Von: NEWSLETTER-BOUNCE@VNR.DE im Auftrag von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG [wochenendausgabe@vnr-ag.de]
Gesendet: Samstag, 24. September 2005 08:01
An: stc45@web.de
Betreff: Magazin zum Wochenende: Effektiv Bewerbungsgespräche führen



Ausgabe vom
24.09.2005

Magazin zum Wochenende in Kooperation mit



Exklusiv für Newsletter-Abonnenten der
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Chronik - Heute vor 153 Jahren: Erstes motorisiertes Luftschiff
Heute vor 153 Jahren glückte der
erste Flug mit einem motorisierten Luftfahrzeug: Der französische Maschinenbauingenieur Henry Giffard schaffte mit seinem Luftschiff von Paris nach Elancourt bei Trappes (28 Kilometer Entfernung). Sein Gefährt bestand aus einem zigarrenförmigen Gasballon, der von einer dampfmaschinengetriebenen Luftschraube in Gang gehalten wurde. Die Schraube befand sich auf einer Plattform, die unter dem Ballon hing. Die 44 Meter lange "Zigarre" mit einem Durchmesser von zwölf Metern und einem Gasinhalt von 2500 Kubikmetern flog mit einer Geschwindigkeit von zwei Metern pro Sekunde. Ein dreieckiges Segel diente als Steuer. Bei einem zweiten Versuch im Jahr 1857 wurde der Ballon zerstört.

Mehr: "Stil & Etikette"

   
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Themen in dieser
Ausgabe:
Extras:
Lieber Herr apitz,

in 56 Prozent der deutschen Unternehmen sind in diesem Jahr Personalaufstockungen geplant - dies entspricht einem Anstieg von 24 Prozent gegenüber 2004. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie "Aktuelle Trends auf dem Bewerbermarkt" des Meinungsforschungsinstituts easyquest im Auftrag der europäischen Job-Börse StepStone.

Auf jedes freie Stellenangebot verzeichnen Personalentscheider als Folge der hohen Arbeitslosigkeit deutlich ansteigende Bewerbungseingänge - um mehr als 50 Prozent, so StepStone. Dabei sei die Bewerberqualität keineswegs schlecht. Über zwei Drittel der befragten Unternehmen stufen die Qualität der Bewerbungen als zufriedenstellend, gut oder sehr gut ein.

Personalentscheider klagen deshalb, dass es heute viel umfangreicher und mühsamer geworden ist, die richtigen Kandidaten zu finden. Das betrifft nicht nur den Prozess der Sichtung der zahlreichen Bewerbungsmappen, sondern auch die Königsdisziplin: das Vorstellungsgespräch. Denn wer viele (gute) Bewerbungen auf dem Tisch liegen hat, will auch viele Kandidaten kennen lernen!

In unserem ersten Artikel lesen Sie, wie Sie Bewerbungsgespräche am effektivsten angehen - von der optimalen Vorbereitung über das Führen von Telefon-Interviews bis hin zum Gesprächstermin vor Ort!

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

Ihre


Sabine Olthof
Redaktion vnr.de

   
So filtern Sie in Bewerbungsgesprächen schnell den idealen Mitarbeiter heraus

 

"Das ist die Kunst des Gesprächs: alles zu berühren und nichts zu vertiefen."

Oscar Wilde (1854-1900), irischer Schriftsteller

Mehr in: "Die besten Reden von A bis Z"

Riesige Zeitersparnis: Führen Sie telefonische Kurz-Interviews
Laden Sie jemanden zum persönlichen Interview ein, gebietet es die Höflichkeit, mindestens eine halbe, für qualifizierte Tätigkeiten eine Stunde Zeit zu investieren. Vergeudete Zeit, wenn Papierform und Wirklichkeit bei einem Bewerber weit auseinander klaffen! Führen Sie deshalb zumindest bei Wackelkandidaten vorab kurze Telefon-Interviews. Es genügt, wenn Sie darin einen ersten Eindruck von Stimme, Formulierungskunst, Tonlage usw. des Bewerbers erhalten.

