizierung sigverif Das Programm sucht nach Dateien, die nicht mit einer digitalen Signatur versehen sind.
        Datenträger-Bereinigung cleanmgr Bereinigen Sie Ihre Festplatte von Temp-Dateien.
        DDE-Freigabe ddeshare Mit diesem Programm verwalten Sie die DDE-Freigaben (Dynamic Data Exchange).
        Diagnoseprogramm für DirectX dxdiag DXDIAG liefert Ihnen ausführliche Informationen zur installierten DirectX-Version mit Test-Möglichkeiten.
        Drahtlose Verbindung irftp Mit diesem System-Tool steuern Sie das Versenden der Dateien über eine Infrarot-Schnittstelle.
        Freigabe erstellen shrpubw Mit diesem Assistenten erzeugen Sie komfortabel Freigaben.
        Komponenten-Dienste Dcomcnfg Hier können Sie alle Komponenten-Dienste verwalten.
        Manager für die Treiberprüfung verifier Legen Sie hier alle Einstellungen zu Treiber-Zertifikaten fest.
        Microsoft Database Utilities esentutl Über das Befehlszeilen-Programm können Sie Datenbanken administrieren.
        Microsoft Management Console mmc Nutzen Sie die Konsole zum Erstellen, Speichern und Öffnen einer Auswahl von Verwaltungsprogrammen.
        Objekt-Manager packager Erstellen Sie komfortabel OLE-Verknüpfungen.
        Sichern der Kontendatenbank syskey Verschlüsseln Sie mit diesem Tool die Benutzerdatenbank.
        Synchronisation mobsync Mit diesem System-Programm können Sie verschiedene Objekte miteinander synchronisieren.
        Windows-Chat winchat Nutzen Sie das Chat-Programm für Windows.
        Windows-Script wscript Hier finden Sie alle Script-Host-Einstellungen.

        Das ist nur ein kleiner Auszug aus der "Windows-Berater Special Edition 2004" auf CD-ROM:


        6. BIOS-Version auch ohne Neustart auslesen

        Bei Problemen mit der Hardware wird oft nach der BIOS-Version und der Revisionsnummer verlangt. Diese benötigen Sie, wenn Sie z. B. Unterstützung bei einer Hotline anfordern. Sie könnten dann natürlich den PC neu booten und das BIOS-Setup aufrufen. Doch es geht auch schneller:

        1. Aktivieren Sie den Registrierungseditor über "Start - Ausführen...", geben Sie regedit ein und klicken Sie auf "OK".
        2. Wechseln Sie zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\HARDWARE\DESCRIPTION\System.

        Hier finden Sie folgende Informationen:

        Schlüssel

        Wert


        SystemBiosDate BIOS-Datum
        SystemBiosVersion BIOS-Version
        VideoBiosDate Video-BIOS-Datum
        VideoBiosVersion Video-BIOS-Version

        Das ist nur ein kleiner Auszug aus der "Windows-Berater Special Edition 2004" auf CD-ROM:


        7. Anwendungen schnell und einfach über die Taskleiste aufrufen

        Über die Taskleiste können Sie nicht nur bequem zwischen den laufenden Anwendungen wechseln, Sie können hier auch schnell Programme aufrufen:

        1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle in der Taskleiste.
        2. Wählen Sie aus dem angezeigten Kontextmenü "Symbolleisten - Adresse".
        3. Geben Sie in das Feld "Adresse" das Programm ein, das aktiviert werden soll, und drücken Sie die <Return>-Taste.

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        8. Welche DLL-Dateien dürfen Sie gefahrlos löschen?

        Wenn Sie ein Programm deinstallieren, erscheint meistens die Frage, ob eine bestimmte DLL-Datei gelöscht werden darf. Um zu prüfen, ob diese DLL-Datei noch gebraucht wird, starten Sie den Registrierungseditor:

        1. Wechseln Sie zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDLLs.
        2. Im rechten Fenster sehen Sie nun die DLL-Dateien. Schauen Sie sich in der Spalte "Wert" die Ziffer in Klammern genau an. Dieser Wert gibt an, von wie vielen Dateien diese DLL benötigt wird. Steht dort eine "0", kann die DLL gelöscht werden.

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        9. Explorer-Geheim-Tipp: Ordner automatisch aktualisieren

        Wenn Sie den Inhalt eines Ordners durch Kopieren, Verschieben oder Löschen verändern, werden diese Änderungen nicht immer sofort berücksichtigt.
        Löschen Sie beispielsweise aus einer Anwendung heraus eine Datei und wechseln dann zu einem bereits geöffneten Explorer-Fenster, ist darin die Veränderung noch nicht sichtbar.
        Erst mit einem Druck auf die Taste <F5> wird die Darstellung aktualisiert. Mit einer kleinen Änderung an der Registry veranlassen Sie Windows jedoch, die Ordner-Darstellung sofort und automatisch zu aktualisieren:

        1. Starten Sie den Registrierungseditor über "Start - Ausführen...", geben Sie regedit ein und klicken Sie auf "OK".
        2. Wechseln Sie zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\control\Update.
        3. Doppelklicken Sie auf den Eintrag "UpdateMode" und ändern Sie den Wert auf "0".
        4. Nach einem Klick auf "OK" und einem Neustart des Systems erhalten Sie jetzt zeitgleich mit der Änderung die aktualisierte Ordneransicht.

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        10. 128 GB Festplatten-Grenze überwinden

        Unter Windows gibt es öfters Probleme, wenn eine Partition mehr als 128 GB aufnehmen soll. Mit folgendem Trick umgehen Sie diese 128-GB-Grenze:

        1. Starten Sie den Registrierungseditor und gehen Sie zu folgendem Schlüssel:
          HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Atapi\Parameters.
        2. Legen Sie einen neuen Eintrag mit der Bezeichnung "EnableBigLBA" vom Typ "Reg_DWORD" an und vergeben Sie als Wert eine "1".

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