Von: backclick3@vnr-ag.de im Auftrag von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG [wochenendausgabe@vnr-ag.de]
Gesendet: Samstag, 13. August 2005 08:01
An: stc45@web.de
Betreff: Magazin zum Wochenende: Ihr kleiner Job-Guide zur Stressprävention



Ausgabe vom
13.08.2005

Magazin zum Wochenende in Kooperation mit



Exklusiv für Newsletter-Abonnenten der
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Chronik - Heute vor 100 Jahren: Norwegen wird unabhängig
Bei der Volksbefragung über eine Auflösung der seit 1814 bestehenden Union mit Schweden stimmten fast 100 Prozent der stimmberechtigten Norweger für "Ja". Daraufhin verzichtete der schwedische König, Oscar II., auf die Krone Norwegens. Prinz Karl, zweiter Sohn König Friedrichs VIII. von Dänemark, bestieg als Haakon VII. den norwegischen Thron. 1814 hatte Dänemark nach dem Frieden von Kiel auf den norwegischen Reichsteil verzichtet. Obwohl eine starke Bewegung in Norwegen auf Unabhängigkeit drängte, wurde das Land in eine Personalunion mit Schweden gesetzt. Gemäß der Reichsakte von 1815 behielt es eine begrenzte Autonomie und ein eigenes Parlament. 

Mehr: "Die besten Reden von A bis Z"

   
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Themen in dieser
Ausgabe:
Extras:
Lieber Herr apitz,

es gibt Tage, da ist einfach alles zu viel, zu schnell, zu stressig. Wir wissen nicht, wo uns der Kopf steht, keinem kann man es recht machen. Der Chef nörgelt, die Kollegen hetzen und die Kunden sind nicht zufrieden zu stellen. Sie könnten platzen vor Frust und Ärger!

Wenn dann vielleicht auch noch ein schlechtes Betriebsklima, individuelle Unter- oder Überforderung oder persönliche Konkurrenz hinzukommt, kann der eigentlich "normale" Arbeitsalltag schnell vielfältige Probleme mit sich bringen. Doch wie können Sie Frust und Stress vorbeugen? In solchen Situationen hilft ihnen ein kleiner "Notfallkoffer" für die schlechten Zeiten im Job.

Diesen kleinen Job-Guide zur Stressprävention finden Sie in unserem ersten Artikel. Bedienen Sie sich zur Lösung beruflicher Probleme der dort beschriebenen 6 Strategien und Frust und Stress haben keine Chance!

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine schönen Woche!

Ihre


Sabine Olthof
Redaktion vnr.de

   
Gute Zeiten, schlechte Zeiten: Ein kleiner Job-Guide zur Stressprävention

 

 

 

"Die Leute", sagte der kleine Prinz, "schieben sich in die Schnellzüge, aber sie wissen gar nicht, wohin sie fahren wollen. Nachher regen sie sich auf und drehen sich im Kreis..." Und fügte hinzu: "Das ist nicht der Mühe wert..."

Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), französischer Flieger und Schriftsteller

Mehr in: "simplify your work"

1. Das Leben außerhalb des Jobs
Wenn jemand sagt "Ich gehe völlig in meinem Job auf", sollte man hellhörig werden. Eine Identifikation mit dem beruflichen Tun ist zwar wichtig. Wo aber Selbstgefühl und Wohlbefinden ausschließlich von der Erfüllung dieser Rolle abhängen, kann das gefährlich werden: Nämlich dann, wenn es im Unternehmen oder in der persönlichen Jobsituation kriselt, wenn man an die Grenzen der Selbstbestimmung stößt, wenn das Betriebsklima verkümmert ...

Wer neben dem Beruf andere wichtige Lebensbereiche hat, kann eher ein Stück innere Distanz bewahren bzw. wiedergewinnen, wenn er mit Widrigkeiten des Berufsalltags fertig werden muss. Zeit und Energie in Partnerschaft, Familie, Freunde, Hobby, Freizeit, persönliches Engagement in Politik, Kultur oder Gemeinwesen zu investieren, lohnt sich in jeder Hinsicht.

