Von: bounce+N34-ID1019503-C2@vnr-ag.de im Auftrag von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG [wochenendausgabe@vnr-ag.de]
Gesendet: Samstag, 12. November 2005 08:01
An: stc45@web.de
Betreff: Magazin zum Wochenende: Bleiben Sie 30 Jahre fit wie mit 30



Ausgabe vom
12.11.2005

Magazin zum Wochenende in Kooperation mit



Exklusiv für Newsletter-Abonnenten der
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Chronik - Heute vor 76 Jahren: Gracia Patricia wird geboren
Eigentlich als Grace Patricia Kelly geboren, studierte sie an der Amerikanischen Akademie für dramatische Kunst in New York. Zudem arbeitete Grace Kelly als Fotomodell und Nebenrollendarstellerin beim Fernsehen. Kellys schauspielerische Karriere startete an kleineren Theatern, bis sie 1949 am Broadway in August Strindbergs Drama "Vater" von Hollywood entdeckt wurde. Ihr erster großer Film sollte "High Noon" (1952) mit Gary Cooper werden. Weitere Klassiker wie "Bei Anruf Mord" (1954) und "Die oberen Zehntausend" (1956) folgten. Höhepunkt Grace Kellys schauspielerischen Karriere war die Rolle in "The Country Girl", für die sie 1954 den Oscar erhielt. Nach ihrer Heirat 1956 mit Fürst Rainier III. von Monaco gab sie die Schauspielerei auf.

Mehr: "Der neue REDENBERATER"

   
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Themen in dieser
Ausgabe:

Extras:

Lieber Herr apitz,

"Alle wollen in den Himmel, aber keiner will sterben" - dieses geflügelte Wort von dem amerikanischen Boxer Joe Louis ist nur allzu wahr. Schon immer wollten die Menschen alt werden, aber nicht alt sein, vielleicht sogar - ganz vermessen - Unsterblichkeit erlangen. Auch wenn fraglich ist, ob Letzteres wirklich so erstrebenswert ist - ein Mittel gegen das Altern zu haben, wäre schon etwas Erfreuliches, meinen Sie nicht?

Bei guter Gesundheit und topfit altern - dieser Wunsch ist auch (fast) allen Menschen gemeinsam. Es geht, dafür gibt es viele Beispiele: Denken Sie nur an Johannes Heesters, der mit über 100 Jahren im letzten Monat noch fröhlich auf das Oktoberfest in München ging.

Trotzdem: Können wir nicht unser Leben lang 30 bleiben und dann irgendwann friedlich einschlafen? Warum wir eigentlich älter werden, welche Prozesse in unserem Körper diesen Vorgang auslösen und welche kleinen Geheimnisse es für ein schönes Altern gibt, lesen Sie im ersten Artikel!

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

Ihre


Sabine Olthof
Redaktion vnr.de

   

Anti-Aging: Bleiben Sie 30 Jahre fit wie mit 30

"Alter ist noch immer das einzige Mittel, das man entdeckt hat, um lange leben zu können."

Daniel François Auber (1782-1871), französischer Komponist

Mehr in: "Natur & Gesundheit"

Warum werden wir älter?
Generell gibt es zwei Theorien, die versuchen, den Alterungsprozess zu begründen:

1. Der programmierte Alterungsprozess
Bei diesem Ansatz geht man davon aus, dass es in jedem Lebensabschnitt zu bestimmten Veränderungen im Körper kommt. So ist es zum Beispiel biologisch vorprogrammiert, dass die Knochen schwächer werden oder die Sinnesorgane nicht mehr so gut funktionieren. Diese Betrachtungsweise geht somit davon aus, dass es gar keine Möglichkeit gibt, die Alterung zu beeinflussen, und dass daher alle Maßnahmen, die das Altern aufhalten sollen, von vornherein zum Scheitern verurteilt sind.

2. Alterung als zufälliger Prozess
Bei dieser Theorie geht man davon aus, dass äußere Einflüsse die Alterung steuern. Das kann zum Beispiel oxidativer Stress sein, der die Zellen und damit das Erbgut schädigt.

