Von: bounce+N34-ID1019503-C2@vnr-ag.de im Auftrag von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG [wochenendausgabe@vnr-ag.de]
Gesendet: Samstag, 29. Oktober 2005 08:01
An: stc45@web.de
Betreff: Magazin zum Wochenende: Herbstfasten macht Sie fit für den Winter



Ausgabe vom
29.10.2005

Magazin zum Wochenende in Kooperation mit



Exklusiv für Newsletter-Abonnenten der
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Chronik - Heute vor 75 Jahren: Die Künstlerin Niki de Saint Phalle wird geboren
Niki de Saint Phalle (eigentlich Cathérine Marie-Agnès Fal de Saint Phalle) wuchs in den Vereinigten Staaten und in Frankreich auf. Sie lebte dann in Kalifornien. Saint Phalle begann
ihre künstlerische Arbeit mit "Self Shooting-Bildern", indem sie Farbkapseln auf Gipsflächen zerschoss. Erstmals Aufmerksamkeit erregte sie mit ihren "Nanas", voluminöse plastische Frauenfiguren aus bunt bemaltem Material. Eine der bekanntesten "Nanas" ist die 27 Meter lange, begehbare "Sie" (1966). Andere nannte Niki des Saint Phalle "Schwarze Nana" (1968/69) und "Nana auf dem Delphin" (1994). Sie schrieb auch ein Theaterstück ("Ich") und spielte 1973 in dem autobiografischen Spielfilm "Daddy" die weibliche Hauptrolle. Niki des Saint Phalle starb am 21. Mai 2002 im Alter von 72 Jahren in San Diego, Kalifornien.

Mehr: "Der neue Brief-Berater"

   
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Themen in dieser
Ausgabe:
Extras:
Lieber Herr apitz,

haben Sie in Ihrem Sommer-Urlaub auch ein wenig gesündigt? Konnten Sie dem guten Rotwein und dem leckeren Büffet nur schwer widerstehen? Dann ist ein Herbstfasten jetzt genau das Richtige für Sie!

Damit werden Sie nicht nur Ihre Schlemmerpfunde spielend wieder los, Sie reinigen und entlasten auch Ihren Körper und bringen Ihr Immunsystem auf Trab - rechtzeitig zu Beginn der kalten Jahreszeit.

Im ersten Artikel finden Sie jede Menge Tipps, wie Sie innerhalb eine Woche Herbstfasten Ihren Körper fit für den Winter machen!

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

Ihre


Sabine Olthof
Redaktion vnr.de

   

Herbstfasten macht Sie fit für den Winter

"Essen, um zu leben, nicht leben, um zu essen!"

Mahatma Gandhi (1869-1948), indischer Rechtsanwalt, Führer der indischen Befreiungsbewegung

Mehr in: "Länger & gesünder leben"

Die meisten machen es im Frühling. Da hat Fasten Tradition. Doch der bewusste und freiwillige Verzicht auf feste Nahrung für begrenzte Zeit passt auch wunderbar in den Herbst.

Fasten belebt Körper, Geist und Seele
Für alle, die zu Hause fasten möchten, sind die kürzer werdenden Tage eine gute Phase zur Umstimmung und inneren Einkehr. Eine wunderbare Vorbereitung auf die kommende kalte Jahreszeit! Denn das Fasten

  • aktiviert die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers und stärkt Ihr Immunsystem;

  • entschlackt, entgiftet und regeneriert Ihren ganzen Körper;

  • schärft und sensibilisiert alle Ihre Sinne und öffnet sie so für Neues;

  • verbessert Ihr Gefühl für die Bedürfnisse und Signale Ihres Körpers;

  • steigert Ihr seelisches Wohlbefinden und schenkt Ihnen Ausgeglichenheit und Gelassenheit.

Nach einem solchen Hausputz für Leib und Seele sind Sie garantiert gesund und fit für den Winter. Da haben Erkältungen und November-Blues keine Chance!

