Ausgabe vom 24.09.2005 |
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Chronik - Heute vor
153 Jahren: Erstes motorisiertes Luftschiff Heute vor 153 Jahren glückte der erste Flug mit einem motorisierten Luftfahrzeug: Der französische Maschinenbauingenieur Henry Giffard schaffte mit seinem Luftschiff von Paris nach Elancourt bei Trappes (28 Kilometer Entfernung). Sein Gefährt bestand aus einem zigarrenförmigen Gasballon, der von einer dampfmaschinengetriebenen Luftschraube in Gang gehalten wurde. Die Schraube befand sich auf einer Plattform, die unter dem Ballon hing. Die 44 Meter lange "Zigarre" mit einem Durchmesser von zwölf Metern und einem Gasinhalt von 2500 Kubikmetern flog mit einer Geschwindigkeit von zwei Metern pro Sekunde. Ein dreieckiges Segel diente als Steuer. Bei einem zweiten Versuch im Jahr 1857 wurde der Ballon zerstört. Mehr: "Stil & Etikette" | |||
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Themen in dieser Ausgabe: Extras: |
Lieber Herr apitz,
in 56 Prozent der deutschen Unternehmen sind in diesem Jahr Personalaufstockungen geplant - dies entspricht einem Anstieg von 24 Prozent gegenüber 2004. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie "Aktuelle Trends auf dem Bewerbermarkt" des Meinungsforschungsinstituts easyquest im Auftrag der europäischen Job-Börse StepStone. Auf jedes freie Stellenangebot verzeichnen Personalentscheider als Folge der hohen Arbeitslosigkeit deutlich ansteigende Bewerbungseingänge - um mehr als 50 Prozent, so StepStone. Dabei sei die Bewerberqualität keineswegs schlecht. Über zwei Drittel der befragten Unternehmen stufen die Qualität der Bewerbungen als zufriedenstellend, gut oder sehr gut ein. Personalentscheider klagen deshalb, dass es heute viel umfangreicher und mühsamer geworden ist, die richtigen Kandidaten zu finden. Das betrifft nicht nur den Prozess der Sichtung der zahlreichen Bewerbungsmappen, sondern auch die Königsdisziplin: das Vorstellungsgespräch. Denn wer viele (gute) Bewerbungen auf dem Tisch liegen hat, will auch viele Kandidaten kennen lernen! In unserem ersten Artikel lesen Sie, wie Sie Bewerbungsgespräche am effektivsten angehen - von der optimalen Vorbereitung über das Führen von Telefon-Interviews bis hin zum Gesprächstermin vor Ort! Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine
schöne Woche! | ||
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So filtern Sie in Bewerbungsgesprächen schnell den idealen Mitarbeiter heraus | ||
"Das ist die Kunst des Gesprächs: alles zu berühren und nichts zu vertiefen." Oscar Wilde (1854-1900), irischer Schriftsteller Mehr in: "Die besten Reden von A bis Z" |
Nehmen Sie als Aufhänger für Ihren Anruf einfach ein Stichwort aus den schriftlichen Unterlagen: etwa wie die Gehaltsvorstellung ist, was der Bewerber bei seiner momentanen Tätigkeit genau macht, ob bestimmte Software-Kenntnisse vorhanden sind oder ob ein Umzug mit der gesamten Familie geplant ist. Sie können jede offene Frage zum Anlass für ein Kurztelefonat nehmen. Ist Ihr telefonischer Eindruck positiv, sprechen Sie am Ende des Telefonats gleich Ihre Einladung aus - so ersparen Sie sich einen weiteren Arbeits-Schritt. Sind Sie hingegen nicht begeistert vom Kandidaten, nehmen Sie sich Zeit, das Gehörte nachwirken zu lassen: "Haben Sie erstmal vielen Dank für die Informationen und das nette Gespräch. Wir werden uns wieder bei Ihnen melden." Nur 2 Schritte: So bereiten Sie
Bewerbergespräche optimal vor Schritt 1: Sammeln Sie offene
Fragen Diese 9 Punkte werfen in vielen
