PC-Secrets | ||||
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Infos, Tipps & Tricks zur Arbeit am PC, Ausgabe vom 1. Juni 2005 | ||||
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Leichtfertiger Umgang mit sensiblen Daten Liebe Leser, eine neue Studie über den Umgang von Unternehmen mit sensiblen Daten kommt zu einem beunruhigenden Ergebnis: auf zwei von drei gebrauchten und entsorgten Festplatten befinden sich noch Daten, die mühelos durch handelsübliche Programme rekonstruiert werden können, auch wenn der Vorbesitzer der Meinung war, sie gelöscht zu haben. Die Berliner Spezialisten von "O & O" haben im Auftrag des ARD-Wirtschaftsmagazins "Plusminus" 200 gebrauchte Festplatten ersteigert und versucht, die Daten auf ihnen zu rekonstruieren. Dabei stießen sie nicht nur auf allerlei private und intime Dateien, sondern, weitaus brisanter, auch auf sensible Firmendaten wie eine bankinterne Bewertung der Landesbank NordLB, Teile des internen Schriftverkehrs der Bundesagentur für Arbeit oder die Korrespondenz eines Rechtsanwalts. Deshalb sorgen Sie dafür, dass Sie eine Festplatte mit einem speziellen Löschprogramm wirklich komplett leeren, bevor Sie die Platte weitergeben. Wer auf Nummer sicher gehen will, zestört sie physikalisch. Einfach aufschrauben und ein wenig auf den Speicherscheiben herumkratzen. Ihre PC-Secrets-Redaktion | ||||
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Windows-Tipp: Dateinamen bei "Miniaturansicht" ausblenden In Bilderordnern von Windows finden Sie sich am besten zurecht, wenn Sie die Ansicht "Miniaturansicht" oder "Filmstreifen" gewählt haben. Dabei stört es aber mitunter, dass Windows unter dem Bild auch noch den Dateinamen anzeigt. Das können Sie zum Glück mit einem einfachen Trick verhindern:
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Vorsicht! Virus tarnt sich als Telekom-Rechnung Praktisch jeder Virus oder Wurm, der per E-Mail verbreitet wird, ist davon abhängig, dass der Empfänger der infizierten Mail einen Dateianhang öffnet und so das Infektionsprogramm startet. Kein Wunder, dass sich die Programmierer der digitalen Schädlinge immer neue Tricks und Methoden einfallen lassen, um den Empfänger zum verhängnisvollen Klick zu bewegen. Beliebt waren und sind etwas Gewinnversprechungen, angebliche Irrläufer oder diverse erotische Bilder oder Filmchen. Neuerdings kursieren gefälschte Telekom-Rechnungen im Netz, die das Schock-Prinzip einsetzen und mit exorbitant hohen Rechnungsbeträgen aufwarten: "die Gesamtsumme für Ihre Rechnung im Monat Juni 2005 beträgt: 14762,53 Euro". Die angebliche Rechnung hängt als scheinbare PDF-Datei an (bei der es sich in Wahrheit um eine ausführbare EXE-Datei handelt). Offensichtlich kalkulieren die Programmierer damit, dass der Empfänger so überrascht wird, dass er aus Neugier oder auch im ersten Erschrecken über die angebliche Rechnung den Dateianhang öffnet und den Virus startet. Daher auch an dieser Stelle wieder der Hinweis, dass man auf keinen Fall einen Dateianhang öffnen darf, bei denen man nicht sicher ist, was er enthält. Misstrauen Sie prinzipiell jeder fremden Post mit Dateianhang. | ||||
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Gerüchteküche: Media Player 11 kommt Anfang 2006 Bislang war die nächste Version des Windows Media Player für November 2005 angekündigt, doch nach Informationen des Windows-Insiders Paul Thurrott hat Microsoft seine Pläne geändert. Die bisherigen Pläne von Microsoft sahen vor, dass der Windows Media Player 11 nur mit wenigen, kleineren neuen Funktionen ausgestattet werden und die neue Version vor allem ein Sicherheitsupdate sein sollte. Das Programm wurde unter dem Codenamen "Aurora" entwickelt. Doch Aurora sei, so Thurrott, von Microsoft gecancelt worden. Statt dessen arbeite man nun unter dem Codenamen "Polaris" an einem echten, größeren Update des Media Players, der einen Vorgeschmack auf Longhorn bieten soll. Dadurch verschieben sich allerdings auch die Zeitpläne. Statt die finale Version im November auszuliefern, ist für diesen Zeitpunkt nun eine öffentliche Beta geplant, die zeitgleich mit der Beta 2 von Longhorn erscheinen soll. Die endgültige Version des Windows Media Players 11 ist nun für Anfang 2006 anvisiert. | ||||
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Über "PC-Secrets" Diese Ausgabe von PC-Secrets ist gesponsert vom "PC-Pannenhelfer", der aktuellen Soforthilfe für Ihre tägliche Computer-Praxis. Detaillierte Informationen zum "PC-Pannenhelfer" sowie die Möglichkeit, das Werk kostenlos zum Test anzufordern, finden Sie unter: | ||||
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