Nehmen Sie als Aufhänger für Ihren Anruf einfach ein Stichwort aus den schriftlichen Unterlagen: etwa wie die Gehaltsvorstellung ist, was der Bewerber bei seiner momentanen Tätigkeit genau macht, ob bestimmte Software-Kenntnisse vorhanden sind oder ob ein Umzug mit der gesamten Familie geplant ist. Sie können jede offene Frage zum Anlass für ein Kurztelefonat nehmen.

Ist Ihr telefonischer Eindruck positiv, sprechen Sie am Ende des Telefonats gleich Ihre Einladung aus - so ersparen Sie sich einen weiteren Arbeits-Schritt. Sind Sie hingegen nicht begeistert vom Kandidaten, nehmen Sie sich Zeit, das Gehörte nachwirken zu lassen: "Haben Sie erstmal vielen Dank für die Informationen und das nette Gespräch. Wir werden uns wieder bei Ihnen melden."

Nur 2 Schritte: So bereiten Sie Bewerbergespräche optimal vor
Beim ersten Treffen geht es darum, Ihr Bild von dem Menschen hinter der Bewerbungsmappe zu vervollständigen: Passt der Kandidat zu Ihnen und zu den Kollegen im Team? Wird er die Stelle optimal ausfüllen? Diese Fragen können Sie sich nur beantworten, wenn Sie das Gespräch gezielt angehen - nach kurzer, aber effektiver Vorbereitung.

Schritt 1: Sammeln Sie offene Fragen
Schauen Sie die Bewerbungsmappe des Kandidaten vor dem Gesprächstermin nochmals durch. Sammeln Sie offene Punkte, also alle Aspekte, die Ihnen wissenswert erscheinen oder Fragezeichen aufwerfen.

Diese 9 Punkte werfen in vielen Bewerbungsmappen Fragen auf:

1. Lücken im Lebenslauf
2. Ungewöhnlich viele Stellenwechsel und Umzüge
3. Auslandseinsätze
4. Eigenkündigungen (mit anschließender Arbeitslosigkeit)
5. Familienstand
6. Genaue Tätigkeiten, die im aktuellen Job erledigt werden
7. Ggf. Umfang der Führungserfahrung
8. Gehaltsvorstellungen
9. Eintrittstermin

Checken Sie insbesondere die Arbeitszeugnisse: Wie waren die Abschiedsformeln, ließ man den Kandidaten jedes Mal mit Bedauern gehen? Passen aufgezählte Tätigkeiten zu Ihrem Anforderungsprofil, oder fehlt etwas wesentliches? Überprüfen Sie auch die Vollständigkeit der Unterlagen, ob also jeder Schritt im Lebenslauf durch ein Zeugnis oder Ähnliches belegt ist.

Erstellen Sie einen Fragenkatalog
Viele Führungskräfte empfinden es als hilfreich, einen Fragenkatalog aufzubauen, den sie in allen Gesprächen für eine Stelle verwenden. Sie führen dann mit jedem Kandidaten, den Sie eingeladen haben, ein im Hauptteil identisches Gespräch. So erreichen Sie gleich zweierlei: eine hohe Vergleichbarkeit der Antworten und ein hocheffizientes Verfahren.

Schritt 2: Schaffen Sie optimale äußere Bedingungen
Lassen Sie sich vorab die Unterlagen zusammenstellen, die Sie den Bewerbern aushändigen wollen. Dies sind beispielsweise: Geschäftsberichte, Image-Broschüren, Produktbeschreibungen über Ihr Haus. Wichtig: Geben Sie keine vertraulichen Informationen aus der Hand. Diese sollten Sie nur zur Einsicht im Gespräch selbst verwenden, also zum Beispiel Organigramme, Namenslisten, Prozessablauf- oder Konstruktionspläne, interne Papiere oder Memos, die Sie vielleicht für ein Fallbeispiel verwenden.

Sie repräsentieren Ihr Unternehmen
Prüfen Sie Ihr Büro oder den Besprechungsraum, in dem das Gespräch stattfindet. Räumen Sie auf, als ob Sie hohen Besuch erwarten würden: Entfernen Sie interne, vertrauliche Flipcharts von den Wänden, entsorgen Sie gebrauchtes Geschirr, leeren Sie den Aschenbecher, lüften Sie gut durch. Stellen Sie Getränke bereit. Stellen Sie das Telefon um, und sorgen Sie dafür, dass niemand Sie stören wird.

