Von: hph_5135-request@cgn.computerwissen.de im Auftrag von Fachverlag fuer Computerwissen [hph_5135-reply@computerwissen.de]
Gesendet: Freitag, 5. November 2004 17:10
An: Kunden des Fachverlags fuer Computerwissen
Betreff: Kunden-Information vom 5.11.2004

13 Experten-Ticks  ,die Ihren PC jetzt hochstabil, leistungsstark, angriffssicher und schnell machen!


Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

im Internet finden Sie Millionen Tipps zu den Themen Hardware-Aufrüstung, System-Optimierung, PC-Tuning, Internet-Sicherheit. Welchen können Sie vertrauen? Welche richten Schaden an?

Wenn Sie Hardware einbauen, müssen Sie Ihren PC richtig einstellen. Selten funktioniert das hochgelobte Plug & Play. Was tun Sie dann?

PC-Hardware-Profi bietet Ihnen das Wissen, das Sie schon immer suchten. Über 640 geballte Seiten zeigen Ihnen geheime Tricks. Überraschen Sie mit geldwerten Tipps. Schritt-für-Schritt-Anleitungen führen Sie zielsicher zum Erfolg. Checklisten helfen, dass Sie alles Wichtige im Griff haben und an alles denken.

Vertrauen Sie Chefredakteur Reiner Backer und den Profis, die dahinter stehen. Jeder Tipp, jeder Trick und jede Anleitung sind in der Praxis ausgiebig geprüft worden.

Sparen Sie mit den Anleitungen kostbare Zeit! Kein mühseliges und stundenlanges Suchen mehr in Zeitschriften, Büchern und im Internet. Kein seitenlanges Blabla mehr. Der PC-Hardware-Profi kommt schnell zur Sache und bleibt immer so aktuell wie die Computer-Welt. Die automatische Aktualisierung garantiert es Ihnen.

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Diesen Beratungs-Service können Sie bereits während Ihres GRATIS-Tests voll nutzen. Überzeugen Sie sich persönlich: Testen Sie den PC-Hardware-Profi jetzt 6 Wochen lang GRATIS!

Herzlichst

Eduard Altmann,
Herausgeber PC-Hardware-Profi


Die 6 Schritte zum perfekten
Hardware-Profi:

 
 

Trick 1:

Trick 2:

Trick 3:

 
 

Trick 4:

 
 

Trick 5:

Trick 6:

 
 

Trick 7:

Trick 8:

 
 
 
 

Trick 9:

Sparen Sie sich teuren Neukauf:
Verleihen Sie Ihrer Festplatte Flügel!

 
 

Trick 10:

Trick 11:

Trick 12:

Trick 13:

 
 
 
 
 
 
 
 



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Schritt 1:
Machen Sie es wie die Insider: Profi-Tricks aus der Praxis

Ein Griff genügt, schon läuft Ihr System wieder

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Experten-Trick 1

Nervt Sie die Windows-XP-Produktaktivierung?
3 Schritte genügen, schon ist die XP-Registrierung ausgetrickst.

Jedes Mal, wenn Sie Ihren PC nachrüsten, erweitern oder umbauen, müssen Sie erneut Ihr System bei Microsoft aktivieren. Das kann oft unendlich nerven.

Als registrierter Anwender wenden Sie einen Insider-Tipp an:

  1. Bevor Sie XP neu installieren, suchen Sie die Datei WPA.DBL.

  2. Sichern Sie diese Datei auf Diskette.

  3. Nach der Neuinstallation suchen Sie im abgesicherten Modus diese Datei und ersetzen Sie mit der Datei Ihrer Diskette.

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Experten-Trick 2

Bootprobleme mit der Festplatte beseitigen

Läuft das System, bootet aber nicht von der Festplatte, dann kommen verschiedene Ursachen in Betracht:

Ursache: Neue Festplatte ohne Partition und Betriebssystem.
Lösung: Mit Startdiskette den PC hochfahren, Partition einrichten und Windows installieren.

Ursache: Virenbefall.
Lösung: System mit Antiviren-Software säubern.

Ursache: Master Boot Record (MBR) ist beschädigt.
Lösung: Mit Startdiskette den PC hochfahren, mit FDISK /MBR den MBR reparieren.

Ursache: Falsche Einstellungen in der Partitions-Tabelle.
Lösung: Mit Startdiskette den PC hochfahren und mit FDISK Partition korrekt einrichten.

