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Experten-Ticks ,die Ihren PC jetzt
hochstabil, leistungsstark, angriffssicher und schnell
machen!
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Hardware-Aufrüstung, System-Optimierung, PC-Tuning,
Internet-Sicherheit. Welchen können Sie vertrauen? Welche
richten Schaden an?
Wenn Sie Hardware einbauen, müssen Sie Ihren PC richtig
einstellen. Selten funktioniert das hochgelobte Plug &
Play. Was tun Sie dann?
PC-Hardware-Profi
bietet Ihnen das Wissen, das Sie schon immer suchten. Über 640
geballte Seiten zeigen Ihnen geheime Tricks. Überraschen Sie
mit geldwerten Tipps. Schritt-für-Schritt-Anleitungen
führen Sie zielsicher zum Erfolg. Checklisten helfen, dass Sie
alles Wichtige im Griff haben und an alles denken.
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die dahinter stehen. Jeder Tipp, jeder Trick und jede
Anleitung sind in der Praxis ausgiebig geprüft worden.
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mühseliges und stundenlanges Suchen mehr in Zeitschriften,
Büchern und im Internet. Kein seitenlanges Blabla mehr. Der
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Herzlichst
 Eduard Altmann, Herausgeber PC-Hardware-Profi
Schritt 1: Machen Sie
es wie die Insider: Profi-Tricks aus der Praxis
Ein Griff genügt, schon läuft Ihr System
wieder
Experten-Trick 1
Nervt Sie die Windows-XP-Produktaktivierung? 3
Schritte genügen, schon ist die XP-Registrierung
ausgetrickst.
Jedes Mal, wenn Sie Ihren PC nachrüsten, erweitern oder
umbauen, müssen Sie erneut Ihr System bei Microsoft
aktivieren. Das kann oft unendlich nerven.
Als registrierter Anwender wenden Sie einen Insider-Tipp
an:
-
Bevor Sie XP neu installieren, suchen Sie
die Datei WPA.DBL.
-
Sichern Sie diese Datei auf Diskette.
-
Nach der Neuinstallation suchen Sie im
abgesicherten Modus diese Datei und ersetzen Sie mit der
Datei Ihrer Diskette.
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CD: Die besten digitalen Werkzeuge für den
Hardware-Profi. GRATIS-Test
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Experten-Trick 2
Bootprobleme mit der Festplatte beseitigen
Läuft das System, bootet aber nicht von der Festplatte,
dann kommen verschiedene Ursachen in Betracht:
Ursache: Neue Festplatte ohne Partition und
Betriebssystem. Lösung: Mit Startdiskette den PC
hochfahren, Partition einrichten und Windows installieren.
Ursache: Virenbefall. Lösung: System mit
Antiviren-Software säubern.
Ursache: Master Boot Record
(MBR) ist beschädigt. Lösung: Mit
Startdiskette den PC hochfahren, mit FDISK /MBR den MBR
reparieren.
Ursache: Falsche Einstellungen in der
Partitions-Tabelle. Lösung: Mit Startdiskette den PC
hochfahren und mit FDISK Partition korrekt
einrichten.
Experten-Trick 3
BIOS-Tuning fehlgeschlagen: So startet der PC
wieder
Sie haben Optionen im BIOS verändert. Der PC startet zwar,
der Monitor bleibt aber schwarz. Jetzt müssen Sie die
Standard-Einstellungen des BIOS wieder aktivieren. Dazu gibt
es drei Möglichkeiten:
-
Setzen Sie den Reset-Jumper auf der
Hauptplatine und starten Sie den PC. Jetzt sollte am Monitor
etwas angezeigt werden. Schalten Sie den PC aus und setzen
Sie den Jumper zurück.
-
Fahren Sie den PC herunter und entfernen Sie
ein Hardware-Bauteil. Starten Sie den PC neu und schalten
Sie ihn dann wieder aus. Bauen Sie die Komponenten wieder
ein. Das BIOS merkt, dass sich die Konfiguration geändert
hat und sollte jetzt das BIOS-Setup präsentieren.