Bedenken Sie: Sie sind beim Vorstellungsgespräch der Repräsentant Ihres Unternehmens. Der äußere Eindruck wird beim Bewerber haften bleiben - wenn auch infolge großer Aufregung nur unbewusst. Von Ihnen und Ihrem Verhalten hängt es ab, ob ein guter Kandidat nach dem Gespräch berichtet: "Ein tolles Unternehmen!" Oder: "Schlimmer Typ, unmögliche Firma, da mag ich eigentlich gar nicht hingehen!"

5 Phasen: So gestalten Sie ein klassisches Vorstellungsgespräch effizient

Phase 1: Aufwärmphase
Eine kurze Aufwärmphase muss sein, denn sie dient - neben dem gegenseitigen Vorstellen - dazu, den Bewerber "ankommen" zu lassen und seine Aufregung ein wenig zu beruhigen, so dass der Boden für ein konstruktives Gespräch bereitet ist.

Achten Sie schon bei der Begrüßung auf Deutlichkeit: Begrüßen Sie den Bewerber mit Handschlag, und nennen Sie klar Ihren Namen und Ihre Funktion. Woher soll der Bewerber sonst wissen, dass Sie derjenige sind, der ihm im Einladungsschreiben als Gesprächspartner angekündigt wurde? Sind weitere Teilnehmer zugegen, stellen Sie auch diese mit Nennung des Namens und der Funktion vor.

Eröffnen Sie das eigentliche Gespräch
Halten Sie den Small Talk kurz, und eröffnen Sie bald das eigentliche Gespräch. Dazu erklären Sie dem Kandidaten, worum es Ihnen geht, was Sie genau mit ihm vorhaben und welchen Zeitplan Sie vorsehen.

Phase 2: Selbstvorstellung des Bewerbers
Manche Bewerber entgegnen auf die Bitte, ihren Lebenslauf kurz zu schildern, mit einer Rückfrage: "Wo soll ich denn anfangen?" Antworten Sie darauf unbedingt offen und ohne inhaltliche Empfehlung: "Beginnen Sie dort, wo Sie meinen." Oder: "Erzählen Sie uns alles, was wichtig ist." Denn hier beginnt für Sie schon eine interessante Unterscheidung: Der eine Kandidat weiß, was wichtig ist, und beginnt selbstbewusst, andere Kandidaten verzetteln sich und schweifen weiter aus: "Ich könnte ja mit der Einschulung beginnen ...."

Die Darstellung des Lebenslaufs ist also ein wesentliches Element zur Personalauswahl, das Sie niemals aus Zeitgründen überspringen sollten! Die Art und Weise, wie und ab wo jemand seinen Lebenslauf schildert, gibt Ihnen Aufschluss über folgenden Kriterien:

  • Wie systematisch geht der Bewerber in seiner Darstellung vor? Wie strukturiert denkt er? Kann er die wesentlichen Punkte hervorheben?
  • Wie präsentiert er sich selbst? Mit wie viel Humor schildert er beispielsweise seinen Lebenslauf?
  • Wie akzentuiert spricht er?
  • Wie geht er mit Nachfragen, Einwänden oder Unterbrechungen Ihrerseits um?
  • Erkennt er, wenn Sie als Geschäftspartner sich langweilen, oder schildert er langatmig alles, was er erlebt hat und Sie nicht wirklich interessiert?