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Experten-Trick 3

BIOS-Tuning fehlgeschlagen: So startet der PC wieder

Sie haben Optionen im BIOS verändert. Der PC startet zwar, der Monitor bleibt aber schwarz. Jetzt müssen Sie die Standard-Einstellungen des BIOS wieder aktivieren. Dazu gibt es drei Möglichkeiten:



  1. Setzen Sie den Reset-Jumper auf der Hauptplatine und starten Sie den PC. Jetzt sollte am Monitor etwas angezeigt werden. Schalten Sie den PC aus und setzen Sie den Jumper zurück.

  2. Fahren Sie den PC herunter und entfernen Sie ein Hardware-Bauteil. Starten Sie den PC neu und schalten Sie ihn dann wieder aus. Bauen Sie die Komponenten wieder ein. Das BIOS merkt, dass sich die Konfiguration geändert hat und sollte jetzt das BIOS-Setup präsentieren.

  3. Trennen Sie den PC vom Netz. Entfernen Sie die CMOS-Batterie und schließen Sie den Plus- und Minus-Pol des Batteriehalters mittels Büroklammer für etwa drei bis fünf Minuten kurz. Stecken Sie die Batterie in die Halterung zurück, verbinden Sie den Rechner wieder mit dem Stromkreis und starten Sie den PC neu.

"Ich will noch mehr Experten-Tricks kennenlernen!"
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Schritt 2:
Sofort-Hilfe bei Fehlern

Experten-Trick 4

So stoppen Sie den Herzinfarkt von Windows


Aus! Ein STOP-Fehler legt sogar
das absturzsichere Windows XP lahm

Soforthilfe, wenn Sie erst Blau und dann Schwarz sehen
Keine Angst, wenn ein STOP-Fehler Ihr System lahm legt. Stop-Fehler zählen zu den ärgerlichsten Fehlern unter Windows 2000 und XP. Denn diese Störungen legen Ihr System auf einen Schlag lahm. Dennoch ist es nicht allzu schwer, auch hier die Ursache herauszufinden und eine Lösung parat zu haben.

Herzinfarkt von Windows
Der Grund ist einfach: STOP-Fehler werden ausgelöst, wenn der Kernel nicht mehr weiter weiß. Der Windows-Kernel ist das Herz des Windows-Betriebssystems. Er stellt grundlegende Dienste wie Speicher- und Geräteverwaltung zur Verfügung. Alle anderen Anwendungen hängen von ihm ab.

Meist liegt es an fehlerhaften Treibern oder falsch eingebauter Hardware
Beheben Sie gezielt die Absturzursache. Grenzen Sie zuerst den STOP-Fehler ein. Dann wissen Sie sofort, was Sie tun müssen.

Die Nummern-Buchstaben-Kombination im Klartext
In der Zeile hinter ***STOP lesen Sie den Absturzort und vier Kennzahlen (in Klammern):

Kennzahl

Bedeutung

1 Speicherbereich
2 IRQL (= Zugriffsbereich)
3 Zugriffsart: 0 = Lesen, 1 = Schreiben
4 Befehlsadresse, die auf den Speicherbereich verweist

Fehler im Handumdrehen abstellen - Was in keinem Handbuch der Hersteller steht
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Die 8 schlimmsten Absturz-Ursachen und wie Sie sofort handeln!

STOP-Fehler tritt auf

Häufigste Fehler-Ursache

Das tun Sie

... nach Einbau neuer Hardware Hardware- oder Treiberkonflikt Installieren Sie einen aktuelleren Treiber. Notfalls den vorherigen Treiber. Überprüfen Sie Ihre Hardware.
... nach Treiber-Update Treiber fehlerhaft oder Treiberkonflikt Verwenden Sie den vorherigen Treiber.
... nach Software-Update Update fehlerhaft Deinstallieren Sie das Update.
... bei Installation oder Update von Windows XP Hardware oder Treiber nicht kompatibel Überprüfen Sie mit der Kompatibilitätsliste, ob Ihre Treiber kompatibel sind.
... nach XP-Update von Windows 2000 Falsches IDE-Kabel Bei UDMA66 oder mehr: Tauschen Sie ein 40poliges gegen ein 80poliges UDMA-Kabel aus.
... gelegentlich - besonders an heißen Tagen Überhitzte Komponente Säubern Sie alle Lüfter und Kühler. Überprüfen Sie, ob diese funktionieren.
... gelegentlich - jedoch immer öfter Billiger Speicherchip überlastet Extrem billige Speicher liegen oft hart an der Grenze des Erlaubten. Tauschen Sie diese aus.
... sporadisch - vor allem, wenn viele Programme gleichzeitig laufen Hardware auf dem Weg zum Totalausfall Sichern Sie sofort Ihr System. Spüren Sie die kränkelnden Teile auf und tauschen Sie diese aus.