-
Trennen Sie den PC vom Netz. Entfernen Sie
die CMOS-Batterie und schließen Sie den Plus- und Minus-Pol
des Batteriehalters mittels Büroklammer für etwa drei bis
fünf Minuten kurz. Stecken Sie die Batterie in die Halterung
zurück, verbinden Sie den Rechner wieder mit dem Stromkreis
und starten Sie den PC neu.
"Ich
will noch mehr Experten-Tricks
kennenlernen!" Hier
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Schritt
2: Sofort-Hilfe bei Fehlern
Experten-Trick 4
So stoppen Sie den Herzinfarkt von Windows
 Aus! Ein STOP-Fehler legt sogar das
absturzsichere Windows XP lahm
Soforthilfe, wenn Sie erst Blau und dann Schwarz
sehen Keine Angst, wenn ein STOP-Fehler Ihr System lahm
legt. Stop-Fehler zählen zu den ärgerlichsten Fehlern unter
Windows 2000 und XP. Denn diese Störungen legen Ihr System auf
einen Schlag lahm. Dennoch ist es nicht allzu schwer, auch
hier die Ursache herauszufinden und eine Lösung parat zu
haben.
Herzinfarkt von Windows Der Grund ist einfach:
STOP-Fehler werden ausgelöst, wenn der Kernel nicht mehr
weiter weiß. Der Windows-Kernel ist das Herz des
Windows-Betriebssystems. Er stellt grundlegende Dienste wie
Speicher- und Geräteverwaltung zur Verfügung. Alle anderen
Anwendungen hängen von ihm ab.
Meist liegt es an fehlerhaften Treibern oder falsch
eingebauter Hardware Beheben Sie gezielt die
Absturzursache. Grenzen Sie zuerst den STOP-Fehler ein. Dann
wissen Sie sofort, was Sie tun müssen.
Die Nummern-Buchstaben-Kombination im Klartext In
der Zeile hinter ***STOP lesen
Sie den Absturzort und vier Kennzahlen (in Klammern):
Kennzahl |
Bedeutung |
1 |
Speicherbereich |
2 |
IRQL (= Zugriffsbereich) |
3 |
Zugriffsart: 0 = Lesen, 1 =
Schreiben |
4 |
Befehlsadresse, die auf den
Speicherbereich
verweist | |
Fehler im Handumdrehen abstellen - Was in
keinem Handbuch der Hersteller steht Jetzt
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Die 8 schlimmsten Absturz-Ursachen und wie Sie
sofort handeln!
STOP-Fehler tritt
auf |
Häufigste
Fehler-Ursache |
Das tun Sie |
... nach Einbau neuer Hardware |
Hardware- oder Treiberkonflikt |
Installieren Sie einen aktuelleren
Treiber. Notfalls den vorherigen Treiber.
Überprüfen Sie Ihre Hardware. |
... nach Treiber-Update |
Treiber fehlerhaft oder
Treiberkonflikt |
Verwenden Sie den vorherigen
Treiber. |
... nach Software-Update |
Update fehlerhaft |
Deinstallieren Sie das
Update. |
... bei Installation oder Update
von Windows XP |
Hardware oder Treiber nicht
kompatibel |
Überprüfen Sie mit der
Kompatibilitätsliste, ob Ihre Treiber kompatibel
sind. |
... nach XP-Update von Windows
2000 |
Falsches IDE-Kabel |
Bei UDMA66 oder mehr: Tauschen Sie
ein 40poliges gegen ein 80poliges UDMA-Kabel
aus. |
... gelegentlich - besonders an
heißen Tagen |
Überhitzte Komponente |
Säubern Sie alle Lüfter und
Kühler. Überprüfen Sie, ob diese
funktionieren. |
... gelegentlich - jedoch immer
öfter |
Billiger Speicherchip überlastet |
Extrem billige Speicher liegen oft
hart an der Grenze des Erlaubten. Tauschen Sie
diese aus. |
... sporadisch - vor allem, wenn
viele Programme gleichzeitig laufen |
Hardware auf dem Weg zum
Totalausfall |
Sichern Sie sofort Ihr System.