Sie müssen nicht altern - wenn Sie nicht wollen
Natürlich ist es sehr einfach, Alterung als gegeben hinzunehmen, sich auf dem Sofa zurückzulehnen und zu beteuern, dass dies der Welten Lauf sei, gegen den man nichts unternehmen könne. Jedoch: Erfahrungen haben gezeigt, dass Sie sehr wohl etwas gegen das Altern unternehmen können - Sie können auch mit 60 noch die Leistungsfähigkeit eines 30-Jährigen vorweisen. Um dies zu erreichen, müssen Sie aber zunächst wissen, was alles einen Einfluss auf das Altern und die Verringerung Ihrer Lebenskräfte nehmen kann.

Diese Körperprozesse lösen Ihren Alterungsvorgang aus
Es gibt viele Prozesse in Ihrem Körper, die die Alterung beschleunigen. Dazu gehören:

Ein Absinken des Hormonspiegels
Früher galt die These: Sie haben einen niedrigen Hormonspiegel, weil Sie alt sind. Heute wissen wir, dass wir altern, weil der Hormonspiegel sinkt. Das ist ein großer Unterschied - wenn der Hormonspiegel oben bleibt, dann können Sie auch schnelle Alterung vermeiden. Hormone sind spezielle Stoffe, die im Körper gebildet werden und Körperreaktionen in Gang setzen. Sinkt der Hormonspiegel ab, werden dementsprechend auch die Körperreaktionen gebremst.

Ein niedriger Hormonspiegel ist schuld, dass Sie müde sind, sich nicht konzentrieren können, das Gedächtnis nicht mehr richtig funktioniert oder Sie schlecht schlafen. Dann sind die Werte von Testosteron, Melatonin oder DHEA (Dehydroepiandrosteron) zu niedrig. Wir wissen aber heute auch, dass sich diese Erscheinungen mildern, wenn Sie Ihre Hormonproduktion wieder ankurbeln.

Schäden durch oxidativen Stress
Sie brauchen Sauerstoff zum Leben. Aber Sauerstoff ist auf Dauer auch schädlich: Lassen Sie einen geschälten Apfel offen liegen. Er wird braun. Das ist die Folge von oxidativen Stress - damit wird die Wirkung von freien Radikalen auf den Organismus bezeichnet. Freie Radikale sind Sauerstoffmoleküle, die ein oder mehrere freie Elektronen enthalten. Dadurch entstehen instabile Verbindungen, deren einziges Ziel es ist, stabil zu werden. Zu diesem Zweck rauben sie anderen Molekülen die Elektronen - mit der Folge, dass die beraubten Moleküle zerstört werden und die daraus bestehenden Zellen absterben.

Zellbestandteile, aus denen die freien Radikalen die Moleküle stehlen, sind Zellmembran, Zellkern oder Mitochondrien. Jeden Tag versuchen mehr als 10.000 freie Radikale, das Erbgut anzugreifen. Kommen dann noch Risikofaktoren wie Rauchen, Stress oder ungesunde Ernährung hinzu, steigt die Zahl in den Millionenbereich. Die Folge sind chronische Krankheiten, zum Beispiel Alzheimer, Parkinson oder Krebs.

Schäden durch ein schwaches Immunsystem
Jeden Tag fängt Ihr Immunsystem Millionen von Krankheitserregern ab. Damit das immer ungestört geschehen kann, brauchen Sie die Thymusdrüse. Sie ist die wichtigste Drüse des Immunsystems. In den ersten Jahren Ihres Lebens hat die Drüse sehr viele Stoffe geliefert, die zum Aufbau des Immunsystems wichtig sind. Nach und nach geht die Anzahl dieser Stoffe zurück - bis sie schließlich bei Null landen. Es liegt dann an Ihnen, Ihr Immunsystem zu stärken und sich so vor Krankheiten zu schützen.