Nehmen Sie sich fürs Fasten eine Auszeit vom Alltag
Heilfasten zur Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten dürfen Sie nur unter ärztlicher Aufsicht durchführen, am besten in einer Kurklinik. Doch als gesunder Mensch können Sie getrost auch zu Hause alleine, mit Ihrem Partner oder zusammen mit Freunden oder Gleichgesinnten fasten. Dabei sollten Sie drei einfache Regeln beachten:

1. Nehmen Sie sich eine Woche Zeit, in der Sie nicht so stark eingespannt sind und sich problemlos etwas aus Ihren Alltagsverpflichtungen ausklinken können. Übrigens: Bei abnehmenden Mond ist es leichter zu fasten. Wenn Sie frei planen können, beginnen Sie am besten bei Vollmond und fasten Sie in den abnehmenden Mond hinein.

2. Lösen Sie sich von allem, was Sie daran hindern könnte, zu sich selbst zu finden: Schalten Sie Ihr Telefon und Handy aus und Anrufbeantworter und Mailbox an. Sagen Sie alle überflüssigen Termine ab. Verzichten Sie auf Fernsehen, Internet, Radio, und dämmen Sie so die Reizüberflutung ein.

3. Machen Sie alles, was Ihnen gut tut: schlafen, spazieren gehen, sich an der frischen Luft bewegen. Hören Sie darauf, was Ihr Körper sich wünscht.

So sollte Ihre Fastenwoche aussehen
Ganz wichtig ist es, nicht einfach aufs Essen zu verzichten, sondern nach Plan zu fasten. Am besten sollte Ihre Fastenwoche so aussehen:

Ein Entlastungstag
An diesem Tag essen Sie nur ganz leicht verdauliche Speisen wie gedünstetes Gemüse, Kartoffeln, Reis und Salat. Dabei unbedingt mehr als üblich trinken, am besten drei bis vier Liter Wasser oder Kräutertee. Ab diesem Tag sind auch Kaffee, Alkohol, Nikotin und Süßigkeiten tabu.

Fünf Fastentage
Beginnen Sie am ersten Tag mit der Darmentleerung. Dazu trinken Sie morgens auf nüchternen Magen 1/4 Liter lauwarmes Wasser, in das Sie ein bis zwei Teelöffel Glauber- oder Bittersalz (aus der Apotheke) rühren. Um den leider nicht so angenehmen Geschmack zu verbessern, können Sie etwas Zitronensaft zufügen. Danach bis zum Nachmittag unbedingt in der Nähe der Toilette bleiben! Etwas weniger heftig ist die Darmentleerung mit F.X.Passage-Salz oder Rizinusöl-Kapseln (Apotheke). Wichtig ist jedoch, dass Ihr Darm wirklich gut gereinigt wird. Deshalb am besten an jedem weiteren Fastentag abends eine Tasse Sennestee zum Abführen trinken (Apotheke).

Zum Frühstück trinken Sie an jedem der Fastentage zwei Tassen Kräutertee, z.B. Gingko-Tee oder dünnen schwarzen Tee, um den Kreislauf anzukurbeln, eventuell mit etwas Honig oder Zitronensaft. Ideal gegen den Heißhunger ist z.B. der leicht süßlich schmeckende Rotbuschtee. Außerdem nehmen Sie die 50 Milliliter Heilpflanzensaft (z.B. Artischockensaft aus dem Reformhaus) zu sich.

Mittags trinken Sie 1/8 Liter Gemüsesaft (am besten frisch gepresst oder fertig "naturbelassen" aus dem Reformhaus oder Bioladen). Oder Sie gönnen sich 1/4 Liter "Fastensuppe". Nachmittags genießen Sie wieder zwei Tassen Kräuter- oder Früchtetee, eventuell mit etwas Honig oder Zitrone.

Abends gibt's dann noch einmal 1/8 Liter Obst- oder Gemüsesaft mit 1/8 Liter Wasser gemischt oder 1/4 Liter Fastenbrühe. Zusätzlich trinken Sie nochmals 50 Milliliter Heilpflanzensaft. Vor dem Schlafengehen kochen Sie sich einen beruhigenden Schlummertee (z.B. Baldrian oder Melisse).