Nie mehr Angst vor Abstürzen - Fehlermeldungen im Klartext
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Schritt 3:
VIP-Workshops mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen

Gehen Sie wie ein Profi vor. Die erprobten Workshops machen es Ihnen leicht.
Als erfahrener Hardware-Profi kürzen Sie damit Arbeitsschritte enorm ab.

Die VIP-Methode bringt Sie sicher zum Erfolg
Jeder VIP-Workshop gliedert sich in 3 Teile:

  1. Vorbereiten
    Übersichtliche Checklisten helfen Ihnen. Wie zum Beispiel: Lohnt sich diese Maßnahme überhaupt noch für Ihren PC?

  2. Installieren
    Die Schritt-für-Schritt-Anleitungen führen Sie problemfrei ans Ziel.

  3. Prüfen
    Läuft Ihr Einbau einwandfrei? Was tun Sie, wenn Fehler auftreten? Sofort-Hilfen zu Fehlerlösungen zeigen, wie Sie vorgehen und die Fehler abstellen.

Alle Anleitungen stammen aus der Praxis. Erfahrene Experten geben Ihnen erprobtes Wissen weiter. Vermeiden Sie kostspielige Pannen.

Freuen Sie sich über Zeitgewinn. Und natürlich darüber, dass Sie Ihre Hardware problemlos zum Laufen bringen.



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So vermeiden Sie Fehler beim Grafikkarten-Einbau

Experten-Trick 5

Alte Grafikkarte rausziehen, neue einstecken: Und schon sehen Sie schwarz, weil sich am Bildschirm nichts mehr bewegt. Entweder stimmt das BIOS nicht mehr oder der Treiber bockt. Von Plug & Play ganz abgesehen: Schon kleine Fehler bringen die neue Grafikkarte zum Bocken!

Gehen Sie besser auf die sichere Seite, bauen Sie die Grafikkarte systematisch ein. Dabei sollten Sie den folgenden 8-Punkte-Plan beachten (mit alter Karte, mit neuer Karte):

  1. Hardware prüfen: Reicht Ihre Hardware-Umgebung aus?

  2. BIOS-Infos sammeln - plus Treiber-Updates

  3. Alte Treiber entfernen

  4. Motherboard-BIOS aktualisieren (wenn nötig)

  5. Motherboard-BIOS einstellen

  6. Motherboard-BIOS aktualisieren (wenn nötig)

  7. Treiber und DirectX installieren

  8. Einstellen: Auflösung, Farbtiefe, Bildwiederholfrequenz


Getestet und geprüft: Schritt-für-Schritt-Anleitungen
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Experten-Trick 6

Vorbereiten: Reicht Ihre Hardware-Umgebung aus?

Starten Sie Ihren erfolgreichen Einbau noch vor dem Kauf:

  • Reicht die Leistung Ihres Netzteils? Pentium-4- und AMD-Prozessoren sind Stromfresser.
    -> Mindestens 300 Watt!

  • Leiten Sie die Abwärme durch optimale Lüftung ab.
    -> Evtl. Gehäuselüfter installieren.

  • Ist Ihr Motherboard vor 1999 gebaut? Oft wird der AGP-Steckplatz nicht mehr mit der nötigen Spannung versorgt.
    -> Tauschen Sie das Motherboard aus.

Bereiten Sie Ihre Software-Umgebung perfekt vor

  • Neueste Treiber für die Grafikkarte besorgen.
  • DirectX API installieren.
  • Interrupts (IRQ) auf dem Motherboard ermitteln.

Entfernen Sie alte Treiber restlos

  • Sichern Sie Ihr System.
  • Aktualisieren Sie Ihr BIOS.
  • Löschen Sie die alte Grafikkarten-Software.
  • Entfernen Sie Treiberreste vollständig.

