Von: NEWSLETTER-BOUNCE@VNR.DE im Auftrag von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG [wochenendausgabe@vnr-ag.de]
Gesendet: Samstag, 8. Oktober 2005 08:01
An: stc45@web.de
Betreff: Magazin zum Wochenende: Gefährliche Mythen übers Fieber



Ausgabe vom
08.10.2005

Magazin zum Wochenende in Kooperation mit



Exklusiv für Newsletter-Abonnenten der
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Chronik - Heute vor 134 Jahren: Feuer zerstört Chicago
Am 8. Oktober
brach in Chicago ein Feuer aus, welches fast die ganze Stadt zerstören sollte. Ein starker Wind aus dem Süden trieb es rasch zur Innenstadt. Der Brand konnte nicht unter Kontrolle gebracht werden, das Feuer wütete daraufhin fast eine Woche. Nach diesem Feuersturm war die gesamte Innenstadt zerstört, mindestens 300 Menschen kamen um und ein Drittel der Chicagoer war plötzlich ohne Obdach. Doch schon nach kurzer Zeit stellten die Helfer rund 5.500 temporäre Gebäude wieder her und 200 andere Gebäude waren im Bau. 1873 wurde eine Feuerwehr gebildet. In nur wenigen Jahren entstand die so genannte "The Second City", um 1880 begann für Chicago ein enormes Bevölkerungs- und Stadtwachstum, das bis in die 1930er Jahre ungebrochen anhielt.

Mehr: "Die besten Reden von A bis Z"

   
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Themen in dieser
Ausgabe:
Extras:
Lieber Herr apitz,

Herbstzeit ist Erkältungszeit - schon seit zwei Wochen wüten bei uns im Verlag die Erkältungsviren, fast überall hört man die Kollegen niesen und husten. Der eine oder andere ist schon ausgefallen, weil zum lästigen Schnupfen auch noch Fieber hinzukam. Und dann heißt es: Nichts wie ab ins Bett!

Fieber ist nicht außergewöhnlich, denn es ist eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers meist gegen Krankheitserreger und gehört oft zu einer Erkältung dazu. Fieber ist also keine Krankheit.

Obwohl wir aber recht viel über Fieber wissen, halten sich trotzdem einige Meinungen hartnäckig. Wenn Sie zum Beispiel bisher immer der Ansicht waren, man könne feststellen, ob jemand Fieber hat, indem man seine Stirn berührt - denken Sie noch mal darüber nach. Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass Bauch und Unterleib sich bei erhöhter Körpertemperatur warm anfühlen?

In unserem ersten Artikel finden Sie sechs weitere althergebrachte Mythen rund um das Fieber, deren Beachtung mitunter gefährliche Konsequenzen haben kann.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

Ihre


Sabine Olthof
Redaktion vnr.de

   
Gesundheit: Gefährliche Mythen übers Fieber

 

 

"Seien Sie vorsichtig beim Lesen von Gesundheitsbüchern: Ein Druckfehler kann Ihr Tod sein."

Mark Twain (1835-1910), eigentlich Samuel Langhorne Clemens, amerikanischer Schriftsteller

Aus: "Der Mayo Clinic Gesundheits-Brief"

Mythos Nr. 1: Die normale Körpertemperatur beträgt 37 Grad Celsius
Falsch! 37 Grad bezeichnen wir als "normale" Körpertemperatur, aber tatsächlich schwankt sie von Individuum zu Individuum. Für manche Menschen ist eine Körpertemperatur von 36,7 normal, für andere kann es 37,3 Grad sein. Zudem schwankt die Temperatur im Laufe eines Tages: Morgens ist sie meist niedriger, abends eher höher.

Außerdem ist die Normaltemperatur auch altersabhängig. Nach einer Studie der Yeshiva-Universität in New York lag die durchschnittliche Normaltemperatur von 150 gesunden über 65-jährigen bei 36,4 Grad. Die Mediziner gehen deshalb davon aus, dass viele mit erhöhter Temperatur einhergehenden Erkrankungen gar nicht entdeckt werden, weil die tatsächlich erhöhte Temperatur eines älteren Menschen als "normal" erachtet wird.

Tipp: Wenn Sie wissen möchten, wie hoch Ihre persönliche Normaltemperatur ist, müssen Sie an mehreren Tagen hintereinander zu denselben Zeiten Ihre Körpertemperatur messen. Errechnen Sie daraus Ihren persönlichen Mittelwert. Diesen Wert sollten Sie angeben, wenn ein Arzt bei Ihnen eine Fiebermessung vornehmen will.

