Von: NEWSLETTER-BOUNCE@VNR.DE im Auftrag von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG [wochenendausgabe@vnr-ag.de]
Gesendet: Samstag, 7. Januar 2006 08:01
An: stc45@web.de
Betreff: Magazin zum Wochenende: 5 Taktiken fuer mueheloseres Arbeiten



Ausgabe vom
07.01.2006

Magazin zum Wochenende in Kooperation mit



Exklusiv für Newsletter-Abonnenten der
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Chronik - Heute vor 77 Jahren: "Tarzan" und "Buck Rogers" starten
In den Vereinigten Staaten erschien am 7. Januar 1929 die erste Ausgabe des Comics "Tarzan". Harold Foster zeichnete die Bilderserie, die auf literarischen Vorlagen des Science-Fiction-Autors Edgar Rice Borroughs beruhte. Der Science-Fiction-Comic-Strip "Buck Rogers in the 25th Century" wurde am selben Tag zum ersten Mal abgedruckt. Mit diesen beiden Comics war die neue Gattung der Abenteuercomics geboren. Die Geschichten über Tarzan, den Herrn des Dschungels, und Buck Rogers, Amerikas erstem Weltraumhelden, erschienen von nun an regelmäßig in Zeitungen und Groschenheften.

Mehr: "Überzeugend reden und präsentieren"

   
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Themen dieser
Ausgabe:

Extras:

Lieber Herr apitz,

ein angestrebtes Ziel erreichen, ein Projekt beenden, einen Auftrag erhalten - all das sind Aktivitäten, für die Sie Motivation brauchen. Motivation verleiht Ihnen die Energie, schnell und effektiv auf ein Ziel hinzuarbeiten, und hilft Ihnen über eventuelle "Durststrecken" hinweg, wie sie bei größeren Aufgaben und jedem Lernprozess immer mal auftauchen.

Was soll also geschehen, wenn die Motivation ausbleibt, wenn Sie sich für eine Aufgabe so gar nicht erwärmen können? Die Zähne zusammenbeißen und durch? Oder in die Motivations-Trickkiste greifen, um sich mithilfe toller Belohnungen zu motivieren? Das geht auf Dauer schief - denn leider funktioniert Ihre Motivation nicht wie der Esel, der sich in Bewegung setzt, wenn er nur die Karotte vor Augen hat!

Wie steht es mit Ihrer Fähigkeit sich zu motivieren? Lesen Sie dazu unseren ersten Artikel, der Ihnen 5 etwas andere Motivations-Techniken vorstellt.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine erfolgreiche Woche!

Ihre


Sabine Olthof
Redaktion vnr.de

   

Motivation statt Disziplinkeule: 5 Taktiken für ein einfach viel müheloseres Arbeiten

"Gibt es etwa eine bessere Motivation als den Erfolg?"

Ion Tiriac (*1940), Sport-Manager rumänischer Herkunft

Mehr in: "simplify your work"

1. Motivations-Taktik: Setzen Sie sich konkrete und realisierbare Ziele
Oft scheitert Motivation an einem zu hoch gesteckten Ziel mit unrealistischen Umsetzungsschritten. Sei es etwa, wöchentlich fünf Stunden zu pauken oder sechs Neukunden zu gewinnen. Ein anderes Mal kann Motivation kaum aktiviert werden, weil ein Ziel zu oberflächlich definiert wird, etwa so: "Ich will meine Kundenfreundlichkeit verbessern." Was Ihre Motivation braucht:

  • Definieren Sie konkret, was Sie erreichen wollen: "Bis Ende des Jahres will ich mein Englisch so verbessern, dass ich die 'Financial Times' mühelos lesen kann."
  • Überprüfen Sie, was Sie in dieses Ziel investieren wollen - sei es zeitlich, finanziell, geistig, emotional oder sozial. Wenn Sie bereits beim Auflisten dieser "Innovationen" einen Widerstand in sich spüren, sollten Sie das Ziel sofort entsprechend abändern.
  • Formulieren Sie einen Realisierungsplan, den Sie sich konkret vorstellen können: "Ich reserviere mir jeweils Donnerstag eine Stunde, in der ich Artikel aus 'Financial Times' studiere, unbekannte Wörter anstreiche, herausschreibe und nachschlage. Die Vokabeln spreche ich jeweils auf Band und höre sie mir im Laufe der Woche an."