Fehlender Sauerstoff
Ohne Sauerstoff können Sie gerade einmal 5 Minuten überleben. Daher brauchen Sie diesen Stoff, der über die Atemwege und die Lunge ins Blut gelangt und von dort in den ganzen Körper transportiert wird. Sind Sie jung, ist das kein Problem. Mit dem Alter aber werden Ihre Atemmuskeln schwächer, der Brustkorb ist nicht mehr so beweglich, und auch die Zahl der Lungenbläschen nimmt ab. Dadurch gelangt immer weniger Sauerstoff in die Zellen, die sich dadurch nicht mehr regenerieren können. Das ist der schleichende, aber sichere Tod für Ihre Zellen.

Schwache Mitochondrien
Mitochondrien sind die Kraftwerke Ihrer Zellen. Sie stellen die Energie bereit, die die Zellen für ihren Stoffwechsel dringend brauchen. Aber freie Radikale greifen die Mitochondrien an und zerstören sie. Es steht den Zellen nicht mehr genügend Energie zur Verfügung, Ihr Stoffwechsel verlangsamt sich.

Selbstzerstörung des Körpers
Das Immunsystem ist nicht nur dafür da, den Körper vor Angriffen von außen zu schützen. Es muss auch die eigenen Zellen davor bewahren, sich selbst zu schaden und zu zerstören. Diese Fähigkeit, den Körper vor einer Selbstvernichtung zu schützen, nimmt mit zunehmenden Alter ebenfalls ab: Es gehen immer mehr Zellen verloren.

Kleine Geheimnisse für ein schönes Altern
Mittlerweile wissen wir, dass der menschliche Körper biologisch darauf ausgelegt ist, 120 bis 150 Jahre alt zu werden - wenn wir alles richtig machen würden. Vielleicht sind Sie jetzt schon unsicher: So viele Ursachen, die die Alterung bedingen, und alle sollen Sie bekämpfen? Aber: Es ist gar nicht so schwer, gesund und fit alt zu werden. Das zeigt das Geheimnis alter Menschen, die die hundert Jahre weit überschritten haben:

  • Sie haben sich gesund ernährt, aber auch immer maßvoll. Völlerei gab es zwar zwischendurch genauso wie ungesunde Speisen, aber beides stand nur selten auf dem Speiseplan.

  • Sie waren immer aktiv. Teilweise haben sie länger gearbeitet als bis zum üblichen Rentenalter. Darüber hinaus haben sie sich sowohl geistig als auch körperlich immer fit gehalten.

  • Sie waren nicht alleine. Wichtig ist, dass Sie sich, auch wenn Sie älter werden, ins Tagesgeschehen einbringen, einen Freundeskreis aufbauen. Vielleicht suchen Sie sich gezielt jüngere Menschen, mit denen Sie sich anfreunden - das macht Sie mit den neuesten Errungenschaften vertraut und hält Sie geistig fit und rege.

  • Sie hatteb immer noch Aufgaben. Wenn Sie im Alter nur noch vor dem Fernseher sitzen und sich berieseln lassen, verblöden Sie langsam - gerade bei der derzeitigen Qualität unseres Fernsehprogramms ist das sehr leicht möglich. Ihre Gehirnverbindungen werden nicht mehr gebraucht und daher abgebaut. Beteiligen Sie sich am Alltag und suchen Sie sich Aufgaben. Wenn Sie es schaffen: Warum gehen Sie nicht einkaufen? Gerade Besorgungen zu machen, ohne einen Einkaufszettel mitzunehmen, das hält geistig fit.

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Entdecken Sie den Europäer in sich - Was Sie von Ihren europäischen Nachbarn lernen können

"Nicht ein Europa der Mauern kann sich über Grenzen hinweg versöhnen, sondern ein Kontinent, der seinen Grenzen das Trennende nimmt."

Richard von Weizsäcker (*1920), deutscher Politiker (CDU), 1984-94 Bundespräsident

Mehr in: "Stil & Etikette"

Klischees sind Klischees - aber einen wahren Kern haben sie doch. Gehen Sie mit uns auf eine Reise durch Europa und leihen Sie sich die besten Eigenschaften unserer Nachbarn aus. Werden Sie:
 
Höflich wie die Engländer
Drängeln Sie niemals. Entschuldigen Sie sich, wenn Ihnen jemand auf den Fuß tritt. Halten Sie anderen die Tür auf. Die Mühe ist klein, der Lohn reichlich. Höfliche Menschen sind gern gesehen, werden öfter angelächelt und wirken auf ihre Umgebung entspannend - das fließt zu Ihnen zurück. Wenn Ihnen Unhöflichkeit begegnet, nehmen Sie es britisch: mit Humor.
 