Phase 3: Darstellung von Unternehmen, Abteilung und Tätigkeit
Ihre eigenen Ausführungen über das Unternehmen, die Abteilung und die Tätigkeit sollten Sie vom Allgemeinen zum Besonderen strukturieren:

  • Erwähnen Sie zunächst in wenigen Sätzen die Firmengeschichte, das Haupt-Tätigkeitsfeld des Unternehmens, Kunden und Mitarbeiteranzahl. Dies ist auch der Zeitpunkt, um dem Kandidaten die vorbereiteten Informationsunterlagen zu überreichen.
  • Gehen Sie dann zur Ihrem Verantwortungsbereich über. Erläutern Sie, wie dieser in die Organisation eingebunden ist, was Ihre wesentlichen Aufgaben sind, wie viele Team-Mitglieder Sie haben, wie lange Sie selbst dabei sind.
  • Schildern Sie im Anschluss knapp, warum die Stelle zu besetzen ist: "Ihr Vorgänger wird uns leider zum 30.6. verlassen. Das ist bedauerlich, aber er bekam woanders ein Angebot als Team-Leiter, das konnten wir ihm gegenwärtig nicht bieten."
  • Erläutern Sie abschließend die Funktion, auf die sich der Kandidat beworben hat: Wie sehen die Tätigkeiten aus? Wem berichtet er? Wo sind die Schnittstellen? Welches Ziel hat diese Stelle?

Wichtig: Verschwenden Sie nicht zu viel Zeit auf eine ausführliche Darstellung, sondern vertagen Sie Detailschilderungen auf ein eventuell folgendes zweites Gespräch. Die meisten Bewerber sind ohnehin so nervös, dass vieles von dem, was Sie erzählen, in der Aufregung verloren geht.

Phase 4: Vertiefende Fragen beider Seiten
Geben Sie dem Kandidaten nun die Chance zu Rückfragen: "Welche Fragen haben Sie noch an mich/uns?" - "Konnte ich Ihnen die Abläufe deutlich machen?" - "Was möchten Sie dazu noch wissen?"

Hat der Bewerber Sie im bisherigen Gesprächsverlauf überzeugt, gehen Sie zu dem Teil über, der Ihnen einen tieferen Blick hinter die Fassade erlaubt: Stellen Sie zwei bis drei situative Fragen.

Situative Fragen dienen dazu, Werte und Verhaltensmuster des Kandidaten zu erforschen nach dem Motto: "Was wäre wenn ...?" Das Muster: Sie schildern eine typische (Konflikt-)Situation im künftigen Job und fragen: "Wie hätten Sie reagiert?" Oder: "Wie würden Sie vorgehen?" Aus den Antworten können Sie in Ansätzen erkennen, wie der Bewerber später arbeitet: umständlich, detailverliebt, aus dem Ärmel geschüttelt ... - oder wie auch immer Sie ihn hier erleben.

Neben zwei bis drei situativen Fragen sind in dieser Phase alle Fragen angebracht, die in die Zukunft einer möglichen Zusammenarbeit weisen: "Wenn wir Sie einstellen würden, wie stellen Sie sich Ihre Einarbeitung vor?" - "Wie stellen Sie sich Ihren weiteren Werdegang in den kommenden zehn Jahren vor?"

Phase 5: Freundlicher Abschied
Zum Abschluss geht es nur noch darum, nicht einfach aus dem Gespräch herauszustolpern, sondern den Kandidaten mit einem guten Gefühl nach Hause zu schicken und das weitere Vorgehen zu verabreden:

"Vielen Dank, es war ein sehr aufschlussreiches Gespräch mit Ihnen. Unser weiterer Entscheidungsprozess sieht so aus: Wir werden in dieser ersten Runde noch mit drei weiteren Kandidaten sprechen und zwar bis Ende des Monats. Dann entscheiden wir, wer in die zweite Runde kommt, denn unser Vorgesetzter möchte den neuen Stelleninhaber auch kennen lernen. Sie hören also binnen drei Wochen von uns."

Bei guten und für Sie hochinteressanten Kandidaten sollten Sie hinzufügen: "Wenn Sie vorher infolge einer anderen Bewerbung in Entscheidungsdruck geraten, melden Sie sich bitte bei uns. Dann schauen wir, ob wir irgendetwas beschleunigen können."

Machen Sie nun deutlich, dass das Gespräch beendet ist, indem Sie aufstehen. Zum Abschied tauschen Sie wieder einen Händedruck aus, überreichen Sie die Garderobe und begleiten Sie den Bewerber hinaus.