Mythos Nr. 2: Fieber deutet immer auf eine Infektion hin
Das stimmt nicht zwangsläufig. Eine bakterielle Lungen- oder Blasenentzündung wird immer typischerweise von Fieber begleitet. Auch bei verschiedenen Viruserkrankungen wie Grippe, Schnupfen oder einer Magen-Darm-Grippe kann Fieber auftreten.

Fieber kann aber auf ganz andere Krankheiten verweisen, beispielsweise auf eine allergische Reaktion, eine akute Entzündung, einen Flüssigkeitsmangel, eine hormonelle Störung (z.B. eine Schilddrüsenüberfunktion) oder auf eine Autoimmunerkrankung (z.B. rheumatoide Arthritis). Darüber hinaus können Arzneimittel wie Antibiotika, Narkotika und Antihistaminika einen Anstieg der Körpertemperatur auslösen.

Tipp: Wenn Sie eine erhöhte Temperatur bei sich feststellen, die regelmäßig auftritt und/oder länger als zwei Tage anhält, sollten Sie die Ursache unbedingt von Ihrem Arzt abklären lassen (auch, wenn Ihr Allgemeinbefinden dadurch nicht gestört wird).

Mythos Nr. 3: Fieber muss immer behandelt werden
Das Fieber selbst ist keine Krankheit, es ist vielmehr eine natürliche Abwehrmaßnahme des Körpers. Meistens muss man nicht unbedingt etwas gegen Fieber tun, es sei denn, es steigt über 40 Grad an. Manche Ärzte schlagen deshalb vor, leichtes Fieber unbehandelt zu lassen und im Bett zu bleiben.

Tipp: Wenn Sie Fieber unbehandelt lassen wollen, trinken Sie viel und regelmäßig. Der Körper verliert durch den angekurbelten Stoffwechsel und das Schwitzen viel Flüssigkeit, die Sie unbedingt ersetzen müssen. Halten Sie eine Kanne mit Tee oder Saftschorle stets griffbereit. Aber: Sollte das Fieber über 40 °C ansteigen oder länger als zwei Tage anhalten, ist ein Arztbesuch Pflicht!

Mythos Nr. 4: Aspirin ist das beste Mittel gegen Fieber
Als wirksamstes Mittel gegen Fieber haben sich seit alters her Wadenwickel oder Brust-Leib-Rumpf-Wickel bewährt. Auch Bach-Blüten (Rescue-Tropfen) sind hilfreich. Nur wenn diese natürlichen Maßnahmen keine Linderung bringen, sind Arzneimittel angesagt. Die meisten Fieber-Medikamente sind rezeptfrei erhältlich. Dazu gehören beispielsweise Paracetamol, Acetylsalicylsäure, Ibuprofen und Naproxen. Im Prinzip wirken alle gleich gut.

Mythos Nr. 5: Fieber bedeutet, dass die Erkrankung ansteckend ist
Daran ist nichts wahr. Jemand, der unter einer Entzündung leidet, hat im Anfangsstadium kein Fieber, kann aber sehr wohl infizieren. Andersherum: Jemand, der nach einigen Tagen Behandlung mit Antibiotikum immer noch erhöhte Temperatur hat, kann längst niemanden mehr anstecken.

Mythos Nr. 6: Alle Thermometer messen in etwa gleich genau
Am genauesten messen noch Omas Glasthermometer. Sie sind jedoch nicht zugelassen, da sie mit hochgiftigem Quecksilber gefüllt sind, das beim Zerbrechen des Glases austritt. Hinreichend genau messen die digitalen Thermometer für den oralen oder rektalen Gebrauch. Ohr-Thermometer sind etwas ungenauer. Stirnthermometer (Plastikstreifen, die man auf die Stirn klebt) zeigen die Temperatur nicht exakt genug an.

3 natürliche Heilmittel bei Fieber
Bei den ganzheitlichen Behandlungsmethoden grippaler Infekte wendet man schweißtreibende Mittel an (z.B. Lindenblüten), um die Erreger auszuschwemmen.

  • Ferrum Phosphoricum D12 verstärkt den heilenden Effekt des Fiebers. Als homöopathisches Mittel ebenfalls empfehlenswert: Aconitum ab D4, Chamomilla ab D2 und Belladonna ab D3. Zwei Kugeln viermal pro Tag können Sie zusammen mit diesen pflanzlichen Mitteln einnehmen:

  • Ingwer hilft bei Halsschmerzen und Erkältung und ist speziell bei innerem Kältegefühl angezeigt. Nehmen Sie zwei 500 mg-Kapseln viermal täglich (in Apotheken und Drogerien erhältlich). Besser noch: Trinken Sie viermal am Tag eine Tasse frischen Ingwer-Tee.