Installieren: So einfach geht der Ein- und Ausbau

  1. Trennen Sie alle Kabel vom Gehäuse. Vor allem die Netzkabel.

  2. Lösen Sie den Gehäusedeckel. Meist durch Schrauben oder durch Entriegelung.

  3. Wichtig: Entladen Sie sich jetzt statisch. Dann können Sie die empfindlichen Hardware-Teile berühren, ohne sie zu beschädigen.

Tipp: Teppichboden schadet! Hier ist die Gefahr besonders riesig, dass Elektrostatik Ihre neue Grafikkarte beschädigt. Entladen Sie sich!

  1. Suchen Sie den Steckplatz für Ihre Karte.
    AGP = braun, PCI = weiß.

  2. Lösen Sie die Halteschraube.

  3. Entfernen Sie die alte Grafikkarte. Ziehen Sie die Karte vorsichtig heraus. Stellen Sie evtl. den kleinen Festhalte-Hebel um.

  4. Stecken Sie die neue Grafikkarte gerade und mit sanftem Druck in den Steckplatz.

  5. Drehen Sie die Halteschraube wieder rein.

  6. Optimale Leistung erzielen Sie, wenn sich Ihre neue Karte keinen Interrupt (IRQ) mit anderen Steckkarten teilt.


Prüfen: 1. Test!

Starten Sie jetzt Ihr Windows. Fährt Ihr Rechner hoch, haben Sie die Karte richtig eingebaut. Herzlichen Glückwunsch!

Bleibt Ihr Bildschirm schwarz? Hören Sie mehrere Piepstöne? Ihre Grafikkarte steckt nicht richtig im Steckplatz. Kontrollieren Sie, ob die Grafikkarte aus dem Steckplatz gerutscht ist!


Geheime Experten-Einstellungen - Raffinierte Profi-Tricks
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Schritt 4:
Tunen Sie wie die Profis

Experten-Trick 7

So bringen Sie Ihr DSL auf Höchstgeschwindigkeit

Geschwindigkeit ist keine Hexerei, sondern Einstellungssache. Was nützt Ihnen der Rennwagen, wenn er auf Holzrädern daher holpert? Die DSL-Hardware installieren Sie im Handumdrehen. Im Betrieb wundern Sie sich, dass die Datenleitung dennoch lahmt.

Windows schließt bei vielen Einstellungen Kompromisse. Damit die Software zu möglichst vielen Geräten verschiedener Herstellern passt, verwenden die Entwickler Standardwerte.
Das bremst Ihre Hardware.

Beim Datenversand verpackt DSL jede Datei in handliche Pakete. Der Empfänger bestätigt jedes erhaltene Daten-Paket, damit unterwegs nichts verloren geht.

Für die reibungslose Übertragung gibt es dafür einen Puffer. Ist der zu klein eingestellt, staut sich die Datenübertragung wie in einem Flaschenhals. Stellen Sie den Wert zu groß ein, gehen Daten verloren.

Bei Windows 2000/XP ist ein Wert von 16.384 eingestellt, bei NT/Me/9x sind es 8.192. Dieser Wert frisst Zeit, weil er die rasante Datenübertragung ins Stocken bringt. Stellen Sie die optimale Größe für DSL-Verbindungen in der Registry ein: 32.768 Byte.

So einfach geht’s:

  1. Starten Sie den Registrierungs-Editor über Start-Ausführen-Regedit.

  2. Wählen Sie jetzt den Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\System\ CurrentControlSet\Services\TCPip\Parameters.

  3. a) Windows Server 2003, 2000, XP: Doppelklicken Sie auf TcpWindowSize.
    Setzen Sie den Wert auf 32768.

  1. b) Windows ME, 9x: Doppelklicken Sie auf Default Pro Window.
    Setzen Sie den Wert auf 32768.

  2. Bestätigen Sie mit OK. Fertig!

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Experten-Trick 8

Darauf achten Hardware-Profis

Grafikkarten wirken wie Stör-Sender

Bauen Sie Ihre Grafikkarte so weit entfernt als möglich von der Soundkarte ein.

Leistungsfähige 3D-Grafikkarten arbeiten bei 300 MHz wie kleine TV-Sender. Diese Funksignale stören Ihre Tonqualität.

Wählen Sie einen PCI- oder ISA-BUS-Steckplatz am anderen Ende, weit weg von der Grafikkarte. Damit sichern Sie sich beste Tonqualität!