Bewerbungsmappen Fragen auf: Checken Sie insbesondere die Arbeitszeugnisse: Wie waren die Abschiedsformeln, ließ man den Kandidaten jedes Mal mit Bedauern gehen? Passen aufgezählte Tätigkeiten zu Ihrem Anforderungsprofil, oder fehlt etwas wesentliches? Überprüfen Sie auch die Vollständigkeit der Unterlagen, ob also jeder Schritt im Lebenslauf durch ein Zeugnis oder Ähnliches belegt ist. Erstellen Sie einen
Fragenkatalog Schritt 2: Schaffen Sie optimale
äußere Bedingungen Sie repräsentieren Ihr
Unternehmen Bedenken Sie: Sie sind beim Vorstellungsgespräch der Repräsentant Ihres Unternehmens. Der äußere Eindruck wird beim Bewerber haften bleiben - wenn auch infolge großer Aufregung nur unbewusst. Von Ihnen und Ihrem Verhalten hängt es ab, ob ein guter Kandidat nach dem Gespräch berichtet: "Ein tolles Unternehmen!" Oder: "Schlimmer Typ, unmögliche Firma, da mag ich eigentlich gar nicht hingehen!" 5 Phasen: So gestalten Sie ein klassisches Vorstellungsgespräch effizient Phase 1: Aufwärmphase Achten Sie schon bei der Begrüßung auf Deutlichkeit: Begrüßen Sie den Bewerber mit Handschlag, und nennen Sie klar Ihren Namen und Ihre Funktion. Woher soll der Bewerber sonst wissen, dass Sie derjenige sind, der ihm im Einladungsschreiben als Gesprächspartner angekündigt wurde? Sind weitere Teilnehmer zugegen, stellen Sie auch diese mit Nennung des Namens und der Funktion vor. Eröffnen Sie das eigentliche
Gespräch Phase 2: Selbstvorstellung des
Bewerbers Die Darstellung des Lebenslaufs ist also ein wesentliches Element zur Personalauswahl, das Sie niemals aus Zeitgründen überspringen sollten! Die Art und Weise, wie und ab wo jemand seinen Lebenslauf schildert, gibt Ihnen Aufschluss über folgenden Kriterien:
Phase 3: Darstellung von
Unternehmen, Abteilung und Tätigkeit
Wichtig: Verschwenden Sie nicht zu viel Zeit auf eine ausführliche Darstellung, sondern vertagen Sie Detailschilderungen auf ein eventuell folgendes zweites Gespräch. Die meisten Bewerber sind ohnehin so nervös, dass vieles von dem, was Sie erzählen, in der Aufregung verloren geht. Phase 4: Vertiefende Fragen
beider Seiten Hat der Bewerber Sie im bisherigen Gesprächsverlauf überzeugt, gehen Sie zu dem Teil über, der Ihnen einen tieferen Blick hinter die Fassade erlaubt: Stellen Sie zwei bis drei situative Fragen. Situative Fragen dienen dazu, Werte und Verhaltensmuster des Kandidaten zu erforschen nach dem Motto: "Was wäre wenn ...?" Das Muster: Sie schildern eine typische (Konflikt-)Situation im künftigen Job und fragen: "Wie hätten Sie reagiert?" Oder: "Wie würden Sie vorgehen?" Aus den Antworten können Sie in Ansätzen erkennen, wie der Bewerber später arbeitet: umständlich, detailverliebt, aus dem Ärmel geschüttelt ... - oder wie auch immer Sie ihn hier erleben. Neben zwei bis drei situativen Fragen sind in dieser Phase alle Fragen angebracht, die in die Zukunft einer möglichen Zusammenarbeit weisen: "Wenn wir Sie einstellen würden, wie stellen Sie sich Ihre Einarbeitung vor?" - "Wie stellen Sie sich Ihren weiteren Werdegang in den kommenden zehn Jahren vor?" Phase 5: Freundlicher
Abschied "Vielen Dank, es war ein sehr aufschlussreiches Gespräch mit Ihnen. Unser weiterer Entscheidungsprozess sieht so aus: Wir werden in dieser ersten Runde noch mit drei weiteren Kandidaten sprechen und zwar bis Ende des Monats. Dann entscheiden wir, wer in die zweite Runde kommt, denn unser Vorgesetzter möchte den neuen Stelleninhaber auch kennen lernen. Sie hören also binnen drei Wochen von uns." Bei guten und für Sie hochinteressanten Kandidaten sollten Sie hinzufügen: "Wenn Sie vorher infolge einer anderen Bewerbung in Entscheidungsdruck geraten, melden Sie sich bitte bei uns. Dann schauen wir, ob wir irgendetwas beschleunigen können." Machen Sie nun deutlich, dass das Gespräch beendet ist, indem Sie aufstehen. Zum Abschied tauschen Sie wieder einen Händedruck aus, überreichen Sie die Garderobe und begleiten Sie den Bewerber hinaus. Nachbereitung eines