Wer andernorts "auftanken" kann, ist im Job fitter. Und außerberufliches Wissen, kreative und soziale Fähigkeit erweitern auch unsere professionellen Kompetenzen. Zudem können Freude, Selbstbestätigung und Erfolg mögliche Defizite in der beruflichen Erfüllung kompensieren.

2. Externe Ansprechpartner
Das kann der Partner, ein Freund, eine Freundin oder ein Mentor sein. Wichtig ist, dass die Person nicht unmittelbar in die eigene berufliche Situation verwickelt ist.

Wenn im Job alles gut läuft, können wir unsere Zufriedenheit und Erfolgserlebnisse mit einem anderen teilen - und dadurch verdoppeln. Bei kleineren Problemen genügt es oft schon, unseren alltäglichen Frust erzählend oder schimpfend bei einem wohlgesonnenen Zuhörer abladen zu können.

Das hilft sogar, wenn wir der Wahrung des Betriebsgeheimnisses wegen nicht ins Detail gehen können oder der andere sich auf Kommentare wie "Na, so was!" beschränkt. Wir lassen Dampf ab, und durch das Erzählen wird die eigene Position klarer. Auch so manche hinderliche Einstellung oder Erwartungshaltung lässt sich im Dialog relativieren.

3. Interne Verbündete
Jede Problemsituation ist leichter zu bewältigen, wenn wir uns mit anderen solidarisieren. Das gilt für alle Hierarchieebenen und für innerbetriebliche Konfrontationen ebenso wie für Schwierigkeiten im Außenverkehr und für produktionstechnische, logistische oder finanzielle ebenso wie für zwischenmenschliche Probleme.

Beispiele: Mehrere Mobbing-Opfer können sich gemeinsam effizienter wehren als eines. Eine solidarische Belegschaft kann sich im Ernstfall besser gegenüber der Unternehmensführung behaupten. Der Höhenflug des Produktentwicklers muss von der Abteilung Finanzen mitgetragen werden. Fehlzeiten oder eine zu große Mitarbeiterfluktuation lassen sich nicht reduzieren, indem man einen Sündenbock findet: "Wir haben ein Problem; was können wir gemeinsam tun, um es zu lösen?" Das ist besser als "Ich habe ein Problem" oder "Der andere ist schuld ...".

Wichtig ist allerdings, dass eine solche Wir-Bildung nicht zur Verwässerung der Verantwortung führt. Es muss klar bleiben, wer was zu tun hat.

4. Qualitätsmanagement
Jedenfalls im eigenen Arbeitsbereich können wir dafür sorgen, dass Aufgaben, Ziele und betriebliche Abläufe klar beschrieben und dass Verantwortlichkeiten und Ansprechpartner benannt werden - mit regelmäßiger Aktualisierung. Das beinhaltet auch Routinen für Aushilfen und Notfälle wie Krankheit.

Es genügt nicht, dass wir alle wichtigen Informationen in unserem Hirnkasten spazieren tragen - sie müssen auch für andere verfügbar sein, mitsamt den benötigten Arbeitsmaterialien, Unterlagen etc. Das so genannte "kreative Chaos" mit unleserlichen Notizzetteln und Aktenstapeln in der Ecke hat ausgedient - in einem modernen Betrieb tun Ordnung und Informationsvernetzung Not.

5. Gutes Zeitmanagement
Wir sollten stets eine vernünftige Zeitstruktur vereinbaren - für Rountineabläufe ebenso wie für Ausnahmesituationen (Jahresabschluss, Krisensitzung, Konfliktgespräche). Niemand ist unbedingt konzentrationsfähig, und "Open-End-Termine" verschleppen meist unnötig die Entscheidungsfindung.

