Ausgabe vom 18.03.2006
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der Verlag für die Deutsche
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Chronik - Heute vor
167 Jahren: China verbietet Opiumimport Am 18. März 1839 untersagte der Kaiser von China ausländischen
Handelsgesellschaften, Opium nach China zu importieren. Auf Verstöße gegen
diese Anweisung stand die Todesstrafe. Weil durch das Importverbot
besonders die Briten an einem einträglichen Geschäft gehindert wurden, kam
es zum 1. Opiumkrieg zwischen Großbritannien und China, der 1842 zugunsten
Großbritanniens entschieden wurde.
Mehr in: "Gewinnen!" |
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Themen dieser Ausgabe:
Extras:
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Lieber Herr apitz,
von Henry Ford, der sein Automobilimperium aus dem Nichts
aufgebaut hat, wird folgende Anekdote berichtet:
Einmal rief Henry Ford einen Manager zu sich, der durch eine
übereilte Entscheidung der Firma sehr geschadet hatte. Der Manager
erklärte sofort: "Selbstverständlich übernehme ich die Verantwortung für
meinen Fehler und werde kündigen" - "Sind Sie verrückt", antwortete Ford,
"wir haben gerade eine Million Dollar in Ihre Ausbildung investiert!"
Kein Zweifel, Fehler sind ärgerlich. Zudem kosten sie immer
Zeit, oft aber auch Geld und manchmal auch einen Auftrag oder einen
Kunden. Deshalb werden Fehler in vielen Unternehmen verteufelt. Das Ideal
des "fehlerlosen" Mitarbeiters führt aber letztlich zum Gegenteil: Fehler
werden gefördert, Eigeninitiative behindert und Motivation untergraben.
Lesen Sie in unserem ersten Artikel, wie Sie mit
konstruktivem Fehlermanagement Fehler positiv nutzen und Ihren Erfolg
dadurch ausbauen können!
Ich wünsche Ihnen viel Spaß
beim Lesen und eine erfolgreiche Woche!
Ihre
 Sabine
Olthof Redaktion vnr.de
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Lösungssuche, Offenheit, Werte und Vorbild: 7 Bausteine für
einen offenen Umgang mit Fehlern |
"Das ist das Schöne an einem
Fehler: man muß ihn nicht zweimal machen."
Thomas Alva Edison (1847-1931),
amerikanischer Erfinder
Mehr im: "Zukunftsletter" |
1. Baustein: Stellen Sie verbindliche Leitwerte
auf Ein Fehler liegt dann vor, wenn das
tatsächliche Handeln eines Mitarbeiters vom "Soll" abweicht. Damit
Mitarbeiter feststellen können, wann sie einen Fehler gemacht haben,
müssen sie dieses "Soll" - die Werte des Unternehmens - kennen. Dazu zählt
natürlich die konstruktive Einstellung zu Fehlern, aber auch andere
wichtige Leitwerte wie die Einstellung zu Risiken, Innovationen,
Teamarbeit und Eigeninitiative sowie soziale Standards.
2. Baustein: Verteilen Sie klare Kompetenzen Sorgen Sie dafür, dass jeder
Mitarbeiter seinen Entscheidungsrahmen genau kennt. Welche
Kompetenzen hat er? In welchen Bereichen wird von ihm Eigeninitiative
verlangt? Welche Risiken kann er in eigener Verantwortung eingehen, bei
welchen Risiken hat er sich rückzuversichern - und bei wem? Achten Sie
darauf, dass ihm ein Bereich bleibt, in dem er eigenverantwortlich
Entscheidungen treffen kann.
Das schützt vor stupider
Routine, die zu Leichtfertigkeit und vor allem Demotivation führen kann.
Bedenken Sie: Je mehr Regeln
Unternehmen aufstellen, desto mehr verkommt die Eigenverantwortung des
Mitarbeiters zu reinen Sorgfaltspflicht (Reinhard K. Sprenger,
Motivationsexperte).
3. Baustein: Funktioniert das System? Anstatt Fehler allein als persönliches
Fehlverhalten von Mitarbeitern zu begreifen, sollten Sie auch die Umstände
untersuchen. Oftmals haben Arbeitsbedingungen bzw. Organisationsstrukturen
den Fehler (mit-) verursacht, z.B. unklare Kompetenzen, fehlende
Kontrollinstanzen, Arbeitsüberlastung, ungeeignete Schnittstellen.
Persönliche Fehlleistungen können nicht zu 100 Prozent verhindert werden;
systembedingte Fehlerquellen sollten Sie jedoch mithilfe einer gründlichen
Fehleranalyse abstellen.
Bei schwerwiegenden Fehlern,
die sich nicht eindeutig "erklären" (und für die Zukunft verhindern)
lassen, lohnt es sich, eine Arbeitsgruppe ggf. mit Unterstützung von
externen Beratern mit der Fehleranalyse zu betrauen.