Bewerbungsgesprächs Nicht jede Bewerbung fällt eindeutig aus, bei einigen Kandidaten bleiben Fragezeichen. Nehmen Sie sich in diesem Fall Zeit für ein Folgegespräch, denn im zweiten Kontakt benehmen sich Bewerber oft anders als im ersten. Manche bestätigen den gewonnenen positiven Eindruck und löschen alle kleinen Rest-Fragezeichen, andere fallen beim zweiten Gespräch extrem ab. Die Themen für die zweite Runde wären dann: Fragen, die nach der ersten Runde auftauchten; Gehalts- und Vertragsdetails; Zusammentreffen mit dem Team; Betriebsrundgang etc. Mehr Tipps für effiziente Bewerbungsgespräche finden Sie in "KIM - Kommunikation im Management". | ||
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Happy Money: In 6 Schritten zum Geld-Glück | ||
"Die Phönizier haben das Geld erfunden - warum bloß so wenig?!" Johann Nepomuk Nestroy (1801-62), österreichischer Lustspieldichter und Charakterdarsteller Mehr in: "simplify your life"
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![]() Schritt 1: Seien Sie ehrlich zu
sich selbst
Ehrlichkeit ist die Grundlage für Ihren finanziellen Erfolg. Machen Sie sich nicht länger vor, dass Sie mit Ihrem Geld hinkommen, obwohl das Konto jeden Monat überzogen ist. Stellen Sie Ihre Einnahmen einmal Ihren Ausgaben gegenüber. Wenn Ihre Ausgaben höher sind als Ihre Einnahmen, dann setzen Sie sich hin und überlegen Sie, wo Sie sparen können. Beispiele:
Schritt 2: Lassen Sie sich überzeugen, nicht
überreden Schritt 3: Gehen Sie respektvoll mit Ihrem
Geld um Achten Sie selbst einmal darauf, wie Sie Ihr Geld behandeln: Schmeißen Sie es oft zum Fenster raus, weil Ihnen gerade der Sinn danach steht? Oder wägen Sie Anschaffungen schon sehr genau ab? Achten Sie bei Geldeinlagen und Krediten darauf, dass Sie die bestmöglichsten Konditionen erhalten? Oder sind Sie der Meinung, dass es beim Zinssatz auf eine Stelle mehr oder weniger hinter dem Komma nicht ankommt? Legen Sie Ihr Geld nach ethischen Kriterien an oder steht bei Ihnen die Rendite an erster Stelle? Machen Sie es sich einfach: Behandeln Sie Ihr Geld mit ein bisschen Respekt - und finanzielle Freiheit wird greifbarer werden für Sie. Schritt 4: Das Gute erkennen Machen Sie sich selbstständig, gehen Sie ins Ausland, studieren Sie noch einmal und bilden Sie sich weiter. Lassen Sie nicht bei schlechten Geld-Nachrichten gleich den Kopf hängen. Schieben Sie den schwarzen Vorhang beiseite und erkennen Sie das Gute. Schritt 5: Wahre Werte
erkennen Wahrscheinlich würden Sie sich für Letzteres entscheiden, weil in einer solchen Situation ganz klar wird: Geld alleine ist nicht alles! Aber warum brauchen wir so eine "Not-Situation", um uns auf die wahren Werte zu konzentrieren? Finanzielle Unabhängigkeit bedeutet auch, vom Geld unabhängig zu sein. Führen Sie sich jeden Tag vor Augen, was Ihnen wirklich wichtig ist. Sie werden feststellen, dass Sie das meiste haben, was Ihnen im Leben wichtig ist. Und es werden fast ausschließlich Menschen und Dinge sein, die Sie mit Geld nicht kaufen können. Schritt 6: Zeigen Sie
Geld-Verantwortung
Mehr Geld-Tipps in: "simplify Geld".