Nachbereitung eines Bewerbungsgesprächs
Bleiben Sie nach einem positiv verlaufenden Bewerbungsgespräch noch eine kleine Weile hoch konzentriert, und beginnen Sie mit der Analyse. Machen Sie sich während des Gesprächs Notizen, die Sie jetzt - mit dem noch frischen Eindruck im Kopf - zügig anhand Ihres Fragenkatalogs auswerten.

Nicht jede Bewerbung fällt eindeutig aus, bei einigen Kandidaten bleiben Fragezeichen. Nehmen Sie sich in diesem Fall Zeit für ein Folgegespräch, denn im zweiten Kontakt benehmen sich Bewerber oft anders als im ersten. Manche bestätigen den gewonnenen positiven Eindruck und löschen alle kleinen Rest-Fragezeichen, andere fallen beim zweiten Gespräch extrem ab.

Die Themen für die zweite Runde wären dann: Fragen, die nach der ersten Runde auftauchten; Gehalts- und Vertragsdetails; Zusammentreffen mit dem Team; Betriebsrundgang etc.

Mehr Tipps für effiziente Bewerbungsgespräche finden Sie in "KIM - Kommunikation im Management".

 
Happy Money: In 6 Schritten zum Geld-Glück

"Die Phönizier haben das Geld erfunden - warum bloß so wenig?!"

Johann Nepomuk Nestroy (1801-62), österreichischer Lustspieldichter und Charakterdarsteller

Mehr in: "simplify your life"

 

Es gibt ihn, den Weg zu finanzieller Freiheit. Sie müssen nur die 6 simplify-Geld-Schritte gehen, um Ihre Finanzen ein für alle Mal unter Kontrolle zu bekommen.
 
Schritt 1: Seien Sie ehrlich zu sich selbst
Ehrlichkeit ist die Grundlage für Ihren finanziellen Erfolg. Machen Sie sich nicht länger vor, dass Sie mit Ihrem Geld hinkommen, obwohl das Konto jeden Monat überzogen ist. Stellen Sie Ihre Einnahmen einmal Ihren Ausgaben gegenüber. Wenn Ihre Ausgaben höher sind als Ihre Einnahmen, dann setzen Sie sich hin und überlegen Sie, wo Sie sparen können. Beispiele:
  • Bilden Sie eine Fahrgemeinschaft zur Arbeit, das spart Kosten beim Auto.
  • Benutzen Sie eine Software für Ihre Steuererklärung anstatt sie von einem Steuerberater machen zu lassen.
  • Benutzen Sie Ihr Handy nur in Notfällen.
  • Überprüfen Sie Ihre Versicherungen und wählen Sie einen billigeren Anbieter.
  • Kaufen Sie Ihre CDs bei eBay statt im Laden.
  • Kaufen Sie öfter bei Aldi ein.

Schritt 2: Lassen Sie sich überzeugen, nicht überreden
Geld-Entscheidungen sind zu 90 % Überzeugungssache. Machen Sie deshalb nur das, wovon Sie wirklich überzeugt sind. Wenn ein Berater Ihnen bestimmte Fonds oder Aktien verkaufen will und Sie nicht an die Strategie glauben, dann lassen Sie schlicht und einfach die Finger davon. Dass "man" heute in Aktien oder Fonds investiert, ist kein Argument für Sie. Gehen Sie stattdessen zu einem anderen Berater, der besser auf Ihre Wünsche eingehen kann und Sie wirklich überzeugt mit seinen Argumenten.

Schritt 3: Gehen Sie respektvoll mit Ihrem Geld um
Geld läuft Ihnen nicht hinterher, Sie müssen dem Geld entgegengehen. Je mehr Respekt Sie gegenüber Ihrem Geld zeigen, umso mehr werden Sie, wie eine Art Magnet, Geld anziehen. Wenn Sie hingegen despektierlich mit Ihrem Geld umspringen, dann zerrinnt es Ihnen zwischen den Fingern.