Spüren Sie die kränkelnden Teile auf und tauschen
Sie diese
aus. | |
Nie mehr
Angst vor Abstürzen - Fehlermeldungen im Klartext Jetzt
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Schritt
3: VIP-Workshops mit
Schritt-für-Schritt-Anleitungen
Gehen Sie wie ein Profi vor. Die erprobten Workshops
machen es Ihnen leicht. Als erfahrener Hardware-Profi
kürzen Sie damit Arbeitsschritte enorm ab.
Die VIP-Methode bringt Sie sicher zum
Erfolg Jeder VIP-Workshop gliedert sich in 3
Teile:
-
Vorbereiten Übersichtliche
Checklisten helfen Ihnen. Wie zum Beispiel: Lohnt sich
diese Maßnahme überhaupt noch für Ihren PC?
-
Installieren Die
Schritt-für-Schritt-Anleitungen führen Sie problemfrei
ans Ziel.
-
Prüfen Läuft
Ihr Einbau einwandfrei? Was tun Sie, wenn Fehler
auftreten? Sofort-Hilfen zu Fehlerlösungen zeigen, wie
Sie vorgehen und die Fehler abstellen.
Alle Anleitungen stammen aus der Praxis. Erfahrene
Experten geben Ihnen erprobtes Wissen weiter. Vermeiden
Sie kostspielige Pannen.
Freuen Sie sich über Zeitgewinn. Und natürlich
darüber, dass Sie Ihre Hardware problemlos zum Laufen
bringen. |
So vermeiden Sie Fehler beim
Grafikkarten-Einbau
Experten-Trick 5
Alte Grafikkarte rausziehen, neue einstecken: Und schon
sehen Sie schwarz, weil sich am Bildschirm nichts mehr bewegt.
Entweder stimmt das BIOS nicht mehr oder der Treiber bockt.
Von Plug & Play ganz abgesehen: Schon kleine Fehler
bringen die neue Grafikkarte zum Bocken!
Gehen Sie besser auf die sichere Seite, bauen Sie die
Grafikkarte systematisch ein. Dabei sollten Sie den folgenden
8-Punkte-Plan beachten (mit alter
Karte, mit neuer Karte):
-
Hardware prüfen: Reicht
Ihre Hardware-Umgebung aus?
-
BIOS-Infos sammeln -
plus Treiber-Updates
-
Alte Treiber
entfernen
-
Motherboard-BIOS
aktualisieren (wenn nötig)
-
Motherboard-BIOS
einstellen
-
Motherboard-BIOS
aktualisieren (wenn nötig)
-
Treiber und DirectX
installieren
-
Einstellen: Auflösung,
Farbtiefe, Bildwiederholfrequenz
Getestet und geprüft:
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Experten-Trick 6
Vorbereiten:
Reicht Ihre Hardware-Umgebung aus? |
Starten Sie Ihren erfolgreichen Einbau noch
vor dem Kauf:
-
Reicht die Leistung Ihres Netzteils?
Pentium-4- und AMD-Prozessoren sind
Stromfresser. ->
Mindestens 300 Watt!
-
Leiten Sie die Abwärme durch optimale Lüftung
ab. -> Evtl.
Gehäuselüfter installieren.
-
Ist Ihr Motherboard vor 1999 gebaut? Oft wird
der AGP-Steckplatz nicht mehr mit der nötigen
Spannung versorgt. ->
Tauschen Sie das Motherboard
aus. | |
Bereiten Sie Ihre Software-Umgebung
perfekt vor
- Neueste Treiber für die Grafikkarte besorgen.
- DirectX API installieren.
- Interrupts (IRQ) auf dem Motherboard ermitteln.
Entfernen Sie alte Treiber restlos
- Sichern Sie Ihr System.
- Aktualisieren Sie Ihr BIOS.
- Löschen Sie die alte Grafikkarten-Software.