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Trockene Haut: Nur die richtige Pflege hält die Schutzschicht Ihres Körpers geschmeidig | ||
Aristoteles (384-322), griechischer Philosoph, Begründer der abendländischen Philosophie Mehr in: "Natur & Gesundheit" |
Bei beiden Hauttypen ist die Schutzschicht Ihres Körpers außer Kontrolle geraten. Die Haut ist
Warum juckt und spannt Ihre
Körperschutzschicht? 1. Ihre Haut weist nicht mehr genügend Harnstoff auf. Dies ist so genannter Feuchthaltefaktor, der normalerweise in den oberen Hautschichten liegt. Fehlt er, kann Ihre Haut nicht mehr genügend Feuchtigkeit binden und trocknet aus. Sie wird dann weniger elastisch und kann Stöße nicht mehr richtig abfedern. 2. Ihre Talgdrüsen produzieren nicht mehr genügend Fett, das sie an die Haut abgeben können. Fett ist nicht nur dafür da, Ihre Haut geschmeidig zu halten. Vielmehr liegt es auf den oberen Hautschichten und bildet dort eine Barriere. Durch diese kann die Haut kein Wasser verlieren - sie schützt vor Austrocknung. Andersherum können durch die Fettbarriere aber auch keine Bakterien oder andere chemische Substanzen in die Haut eindringen. Fehlt das Fett, kann es zu allergischen Reaktionen, aber auch zu Pilzinfektionen kommen. 3. Durch häufiges Waschen, eventuell mit aggressiven Mitteln, wird der natürliche Säure- und Fettfilm der Haut immer wieder abgetragen. Ihre Haut kommt mit der Produktion eines neuen Schutzschildes nicht mehr hinterher. Trockene Haut braucht sanfte
Pflege
Die richtigen Cremes bauen Ihren
Hautschutzmantel wieder auf Um diesen Mantel wieder aufzubauen, gibt es zwei Cremetypen: Der erste Typus sind die so genannten Wasser-in-Öl-Emulsionen. Diese ziehen sehr langsam ein und hinterlassen einen schützenden Fettfilm. Dieser Film verhindert, dass noch mehr Wasser aus der Haut verloren geht; gleichzeitig können Wirkstoffe in die Haut eingeschleust werden, wie zum Beispiel der Harnstoff, der als Feuchthaltefaktor dient. Der zweite Typus sind die Öl-in-Wasser-Emulsionen. Diese Cremes sind im Vergleich zur ersten Gruppe nicht so zäh, lassen sich leichter verteilen und ziehen schnell in die Haut ein, ohne einen Fettfilm zu hinterlassen. Sie sind auch bei wärmeren Temperaturen sehr angenehm zu verwenden, denn wenn das in ihnen enthaltene Wasser beim Einziehen verdunstet, kühlen Sie die Haut sehr angenehm. Welche dieser Cremesorten Sie auswählen, bleibt Ihnen überlassen. Gesundheit für Körper, Geist und Seele mit alternativen Therapien und Heilmethoden: "Ganzheitlich leben". | ||
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Testen Sie Ihr PC-Wissen! | ||
Und so geht's: Im Test werden Ihnen 10 Fragen gestellt und Sie haben jeweils 3 Antwortmöglichkeiten. Natürlich ist nur eine die richtige Antwort! Die Auswertung des Tests und weitere Erklärungen zu den Fragen bekommen Sie sofort, nachdem Sie alle Fragen beantwortet haben. Viel Erfolg! | |||
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Tipps und Termine: Kraxeln fürs Hirn | ||
"Gehirn = Das Organ, mit dem wir denken, dass wir denken." Ambrose Bierce (1842-1914), amerikanischer Schriftsteller und Journalist Mehr: "Der Zukunftsletter" |
Jede körperliche Bewegung verbessert die Hirnleistung, das haben neueste wissenschaftliche Studien ergeben. Die Hände etwa benötigen 60 Prozent der Hirnleistung; wer sie regelmäßig bewegt, steigert die Durchblutung des Hirns - und damit auch die geistige Leistungsfähigkeit. Sportarten, die die Koordinationsfähigkeit fördern, werden weitere Anhänger gewinnen: Klettern, die fernöstliche Entspannungstechnik Qigong und Kyudo, japanisches Bogenschießen. Aus: "Der Trendletter". | ||
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Denk-Rätsel: Die Monate | ||
"Die Zeit, die alte Bügelfrau, macht alles wieder schlicht." Wilhelm Busch (1832-1908), deutscher Schriftsteller, Maler und Zeichner Mehr in: "Das Sekretärinnen-Handbuch" |
PS: Die Lösung
finden Sie nächste Woche an dieser Stelle! Lösung:
Erd(e), Beben - Erdbeben Mehr Denksportübungen finden Sie in: "Praxishandbuch: Einfach organisiert!". | ||
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Gewinnspiel der Woche: 25 exklusive VIP-Reisen zur "Schillerstraße" nach Köln | ||
"Die Schauspielkunst ist die geringste aller Begabungen und auch nicht gerade die feinste Art, seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Shirley Temple konnte das schon mit vier." Katharine Hepburn (1909-2003), amerikanische Schauspielerin Mehr: "Vera's Glücksratgeber" |
Lassen Sie sich diese Chance auf einen Abend in der Schillerstraße nicht entgehen und schreiben Sie Ihren Namen, Ihre vollständige Adresse, Ihre Telefonnummer, Ihr Geburtsdatum sowie den Namen und den Ort Ihres Getränkemarktes auf eine Postkarte und schicken Sie diese an die angegebene Adresse. Mindestteilnahmealter: 18 Jahre Einsendeschluss ist der 1.10.2005 Postkarte
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Lesen Sie in der nächsten Ausgabe | ||
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