2. Motivations-Taktik: Behalten Sie Ihre persönliche Arbeitsweise im Blick
Stellen Sie sich etwa vor, Sie bekommen ein neues Projekt übertragen. Voller Begeisterung stürzen Sie sich in die Arbeit. Doch nach ein paar Stunden kontinuierlicher Datensichtung und erster Entwürfe geht Ihnen die Puste aus. Ihre Motivation ist wie weggeblasen, und Sie fragen sich, ob das Übernehmen des Projekts wirklich eine gute Idee war.

Der Hintergrund ist: Sie haben sich und Ihre Motivation heftig gefordert, wahrscheinlich überfordert. Wen wundert es, dass Sie sich nach den vielen Stunden "ausgebrannt und leer" fühlen? Statt sich also nun über fehlende Disziplin zu ärgern oder gar unsicher zu werden, was Ihre Fähigkeiten angeht, gönnen Sie sich erst einmal eine Verschnaufpause!

Generell wird Ihnen Ihre Motivation umso zuverlässiger zur Verfügung stehen, je realistischer Sie bei Ihrer Aufgabenplanung sind. Dabei geht es vor allem um zwei Faktoren:

  • Fähigkeiten und Kenntnisse: Wo liegen Ihre Stärken und Schwächen? Was können Sie für das Ziel konkret einsetzen? Was müssen Sie sich "erarbeiten"?
  • Ihr Arbeitsrhythmus: Wie arbeiten Sie? Wann machen Sie Pausen? Wann sind Ihre Hochphasen der Konzentration?

3. Motivations-Taktik: Schütteln Sie Negatives ab
Entscheidend für die Stärke Ihrer Motivation ist auch, welchen Dingen Sie Beachtung schenken - denn dorthin wandert ihre Energie. Lernen Sie aus Fehlern und Pannen, aber schütteln Sie sie dann ab und richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Positives: Ihre Erfolge, neue spannende Ziele.

4. Motivations-Taktik: Stellen Sie fest: Wo genau hakt's?
Die meisten Ihrer täglichen Tätigkeiten erledigen Sie anhand von "Handlungsmustern": nach einem Schema, bei dem automatisch Teilaufgabe auf Teilaufgabe folgt. Beispiel: Für eine Präsentation stellen Sie immer erst die Unterlagen zusammen, bereiten dann die Infos visuell auf etc.

Solche Handlungsmuster sollten Sie genauer unter die Lupe nehmen, wenn Sie feststellen, dass Ihre Motivation an irgendeinem Punkt immer wieder auf Null sinkt. Finden Sie heraus, welche Teilaufgabe hierfür die Verantwortung trägt.

Sie werden feststellen: Es gibt einen konkreten Hintergrund für den Motivationsschwund. Das kann Unsicherheit sein, weil Sie etwas erledigen, das nicht zu Ihren Stärken gehört. Oder Langeweile, weil ein Schritt eine Menge stupider Zahlenarbeit erfordert. Überlegen Sie, was Sie tun können: delegieren, einen Kollegen um Hilfe bitten, etwas vereinfachen?

5. Motivations-Taktik: Führen Sie ein Erfolgsjournal
Die großen Vorteile eines solchen Journals der Tageserfolge: Durch das Niederschreiben fixieren Sie solche wichtigen Momente, die sonst im beruflichen Trubel leider ganz schnell wieder ihren Glanz verlieren (oder auch gar nicht erst wahrgenommen werden!).

Gleichzeitig können Sie so eine kontinuierliche Änderung und Verbesserung Ihrer Fähigkeiten beobachten.

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Etikette: Ein kleiner Visitenkarten-Knigge

"Wenn du deine Idee nicht auf die Rückseite meiner Visitenkarte schreiben kannst, hast du keine klare Idee."