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Für jeden Vorgang gibt es einen Tipp. Für jede Störung eine Lösung. Zu jedem Eingriff eine Anleitung. Über 640 Seiten sagen Ihnen, was Sie tun und was Sie besser lassen sollten. Damit Sie wie ein Hardware-Profi hantieren. Ob Hardware oder Software: Jetzt wissen Sie im Handumdrehen die Lösung!

Dieses Kraftwerk braucht keinen Strom. Sie können sich bei ausgeschaltetem Computer schnell kundig machen. Sie lesen in Ruhe, wie Sie vorgehen. Um dann Schritt-für-Schritt weiter zu machen.

Erprobte Checklisten und durchdachte Schritt-für-Schritt-Anleitungen führen Sie zielsicher zum gewünschten Ergebnis. Sie haben damit alles im Griff und gehen systematisch vor.

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Hotline direkt zum Hardware-Profi

Wenden Sie sich direkt an den Chefredakteur Reiner Backer!

Wenn Sie über einem speziellen Problem brüten und einfach nicht die Lösung finden: Reiner Backer hilft! Sprechen Sie mit ihm während der telefonischen Redaktions-Hotline, oder schicken Sie eine E-Mail. Innerhalb von 24 Stunden erhalten Sie eine Antwort - garantiert!


Ein Beispiel aus der Redaktions-Hotline:

Gerd H.:

Hallo, mein Name ist Gerd H. Wie kann ich denn die Laufwerksbuchstaben bei XP ändern?

Reiner Backer:

Vorweg eine Frage: Warum ist das wichtig?

Gerd H.:

Ich habe mithilfe Ihres Werkes meinen PC aufgerüstet und bin dann gleich auf XP umgestiegen. Dummerweise hat XP der Festplatte den Laufwerksbuchstaben I: gegeben. Auf C: bis F: ist der CardReader. Ist mir ja eigentlich egal, doch jetzt bin ich fast fertig und ein paar Software-Pakete brauchen die Festplatte unbedingt auf C:!

Reiner Backer:

Wenn Sie jetzt die Laufwerksbuchstaben ändern, stimmen alle Programmpfade nicht mehr und Sie müssen diese alle manuell ändern.

Gerd H.:

Wissen Sie, wie lange man daran sitzt? Das möchte ich auf keinen Fall!

Reiner Backer:

Es gibt noch einen anderen Weg: Klemmen Sie den Card-Reader ab, formatieren Sie die Festplatte und installieren Sie XP noch mal neu. Erst wenn alles installiert ist, dürfen Sie den CardReader wieder anschließen.

Gerd H.:

Das ist zwar Arbeit, aber wenn es funktioniert. Lieber von Grund auf richtig!

Reiner Backer:

Das klappt ganz sicher.

Gerd H.:

Danke für den Tipp.

Ein Beispiel von der E-Mail-Hotline:
Hallo,
bei Besuchen im Internet werde ich immer mehr von Laufzeitfehlern gestört und zu Debug aufgefordert. Dann erscheint "} requiert". Wie kann ich diese lästige Abfrage abschalten? Hängt dies mit Dr. Watson zusammen?
mfg Karl B.

Hallo Herr B.,
der Fehler rührt von einem fehlerhaftem Javascript her. Die einfachste Lösung ist daher bei Internetexplorer - Extras - Internetoptionen - Erweitert vor Scriptdebugging deaktivieren ein Häckchen zu setzen.
Gruß Reiner Backer

Ein Beispiel eines Kundenschreibens:
"Nach langem Suchen bin ich beim PC-Hardware-Profi gelandet, weil ich hier endlich fand, was mein Verständnis für meinen eigenwilligen Computer gesteigert hat: Detail-Informationen zu inneren Zusammenhängen, Hinweise auf interne Bremsen und mögliche Konflikte, Vorschläge für Verbesserungen. Mit diesem Wissen - und der Hilfe der Redaktion! - habe ich gezielt aufgerüstet, getunt und getrimmt: Nun sitze ich vor einer begeisternd schnellen und stabilen Maschine, die ganz einfach Spaß macht. Und noch etwas verdient hervorgehoben zu werden: Die bereitgestellten Tools haben ein wohltuendes Niveau und sind in der Praxis durchweg gut verwendbar!"
Egbert W. Gerlich, Neumünster

Alles auf einen Griff -
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Tipps! Tipps! Tipps! Und nochmals Tipps!

Experten-Trick 9

Sparen Sie sich teuren Neukauf: Verleihen Sie Ihrer Festplatte Flügel!