- Entfernen Sie Treiberreste vollständig.
|
Installieren: So einfach
geht der Ein- und Ausbau
-
Trennen Sie alle Kabel vom Gehäuse. Vor
allem die Netzkabel.
-
Lösen Sie den Gehäusedeckel. Meist durch
Schrauben oder durch Entriegelung.
-
Wichtig: Entladen Sie sich jetzt
statisch. Dann können Sie die empfindlichen Hardware-Teile
berühren, ohne sie zu beschädigen.
Tipp: Teppichboden schadet! Hier
ist die Gefahr besonders riesig, dass Elektrostatik Ihre neue
Grafikkarte beschädigt. Entladen Sie sich!
-
Suchen Sie den Steckplatz für Ihre
Karte. AGP = braun, PCI =
weiß.

-
Lösen Sie die Halteschraube.
-
Entfernen Sie die alte Grafikkarte. Ziehen
Sie die Karte vorsichtig heraus. Stellen Sie evtl. den
kleinen Festhalte-Hebel um.
-
Stecken Sie die neue Grafikkarte gerade und
mit sanftem Druck in den Steckplatz.
-
Drehen Sie die Halteschraube wieder
rein.
-
Optimale Leistung erzielen Sie, wenn sich
Ihre neue Karte keinen Interrupt (IRQ) mit anderen
Steckkarten teilt.
Prüfen: 1.
Test!
Starten Sie jetzt Ihr Windows. Fährt Ihr Rechner
hoch, haben Sie die Karte richtig eingebaut. Herzlichen
Glückwunsch!
Bleibt Ihr Bildschirm schwarz? Hören Sie mehrere
Piepstöne? Ihre Grafikkarte steckt nicht richtig im
Steckplatz. Kontrollieren Sie, ob die Grafikkarte aus
dem Steckplatz gerutscht
ist! |
Geheime Experten-Einstellungen -
Raffinierte Profi-Tricks Jetzt
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Schritt 4: Tunen Sie
wie die Profis
Experten-Trick 7
So bringen Sie Ihr DSL auf
Höchstgeschwindigkeit
Geschwindigkeit ist keine Hexerei, sondern
Einstellungssache. Was nützt Ihnen der Rennwagen, wenn er auf
Holzrädern daher holpert? Die DSL-Hardware installieren Sie im
Handumdrehen. Im Betrieb wundern Sie sich, dass die
Datenleitung dennoch lahmt.
Windows schließt bei vielen Einstellungen Kompromisse.
Damit die Software zu möglichst vielen Geräten verschiedener
Herstellern passt, verwenden die Entwickler
Standardwerte. Das bremst Ihre Hardware.
Beim Datenversand verpackt DSL jede Datei in handliche
Pakete. Der Empfänger bestätigt jedes erhaltene Daten-Paket,
damit unterwegs nichts verloren geht.
Für die reibungslose Übertragung gibt es dafür einen
Puffer. Ist der zu klein eingestellt, staut sich die
Datenübertragung wie in einem Flaschenhals. Stellen Sie den
Wert zu groß ein, gehen Daten verloren.
Bei Windows 2000/XP ist ein Wert von 16.384 eingestellt,
bei NT/Me/9x sind es 8.192. Dieser Wert frisst Zeit, weil er
die rasante Datenübertragung ins Stocken bringt. Stellen Sie
die optimale Größe für DSL-Verbindungen in der Registry ein:
32.768 Byte.
So einfach geht’s:
-
Starten Sie den Registrierungs-Editor über
Start-Ausführen-Regedit.
-
Wählen Sie jetzt den Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\System\
CurrentControlSet\Services\TCPip\Parameters.
-
a) Windows Server 2003, 2000, XP:
Doppelklicken Sie auf TcpWindowSize. Setzen Sie den Wert
auf 32768.
-
b) Windows ME, 9x: Doppelklicken
Sie auf Default Pro
Window. Setzen Sie den Wert auf 32768.
-
Bestätigen Sie mit OK. Fertig!
"Ich
will mehr von diesen Tricks
kennenlernen!" Testen
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ohne jedes Risiko!
