Ausgabe vom 21.08.2004 |
Magazin zum
Wochenende Exklusiv für Newsletter-Abonnenten der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG | ||
Chronik - Heute vor
100 Jahren Count Basie wird geboren
William "Count" Basie gilt bis heute als einer der größten Pianisten der Jazz-Geschichte. Sein von kräftigen Bläser-Arrangements angeführter Swing, brachte ihm auch den Spitznamen "geizigster Pianist des Jazz", weil er meist nur kurz aber mit ungeheurer Präzision in die Tasten schlug. Sein erster Hit war der "One O'Clock Jump". Damals spielte er mit seiner Band im legendären "Birdland" nachdem sie zusammen von Kansas City nach New York gegangen waren. Als sich die Band 1950 auflöste sammelte der Count neue Musiker wie Quincy Jones oder Benny Carter - später selber Musiker und Produzenten von Weltformat - um sich und lieferte einen neuen, frischen Sound, der Inspiration für viele kommende Musiker wie Bobby McFerrin oder Al Jarreau war. Am 24 April 1984 starb Count Basie. Seine Band spielt jedoch unter der Leitung seines Saxophonisten Frank Foster weiter - bis zum heutigen Tag. | |||
Themen in
dieser Ausgabe: Extras: |
Lieber
Herr apitz,
möchten Sie sich beruflich verändern, haben aber haben große Zweifel? "Da haben andere so viel Vorsprung, den kann ich nicht mehr aufholen." - Eine neue Aufgabe lockt, aber Sie fragen sich: "Kann ich mich da wirklich gut genug einarbeiten?" - Oder: "Ich würde ja gerne mehr vom Fotografieren (von Archäologie, vom Film...) verstehen, aber da müsste ich ja fast bei null anfangen." - Eine heute 76-jährige Dame erklärt mir seit 7 Jahren, dass sie mit der "Computerei" nicht mehr anfangen möchte, dafür sei sie zu alt. Setzen Sie sich nicht leichtfertig Grenzen - zumindest nicht im Kopf. Wer von vorneherein sagt, dass er etwas nicht kann, wird es auch nicht lernen. Beschenken Sie sich lieber selbst und lassen Sie sich von dem Artikel aus "simplify yourself" inspirieren, den ich Ihnen diese Woche präsentiere.
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Neuland betreten? Ja! 3 Lerntrümpfe auf die Sie stets setzen können | ||
"Ich lerne noch." Michelangelo (1475-1564), eigtl. Michelangiolo Buonarroti Simoni, ital. Bildhauer, Maler, Baumeister u. Dichter
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Ob Sie 30, 50, 70 oder auch älter sind: Sie können Neues lernen - und dabei auf 3 Lerntrümpfe setzen. Immer wieder auch Neuland zu betreten macht Freude. Und es ist in Hinblick auf später - wenn Sie hinzulernen müssen, weil Sie aus Altersgründen tatsächlich einiges nicht mehr in gewohnter Weise tun können die beste Vorübung. Trauen Sie es sich zu! Das Vertrauen in die eigene Lernfähigkeit nimmt nicht erst im Alter ab. Wie oft sagen Sie zu sich selbst oder hören Sie eine Selbsteinschätzung wie "Das hat mir nie gelegen. Davon lasse ich besser die Finger"? Oder: "Ich hätte das gerne gelernt, aber nun ist es dafür zu spät." Woher kommt diese Selbsteinschätzung? - Sie basiert wahrscheinlich auf einem allgemeinen Vorurteil, dass Menschen jenseits der 35 unflexibel werden und die Lern- und Leistungsfähigkeit abnehmen. Und mit diesem Vor- und Pauschalurteil verletzen wir uns selbst: Wir trauen uns weniger zu. Und deshalb schaffen (lernen, leisten) wir weniger. Dieser Zusammenhang wurde in vielen Studien nachgewiesen. Dabei können Sie sich auf Ihre Lern- und Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter verlassen: 1. Geistige Fitness! Zahlreiche Untersuchungen zur geistigen Leistungsfähigkeit haben