Kleine Tricks verblüffen oft durch enorme Wirkung. Ein paar Einstellungen in Windows 2000 und XP genügen.

Reicht der Arbeitsspeicher nicht, lagert Windows Teile des Arbeitsspeichers auf die Festplatte aus. Dies nennt der Fachmann "swappen".

Bleiben Sie bei den Standard-Einstellungen, lagert Windows trotz ausreichend Arbeitsspeicher den Systemkern und Dateien aus.

Dieses Daten hin- und herschaufeln bremst Ihr System enorm. Das Auslagern frisst kostbare Leistung Ihres PCs!

Bis zu 50% schneller - 4 Schritte genügen:

  1. Starten Sie den Registrierungs-Editor über Start-Ausführen-Regedit.

  2. Wählen Sie den Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ CurrentControlSet\Control\SessionManager\Memory Management.

  3. Doppelklicken Sie auf DisablePagingExecutive. Setzen Sie den Wert auf 1.

    Jetzt verhindern Sie, dass Windows Teile des Systemkerns und Treiber auf die Festplatte auslagert.

  4. Haben Sie mehr als 128 MB Speicher bei Windows 2000? Oder mehr als 256 MB Speicher bei Windows XP?

    Vergrößern Sie den Datei-Cache. Standard sind nur 4 MB. Mit der Einstellung 1 im Wert Large-SystemCache lösen Sie die Bremse. Und Ihre Festplatte arbeitet mit Höchstgeschwindigkeit!


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Lösen Sie Systembremsen
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Schritt 5:
Blicken Sie hinter die Kulissen

Mehr Speicher und korrekte BIOS-Einstellungen machen Ihr System schnell und stabil

Experten-Trick 10

Bevor Sie auf einen schnelleren PC und Prozessor umsteigen: Mehr Speicher bringt rasende Geschwindigkeit. Speicher aufrüsten kostet wenig und schafft gewaltigen Leistungszuwachs.

Doch erst im BIOS geben Sie Gas. Schalten Sie auf jeden Fall den Prozessor-Cache und den internen Cache ein.

So einfach geht´s:

  1. Um ins BIOS zu gelangen, drücken Sie beim Hochfahren Ihres PCs die Taste ENTF oder F1.

  2. Wählen Sie mit den Pfeiltasten Advanced Setup und bestätigen Sie mit Return.

  3. Prüfen Sie, ob die nachfolgenden Einstellungen auf Enabled stehen:

L1-Cache

L2-Cache

Quick Boot

BLK Mode 32-Bit Mode Burst Write Cycles
Chipset Special Features 32-Bit Transfer Mode Cache Pipelining
DRAM Data Latch Delay 640 KB to 1 MB Cacheability Cache Video BIOS
DRAM Refresh Queing Auto Configuration DRAM Pipelining
DRAM Speculative Leadoff Chipset Global Features DRAM Turbo Read Leadoff
Fast DRAM Decoding Delayed Transaction Fast DRAM R/W Leadoff
Fast EDO Path Select DIMM Interleaving Fast Memory Delay
IDE HDD Block Mode DRAM Paging Mode IDE 32-Bit Transfer Mode
Passive Release Enhanced Paging PCI 2.1 Support
Quick Power On Selftest Fast EDO Paging Turbo EDO Mode
Turbo Read Pipelining Fast EDO Leadoff USCW
Write Combining SDRAM Bank Interleave Video BIOS Shadow
  Video BIOS Cachable  
Je nach Ihrem BIOS und Ihrer verwendeten Hardware können einige der aufgeführten Einstellwerte fehlen

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Experten-Trick 11

Im Menü Advanced Chipset Features sollten Sie die folgenden drei Optionen anpassen, um mehr Performance zu erhalten:

  1. Active to Precharge Delay sperrt den Zugriff auf eine Speicherzelle für mindestens sechs Takte. Verringern Sie den Takt auf 5.

  2. Die Option DRAM RAS# to CAS# Delay verkürzt die Wartezeiten zwischen den Speichersignalen RAS und CAS. Stellen Sie den Wert auf 2.

  3. DRAM RAS# Precharge bestimmt, wie oft ein Auffrischen der Speicherinhalte erfolgt, um ein Entladen der Speicherzellen zu verhindern. Je größer die Refresh-Zeitabstände sind, desto schneller wird der Speicher.