4. Baustein: Nicht Schuldige, sondern Lösungen suchen
Im Zentrum einer konstruktiven
Fehlerkultur steht die lösungsorientierte Fehlerbearbeitung. In jeder
akuten Krise geht es zunächst darum, die "Fehlerkosten" zu minimieren.
Nicht der Schaden, der bereits eingetreten ist, sollte im Mittelpunkt des
Interesses stehen (daran lässt sich nämlich nichts mehr ändern), sondern
die Vermeidung weiterer Kosten. Fragen Sie also zuerst: Wie können wir den
drohenden Schaden minimieren? Wie können wir verhindern, dass sich der
Schaden wiederholt?
5. Baustein: Fordern Sie Offenheit ein Eine konstruktive Fehlerkultur fördert das
frühzeitige Erkennen und Benennen von Fehlern. Sie sollten daher
einerseits verlangen, dass Ihre Mitarbeiter sich kritisch mit den eigenen
Entscheidungen auseinander setzen, um Fehler rechtzeitig zu erkennen, und
andererseits einfordern, dass begangene Fehler offen gelegt werden. Das
Verheimlichen und das Vertuschen von Fehlern sind die schlimmsten Feinde
einer konstruktiven Fehlerkultur.
6. Baustein: Zweimal ist einmal zu viel - Wiederholungen
vermeiden Wichtig ist, dass aus Fehlern
gelernt wird. Man darf Fehler machen, muss dann aber die richtigen
Konsequenzen ziehen. Joachim Hensel, Leiter Personalpolitische
Grundsatzfragen bei BMW, fasst diese Forderung so zusammen: "Ein Fehler
darf passieren, möglichst aber kein zweites Mal und auf jeden Fall nicht
dreimal!" Wer, sei es aus mangelnder Kritikfähigkeit oder aus Inkompetenz,
nicht in der Lage ist, schädliches Verhalten zu ändern, ist auf Dauer wohl
für kein Unternehmen tragbar.
7. Baustein: Vorbild wirkt am besten Eine konstruktive Fehlerkultur können Sie nicht
per Dienstanweisung einführen. Organisationsstruktur wird in Unternehmen
nämlich nicht über die "Papierform" geschriebener Unternehmensleitbilder
geprägt, sondern durch das vorgelebte Verhalten der Führungskräfte.
Voraussetzung für das Entstehen einer konstruktiven Fehlerkultur in Ihrem
Bereich ist daher, dass Sie mit gutem Vorbild vorangehen und konstruktiv
mit Fehlern umgehen.
Entwickeln Sie eine konstruktive Einstellung gegenüber
Fehlern. Wie gesagt: Nur wer nichts macht, macht keinen Fehler - aber auch
nichts richtig.
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Von Bienchen und Störchen: Aufklärung für Knirpse
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"Manche Wahrheiten sollen nicht, manche
brauchen nicht, manche müssen gesagt werden."
Wilhelm Busch (1832-1908), Schriftsteller,
Maler und Zeichner
Mehr in: "Assistenz & Sekretariat inside"
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Schon 4-Jährige interessieren sich für Fragen rund um
Schwangerschaft und Geburt und wollen wissen, wie das Baby in den Bauch
der Mutter kommt. So finden Sie die richtigen Worte, um Ihr Kind behutsam
aufzuklären.
Stationen der kindlichen Sexualentwicklung Babys sind sehr sinnliche Wesen. Sie genießen den
Hautkontakt beim Stillen oder bei der Körperpflege und sie erkunden sich
auch selbst bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Über solch lustvolle
Berührungen entwickelt sich eine positive Einstellung zum eigenen Körper.
Deshalb ist es wichtig, die
Kleinen häufig nackt und ohne hinderliches Windelpaket spielen zu lassen.
Auch der unbefangene Umgang zwischen Eltern und Kind, z.B. beim Kuscheln,
Streicheln, Kitzeln oder beim gemeinsamen Baden, sorgt für ein gutes
Körpergefühl.
Wenn Babys oder Kleinkinder mit den Händen auf
Entdeckungsreise gehen, kann es zur Reizung und Erregung der
Geschlechtsorgane kommen. Das mag viele Eltern zwar erschrecken, ist aber
völlig normal. Obwohl man davon ausgehen kann, dass bereits in der frühen
Kindheit auf diese Weise lustvolle Gefühle erzeugt werden, hat das noch
nichts mit der lustvollen Begierde zu tun, die erst in der Pubertät
erwacht.