Selbstbewusst wie die Franzosen
Frankreich hat die klangvollste Sprache, den leckersten Käse, die hübschesten Frauen ... Das weiß dort jeder. Machen Sie es genauso: Glauben Sie unerschütterlich an Ihre guten Eigenschaften -  an Ihr Kommunikationstalent, Ihre Fachkenntnisse, Ihre Warmherzigkeit, Ihre Kochkünste. Tragen Sie das Wissen, dass Sie auf manchen Gebieten Spitze sind, immer mit sich. Aber verwechseln Sie Selbstbewusstsein nicht mit Arroganz. Die Welt hat Platz für viele Menschen mit Talenten.
 
Stolz wie die Spanier
Schreit Ihr Chef Sie an? Lassen Sie es sich nicht gefallen. Aber rüpeln Sie auch nicht zurück. Beruhigen Sie sich und sagen Sie dann: "Ich verstehe, dass Sie sich geärgert haben. Aber es ist mir sehr wichtig, dass zwischen uns ein harmonischer Tonfall herrscht." Vermeiden Sie Schuldzuweisungen, sprechen Sie von Bedürfnissen. Die Botschaft: Mit mir nicht - aber ich bin nicht nachtragend. Das ist der Unterschied zwischen gesundem Stolz und Halsstarrigkeit.
 
Witzig wie die Iren
Der Limerick und unzählige selbstironische Witze kommen aus Irland. Machen Sie Humor zu Ihrem Verbündeten und nehmen Sie sich nicht zu ernst. Viele Probleme haben eine komische Seite. Überlegen Sie, ob sich das, was Sie gerade so beschäftigt, irgendwann als Anekdote eignen wird. Gewöhnen Sie sich in katastrophalen Situationen die irische Floskel an: "Könnte schlimmer sein."
 
Fleißig wie die Polen
Arbeit wird nicht weniger, wenn man sie vor sich her schiebt. Erledigen Sie, was zu tun ist, konsequent und nach einer Prioritätenliste. Brechen Sie überwältigend große Projekte auf viele kleinere Arbeitsschritte herunter. Feiern Sie jeden Teilerfolg mit einer Belohnung.
 
Lebenslustig wie die Italiener
Von Italien haben wir schon viel gelernt, beginnend bei der 40 Jahre anhaltenden Revolution in unseren Küchen und Cafés. Spaß am Genießen, Freude an den kleinen Freuden machen den Alltag lebenswert. "Typisch italienisch" ist es auch, stets gepflegt auszusehen - ein Ausdruck der eigenen Wertschätzung.
 
Vernünftig wie die Norweger
Dem norwegischen Volk ist durch seine Rohstoffvorkommen großer Reichtum in den Schoß gefallen. Trotzdem prasst es nicht, sondern investiert in seine Zukunft, in der die Ölvorräte versiegt sein werden. Leben Sie heute etwas schlichter, als Sie es sich leisten können.
 
Sparsam wie die Schotten
Das Klischee vom geizigen Schotten ist falsch. Richtig ist, dass Geld und Besitz in Schottland nichts zählen. Kein Armer hat hier Angst, mit Reichen zu reden, und umgekehrt. Wenn Sie sich das zu Eigen machen, werden Sie wunderbare Überraschungen erleben. Etwa, dass die Typen mit der Riesenvilla hinten in der Straße sehr sympathische Menschen sind.
 
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E-Mails: Diese Regeln machen Ihre Betreffzeile aussagekräftig

"Gute Briefe sind wie gute Freunde. Sie dürfen es heute eilig haben, aber sie müssen sich morgen Zeit nehmen."