David Belasco (1853-1931), amerikanischer Produzent und Theaterschriftsteller

Mehr in: "Stil & Etikette"

Sie sind klein, handlich, können gediegen oder aber auch dynamisch wirken. Sie sind eines der ersten Aushängeschilder einer Person und eines Unternehmens: die Visitenkarten.
 
Die kleinen Besucherkärtchen sind nicht nur heute aktuell. In früheren Zeiten haben zum Beispiel die Damen und Herren der "besseren Gesellschaft" im viktorianischen England die Karten erst dem Butler gegeben, der die Gäste dadurch angemeldet hat, dass er die Visitenkärtchen - auf einem Tablett drapiert - seiner Herrschaft übergab.
 
Diese alte Tradition hat Auswirkungen bis heute
Wegen dieser Tradition ist es vor allem im Geschäftsleben immer noch so, dass die Visitenkarten zu Beginn eines Besuchs ausgetauscht werden. Meist überreicht der Gast die Karte zuerst. In Gruppen erhält zuerst der Ranghöhere die Karte. Bei der Übergabe gilt es, dem Gegenüber in die Augen zu sehen und die Karte nicht ungelesen wegzustecken. Die Besucherkärtchen sollten auch nicht quer über den Besprechungstisch hinweg verteilt werden.
 
Tipp: Zweisprachige Visitenkarten sind für Menschen, die oft geschäftlich im Ausland zu tun haben, sinnvoll. Beim Übergeben der Karte zeigt die Seite mit dem für uns fremdsprachigen Text nach oben. Im asiatischen Raum werden Visitenkarten gerne und oft ausgetauscht. Keine greifbar zu haben gilt schon fast als Fauxpas.
 
Etwas Besonderes gilt es in Japan zu beachten
Jüngere oder hierarchisch tiefer gestellte Mitarbeiter machen den Anfang bei der Übergabe der so genannten "Meishi" (japanisch für Visitenkarte). Die Meishi werden mit beiden Händen überreicht und auch empfangen, die Partner verbeugen sich, um Respekt zu zollen. Pluspunkte erhält man, wenn man die erhaltenen Meishi sofort nach Erhalt ausgiebig liest.
 

   
Schönheitsreparaturen: "Kunterbunt" darf Ihr Mieter die Wohnung nicht streichen

"Schönheit ist nach drei Tagen genauso langweilig wie Tugend."

George Bernard Shaw (1856-1950), irischer Schriftsteller

Mehr in: "Vermieterrecht vertraulich"

Diese Situation ist für Vermieter besonders ärgerlich: Das Mietverhältnis ist beendet, der Mieter zur Durchführung von Schönheitsreparaturen nicht verpflichtet. Oft liegt dies daran, dass die entsprechende Klausel im Mietvertrag unwirksam ist, weil zu starre Fristen vereinbart wurden, das Mietverhältnis nur so kurze Zeit bestand, dass die Fristen noch nicht abgelaufen waren oder die Wohnung bei Bezug schon unrenoviert war.

Neues Gerichtsurteil
Das Kammergericht von Berlin hat über folgenden Fall entschieden: Ein Mieter hatte kurz nach Einzug in seine 1-Zimmer-Wohnung die Wände gestrichen. Und zwar in gelber Farbe, auf das er ein braun gehaltenes Muster großflächig pinselte.

Weil der Mieter seine Miete nicht regelmäßig zahlte, kündigte ihm der Vermieter den Mietvertrag fristlos - nach nur 5 Monaten. Bei seinem Auszug weigerte sich der Mieter Schönheitsreparaturen durchzuführen, sprich: die Wände zu streichen, da er die Wohnung selbst in unrenoviertem Zustand übernommen hatte. Das Kammergericht gab ihm zwar Recht, insofern, als ein Mieter beim Auszug nicht renovieren muss, wenn er die Wohnung im unrenovierten Zustand bezogen hat; streichen müsse der Mieter aber trotzdem.