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Experten-Trick 12

BIOS-Checkliste "7 Rettungs-Tipps"

Vorsicht: Schützen Sie sich vor riskanten "Insider-Tipps"

Unzählige so genannte "Insider-Tipps" finden Sie übers BIOS-Tuning. Viele dieser Ratschläge entpuppen sich in der Praxis als brandgefährlich! Manche dieser Tipps zerstören sogar Ihr System! Beachten Sie daher die folgenden Punkte:

  1. Flashen Sie den BIOS-Baustein nur, wenn Sie Fehler beseitigen und Leistung verbessern möchten. Während des Schreibens kann der Strom ausfallen. Schützen Sie sich davor mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV).

  2. Testen Sie die Lauffähigkeit des Flash-Programms vor dem wirklichen Flash-Vorgang.

  3. Verwechseln Sie nie PC- und Motherboard-Hersteller. Verwenden Sie ausschließlich die BIOS-Variante Ihres PC-Herstellers.

  4. Betriebssicherheit geht vor. Nicht auf jedem PC empfiehlt sich das BIOS-Tuning. Damit sparen Sie sich Fehlersuche und nervende Neustarts.

  5. Die gefährlichste BIOS-Option: Die Low-Level-Formatierung löscht alle Daten. Bei Verwendung einer EIDE-Festplatte wird diese zerstört.

  6. Führen Sie vor dem BIOS-Update eine Datensicherung durch und erstellen Sie wenn möglich auch eine Kopie der installierten Einstellungen.

  7. Vermeiden Sie Flashen unter Windows. Führen Sie Flash-Vorgänge ausschließlich unter DOS aus.


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Experten-Trick 13

Geld sparen mit dem BIOS!
Freuen Sie sich auf Ihren neuen Sparschwein-PC

PCs fressen mehr Strom als Sie glauben. PC-Betriebsstunden nehmen immer mehr zu. Denken Sie nur an die Zeiten, die Sie im Internet verbringen. Oft verbrauchen neuere PCs noch mehr Strom als die älteren Geräte. Mit wenigen Handgriffen senken Sie den Stromverbrauch und sparen schnell 50, 60 und noch mehr Euro jährlich.


Stellen Sie im BIOS Ihr Power-Management auf Enabled.

Mit diesen BIOS-Einstellungen sparen Sie Strom:
BIOS-Option Einstellung
ACPI-Function Enabled
Hard Disk Power Down Mode HDD Power Down Suspend
Power Management Option Max. saving
Power Management/APM Enabled
Video Power Down Mode Video Off Option Suspend

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Schritt 6:
Expertenwissen pur! Praxis erprobt!

1.001 Tipps, Tricks und Sofort-Hilfen auf einen Griff

Der PC-Hardware-Profi weiß, was Sie wissen wollen

Aufrüsten statt Einkaufen
Vom Computer selber bauen über optimales Einstellen bis hin zum Einbau neuer Komponenten. In allen Beiträgen.

BIOS-Geheimnisse:
Damit machen Sie Ihren PC schneller, sicherer und stabiler Reizen Sie Ihr BIOS voll aus. Beitrag B 354

Checklisten
und Schritt-für-Schritt-Anleitungen für Planung und Ausführung.

CD und DVD-Tuning perfekt
Wie Sie einfach aus jedem CD- und DVD-Laufwerk das Beste herausholen. Beitrag C 152

DMA-Parade
Trotz Plug & Play und vollmundiger Versprechungen funktioniert eine Neuinstallation selten reibungslos. Händler öffnen die Kasse und reiben sich die Hände. Schluss damit! Mehr im Beitrag D 494

IRQ und I/O-Ports
Weisen Sie Routinen zu und schon läuft Ihr System wieder einwandfrei. Spezielle Anleitungen. Beitrag D 494

Festplatte in Bestform
Beschleunigen Sie Ihre Festplatte. Bauen Sie eine Zweit-Festplatte ein. Oder retten Sie Ihre Daten nach einem Crash. Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Beitrag F 200

Grafikkarten-Einbau
Der schnellste Prozessor hilft wenig, wenn die Grafikkarte nicht stimmt. Beitrag G 690

Erste Hilfe gegen Hardware-Fehler
Kennen Sie die PC-Leier: Fehler, Fehler, Fehler ab Werk! Die Profi-Tipps helfen Ihnen sofort. Beitrag H 057

Machen Sie Ihren PC zur Festung
Schützen Sie Ihre Daten vor Angriffen aus dem Internet und geben Sie Viren & Co. keine Chance. Beitrag V 340