Experten-Trick 8
Darauf achten Hardware-Profis
Grafikkarten wirken wie Stör-Sender
Bauen Sie Ihre Grafikkarte so weit entfernt als
möglich von der Soundkarte ein.
Leistungsfähige 3D-Grafikkarten arbeiten bei 300 MHz
wie kleine TV-Sender. Diese Funksignale stören Ihre
Tonqualität.
Wählen Sie einen PCI- oder ISA-BUS-Steckplatz am
anderen Ende, weit weg von der Grafikkarte. Damit
sichern Sie sich beste
Tonqualität! |
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sagen Ihnen, was Sie tun und was Sie besser lassen sollten.
Damit Sie wie ein Hardware-Profi hantieren. Ob Hardware oder
Software: Jetzt wissen Sie im Handumdrehen die Lösung!
Dieses Kraftwerk braucht keinen Strom. Sie können sich bei
ausgeschaltetem Computer schnell kundig machen. Sie lesen in
Ruhe, wie Sie vorgehen. Um dann Schritt-für-Schritt weiter zu
machen.
Erprobte Checklisten und durchdachte
Schritt-für-Schritt-Anleitungen führen Sie zielsicher zum
gewünschten Ergebnis. Sie haben damit alles im Griff und gehen
systematisch vor.
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Hotline direkt zum Hardware-Profi
Wenden Sie sich direkt an den Chefredakteur Reiner
Backer!
Wenn Sie über einem speziellen Problem brüten und
einfach nicht die Lösung finden: Reiner Backer hilft! Sprechen
Sie mit ihm während der telefonischen Redaktions-Hotline, oder
schicken Sie eine E-Mail. Innerhalb von 24 Stunden erhalten
Sie eine Antwort - garantiert!
Ein
Beispiel aus der Redaktions-Hotline:
Gerd H.: |
Hallo, mein Name ist Gerd H. Wie kann ich denn die
Laufwerksbuchstaben bei XP ändern? |
Reiner Backer: |
Vorweg eine Frage: Warum ist das wichtig? |
Gerd H.: |
Ich habe mithilfe Ihres Werkes meinen PC aufgerüstet
und bin dann gleich auf XP umgestiegen. Dummerweise hat
XP der Festplatte den Laufwerksbuchstaben I: gegeben.
Auf C: bis F: ist der CardReader. Ist mir ja eigentlich
egal, doch jetzt bin ich fast fertig und ein paar
Software-Pakete brauchen die Festplatte unbedingt auf
C:! |
Reiner Backer: |
Wenn Sie jetzt die Laufwerksbuchstaben ändern,
stimmen alle Programmpfade nicht mehr und Sie müssen
diese alle manuell ändern. |
Gerd H.: |
Wissen Sie, wie lange man daran sitzt? Das möchte ich
auf keinen Fall! |
Reiner Backer: |
Es gibt noch einen anderen Weg: Klemmen Sie den
Card-Reader ab, formatieren Sie die Festplatte und
installieren Sie XP noch mal neu. Erst wenn alles
installiert ist, dürfen Sie den CardReader wieder
anschließen. |
Gerd H.: |
Das ist zwar Arbeit, aber wenn es funktioniert.
Lieber von Grund auf richtig! |
Reiner Backer: |
Das klappt ganz sicher. |
Gerd H.: |
Danke für den Tipp. |
Ein Beispiel von der
E-Mail-Hotline: Hallo, bei Besuchen im Internet
werde ich immer mehr von Laufzeitfehlern gestört und zu Debug
aufgefordert. Dann erscheint "} requiert". Wie kann ich diese
lästige Abfrage abschalten? Hängt dies mit Dr. Watson
zusammen? mfg Karl B.