Grenzen normalen Geschmacks
Grund: Sind mit dem Anstrich die Grenzen des "normalen Geschmacks" überschritten, muss der Mieter auch ohne vertragliche Verpflichtungen renovieren. Das Kammergericht entschied zu Gunsten des Vermieters, weil ihm bei einer solchen Farbwahl eine schnelle Neuvermietung nämlich kaum noch möglich sein würde (KG Berlin, 8 U 211/04).

Ganz klar: Die Entscheidung erging zu einem Extremfall und Vermieter müssen beachten, dass die Mieter in der Farbgestaltung grundsätzlich frei sind. Die Grenze des "normalen Geschmacks" hindert einen Mieter aber zum Beispiel, die Wände der Zimmer in verschiedenen Farben zu streichen oder mit Farbmustern zu versehen. Geschieht dies doch, muss der Mieter renovieren - auch wenn eine solche Verpflichtung nach dem Mietvertrag selbst nicht besteht.

Mehr zum Thema und alles über die Rechte und Pflichten des Vermieters lesen Sie in "Der Immobilien-Berater". Jetzt kostenlos testen!

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Tipps und Termine: So machen Sie Ihr Outlook wieder stabil

"Das Unsympathische an den Computern ist, dass sie nur ja oder nein sagen können, aber nicht vielleicht."

Brigitte Bardot (*1934), französische Filmschauspielerin

Mehr in: "PowerPoint aktuell"

Leider ist es so, dass Outlook mit der Zeit instabil wird, weil sich immer mehr Datensätze, E-Mails und andere Elemente ansammeln, gelöscht oder verschoben werden. Wenn bei Ihnen das der Fall ist, sollten Sie, bevor Sie zu härteren Maßnahmen greifen, zunächst eine Reparatur versuchen.

1. Rufen Sie daher den seit Outlook 2000 verfügbaren Menüpunkt "Erkennen und Reparieren" im Hilfemenü auf.
2. Lassen Sie die Option "Meine Verknüpfungen während der Überprüfung wiederherstellen" aktiviert. Bei Outlook XP können Sie außerdem aktivieren, dass die benutzerdefinierten Einstellungen verworfen und die Standardeinstellungen wiederhergestellt werden sollen.
3. Klicken Sie auf "Start".

Installations-CD griffbereit
Während des Vorgangs kann es sein, dass Sie die Installations-CD benötigen, um Dateien ersetzen lassen zu können. Achten Sie dann aber darauf, dass Sie Ihre Daten gesichert und Outlook komplett deinstalliert haben.

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Denk-Rätsel

"Die Mathematik befriedigt den Geist durch ihre außerordentliche Gewissheit."

Johannes Kepler (1571-1630), deutscher Astronom

Mehr in: "Länger und gesünder leben"

Sagt man sieben mal 13 sind 81 oder ist 81?

Die Lösung finden Sie nächste Woche an dieser Stelle!

Lösung des Rätsels vom 17.12.2005:
Zu meinen Füßen eilt in Hast
Umher es fleißig, ohne Säumen,
Doch über mir hoch in den Bäumen
Hüpft kopflos es von Ast zu Ast.

Lösung:
A
meise - Meise

Tipps, wie Sie sich Ihre grauen Zellen fit halten, lesen Sie in "Dr. Spitzbart's Gesundheitspraxis".

   
Gewinnspiel der Woche: 1 kultiger Motorroller Vespa LX 50

"Salve lucru! (=Es lebe der Gewinn!)"

Unbekannt

Mehr: "Gewinnen!"

Weitere Gewinne: 555 La Pizza Summerlounge-CDs, Vol.1

Um teilzunehmen, schreiben Sie Ihren Namen, Ihre vollständige Anschrift und Ihr Alter auf eine Postkarte und schicken Sie diese an die angegebene Adresse. Sie können auch übers Internet unter www.wagner-pizza.de teilnehmen.

Teilnahmeschluss ist der 15.01.2006

Postkarte an:
La Pizza
Gewinnspiel
66106 Saarbrücken

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Lesen Sie in der nächsten Ausgabe
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