Ganz wichtig: Trinken Sie zusätzlich über den Tag verteilt möglichst drei Liter Mineralwasser!

Drei Aufbautage
Nach dem Fasten dürfen Sie auf keinen Fall sofort wieder ganz normal essen. Ihr Körper braucht Zeit, um die Verdauung wieder anlaufen zu lassen. Machen Sie das "Fastenbrechen" zu einem Ritual und essen Sie ganz bewusst und langsam einen Apfel. Danach nehmen Sie zwei bis drei Tage nur leichte Kost (z.B. Kartoffel- oder Getreidesuppe, Buttermilch, Frischkornmüsli oder Salat) zu sich.

Gönnen Sie sich Mittagsruhe und Ihrer Leber einen Wickel
Ihre Leber muss beim Fasten als Entgiftungsorgan Schwerstarbeit leisten. Tun Sie ihr in dieser Woche deshalb gezielt etwas Gutes mit einem Leberwickel. Der optimale Zeitpunkt dafür: Ihre Mittagsruhe. Denn der Wickel wirkt am besten, wenn Sie liegen und Ihre Leber in der Horizontalen stärker durchblutet wird. Außerdem hat Ihr Entgiftungsorgan zwischen 13 und 15 Uhr sein Tagestief und kann etwas Energiezufuhr gut gebrauchen. Also: Machen Sie es sich nach Ihrer Mittagsbrühe bequem und bringen Sie dabei Ihre Leber mit Wärme auf Trab.

Legen Sie sich zuerst ein trockenes Handtuch unterhalb Ihres rechten Rippenbogens auf den Bauch. Darüber kommt ein Handtuch, das Sie vorher in heißes Wasser getaucht und ausgewrungen haben. Darauf kommt ein zweites trockenes Tuch, und zum Schluss legen Sie noch eine heiße Wärmflasche oben drauf. Nun decken Sie sich gut zu, bleiben Sie eine halbe Stunde liegen und genießen Sie die Ruhe.

Sie können dabei zusätzlich noch einige Minuten lang die Leber-Reflexzone in Ihrer rechten Handinnenfläche sanft massieren. Das ist der etwa zwei Finger breite Streifen quer über der Handfläche direkt unter den Fingergrundgelenken. Beginnen Sie immer auf der Seite des kleinen Fingers und massieren Sie kreisend zum Daumenballen hin. Auch das kurbelt die Leberaktivität an. Wenn Sie mögen, können Sie diese kleine Handreflexzonenmassage mehrmals am Tag wiederholen.

Aus: "Ganzheitlich leben" - Gesundheit für Körper, Geist und Seele mit alternativen Therapien und Heilmethoden.

   
 

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AHA-Gliederung
Die AHA-Gliederung ist die einfachste: Anfang - Hauptteil - Abschluss. Der Anfang führt zum Thema hin, im Hauptteil wird das Thema behandelt, und im Abschluss wird das Publikum zu einer Handlung aufgefordert (z.B. "Geben Sie mir Ihre Stimme!")
 
ABBA-Gliederung
Die ABBA-Gliederung ist der Gerichtsrede entlehnt: Anfang - Bericht - Beweis - Abschluss. Bei dieser Art der Gliederung zerfällt der Hauptteil in zwei Teile: Der objektiven Darstellung im Bericht ("Werfen wir einen Blick auf unsere letzten Quartalszahlen ..") folgt die subjektive Auslegung im Beweis ("Mit diesen Zahlen dürfen wir uns nicht zufrieden geben, denn ...") mit genauer Begründung.
 
4A-Gliederung
Die 4A-Gliederung empfiehlt sich, wenn Sie mit einer stimmigen Einleitung sofort das Publikum gewinnen möchten: Aufhänger - Anekdote - Ansprache - Abschluss.
 
4G-Gliederung
Die 4G-Gliederung eignet sich speziell für Feiern und Jubiläen: Gruß - Grund - Geschichte (Anekdote) - Glückwunsch.
 