  • Holunderbeerenextrakt ist ebenfalls ein bewährtes Naturheilmittel. Trinken Sie 10 ml Extrakt in 200 ml Wasser dreimal täglich.

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Blutgrätsche kostet Schadensersatz: Wer haftet wann beim Sport?

"Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein."

Bertolt Brecht (1898-1956), deutscher Dramatiker und Dichter

Mehr in: "Handbuch für den Vereinsvorsitzenden"

 

Bislang war umstritten, ob Amateursportler, beispielsweise Fußballspieler, für Fouls haften, mit denen sie dem Gegner ernsthafte Verletzungen zufügen. Das Oberlandesgericht Hamm (OLG) hat in seinem am 3.08.2005 veröffentlichten Urteil entschieden: Ja!
 
In dem Fall, über den die Richter zu entscheiden hatten, war ein Fußballer im März 2003 während der Begegnung zweier Amateur-Mannschaften in das Bein des Gegners gegrätscht, ohne den Ball zu spielen. Der gegnerische Spieler verletzte sich daraufhin schwer. Vor Gericht machte er schließlich die Arzt- und Krankenhauskosten in Höhe von 6.000 € geltend.
 
Schon in der Vorinstanz hatte das Landgericht Bochum entschieden: Der unfaire Sportler muss diese Kosten ersetzen. Der Fußballer ging in Revision. Doch nun ist das Urteil rechtskräftig (Az.: 34 U 81/05).
 
Was dieses Urteil für einen Verein und seine Sportler bedeutet
Nach Einschätzung des zuständigen OLG-Spezialsenats nehmen Sportler bei Sportarten mit nicht unerheblichem Gefahrenpotenzial grundsätzlich Verletzungen in Kauf, die auch bei regelgerechtem Spiel nicht zu vermeiden sind. Und das bedeutet: Bei geringfügigen Regelverstößen, etwa bei übereifrigem Einsatz, scheidet damit eine Haftung aus. Wenn allerdings ein Sportler die gebotene Härte und damit die Grenze zur Unfairness überschreitet, besteht eine Haftung auf Schadensersatz. Also immer dann, wenn sehr grob unsportliches Verhalten vorliegt.
 
Haftung bei Sportverletzungen - wer haftet wann
 
Haftung von Sportlern untereinander
Das Prinzip ist einfach: Wer sich bei der Ausübung eines Sports verletzt, hat den Schaden grundsätzlich selbst zu tragen, sofern der Sportler, der Verein oder der (Turnier-)Veranstalter keine entsprechende Versicherung abgeschlossen hat. Schadensersatz von einem anderen Sportler kann - das bestätigt auch das oben genannte Urteil - nur dann gefordert werden, wenn dieser die Verletzung verschuldet hat.
 
Die Voraussetzungen, ob ein Verschulden vorliegt, ist bei einer Individualsportart anders zu beurteilen als bei einer Sportart, die gegeneinander ausgeübt wird.
 
Individualsport
Als Individualsport werden alle Sportarten erfasst, die nebeneinander und im Normalfall ohne körperlichen Kontakt zu anderen Sportlern betrieben werden. Dazu gehören beispielsweise das Skilaufen, Leichtathletik, Reiten, Turnen, Schwimmen.
 
Jeder Sportler hat bei Individualsportarten grundsätzlich die Pflicht, sich so zu verhalten, dass er niemanden gefährdet oder schädigt. Die Grenzen der Pflichtverletzung sind fließend. Deshalb entschieden die Gerichte meist anhand der von den Sportverbänden aufgestellten Regularien.
 
Verstößt ein Sportler gegen diese allgemein gültigen Regularien, gehen die Gerichte daher stets davon aus, dass er seine Pflichten verletzt hat und ein Verschulden gegeben ist.
 
Sport "Gegeneinander"
Grundsätzlich braucht ein Sportler nicht zu haften, wenn er sich an die Spielregeln gehalten hat. Aber selbst wenn die Regeln übertreten wurden, führt das nicht automatisch zu Ansprüchen des Verletzten. Mit einer so genannten "sport-typischen" Übertretung der Spielregeln muss jeder Sportler rechnen und daher auch das Risiko einer Verletzung eingehen. "Sport-typisch" sind Regelwidrigkeiten, die nahezu jeder Sportausübende selbst begeht und folglich auch bei sich selbst in Kauf nehmen muss.
 