Auch wer allein an einer umfangreichen Aufgabe arbeitet oder an einem Problem herumknobelt, sollte die Sache portionieren: Pausen verhindern einen Stresskollaps, helfen strukturieren, erleichtern den Perspektivenwechsel.

6. Kommunikation pflegen
"Gefühle gehören ins Privatleben." Und: "Im Geschäft kann ich mir Moral nicht leisten." Beides ist schlichtweg Blödsinn. Es geht im beruflichen Kontext durchaus nicht nur um sachliche Entscheidungen. Wir alle sind nicht nur handelnde, sondern auch empfindende, bewertende und von zuweilen widersprüchlichen Motiven beeinflusste Wesen. Eine noch so vernünftige Lösung ist nicht durchzusetzen, wenn einer "prinzipiell" dagegen ist oder wenn wir unbewusst selbst unsere Pläne durchkreuzen.

Und warum fühlen wir uns manchmal unbehaglich, obwohl "objektiv" alles gut läuft? Vielleicht liegt es daran, dass persönliche Werte auseinander klaffen. Dann müssen wir Konsequenzen ziehen. Natürlich soll berufliche Kommunikation sachorientiert sein. Aber spätestens dann, wenn sich eine Sachdiskussion festfährt, lohnt es sich, auf der Beziehungsebene nach Gründen zu fanden. Ein guter Ansatzpunkt dafür ist die Kultivierung der beruflichen Kommunikation.

Weg vom kompliziert-Denken - hin zum einfachen Denken mit simplen, aber wirkungsvollen Denkformeln und Selbstlenkungs-Methoden. Mehr lesen Sie in "simplify yourself".

 
6 praxiserprobte Regeln, wie Sie Datenverluste minimieren
 

 

"Wer sichere Schritte tun will, muss langsam gehen."

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), deutscher Dichter 

Mehr in: "Internet Auktionen professionell"

 

Hand aufs Herz: Sie wissen sicherlich, wie wichtig es ist, Daten regelmäßig zu sichern. Aber mal ehrlich, tun Sie dies auch wirklich? Wenn nicht, dann helfen Ihnen unsere 6 Tipps garantiert, dass Sie sich in Zukunft anders verhalten. Denn mit ein paar wenigen Kniffen ist die Datensicherung einfach und wirkungsvoll regelmäßig zu erledigen.
 
1. Erst speichern, dann drucken
Eine der häufigsten Ursachen für Datenverlust: Der Computer bleibt beim Drucken hängen, und die Datei ist weg. Deshalb: Immer erst speichern, dann ausdrucken.
 
2. Automatische Speicherung aktivieren
Viele Softwareprogramme verfügen inzwischen über einen Menüpunkt, der die automatische Zwischenspeicherung regelt. Dabei wird in einem Zeitabstand. den Sie selbst bestimmen, die gerade geöffnete Datei auf der Festplatte gespeichert. Nach einem Absturz des Computers können Sie auf die Sicherheitskopie zurückgreifen und ab der letzten gesicherten Version weiterarbeiten. Dabei gilt: Je kürzer der Zeitabstand der automatischen Sicherung, desto weniger Daten gehen bei einem Crash verloren.
 
In Word für Windows wird die automatische Sicherung zum Beispiel bereits bei der Programminstallation auf 10 Minuten festgelegt. Wollen Sie diesen Wert ändern, gehen Sie auf Extras-Optionen, dann auf den Registerpunkt Speichern und geben unter Autowiederherstellen-Info Ihre gewünschte Zeit in Minuten ein. Erfahrungsgemäß sind die 10 Minuten, die Word vorgibt, aber ein guter Wert.
 
Bei Programmen, die keine integrierte automatische Sicherheitsfunktion eingebaut haben, hilft nur Selbstdisziplin. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, Dateien nach jedem Teilschritt zu sichern. Vor allem, wenn Sie Ihre Arbeit wegen eines Besuchers oder eines Telefonats unterbrechen, wenden Sie den magischen Sicherheitsgriff ganz unbewusst an: Drücken Sie die Tastenkombination Strg + S - das funktioniert bei fast allen Windows-Applikationen.
 