Hallo Herr B., der Fehler rührt von einem fehlerhaftem
Javascript her. Die einfachste Lösung ist daher bei Internetexplorer - Extras - Internetoptionen -
Erweitert vor Scriptdebugging deaktivieren ein
Häckchen zu setzen. Gruß Reiner Backer
Ein Beispiel eines
Kundenschreibens: "Nach langem Suchen bin ich beim
PC-Hardware-Profi
gelandet, weil ich hier endlich fand, was mein Verständnis für
meinen eigenwilligen Computer gesteigert hat:
Detail-Informationen zu inneren Zusammenhängen, Hinweise auf
interne Bremsen und mögliche Konflikte, Vorschläge für
Verbesserungen. Mit diesem Wissen - und der Hilfe der
Redaktion! - habe ich gezielt aufgerüstet, getunt und
getrimmt: Nun sitze ich vor einer begeisternd schnellen und
stabilen Maschine, die ganz einfach Spaß macht. Und noch etwas
verdient hervorgehoben zu werden: Die bereitgestellten Tools
haben ein wohltuendes Niveau und sind in der Praxis durchweg
gut verwendbar!" Egbert W. Gerlich,
Neumünster
Alles auf einen Griff - Fordern Sie
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an!
Tipps! Tipps! Tipps! Und nochmals Tipps!
Experten-Trick 9
Sparen Sie sich teuren Neukauf: Verleihen Sie
Ihrer Festplatte Flügel!
Kleine Tricks verblüffen oft durch enorme
Wirkung. Ein paar Einstellungen in Windows 2000 und XP
genügen.
Reicht der Arbeitsspeicher nicht, lagert Windows Teile des
Arbeitsspeichers auf die Festplatte aus. Dies nennt der
Fachmann "swappen".
Bleiben Sie bei den Standard-Einstellungen, lagert Windows
trotz ausreichend Arbeitsspeicher den Systemkern und Dateien
aus.
Dieses Daten hin- und herschaufeln bremst Ihr System enorm.
Das Auslagern frisst kostbare Leistung Ihres PCs!
Bis zu 50% schneller - 4 Schritte
genügen:
-
Starten Sie den Registrierungs-Editor über
Start-Ausführen-Regedit.
-
Wählen Sie den Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\
CurrentControlSet\Control\SessionManager\Memory
Management.
-
Doppelklicken Sie auf DisablePagingExecutive. Setzen Sie
den Wert auf 1.
Jetzt verhindern Sie, dass Windows Teile des
Systemkerns und Treiber auf die Festplatte auslagert.
-
Haben Sie mehr als 128 MB Speicher bei
Windows 2000? Oder mehr als 256 MB Speicher bei Windows
XP?
Vergrößern Sie den Datei-Cache. Standard
sind nur 4 MB. Mit der Einstellung 1 im Wert Large-SystemCache lösen Sie die
Bremse. Und Ihre Festplatte arbeitet mit
Höchstgeschwindigkeit!
Unbekannte Schalter, mit denen Sie
Einstellen statt Einkaufen - Lösen Sie Systembremsen PC-Hardware-Profi
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Schritt 5: Blicken
Sie hinter die Kulissen
Mehr Speicher und korrekte
BIOS-Einstellungen machen Ihr System schnell und
stabil |
Experten-Trick 10
Bevor Sie auf einen schnelleren PC und Prozessor umsteigen:
Mehr Speicher bringt rasende Geschwindigkeit. Speicher
aufrüsten kostet wenig und schafft gewaltigen
Leistungszuwachs.
Doch erst im BIOS geben Sie Gas. Schalten Sie auf jeden
Fall den Prozessor-Cache und den internen Cache ein.
So einfach geht´s:
-
Um ins BIOS zu gelangen, drücken Sie beim
Hochfahren Ihres PCs die Taste ENTF oder F1.
-
Wählen Sie mit den Pfeiltasten Advanced Setup und bestätigen Sie mit
Return.