Von den Gerichten wird immer wieder betont, dass damit der Charakter einer kampfbetonten Sportart erhalten bleibt. Klassisches Beispiel ist der Kampf beim Fußball: Im Normalfall wird von allen Sportlern dabei eine gewisse Härte angewandt. Fouls passieren und gehören dazu.
 
Sollte die Regelübertretung allerdings besonders grob sein, muss eine Haftung des Verletzers in Betracht gezogen werden. Die Entscheidung darüber treffen die Gerichte. Das OLG München hat z.B. das Verschulden eines Torwarts festgestellt, der "in Art eines Weitspringers" mit vorgestreckten Beinen in Kniehöhe gegen das rechte Standbein eines Stürmers gesprungen war, ohne eine Chance gehabt zu haben, den Ball zu treffen.
 
Haftung der Sportveranstalter
Wenn ein Verein eine Sportveranstaltung durchführt, muss er die dabei entstehenden Gefahren für Sportler und Zuschauer möglichst gering halten. Der Veranstalter trifft die so genannten Verkehrssicherheitspflichten. Demnach sind Sicherheitsvorkehrungen vorzunehmen, die ein sachkundiger, verständiger und umsichtiger Mensch für ausreichend halten darf.
 
Dass es nicht möglich ist, jede Gefahr vorherzusehen, liegt auf der Hand. Sie sollten aber sorgfältig jede Gefahrenquelle ermitteln. Das kann eine nicht mehr trittsichere Treppe ebenso sein wie ein verrostetes Fußballtor. Veranstalter sollten dies wieder und wieder prüfen und folgende Punkte dokumentieren:
  • Sicherheit der Sportanlage (z.B. Zuschauerränge),
  • die aus dem Spielbetrieb hervorgehenden Gefahren (z.B. beim Eishockey sind Schutzvorrichtungen vor dem Puck genauso nötig wie ein Fangnetz beim Hammerwurf).

Auf der anderen Seite müssen Zuschauer auch mit gewissen Gefahren rechnen. Solange ihnen eine realistische Abwehrmöglichkeit bleibt, sind besonders Vorkehrungen nicht unbedingt notwendig. Ein in die Zuschauer geschlagener Volleyball kann z.B. im Normalfall problemlos ohne Verletzungsrisiko abgewehrt werden.

 

   
Ertappt: Sprache entlarvt unehrliche Gesprächspartner

"Ein halbleeres Glas Wein ist zwar zugleich ein halbvolles, aber eine halbe Lüge mitnichten eine halbe Wahrheit."

Jean Cocteau (1889-1963), französischer Dichter, Maler und Filmregisseur

Mehr in: "KIM - Kommunikation im Management"

Ein neuer Lieferant präsentiert sich in Ihrem Unternehmen: Unglaublich, was er schon alles an Aufträgen an Land gezogen hat! Phantastisch seine kurzen Lieferzeiten! Phänomenal die Qualität, die er anbietet! - Aber spricht der smarte Präsentator überhaupt die Wahrheit? Oder lügt er, dass sich die Balken biegen?

Um das herauszufinden, brauchen Sie keinen Lügendetektor. Es gibt klare Anzeichen, die erkennen lassen, wenn ein Redner lügt. Der britische Sozialpsychologe Peter Collet verrät sie in seinem Buch "Ich sehe was, was du nicht sagst", dass jetzt auf Deutsch erschienen ist:

  • Ein Lügner redet oft um eine Sache herum. Er gibt langamtige Erklärungen mit zahlreichen Abschweifungen, aber wenn man ihm eine direkte Frage stellt, antwortet er nur kurz. Kein Wunder, denn entweder hat er von den Details keine Ahnung, oder seine Aussagen könnten durch Überprüfung leicht widerlegt werden.
  • Ein Lügner neigt zu verneinenden Formulierungen ("Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie ... wollen."). Indem er vornehmlich Gegenargumente niedermacht, vermeidet er, selbst eine klare Position zu beziehen.
  • Ein Lügner benutzt gerne eine Einschränkung wie "Sie werden es kaum glauben, aber ...". Damit kommt er von sich aus auf eventuelle Zweifel seiner Zuhörer zu sprechen. Klare Folge seiner Unsicherheit und seines schlechten Gewissens!
  • Schließlich: Ein Lügner verwendet das Wort "ich" nur selten. Er versucht damit, die Distanz zwischen sich und seiner Erzählungen zu vergrößern.

Weitere Informationen über das Buch inklusive einer kurzen Leseprobe finden Sie im Internet unter www.ehrenwirth.de. Gehen Sie in der Navigation über "Autoren" und geben Sie dann im Suchfeld den Nachnamen des Autors "Collett" ein.