Achten Sie selbst einmal darauf, wie Sie Ihr Geld behandeln: Schmeißen Sie es oft zum Fenster raus, weil Ihnen gerade der Sinn danach steht? Oder wägen Sie Anschaffungen schon sehr genau ab? Achten Sie bei Geldeinlagen und Krediten darauf, dass Sie die bestmöglichsten Konditionen erhalten? Oder sind Sie der Meinung, dass es beim Zinssatz auf eine Stelle mehr oder weniger hinter dem Komma nicht ankommt? Legen Sie Ihr Geld nach ethischen Kriterien an oder steht bei Ihnen die Rendite an erster Stelle? Machen Sie es sich einfach: Behandeln Sie Ihr Geld mit ein bisschen Respekt - und finanzielle Freiheit wird greifbarer werden für Sie.

Schritt 4: Das Gute erkennen
Bekommen Sie eine positive Einstellung zum Geld, auch wenn auf den ersten Blick alles zusammenzubrechen scheint. Das beste Beispiel ist der Verlust des Arbeitsplatzes. Entweder igeln Sie sich ein und ergeben sich früher oder später in das "Schicksal Arbeitslosigkeit" oder Sie sehen die Chance für einen Neuanfang, den Sie mit einem festen Job nie gewagt hätten.

Machen Sie sich selbstständig, gehen Sie ins Ausland, studieren Sie noch einmal und bilden Sie sich weiter. Lassen Sie nicht bei schlechten Geld-Nachrichten gleich den Kopf hängen. Schieben Sie den schwarzen Vorhang beiseite und erkennen Sie das Gute.

Schritt 5: Wahre Werte erkennen
Überlegen Sie einmal: Wenn Sie nur ein paar Minuten Zeit hätten, bevor Sie Ihr Zuhause z.B. wegen eines Feuers auf Nimmerwiedersehen verlassen müssten - was würden Sie mitnehmen? Den LCD-Fernseher, den teuren Laptop und Ihre Lieblings-Designer-Lampe? Oder alte Fotos, die sonst unwiederbringlich verloren wären, den allerersten Liebesbrief Ihres Partners und andere Dinge, die für Geld kaum zu kaufen sind?

Wahrscheinlich würden Sie sich für Letzteres entscheiden, weil in einer solchen Situation ganz klar wird: Geld alleine ist nicht alles! Aber warum brauchen wir so eine "Not-Situation", um uns auf die wahren Werte zu konzentrieren? Finanzielle Unabhängigkeit bedeutet auch, vom Geld unabhängig zu sein. Führen Sie sich jeden Tag vor Augen, was Ihnen wirklich wichtig ist. Sie werden feststellen, dass Sie das meiste haben, was Ihnen im Leben wichtig ist. Und es werden fast ausschließlich Menschen und Dinge sein, die Sie mit Geld nicht kaufen können.

Schritt 6: Zeigen Sie Geld-Verantwortung
Wir leben in einem Sozialstaat, der immer weniger soziale Züge zeigt. Deshalb sind Sie ganz alleine in der Pflicht: Übernehmen Sie Geld-Verantwortung. Für sich selbst, für Ihren Partner, für Ihre Familie. Dazu gehört der Aufbau einer Absicherung, die in allen denkbaren finanziellen Krisen eine echte Stütze für Sie und Ihr Umfeld ist.

 

 Mehr Geld-Tipps in: "simplify Geld".

   
 

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Trockene Haut: Nur die richtige Pflege hält die Schutzschicht Ihres Körpers geschmeidig

"Ändert sich der Zustand der Seele, so ändert dies zugleich auch das Aussehen des Körpers und umgekehrt: ändert sich das Aussehen des Körpers, so ändert dies zugleich auch den Zustand der Seele."

Aristoteles (384-322), griechischer Philosoph, Begründer der abendländischen Philosophie

Mehr in: "Natur & Gesundheit"

Unter trockener, feuchtigkeitsarmer Haut leiden 30 % aller Menschen. Die Haut produziert dann zwar noch ausreichend Fett, juckt und spannt aber dennoch, weil sie zu wenig Feuchtigkeit aufweist. Die trockene, fettarme Haut dagegen ist ein Produkt des Alters. Ab dem 50. Lebensjahr weist jeder 2. Erwachsene diesen Hauttyp auf. Die Talgdrüsen verringern nach und nach den Talgausstoß, zudem kann die Haut kein Wasser mehr speichern. Anzeichen für trockene, fettarme Haut ist ein feinrunzliges Hautbild, die Haut ist dünn und kann leicht verletzt werden. Die Hautoberfläche juckt und spannt.