Oscar Wilde (1854-1900), irischer Schriftsteller

Mehr in: "Der Sekretärinnen-Briefe-Manager"

Fwd: Re: AW: Re: AW: Re: Herbstwerbung

Vielleicht haben Sie auch schon einmal eine solche Mail bekommen und sich über den Betreff gewundert. Sie ahnen sicher: Mit dem ursprünglichen Thema Herbstwerbung kann diese E-Mail längst nichts mehr zu tun. Ein guter Anlass, das Thema E-Mail-Betreffzeile einmal näher zu beleuchten. Verständlichkeit und Aussagekraft sind hier nämlich oberstes Ziel, wenn Ihre E-Mails gelesen werden sollen. Folgende vier Regeln sollten Sie beherzigen:

4 Regeln für E-Mails, die gelesen werden

1. Geben Sie immer eine Betreffzeile an
E-Mails ohne Betreff landen beim Empfänger mit der automatischen Betreffzeile "No subject". Das ist weder schön noch informativ.

2. Lassen Sie in der direkten Antwort den ursprünglichen Betreff stehen
Die direkte Antwort auf eine E-Mail-Anfrage darf ruhig den gleichen Betreff haben. Drücken Sie also einfach auf den Antwortbutton, dann fügt das E-Mail-Programm vor dem Betreff automatisch ein "Re:" oder "AW:" ein. Der Empfänger weiß dann gleich, dass jetzt die Antwort auf seine Frage kommt.

3. Erweitern Sie den alten Betreff ab der zweiten Antwort
Lästig ist der alte Betreff aber, wenn es zehn Mal hin und her geht und jeder immer nur auf "Antworten" drückt. Dann nämlich hat der Empfänger Schwierigkeiten, aus vielen E-Mails mit gleichem Betreff diejenige auszusuchen, die ihn gerade wirklich interessiert. Hier besser den Betreff erweitern, solange es um dasselbe Thema geht.

4. Wählen Sie einen neuen Betreff, sobald es um ein neues Thema geht
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"Ich schlief und träumte, das Leben wäre Freude./ Ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht./ Ich handelte, und siehe, die Pflicht war Freude."

Rabindranath Tagore (1861-1941), indischer Dichter und Philosoph, 1913 Nobelpreis für Literatur

Mehr: "simplify your life"

Falls Sie mit To-do-Listen arbeiten, sollten Sie darin nicht immer nur "Pflichten" sammeln. Nehmen Sie ruhig mal Privates hinzu: Damit machen Sie Ihre To-do-Liste nicht nur sympathischer, sondern sorgen auch dafür, dass spontane Ideen ("Ich sollte wirklich mal ..") nicht in Vergessenheit geraten. Haben Sie Ihre Wünsche erst einmal aufgeschrieben, ist der Schritt zur Umsetzung nicht mehr so groß. Beispielsweise:

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  • Haben Sie nicht vor einigen Tagen in der Zeitung über eine interessante CD, DVD oder ein Buch gelesen, das Sie kaufen wollten?
  • Läuft nicht gerade eine interessante Ausstellung, die Sie besuchen wollten?
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Denk-Rätsel: Zwei Hirten

"Wenn die Gäste sich zu Hause fühlen, benehmen sie sich auch leider so."

Danny Kaye (1913-87), eigentlich Daniel Kaminski, amerikanischer Schauspieler

Mehr in: "Praxishandbuch: Einfach organisiert!"

Zwei Hirten machen auf einer Wiese rast. Der eine hat 5 Stück Käse und der andere 3 Stück. Da kommt ein Wanderer vorbei und fragt, ob er mit ihnen zusammen den Käse essen darf. Die beiden sind einverstanden. Bei dieser gemeinsamen Mahlzeit essen alle drei Personen gleich viel Käse. Nach dem Essen steht der Wanderer auf und gibt 4 Euro als Entschädigung für den Käse.

Wie muss dieser Betrag unter den Hirten aufgeteilt werden, damit ihr Beitrag gerecht berücksichtigt wird?

Die Lösung finden Sie nächste Woche an dieser Stelle!

Lösung des Rätsels vom 05.11.2005:
Zwei Männer stehen an der Fußgängerampel. Einige Autos fahren vorbei. Plötzlich sagt der eine Mann: Dieses Auto ist gestohlen! Wie konnte er das wissen?

Lösung:
Es war sein Auto!

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Milan Kundera (*1929), tschechischer Schriftsteller

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