ergeben, "dass in der Spanne zwischen 20 und 70 Jahren nur ein Teil dieser Fähigkeiten (...) nachlässt, der Wortschatz aber im Allgemeinen gleich bleibt oder sogar noch wächst". (Paul B. Baltes, U. Lindenberger, Ursula M. Staudinger: Die zwei Gesichter der Intelligenz im Alter. Spektrum der Wissenschaft 10, 1995). Alle 5 der untersuchten Fähigkeit nehmen im Durchschnitt ab 70 ab. Aber - wer hätte das gedacht: 3 davon zeigen bereits ab dem jungen und mittleren Erwachsenenalter (25 bis 65) negative Beziehungen zum Alter, nämlich die Wahrnehmungsgeschwindigkeit, Denkfähigkeit und Merkfähigkeit. Bezüglich Wortschatz (Wissen) und Redfluss herrschen dagegen im Erwachsenenalter Stabilität und Wachstum vor. Dabei verläuft die Entwicklung der geistigen Leistungsfähigkeit individuell natürlich höchst unterschiedlich. Und sie ist - nachweislich - bis ins hohe Alter trainierbar. Für Ihr individuelles Lernen bedeutet das: Setzen Sie auf Ihre geistigen Fähigkeiten. Es kann sein, dass Ihre Wahrnehmungsgeschwindigkeit oder Merkfähigkeit nicht mehr so groß ist, wie sie mit 20 war. Aber Sie können das durch Ihre (Lern-) Erfahrung und das Wissen, an das Sie neue Informationen anknüpfen wollen, ausgleichen. 2. Wählen Sie selbst! Der 2. Trumpf, auf den Sie beim Betreten von Neuland setzen können, ist, dass Sie selbst wählen können: Was lernen Sie? Wie lernen Sie? Lernen Sie nach Möglichkeit das, was Sie wirklich lernen wollen. Denn wenn die Motivation von innen kommt, dann lernen Sie nachweislich leichter. Und wählen Sie die Methode sowie den Rahmen, in dem Sie lernen, bewusst aus. Nehmen Sie sich, wenn Sie beispielsweise eine neue Sprache lernen wollen, wirklich die Zeit, verschiedene Konzepte zu begutachten. Gruppen- oder Einzelunterricht, wöchentlich, täglich oder im 4-Wochen-Crashkurs, zunächst nur sprechen oder auch schreiben? Sie wissen, wie Ihnen das Lernen am leichtesten fällt. Suchen Sie den leichten Weg - und gehen Sie ihn. 3. Nehmen Sie sich Zeit! Sehr viele Lernversuche scheitern an der Ungeduld. Tappen Sie nicht in diese Falle. Sondern nehmen Sie sich so wenig Zeit, wie Sie wollen, aber auch so viel, wie Sie brauchen. So bewegen Sie sich am sichersten in Ihrem "Neuland", lernen es am besten kennen und können es bestimmt genießen. Kurzum: Betreten Sie Neuland mit großem Selbstvertrauen: Nichts kann sich Ihrem Lernwillen verschließen. Aus: "simplify yourself" | ||
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Recht: Zwei gefährliche Vertrags-Gerüchte | ||
"Mir graut vor schriftlichen Verträgen, denn ich habe noch keinen gesehen, den die eine oder andere Seite nicht hätte brechen können." Ion Tiriac (*1940), Sport-Manager
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Jeden Tag schließen Sie eine Vielzahl von Verträgen. Viele, ohne sich dessen bewusst zu sein. Schon morgens beim Kauf der Brötchen oder der Tageszeitung fängt es an. Und auch noch abends, bei der Bestellung im Restaurant, kommen Verträge zu Stande. Doch nicht alle Vereinbarungen sind günstig. Manche Verträge werden schon bereut, bevor die Tinte, mit der sie unterschrieben wurden, trocken ist. Dabei ist - was viele nicht wissen - nach der Unterschrift unter den Vertrag keineswegs alles gelaufen. Späte Reue: Durch die Hintertür aus dem nachteiligen Vertrag Gewöhnlich merken Sie als Verbraucher erst später, dass die angeblich von behinderten Kindern gemalten Weihnachtskarten, die Sie an der Haustür gekauft haben, in Wirklichkeit aus einer Druckerei in Düsseldorf stammen