Bei beiden Hauttypen ist die Schutzschicht Ihres Körpers außer Kontrolle geraten. Die Haut ist

  • sehr dünn, so dass sie leicht einreißen kann,
  • schuppig,
  • empfindlich gegenüber Wind oder Kälte,
  • durch feine Poren geprägt,
  • fleckig, da die Durchblutung unregelmäßig ist,
  • so angegriffen, dass sie ständig juckt und spannt.

Warum juckt und spannt Ihre Körperschutzschicht?
Der natürliche Alterungsprozess ist ein Grund dafür, dass Ihre Haut schuppt und spannt. Es gibt (neben Hauterkrankungen wie Neurodermitis) aber noch drei weitere Gründe, warum Ihre Haut zu trocken sein kann:

1. Ihre Haut weist nicht mehr genügend Harnstoff auf. Dies ist so genannter Feuchthaltefaktor, der normalerweise in den oberen Hautschichten liegt. Fehlt er, kann Ihre Haut nicht mehr genügend Feuchtigkeit binden und trocknet aus. Sie wird dann weniger elastisch und kann Stöße nicht mehr richtig abfedern.

2. Ihre Talgdrüsen produzieren nicht mehr genügend Fett, das sie an die Haut abgeben können. Fett ist nicht nur dafür da, Ihre Haut geschmeidig zu halten. Vielmehr liegt es auf den oberen Hautschichten und bildet dort eine Barriere. Durch diese kann die Haut kein Wasser verlieren - sie schützt vor Austrocknung. Andersherum können durch die Fettbarriere aber auch keine Bakterien oder andere chemische Substanzen in die Haut eindringen. Fehlt das Fett, kann es zu allergischen Reaktionen, aber auch zu Pilzinfektionen kommen.

3. Durch häufiges Waschen, eventuell mit aggressiven Mitteln, wird der natürliche Säure- und Fettfilm der Haut immer wieder abgetragen. Ihre Haut kommt mit der Produktion eines neuen Schutzschildes nicht mehr hinterher.

Trockene Haut braucht sanfte Pflege
Haben Sie trockene Haut, ist jede Reinigung eine Belastung. Die Gefahr ist groß, dass Sie zusätzlich Fett entfernen und noch mehr der wichtigen Feuchtigkeitsfaktoren auswaschen. Daher sollten Sie sich an folgende Regeln halten. Sie gelten für alle Typen trockener Haut und helfen Ihnen beim sanftem Umgang mit Ihrer Haut:

  • Vermeiden Sie ausgedehntes oder zu heißes Duschen. Auch auf lange Wannenbäder sollten Sie verzichten. Beides entfettet Ihre Haut zu stark.
  • Seifen und normale Duschgels haben eine Aufgabe: Fett von Ihrer Haut zu entfernen. Bei trockener Haut ist dies aber unangebracht. Greifen Sie lieber zu den so genannten seifenfreien Syndets, die stark rückfettend sind. Es gibt auch Duschgels, die einen hohen Anteil hautähnlicher Fette enthalten. Hier erzielen Sie eine hohe Reinigungswirkung, ohne Ihre Haut zu belasten.
  • Regen Sie die Durchblutung Ihrer Haut an. Dies schaffen Sie durch eine Massage, zum Beispiel mit einem Luffa-Schwam. Gleichzeitig aktivieren Sie so die Bildung der wichtigen Feuchthaltefaktoren und Fette.
  • Die Schuppen, die trockene Haut bilden, sollten Sie einmal im Monat entfernen. Empfehlung: Reiben Sie sich mit einer Hand voll grobem Speisesalz ab.
  • Trockene Gesichtshaut ist besonders empfindlich. Sie sollten auf "normales Waschen" mit Wasser und Seife verzichten. Hierfür gibt es mittlerweile spezielle Reinigungsmilch, die Ihrer Haut wieder Feuchtigkeit zurückgibt.
  • Waschen Sie sich nicht zu oft - geben Sie Ihrer Haut lieber zwischendurch einmal Zeit, sich zu erholen.