Mehr dazu in: "Der neue REDENBERATER".

  

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Tipps und Termine: Vollkorn verlängert das Leben

"Was der Bauer nicht kennt, dass frisst er nicht. Würde der Städter kennen, was er frisst - er würde umgehend Bauer werden."

Oliver Hassencamp (1921-87), deutscher Schriftsteller

Mehr: "Länger und gesünder leben"

Vollkornprodukte wirken sich erstaunlich auf die Sterblichkeitsrate aus. Das hat jetzt eine Studie des Department of Food Science der Universität Manitoba, Kanada, ergeben. Über 10 Jahre hinweg wurden 38.000 Frauen beobachtet. Diejenigen, die am meisten Vollkorn aßen, wiesen deutlich weniger gefährliche Krankheiten auf, die normalerweise tödlich verlaufen können.

In der Untersuchung wurde nachgewiesen, dass Vollkornprodukte sich mildernd auf Herzkreislauf- und Krebserkrankungen auswirken und dass auch Diabetes bei Menschen, die viel Vollkorn essen, kaum auftritt. Die Wissenschaftler können noch nicht nicht sagen, welche Mechanismen hierfür verantwortlich sind. Aber viele Studien zeigen, dass Vollkornprodukte die Verdauung verlangsamen und so den Darm gesund halten. Und: Vollkorn enthält viele Nährstoffe, die lediglich in Kombination wirken. Nur das Zusammenspiel von Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen erhält die Gesundheit - einzeln sind all diese Stoffe nur schwer dazu in der Lage.

Tipp: Achten Sie darauf, dass Sie Produkte mit besonders hohem Vollkornanteil essen, am besten Brot mit 100 % Vollkorngetreide.

Aus: "Dr. Spitzbart's Gesundheitspraxis".

   
 
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95.000 Steuervorschriften lasten auf Deutschlands Unternehmen
 
Aber: Kennen Sie die 1-Euro-Buchung, die Ihre Steuerlast sofort um 3.080 Euro senkt?
Welche Gesetze Ihnen Vorteile bringen, wie Sie sie nutzen und was konkret zu tun ist, um nicht einen Cent zuviel abzuführen, zeigt Ihnen "Unternehmens-Steuern aktuell" - der Steuer-Informationsdienst für alle, die Unternehmenssteuern abführen müssen.
 
   
Denk-Rätsel: Die blonde Schönheit

"Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht."

Pablo Picasso (1891-1973), spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer

 Mehr in: "Praxishandbuch: Einfach organisiert!"

Bei einer Party sind Hans, Reiner und Johannes kräftig am flirten mit einer jungen blonden Schönheit.

Fragt einer der Drei: "Sag mal wie alt bist Du denn?"
"Na schätzt doch mal!" sagt die Dame.
Meint Reiner "Also ich würde sagen 26."
"Nein" meint da Hans "doch nicht so alt, Du bist 22 Jahre alt!"
"Also so jung nun auch nicht" sagt Johannes "ich denke 23."
"Hmmm," meint da die Blondine, "ihr habt alle drei daneben getippt. Einer hat sich um ein Jahr, einer um zwei Jahre und einer gar um drei Jahre verschätzt! Jetzt solltet ihr aber wissen wie alt ich bin!"

Wissen Sie es?

PS: Die Lösung finden Sie nächste Woche an dieser Stelle!

Lösung des Denkrätsels vom 01.10.2005:
Sie haben sechs gleich lange Streichhölzer. Können Sie diese sechs Streichhölzer so anordnen, dass 4 gleichseitige Dreiecke entstehen?

Lösung:
Tja, da denken wir wohl zu zwei-dimensional! Wir müssen nur eine dreiseitige Pyramide aufstellen und schon haben wir 4 gleichseitige Dreiecke!


Weitere Denksportübungen finden Sie auch hier:
"simplify your life".

   
Gewinnspiel der Woche: 4 wertvolle Premium Kettler City Bikes

"Das Pech, was mer net hawwe, is unser Glück."

Aus Frankfurt

Mehr: "Vera's Glücks-Ratgeber"

Weitere Gewinne:
100 limitierte Fahrradkörbe, gefüllt mit Aoste Spezialitäten
200 hochwertige Michelin Frankreich-Reiseführer

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Lösungsvorschlag: Aoste Spezialitäten!

Einsendeschluss ist der 26.10.2005

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Lesen Sie in der nächsten Ausgabe
  • Auslands-Knigge: Andere Länder, andere Sitten

   
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