oder dass aus dem im Internet als "heißes Angebot" gepriesenen Haarföhn nichts als kalte Luft kommt. Lassen Sie sich von den Händlern nicht ins Bockshorn jagen! Auch wenn viele Unternehmen oder Geschäfte behaupten, Sie seien an den Vertrag gebunden, oder Ihnen statt Ihrem Geld nur einen Gutschein zurückgeben wollen, gibt es meistens noch eine Hintertür, um wieder aus dem Vertrag herauszukommen. Dabei sollten Sie sich aber keinesfalls von den 2 Gerüchten leiten lassen, die in diesem Zusammenhang immer wieder aufkommen. Gerücht Nr. 1: Ohne Unterschrift kein Vertrag Sie können als Verbraucher durchaus an einen Vertrag auch dann gebunden sein, wenn Sie nichts unterschrieben haben. Denn ein Vertrag kommt regelmäßig dann zu Stande, wenn Sie sich mit Ihrem Vertragspartner geeinigt haben. Diese Einigung muss keineswegs immer schriftlich erfolgen. Ganz im Gegenteil: In den allermeisten Fällen reicht für den Vertragsschluss bereits Ihre mündliche Einverständniserklärung aus. Wichtiger Hinweis: Die meisten Verträge kommen schon durch die mündliche Einigung zu Stande. Doch keine Regel ohne Ausnahme: Schreibt das Gesetz, wie etwa bei der Übernahme einer Bürgschaft in § 766 Satz 1 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), einen schriftlichen Vertrag vor, so ist die mündliche Abrede nicht wirksam. Bei Verträgen über den Kauf oder Verkauf von Grundstücken geht der Gesetzgeber sogar noch weiter und verlangt einen Vertragsschluss vor dem Notar. Verlangen Sie also vor allem bei wertvollen Waren in jedem Falle einen schriftlichen Kaufvertrag, auch wenn dieser nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Dies hat einen einfache Grund: Was Sie schwarz auf weiß haben, lässt sich nachher vor Gericht leichter beweisen. Dies gilt insbesondere, wenn der Händler Ihnen eine bestimmte Qualität, wie etwa die Unfallfreiheit bei einem Gebrauchtwagen, zusichert oder Ihnen eine Garantie gibt. Sie können im Streitfall den Beweis zwar auch mit Zeugen erbringen, doch diese können sich erfahrungsgemäß Monate nach Vertragsschluss vor Gericht kaum noch an alle Einzelheiten des Vertrags erinnern. Gerücht Nr. 2: Es gibt ja noch das Rücktrittsrecht! Außerdem gibt es entgegen häufigen Behauptungen kein allgemeines Rücktrittsrecht, mit dem Sie sich innerhalb von 7 oder 10 Tagen wieder von einem bereits geschlossenen Vertrag lösen können. Das deutsche Recht hält sich hier vielmehr an einen Grundsatz, der noch von den alten Römern stammt. Und der heißt: "Verträge müssen gehalten werden!" Das Fehlen eines allgemeinen Rücktrittsrechts heißt aber nicht, dass Sie nach dem Vertragsschluss für immer und ewig gebunden sind. Das Gesetz räumt Ihnen vielmehr eine Vielzahl anderer Möglichkeiten ein, mit denen Sie einen nachteiligen Vertrag schnell wieder loswerden können. Ganz am Anfang steht aber immer die Frage, ob Sie überhaupt einen wirksamen Vertrag geschlossen haben. Denn jede Freiheit hat ihre Grenzen. Das gilt auch bei Verträgen. Zwar herrscht im deutschen Recht der Grundsatz der Vertragsfreiheit. Das bedeutet aber nicht, dass Sie nach Belieben Verträge jeglichen Inhalts abschließen können. Vielmehr muss ein Vertrag immer den "guten Sitten" entsprechen. Ist dies nicht der Fall, ist der Vertrag nach § 138 des BGB sittenwidrig und damit nichtig. Nichtig bedeutet, dass der Vertrag von Anfang an nicht wirksam war. Mit anderen Worten: Sie müssen erst gar nicht versuchen, sich von dem Vertrag zu lösen, weil es keinen Vertrag gibt, von dem Sie zurücktreten können.