3-Zeiten-Gliederung
Die 3-Zeiten-Gliederung (gestern, heute, morgen) eignet sich für visionäre Reden mit einem abschließenden Blick in die Zukunft: "Zunächst zum Gestern: Als mein Großvater unsere Firma gründete, belieferte er nur einen größeren Kunden. Heute bedienen wir eine Markt mit ... Millionen Euro Umsatz. Wo wollen wir morgen, in 5 Jahren, in 10 Jahren stehen?"
 
Plus-Minus-Gliederung
Die Plus-Minus-Gliederung wägt Vor- und Nachteile (Argumente Pro und Kontra) ab und empfiehlt sich für sachbezogene Reden. Das ermöglicht dem Publikum einen Einblick in den Bewertungs- und Entscheidungsprozess. Selbstverständlich gehen dieser Gliederung ein spritziger Einstieg voran und ein packender Schluss hinterher.
 
So ernten Sie mit Ihren Reden und Präsentationen echte Begeisterung! Mehr lesen Sie in: "Überzeugend reden & präsentieren".

   
Versicherung: Leistungsverweigerung im Schadensfall - So beugen Sie vor

"Versicherungsagent = Der einzige Mensch, der an einer Versicherung verdient, ohne dass er gleich stirbt oder abbrennt."

Unbekannt

Mehr in: "Wirtschaftsrecht aktuell"

Als das Feuer in der Küche von Familie Freiwald gelöscht war, saß der Schreck noch tief. Das unfreiwillig flambierte Schnitzel zerstörte die gesamte Kücheneinrichtung: Neue Küchenmöbel, -geräte und die Renovierung kosteten schließlich 4.500 €.

"Gut, dass wir versichert sind", dachte sich Vater Freiwald. Doch die Hausratversicherung stellte sich quer: 3.000 € seien drin, aber kein Cent mehr. Schließlich sei die Wohnung unterversichert. Der Sachbearbeiter klärte schließlich auf: 20.000 € Versicherungssumme auf den gesamten Hausrat sei zu wenig, da dieser einen Gesamtwert von 30.000 € gehabt habe. 1/3 unterversichert heißt dann auch 1/3 weniger Schadensersatz. Leider zu Recht!

Tipp
Überprüfen Sie mindestens 1-mal pro Jahr den Wert Ihres Hausstands und vergleichen Sie das Ergebnis mit der Versicherungssumme Ihrer Hausratversicherung. Erhöhen Sie dann ggf. die Summe - gegen einen höheren Beitrag versteht sich.

Ihr Pflichten
Ein weiteres Problem: grobe Fahrlässigkeit! Folgendes sollten Sie beispielsweise unbedingt vermeiden: Angezündete Kerzen unbeaufsichtigt lassen, elektrische Geräte wie Waschmaschine bei Abwesenheit laufen lassen, im Bett rauchen, an defekten Gas- und Elektroleitungen selber herumbasteln, Sprühdosen einer Wärmequelle aussetzen.

Außerdem haben Sie in bestimmten Fällen eine Meldepflicht: Bei Ihrer Versicherung müssen Sie einen Leerstand der Wohnung von mehr als 60 Tagen und das Aufstellen eines Baugerüsts am Haus melden sowie bei der Polizei jeden Einbruch.

Der entstandene Schaden muss von Ihnen so gering wie möglich gehalten werden, d.h. beispielsweise Feuerwehr rufen, wenn es brennt, und dann erst selbst mit dem Löschen beginnen, bei geplatzten Rohren zunächst den Haupthahn zudrehen.

Grundregeln, die Sie im Umgang mit Versicherungen beachten sollten:

  • Beiträge immer regelmäßig bezahlen (Dauerauftrag)

  • Versicherungsumfang regelmäßig überprüfen, Veränderungen melden

  • Maßnahmen zur Schadensbegrenzung ergreifen

  • Fristen zur Schadenmeldung einhalten (ergeben sich aus den Versicherungsunterlagen)

  • Angaben zum Schadenshergang wahrheitsgemäß machen

  • Polizeiprotokoll für Schadensersatz immer beifügen

  • Versicherung Möglichkeit zur Schadensbesichtigung einräumen

Aus: "Mein Rechtsschutzbrief".