-
Prüfen Sie, ob die nachfolgenden
Einstellungen auf Enabled
stehen:
L1-Cache |
L2-Cache |
Quick Boot |
BLK Mode |
32-Bit Mode |
Burst Write Cycles |
Chipset Special Features |
32-Bit Transfer Mode |
Cache Pipelining |
DRAM Data Latch Delay |
640 KB to 1 MB Cacheability |
Cache Video BIOS |
DRAM Refresh Queing |
Auto Configuration |
DRAM Pipelining |
DRAM Speculative Leadoff |
Chipset Global Features |
DRAM Turbo Read Leadoff |
Fast DRAM Decoding |
Delayed Transaction |
Fast DRAM R/W Leadoff |
Fast EDO Path Select |
DIMM Interleaving |
Fast Memory Delay |
IDE HDD Block Mode |
DRAM Paging Mode |
IDE 32-Bit Transfer Mode |
Passive Release |
Enhanced Paging |
PCI 2.1 Support |
Quick Power On Selftest |
Fast EDO Paging |
Turbo EDO Mode |
Turbo Read Pipelining |
Fast EDO Leadoff |
USCW |
Write Combining |
SDRAM Bank Interleave |
Video BIOS Shadow |
|
Video BIOS Cachable |
| | Je
nach Ihrem BIOS und Ihrer verwendeten Hardware können einige
der aufgeführten Einstellwerte fehlen
Experten-Trick 11
Im Menü Advanced Chipset
Features sollten Sie die folgenden drei Optionen
anpassen, um mehr Performance zu erhalten:
-
Active to Precharge
Delay sperrt den Zugriff auf eine Speicherzelle für
mindestens sechs Takte. Verringern Sie den Takt auf 5.
-
Die Option DRAM RAS#
to CAS# Delay verkürzt die Wartezeiten zwischen den
Speichersignalen RAS und CAS. Stellen Sie den Wert auf 2.
-
DRAM RAS#
Precharge bestimmt, wie oft ein Auffrischen der
Speicherinhalte erfolgt, um ein Entladen der Speicherzellen
zu verhindern. Je größer die Refresh-Zeitabstände sind,
desto schneller wird der Speicher.
Aufrüsten statt teurer Neuanschaffungen -
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Wochen lang völlig GRATIS testen - Sie gehen kein Risiko
ein!
Experten-Trick 12
BIOS-Checkliste "7
Rettungs-Tipps"
Vorsicht: Schützen Sie sich vor riskanten
"Insider-Tipps"
Unzählige so genannte "Insider-Tipps" finden Sie übers
BIOS-Tuning. Viele dieser Ratschläge entpuppen sich in der
Praxis als brandgefährlich! Manche dieser Tipps zerstören
sogar Ihr System! Beachten Sie daher die folgenden Punkte:
-
Flashen Sie den
BIOS-Baustein nur, wenn Sie Fehler beseitigen und Leistung
verbessern möchten. Während des Schreibens kann der Strom
ausfallen. Schützen Sie sich davor mit einer
unterbrechungsfreien Stromversorgung
(USV).
-
Testen Sie die
Lauffähigkeit des Flash-Programms vor dem wirklichen
Flash-Vorgang.
-
Verwechseln Sie
nie PC- und Motherboard-Hersteller. Verwenden Sie
ausschließlich die BIOS-Variante Ihres PC-Herstellers.
-
Betriebssicherheit geht vor. Nicht auf
jedem PC empfiehlt sich das BIOS-Tuning. Damit sparen Sie
sich Fehlersuche und nervende Neustarts.
-
Die gefährlichste
BIOS-Option: Die Low-Level-Formatierung löscht alle
Daten. Bei Verwendung einer EIDE-Festplatte wird diese
zerstört.
-
Führen Sie vor dem BIOS-Update eine Datensicherung durch
und erstellen Sie wenn möglich auch eine Kopie der
installierten Einstellungen.
-
Vermeiden Sie Flashen unter Windows. Führen
Sie Flash-Vorgänge ausschließlich unter
DOS aus.
Experten-Trick 13
Geld sparen mit dem BIOS! Freuen Sie sich auf
Ihren neuen Sparschwein-PC
PCs fressen mehr Strom als Sie glauben.
PC-Betriebsstunden nehmen immer mehr zu. Denken Sie nur
an die Zeiten, die Sie im Internet verbringen. Oft
verbrauchen neuere PCs noch mehr Strom als die älteren
Geräte. Mit wenigen Handgriffen senken Sie den
Stromverbrauch und sparen schnell 50, 60 und noch mehr
Euro jährlich.