Mehr lesen Sie in: "Mein Rechtsschutzbrief - Ihr gutes Recht im Alltag"
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Die Kunst des Genießens: Warum Sie täglich 3-mal feiern sollten | ||
Konstantin Wecker (*1947), dt. Liedermacher |
Schaffen Sie eine festliche Atmosphäre Feiern bedeutet, Lebensfreude in Verhalten umzusetzen. Das gelingt am besten in Form von Ritualen. Alle Menschen haben bewusst oder unbewusst Bräuche dafür entwickelt. Neben den großen Festen (Weihnachten, Neujahr) gibt es viele kleine: Auf einem bestimmten Sessel die Lieblingszeitung lesen, eine ganz bestimmte Strecke entlanglaufen, Tee trinken und eine Kerze dazu anzünden usw. Es ist erwiesen, dass Rituale die psychische Widerstandsfähigkeit eines Menschen stärken. Übung: Schreiben Sie mindestens 5 Rituale auf, die Sie bereits befolgen. Ans Ende der Liste setzen Sie ein Ritual, das Sie gerne in Ihr Leben einführen würden. GenESSEN Sie Im deutschen ist es besonders augenfällig: Das Wort "Genießen" umschließt das Wort "Essen". Nahrungsaufnahme und Fest gehören ganz eng zusammen. Regel: Essen Sie nur, was Sie genießen. Das bedeutet Wenn Sie Lust haben auf einen Eisbecher und stattdessen eine rohe Karotte essen, schaden Sie Ihrer Lebensfreude (und umgekehrt). Falls Sie allerdings nach dem halben Eisbecher den Rest nicht mehr genießen, lassen Sie den ihn erbarmungslos stehen. So vermeiden Sie Fressorgien Ihre Seele und Ihre Körperchemie tendieren dazu, besonders selten vorkommende und knapp erscheinende Lebensmittel zu horten. Deswegen kann es bei fetten Desserts oder süßen Schokoträumen immer wieder zu Fressorgien kommen Kinderärzte berichten, dass kleine Kinder, denen man die Ernährung vollkommen frei ohne irgendwelche Verbote überlässt, nach kurzer Zeit zu einer gesunden, ausgewogenen Kost finden. Erwachsene tun das auch. Vorausgesetzt, sie essen aus keinem anderen Grund als körperlichen Hunger. Das ist allerdings entscheidend. Sie sollten lernen, Ihre wirklichen Wünsche von den verkleideten zu unterscheiden. Dann benutzen Sie Nahrung nicht mehr als Ablenkung von Leid, sondern können klar spüren, was Ihr Körper (und nicht: Ihre kleine verwundete Seele) wirklich essen möchte und was nicht. Dann werden Sie auch merken, dass er lieber etwas "Richtiges" bekommt und keine fettreduzierten, langweiligen Ersatzversionen. Das Rosinenspiel Wenn Sie die Speise gefunden haben, die Ihr Körper in diesem Moment wirklich braucht, dann essen Sie unbedingt vollkommen aufmerksam und bewusst. Lesen Sie nicht nebenbei oder lenken sich anderweitig ab, sondern konzentrieren Sie sich voll auf die Nahrung. Hören Sie auf sobald Sie satt sind. Die Harvard Medical School hat dafür folgende Übung entwickelt: Behalten Sie eine einzelne Rosine volle 5 Minuten im Mund. Achten Sie darauf, wie sich Geschmack und Beschaffenheit während dieser Zeit verändern - und staunen Sie, wie viel Spaß und Sättigungsgefühl damit verbunden sind. Weiden Sie sich an Schönheit Jeder Mensch hat genau beschreibbare Vorstellungen davon, was schön ist - aber meist ist sein eingebautes Kontrollsystem noch stärker: "Das ist doch Kitsch!" sagt es. "Was sagen da die anderen!" oder "Das ist doch viel zu teuer!" Schalten Sie diesen Inneren Kritiker für 1 Stunde aus und notieren Sie auf einem Zettel 10 Dinge, an denen sich Ihre Augen weiden. Alles ist erlaubt! Auch Dinge, über die Ihr Partner die Nase rümpfen würde ("Der Glanz von neuem Autolack"). Dann kommen 10 Dinge, in denen Ihre Ohren schwelgen. Und Ihre 10 absoluten Lieblingsdüfte. Anschließend werden Sie staunen, wie viele von diesen wunderbaren Dingen Sie jahrelang nicht mehr genossen haben. Menschen träumen von einem ockerfarbenen, starren aber seit Jahren auf dieselben öden weißen Wände. Sie besitzen die herrlichsten CDs und eine hervorragende Stereoanlage, hören sich Ihre Lieblingsmusik aber so gut wie nie an. Schluss damit! Integrieren Sie visuelle und klangliche Feste in Ihren Alltag. Feiern Sie das Dankfest Wie stufen Sie Ihr Leben ein? Als süß oder bitter, als hart oder bequem? Das beste Mittel, um das herauszufinden, ist eine Dankbarkeitsliste. Schreiben Sie in den nächsten 60 Sekunden 20 Dinge auf, für die Sie aufrichtig dankbar sind. Bitte nicht in Gedanken, sondern wirklich auf Papier. Bewahren Sie diese Liste auf für trübe Stunden. Ein kurzer Blick darauf und Sie werden daran erinnert, dass Ihr Leben nicht bitter ist. Im Gegenteil, es ist ein Fest, und dem sollten Sie ab sofort Ausdruck geben, mindestens 3-mal am Tag. Sie wurden geboren, um glücklich zu sein. Feiern Sie das Fest Ihres Lebens. Aus: "simplify your life" | ||