Aufklärung: Wann ist der richtige Zeitpunkt? Sexualaufklärung bedeutet nicht nur die
Vermittlung von Wissen, sondern es geht dabei immer auch um Körper,
Gefühle und soziale Fähigkeiten. Deshalb beginnt Aufklärung genau genommen
mit dem Tag der Geburt, denn schon ein Baby braucht Nähe, Zärtlichkeit und
Geborgenheit.
Doch wann wird es Zeit, über
Themen wie Liebe, Fortpflanzung und Geburt zu sprechen? Ganz einfach:
Dann, wenn Ihr Kind sich dafür interessiert und danach fragt, ist es auch
alt genug für die Antworten. Falls Ihr Kind schon fünf Jahre oder älter
ist und noch immer kein Interesse an diesen Themen zeigt, könnte es sein,
dass es irgendwo Informationen aufgeschnappt hat, die es beunruhigen,
sodass es sich gar nicht darüber zu sprechen traut. Versuchen Sie dann
behutsam nachzuforschen. Hat es jedoch einfach noch kein Interesse,
sollten Sie noch etwas abwarten.
Vor der Einschulung sollte
Ihr Kind in jedem Fall wissen, wie die Geschlechtsorgane von Mann und Frau
aussehen und wie ein Kind gezeugt wird. Sonst könnte es passieren, dass es
auf dem Schulhof recht unsanft von anderen Kindern "aufgeklärt" wird oder
gar wegen seines Unwissens verspottet wird.
Die richtigen Worte finden Eine schwangere Nachbarin, ein Neugeborenes in
der Verwandtschaft oder auch ein Tier, das gerade Junge bekommen hat, sind
gute Anlässe, um unverkrampft über Sexualität zu sprechen. Anders als
Erwachsene meist annehmen, ist das Interesse bei Kindergartenkindern meist
rein sachlicher Natur.
Wenn die kleinen Forscher
wissen wollen, wie das Baby in den Bauch kommt, sind sie meistens mit
altersgemäßen, kurzen und sachlichen Antworten zufrieden. Eine
erschöpfende Abhandlung bis ins kleinste Detail würde Ihr Kind noch
überfordern. Wichtig ist in jedem Fall, dass Sie bei der Erklärung des
Geschlechtsverkehrs nicht nur die körperlichen Aspekte berücksichtigen,
sondern immer wieder betonen, dass es dabei auch immer um liebevolle und
schöne Gefühle geht.
Falls Ihnen eine Frage
peinlich ist, sollten Sie nicht einfach darüber hinweggehen, sondern ganz
offen zugeben, dass Ihnen das Reden darüber schwer fällt.
Tipp: Wenn Ihr Kind Fragen rund um die Sexualität
stellt, ist das für Sie immer eine gute Gelegenheit, das Selbstbewusstsein
Ihres Kindes durch eine positive Körperwahrnehmung zu stärken. Wenn Sie
über Zeugung und Geburt sprechen, sollten Sie nicht vergessen, Ihrem Kind
zu sagen, dass es etwas ganz Besonderes ist. Für Ihr Kind ist es z.B. ganz
wichtig zu wissen, dass es mit viel Liebe erwartet wurde.

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Lampenfieber? So halten Sie es in Grenzen
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"Ich sehe diesem Tag mit einigen vollen
Hosen entgegen."
Kurt Tucholsky (1890-1935), deutscher
Schriftsteller
Mehr in: "Stil & Etikette" |
Schwitzige Hände, nervöses Hin- und Herblicken, das Gefühl von
totaler Unsicherheit kurz vor Ihrer Rede? Die Diagnose ist eindeutig:
Lampenfieber. Doch zum Glück ist Lampenfieber keine Krankheit - sondern
produktiv!
Wenn Sie sich nämlich bewusst machen, dass ein gewisses Maß
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Aufgeregtheit zeigt den Zuhörern, dass Sie sie ernst nehmen und auch nur
ein Mensch sind.
Und wenn das Lampenfieber all zu arg ist? Dann probieren Sie es einmal mit diesen
praxisbewährten Übungen:
- Suchen Sie einen Raum für sich allein und atmen Sie ein
paar Mal tief ein und aus. Dazu lassen Sie Ihre Arme wie Windmühlenräder
kreisen.
- Sprechen Sie sich ein paar Sätze Ihrer Rede laut vor.
- Holen Sie sich Zuspruch, lassen Sie sich von Freunden
oder Kollegen gut zureden.
Tipp: Wählen Sie immer Kleidung, in der Sie sich wohl
fühlen! Natürlich treten Sie dem Anlass gemäß auf, aber versuchen Sie,
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Tipp der Woche: Entschweigen Sie Ihre
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"Dass wir
miteinander reden können, macht uns zu Menschen."
Karl Jaspers (1883-1969),
Philosoph
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schlecht, um eine gute Unterhaltung mit Ihrem Partner zu beginnen. Denn
ein als Verhör oder Vorwurf begonnenes Gespräch wird selten
konstruktiv.