Stellen Sie im BIOS Ihr Power-Management auf Enabled. Mit
diesen BIOS-Einstellungen sparen Sie Strom:
BIOS-Option |
Einstellung |
ACPI-Function |
Enabled |
Hard Disk
Power Down Mode HDD Power Down |
Suspend |
Power
Management Option |
Max.
saving |
Power
Management/APM |
Enabled |
Video Power
Down Mode Video Off Option |
Suspend | | |
Einfach statt kompliziert - Profi-Wissen in
der Praxis erprobt - Jeder Tipp getestet Testen
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heute!
Schritt
6: Expertenwissen pur! Praxis erprobt!
1.001 Tipps, Tricks und Sofort-Hilfen auf einen
Griff
Der PC-Hardware-Profi
weiß, was Sie wissen wollen
Aufrüsten statt Einkaufen Vom Computer selber
bauen über optimales Einstellen bis hin zum Einbau neuer
Komponenten. In allen Beiträgen.
BIOS-Geheimnisse: Damit machen Sie Ihren PC
schneller, sicherer und stabiler Reizen Sie Ihr BIOS voll aus.
Beitrag B 354
Checklisten und Schritt-für-Schritt-Anleitungen
für Planung und Ausführung.
CD und DVD-Tuning perfekt Wie Sie einfach aus
jedem CD- und DVD-Laufwerk das Beste herausholen. Beitrag C
152
DMA-Parade Trotz Plug & Play und vollmundiger
Versprechungen funktioniert eine Neuinstallation selten
reibungslos. Händler öffnen die Kasse und reiben sich die
Hände. Schluss damit! Mehr im Beitrag D 494
IRQ und I/O-Ports Weisen Sie Routinen zu und
schon läuft Ihr System wieder einwandfrei. Spezielle
Anleitungen. Beitrag D 494
Festplatte in Bestform Beschleunigen Sie Ihre
Festplatte. Bauen Sie eine Zweit-Festplatte ein. Oder retten
Sie Ihre Daten nach einem Crash. Mit
Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Beitrag F 200
Grafikkarten-Einbau Der schnellste Prozessor
hilft wenig, wenn die Grafikkarte nicht stimmt. Beitrag G
690
Erste Hilfe gegen Hardware-Fehler Kennen Sie die
PC-Leier: Fehler, Fehler, Fehler ab Werk! Die Profi-Tipps
helfen Ihnen sofort. Beitrag H 057
Machen Sie Ihren PC zur Festung Schützen Sie Ihre
Daten vor Angriffen aus dem Internet und geben Sie Viren &
Co. keine Chance. Beitrag V 340
Mit Highspeed ins Internet Nutzen Sie Ihre
DSL-Leitung voll aus und lösen Sie die Download-Bremsen.
Beitrag D 715
Motherboard-Austausch Was Ihnen die Hersteller
oft verschweigen. Worauf es ankommt! Beitrag M 600
Mobil ins Internet Alles über Netzwerk, ISDN und
DSL. Und wie Sie Ihren PC angriffssicher machen. Beitrag I
722
Registry-Durchblick Eine sauber eingestellte
Registry löst wahre Leistungswunder aus. Und macht Ihr System
stabiler denn je. Nutzen Sie endlich Ihre Hardware zu 100%
aus. Beitrag R 190
Netzwerk im Eigenbau Vernetzen Sie Ihre Rechner
und richten Sie Ihr Netzwerk unter Windows ein. Beitrag N
195
Treiber wie die Profis installieren Wie Sie die
richtigen Treiber finden und sauber installieren. Beitrag T
790
Speicher aufrüsten So einfach geht’s. Beitrag A
680
Windows-Fehler sicher beheben Lösen Sie
Windows-Probleme ganz schnell und richten Sie Ihr System
stabil und pannenfrei ein. Beitrag W 320
Und viele weitere praxiserprobte Tipps & Tricks, die
in den Handbüchern der Hersteller fehlen!
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