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Freiberufler: Höchste Zeit für einen Termin beim Fotografen | |||
Hugo Ball
(1886-1927), dt. Schriftsteller u. Kulturkritiker
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Danach
sagen 46 % der Anbieter, die Projekte an Freie vergeben, dass die
Persönlichkeit eines Freiberuflers genauso wichtig ist wie sein fachliches
Können. Zusätzliche 48 % sind der Meinung, dass die Persönlichkeit wichtig
ist, wenn auch nicht so wichtig wie die Fachkenntnis. Und jetzt kommt das
Foto ins Spiel: 21 % der Anbieter sagen, dass ein Foto im Profil oder
Unterlagen des Freien etwas über dessen Persönlichkeit aussagt. Und
zusätzliche 63 % sagen, dass ein Foto zumindest einen guten Eindruck geben
würde. 74 % der Befragten gaben an, dass sie ein Foto in den Unterlagen
des Freien als "interessante Ergänzung" gerne sähen. Nach den
Beobachtungen von GULP sind in den USA Fotos in den Profilen und
Selbstdarstellungen von Freelancern schon längst an der Tagesordnung. Und
da könne es nicht lange dauern, bis das gestylte Foto auch hier zum guten
Ton gehört. Fazit für Sie: Auf zum Fotografen! Und machen Sie einen großen Bogen um die Passbild-Automaten, die auch vom hübschesten Gesicht ein Verbrecher-Foto. Aus: "Freelancer inside" | ||
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Tipps und Termine: Ihr unvergessliches Olympia | ||
Olympia vor dem Fernseher macht
Spaß. - Aber lassen Sie sich auch zu (mehr) Bewegung im Alltag anregen:
Gewöhnen Sie sich "anlässlich Olympia" eine gesunde Pausen- und
Fernsehroutine an: Nutzen Sie jeden Tag eine 10-minütige Arbeitspause, um
an die frische Luft zu gehen. Und machen Sie nach dem Fernsehen stets
einen kleinen Nachtspaziergang. So werden Sie Ihr ganzes Leben etwas von
Olympia 2004 haben!
Aus: "simplify yourself"
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Denk-Rätsel: Hufschmied | ||
"Wer mit Blindheit geschlagen ist, neigt dazu, trojanische Pferde als Derbysieger zu bejubeln." Hilaire Belloc (1870-1953), engl. Schriftsteller |
Wie
viele Nägel braucht ein gut beschlagenes Pferd?
PS: Die Lösung finden Sie nächste Woche an dieser Stelle!
Lösung: | ||
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Gewinnspiel der Woche | ||
"In der einen Hälfte des Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu erwerben. In der anderen Hälfte opfern wir Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen." Voltaire (1694-1778), eigtl. François-Marie Arouet, frz. Philosoph u. Schriftsteller |
Gewinnen Sie 5 Wellness-Reisen für je 2 Personen Weitere Gewinne: 33 flauschige Bademäntel Machen Sie mit beim Müller Reine Buttermilch-Gewinnspiel und versuchen Sie, sich eine der tollen Wellness-Reisen oder Bademäntel zu sichern. Müller Reine Buttermilch feiert dieses Jahr seinen 33. Geburtstag. Das ist doch ein Grund zum Feiern. Machen Sie mit und feiern Sie mit. Rufen Sie die angegebene Telefonnummer an und nennen Sie nach den jeweiligen Signaltönen zuerst die Lösung, wo Sie zuletzt Müller Reine Buttermilch gekauft haben und dann noch Ihren Namen und Ihre Telefonnummer, dann nehmen Sie am Gewinnspiel teil. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Teilnahmeschluss: 30.09.04 01 37 8 / 11 11 33 Lösungs-Vorschlag: 33 Jahre | ||
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Lesen Sie in der nächsten Ausgabe | ||
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