Die richtigen Cremes bauen Ihren Hautschutzmantel wieder auf
Die Kosmetikindustrie hat mittlerweile unzählige Mittel entwickelt, die trockene Haut "wieder ins Gleichgewicht bringen" sollen, wie es im Werbedeutsch so schön heißt. Dabei geht es nicht darum, irgendein Gleichgewicht zu erzielen. Wichtig ist, dass der Hydrolipid-Mantel wieder aufgebaut wird. Dieser ist eine Zusammensetzung aus dem Sekret der Talgdrüsen, aus Schweiß und Wasser sowie den Produkten der Hornzellen - er liegt auf den oberen Hornschichten der Haut.

Um diesen Mantel wieder aufzubauen, gibt es zwei Cremetypen: Der erste Typus sind die so genannten Wasser-in-Öl-Emulsionen. Diese ziehen sehr langsam ein und hinterlassen einen schützenden Fettfilm. Dieser Film verhindert, dass noch mehr Wasser aus der Haut verloren geht; gleichzeitig können Wirkstoffe in die Haut eingeschleust werden, wie zum Beispiel der Harnstoff, der als Feuchthaltefaktor dient.

Der zweite Typus sind die Öl-in-Wasser-Emulsionen. Diese Cremes sind im Vergleich zur ersten Gruppe nicht so zäh, lassen sich leichter verteilen und ziehen schnell in die Haut ein, ohne einen Fettfilm zu hinterlassen. Sie sind auch bei wärmeren Temperaturen sehr angenehm zu verwenden, denn wenn das in ihnen enthaltene Wasser beim Einziehen verdunstet, kühlen Sie die Haut sehr angenehm. Welche dieser Cremesorten Sie auswählen, bleibt Ihnen überlassen.

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Tipps und Termine: Kraxeln fürs Hirn

"Gehirn = Das Organ, mit dem wir denken, dass wir denken."

Ambrose Bierce (1842-1914), amerikanischer Schriftsteller und Journalist

Mehr: "Der Zukunftsletter"

Jede körperliche Bewegung verbessert die Hirnleistung, das haben neueste wissenschaftliche Studien ergeben. Die Hände etwa benötigen 60 Prozent der Hirnleistung; wer sie regelmäßig bewegt, steigert die Durchblutung des Hirns - und damit auch die geistige Leistungsfähigkeit. Sportarten, die die Koordinationsfähigkeit fördern, werden weitere Anhänger gewinnen: Klettern, die fernöstliche Entspannungstechnik Qigong und Kyudo, japanisches Bogenschießen.

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Denk-Rätsel: Die Monate

"Die Zeit, die alte Bügelfrau, macht alles wieder schlicht."

Wilhelm Busch (1832-1908), deutscher Schriftsteller, Maler und Zeichner

Mehr in: "Das Sekretärinnen-Handbuch"

Einige Monate des Jahres haben 30 Tage, andere 31.
Wie viele Monate haben 28 Tage?

PS: Die Lösung finden Sie nächste Woche an dieser Stelle!

Lösung des Denkrätsels vom 17.09.2005:
Macht eins was zwei und drei besagen,
dann sehn wir auch den Stärksten zagen.
Es wackeln ohne Widerstand
das Haus, die Stadt, das ganze Land

Lösung:
Erd(e), Beben - Erdbeben

Mehr Denksportübungen finden Sie in: "Praxishandbuch: Einfach organisiert!".

   
Gewinnspiel der Woche: 25 exklusive VIP-Reisen zur "Schillerstraße" nach Köln

"Die Schauspielkunst ist die geringste aller Begabungen und auch nicht gerade die feinste Art, seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Shirley Temple konnte das schon mit vier."

Katharine Hepburn (1909-2003), amerikanische Schauspielerin

Mehr: "Vera's Glücksratgeber"

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Lesen Sie in der nächsten Ausgabe
  • Schluss mit dem Jugendwahn! Von der Freude nicht mehr jung zu sein

  • English for Business - What's the time?

   
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