Starten Sie mit einem Gegenstand oder Ereignis, das Ihr
Partner mag. Wenn Sie als Mann mit Ihrer Frau über ihre zu hohen Ausgaben
für Garderobe sprechen möchten, kaufen Sie ihr etwas, das Sie sich
gewünscht hat. Wenn Sie als Frau mit Ihrem Mann über seine zu häufigen
beruflichen Abendtermine reden wollen, tun Sie es nach einem gemeinsamen
Kinobesuch oder Dinner im Restaurant.
Tanken Sie vorher auf! Vor allem Zuhören ist anstrengender als viele
denken. Therapeuten und andere Berufsgruppen, deren Job vor allem aus
Zuhören besteht, kennen den "Zuhör-Burnout", eine tiefe Müdigkeit und
Kommunikations-Unlust.
Deshalb: Beginnen Sie Gespräche ausgeruht. Wenn Ihr Partner
am Abend mit Ihnen sprechen möchte, dürfen Sie sich vorher eine Pause
wünschen, um Ihre Zuhör-Energietanks aufzuladen. Das geht am besten bei
einem Spaziergang allein, beim Musikhören oder stillen Lesen. Aber
vereinbaren Sie vorab eine Uhrzeit, zu der Sie zum Reden und Zuhören
bereit sind. Sonst wird Ihr Wunsch nach Stille aufgefasst als "Ich will
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Denk-Rätsel |
"Hole dir nie Rat bei
deinen Befürchtungen."
Andrew Jackson (1767-1845),
amerikanischer Politiker
Mehr
in:
"Lohn & Gehalt aktuell" |
Beim SMS-Rätsel geht es um die Entschlüsselung eines Textes.
Wie beim Eingeben einer SMS werden auch hier die Buchstaben mit Hilfe von
Zahlen dargestellt. So wird zum Beispiel das Wort "Hallo" als "42556"
geschrieben. Aufgabe ist es nun unter Zuhilfenahme des einleitenden Textes
aus der verschlüsselten Nachricht einen sinnvollen Text zu bilden.
Roland ist auf dem Nachhauseweg und hat großen Hunger. Per
SMS fragt er bei seiner Frau an, was es zu essen gibt. Wie lautete die
Antwort?
37736 478 72466 337844 - 37 4428 7727435 648 5278633356 863
76436 72446536
Die Lösung
finden Sie nächste Woche an dieser Stelle!
Lösung des Rätsels vom
04.03.2006: Es gibt 5 Häuser
mit je einer anderen Farbe. In jedem Haus wohnt eine Person einer anderen
Nation. Jeder Hausbewohner bevorzugt ein bestimmtes Getränk, raucht eine
bestimmte Zigarettenmarke und hält ein bestimmtes Haustier. Keine der 5
Personen trinkt das gleiche Getränk, raucht die gleichen Zigaretten oder
hält das gleiche Tier wie einer seiner Nachbarn.
Die Hinweise:
1. Der Brite lebt im roten Haus. 2. Der Schwede hält
einen Hund. 3. Der Däne trinkt gerne Tee. 4. Das grüne Haus steht
direkt links neben dem weißen Haus. 5. Der Besitzer des grünen Hauses
trinkt Kaffee. 6. Die Person, die Pall Mall raucht, hält einen
Vogel. 7. Der Mann, der im mittleren Haus wohnt, trinkt Milch. 8.
Der Besitzer des gelben Hauses raucht Dunhill. 9. Der Norwege wohnt im
ersten Haus. 10. Der Marlboro-Raucher wohnt neben dem, der eine Katze
hält. 11. Der Mann, der ein Pferd hält, wohnt neben dem, der Dunhill
raucht. 12. Der Winfield-Raucher trinkt gerne Bier. 13. Der Norwege
wohnt neben dem blauen Haus. 14. Der Deutsche raucht Rothmanns. 15.
Der Marlboro-Raucher hat einen Nachbarn, der Wasser trinkt.
Wem gehört der Fisch?
Lösung: Haus
1: Gelb - Norweger - Katze - Wasser - Dunhill Haus 2: Blau - Däne -
Pferd - Tee - Marlboro Haus 3: Rot - Brite - Vogel - Milch - Pall Mall
Haus 4: Grün - Deutscher - Fisch - Kaffee - Rothmanns Haus 5: Weiß
- Schwede - Hund - Bier - Winfield Der Fisch gehört dem
Deutschen.
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Lesen
Sie in der nächsten Ausgabe |
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- Übersehen Sie die Anzeichen einer
Stressdepression nicht
- eBay weltweit: So verkaufen Sie
erfolgreich im Ausland

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Impressum |
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