  

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Tipps und Termine: Weihnachten genießen = jetzt schon vorbereiten

"Mein sehnlichster Weihnachtswunsch: Kain und Abel würden einen Nichtangriffspakt schließen und alle Menschen wären Brüder."

Marianne Sägebrecht (*1945), deutsche Schauspielerin und Kabarettistin

Mehr: "simplify your business"

1. Grüße und Geschenke ohne Zeitnot zu den Lieben
Setzen Sie sich jetzt ein Startzeichen: Erstellen Sie eine Liste all derer, die Sie beschenken oder denen Sie schreiben möchten. Notieren Sie sich dazu, ob Sie eine Karte oder einen Brief schreiben möchten, und außerdem Ihre Geschenkideen sowie bis wann Sie was erledigt haben möchten.

Gehen Sie in den nächsten 6 Wochen nach diesem Plan vor: Weihnachtskarten kaufen, immer wieder einmal ein Geschenk besorgen bzw. anfertigen und einpacken, schreiben. Wenn Sie die Liste und den Plan jetzt aufstellen, wird Ihnen deutlich, dass "die Uhr bereits tickt". Aber Sie haben noch genug Zeit, alles in Ruhe und mit Genuss zu tun.

2. Klären Sie jetzt die "Weihnachtsfrage"
Wie werden Sie Weihnachten verbringen? Jetzt ist gerade noch genug Zeit, um viele Wünsche seitens der Familie, Freunden, Verwandten und Bekannten einbeziehen, Enttäuschungen vorzubeugen sowie Ihre eigenen Vorstellungen umsetzen zu können. Klären Sie also jetzt, wo und mit wem Sie die Feiertage verbringen werden. Dann können Sie sich innerlich darauf einstellen, praktische Vorbereitungen (Einladungen, Essenspläne, Reservierungen für Unterkunft und Veranstaltungen) treffen und schon die Vorfreude genießen.

Kurzum: Wer früh anfängt, hat mehr von den Weihnachtstagen!

Aus: "simplify yourself".

   
 
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- Wenn Sie Ihr Englisch als "ganz gut" bezeichnen und häufig mit anderen ausländischen Geschäftspartnern kommunizieren, haben Sie bereits eine recht gute Basis. Hier ist es wichtig, dass sich keine "Formulierungs-Gewohnheiten" einschleichen und Sie Ihr Englisch öfter überprüfen.

- Wenn Sie nur ab und zu mit ausländischen Geschäftspartnern kommunizieren, brauchen Sie zwischendurch immer wieder Anregungen und Auffrischungen, um nicht aus der Übung zu kommen.

Das besondere an "Secretary Today" ist, dass das Englisch-Training genau auf die Sekretärin und Assistentin abgestimmt ist.
 
   
Denk-Rätsel: Der Garten

"Die Blumen machen den Garten, nicht der Zaun."

Deutsches Sprichwort

Mehr in: "Die besten Reden von A bis Z"

Welchen Garten muss man niemals gießen?

Die Lösung finden Sie nächste Woche an dieser Stelle!

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Gewinnspiel der Woche: 1 exklusives Wellnesswochenende auf Sylt
"Schnell, schnell - das ist keine Reise. Reisen heißt, sich Zeit zu nehmen."

Aus Afrika

Mehr: "Gewinnen!"

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Gewinn-Frage: Kölln knusprige Haferfleks gibt's in verschiedenen leckeren Geschmacksrichtungen. Wie viele sind es insgesamt? 1, 2, 3 oder 4?

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Einsendeschluss ist der 31.12.2005

Postkarte an:
Peter Kölln KGaA
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Stichwort: "Syltness"
Postfach 609
25306 Elmshorn

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Lesen Sie in der nächsten Ausgabe
  • Resturlaub 2006: Was Mitarbeiter verlangen können

  • Abschied vom letzten Tabu: Warum Sterben gesellschaftsfähig wird

   
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