Mit Highspeed ins Internet
Nutzen Sie Ihre DSL-Leitung voll aus und lösen Sie die Download-Bremsen. Beitrag D 715

Motherboard-Austausch
Was Ihnen die Hersteller oft verschweigen. Worauf es ankommt! Beitrag M 600

Mobil ins Internet
Alles über Netzwerk, ISDN und DSL. Und wie Sie Ihren PC angriffssicher machen. Beitrag
I 722

Registry-Durchblick
Eine sauber eingestellte Registry löst wahre Leistungswunder aus. Und macht Ihr System stabiler denn je. Nutzen Sie endlich Ihre Hardware zu 100% aus. Beitrag R 190

Netzwerk im Eigenbau
Vernetzen Sie Ihre Rechner und richten Sie Ihr Netzwerk unter Windows ein. Beitrag N 195

Treiber wie die Profis installieren
Wie Sie die richtigen Treiber finden und sauber installieren. Beitrag T 790

Speicher aufrüsten
So einfach geht’s. Beitrag A 680

Windows-Fehler sicher beheben
Lösen Sie Windows-Probleme ganz schnell und richten Sie Ihr System stabil und pannenfrei ein. Beitrag W 320

Und viele weitere praxiserprobte Tipps & Tricks, die in den Handbüchern der Hersteller fehlen!

Garantie für Sie!

Mit der Anforderung von PC-Hardware-Profi gehen Sie keinerlei Risiko ein. Um die Aktualisierung Ihres Werks brauchen Sie sich nicht zu kümmern. Sie nehmen automatisch am Aktualisierungs- und Ergänzungsdienst des Verlags teil (Seitenpreis derzeit 18,5 Cent).

Sie können uns jederzeit ohne Kündigungsfrist mitteilen, dass Sie keine weiteren Lieferungen wünschen. Dann erlischt Ihre Teilnahme am Aktualisierungs-Service, und der Fall ist für Sie erledigt!

Eduard Altmann,
Herausgeber PC-Hardware-Profi

Tipp für Tipp, Trick für Trick getestet und geprüft
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    Rufen Sie direkt Chefredakteur Reiner Backer und seine Mitarbeiter an. In der Redaktionssprechstunde sprechen Sie mit den Experten.

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Wer mit Hardware schraubt, braucht ordentliche Werkzeuge. Beim Computer benötigen Sie zusätzlich digitale Profi-Werkzeuge. Programme, Helfer, Erste Hilfe, Treiber und Tuning-Assistenten. Diese ausgezeichnete Auswahl finden Sie in Ihren 5 kostenlosen Werkkzeugkoffern auf einer Sammel-CD. Die einmalige Spezial-Auflage gibt’s nirgendwo zu kaufen. PC-Hardware-Profi 6 Wochen kostenlos testen und die Spezial-Auflage gehört Ihnen.

  1. Werkzeugkoffer geschenkt: Anti-Hacker-Premium
    Pssst! Mit den Geheimnissen und schmutzigen Tricks der Hacker wehren Sie jetzt Hacker ab. Ob Internet oder intern: Sie wissen, was Sie gegen Passwort-Knacker und andere Angreifer tun.

  2. Werkzeugkoffer geschenkt: Computer-Profi-Guide
    Finden statt Suchen. Tippen Sie Ihr Stichwort ein - schon sehen Sie die Antwort auf Ihr Problem. Sie erhalten sofort die passende Schritt-für-Schritt-Anleitung. Retten Sie damit Ihren PC!

  3. Werkzeugkoffer geschenkt: Tuning-Turbo-Tools
    Raffinierte Programme, mit denen Sie Ihren Computer schneller, stabiler und sicherer machen. Die Experten-Ausrüstung für jeden PC-Hardware-Profi.

  4. Werkzeugkoffer geschenkt: Setup-Extrem
    Geniale Einstellungen, die Ihr Computer noch nie gesehen hat. 20 Assistenten machen Ihren Computer fit. Vom Desktop über Internet und Netzwerk bis hin zur Hardware-Kontrolle.

  5. Werkzeugkoffer geschenkt: Anti-Viren-Schutz
    Machen Sie Ihren PC zur Festung.Wehren Sie Trojaner, Viren, Würmer und E-Mail-Bomben ab. Der Viren-Scanner der Experten, jetzt für Ihren PC!





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