3. Von fertigen Arbeiten einen Ausdruck machen
Auch wenn Ihnen das als Sicherungsmaßnahme antiquiert erscheint: Fertigen Sie einen Ausdruck an, sobald Sie einen Text fertiggestellt haben. Das gilt insbesondere für Ergebnisse, für die keine Vorlagen existieren. So haben Sie immerhin Ihre Gedanken und Formulierungen für den Fall der Fälle konserviert. Bei einem Datenverlust müssen Sie dann nur den Text abtippen oder per Scanner mit OCR-Software neu einlesen.
 
4. Auf dem Eigene-Daten-Verzeichnis arbeiten
Laden Sie Dateien, die Sie bearbeiten wollen, nicht direkt von einem Datenträger wie CD oder Diskette und auch nicht aus der E-Mail, mit der sie geschickt wurde. Speichern Sie diese immer zuerst im dazugehörigen Verzeichnis auf der Festplatte. Das hält die Daten zusammen und verhindert, dass sie für die Sicherung zusammengestellt werden müssen.
 
5. Keine großen Brocken
Einfache Rechnung: Je größer eine Datei ist, umso mehr geht bei einem Absturz verloren. Teilen Sie Ihre Arbeit in überschaubare Einheiten ein und speichern Sie jede separat ab.
 
6. Speichern Sie mehrere Varianten einer Datei
Wenn Sie mehrere Tage an einer Datei arbeiten, speichern Sie jeden Tag eine eigene Version ab (mit entsprechend neuem Namen), verwahren Sie mindestens die drei aktuellsten Versionen, und löschen Sie diese erst, wenn das Projekt abgeschlossen ist.
 
Mehr zum Thema lesen Sie regelmäßig in "PC Jobs".

   
 

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Streit-Thema: Darf man Freunde um Geld bitten?
"Die meisten Leute suchen nach dem, was sie nicht besitzen und werden durch eben die Dinge geknechtet, von denen sie glauben, sie würden sie einst zu Herrschern machen."

Anwar el Sadat (1918-81), ägyptischer Politiker, seit 1970 Minister-Präsident, 1978 Friedensnobelpreis

 

Mehr in: "simplify your work"

Beim Geld hört die Freundschaft auf, sagt der Volksmund. Wer sich trotzdem etwas von Bekannten, Verwandten oder Kollegen borgen will, sollte einige Regeln beachten.

Situation 1: Geldbeutel vergessen - Darf man Kollegen fragen, ob sie aushelfen?
Wenn Sie in der Kantine plötzlich feststellen, dass Sie Ihren Geldbeutel vergessen haben, dürfen Sie jederzeit einen Kollegen fragen, ob er Ihnen aushelfen kann. Eine höfliche Frage reicht aus: "Ich habe gerade gemerkt, dass ich mein Geld vergessen habe - können Sie mir vielleicht aushelfen?"

Schulden schnell zurückzahlen
Wichtig ist allerdings, das Geld umgehend - am besten sofort nach der Mittagspause - zurückzugeben.

Situation 2: Engpass am Monatsende - Fragt man Kollegen, Bekannte oder Familienmitglieder?
Bei einem finanziellen Engpass sollten zuerst die nächsten Familienmitglieder um Hilfe gebeten werden, dann enge Freunde und erst zum Schluss finanzkräftige Bekannte - allerdings wirklich nur im Notfall. Bei unvorhergesehenen Engpässen (Unfall, Krankheit, Einbruch) kann man auch den Chef nach einem Vorschuss fragen.

Gründe nennen
Dabei sollten Sie klar den Grund Ihres Engpasses nennen. Unzureichende Ausgabenplanung mit dem verfügbaren Gehalt ist kein Grund für einen Vorschuss, zumal dies auch als Zeichen für mangelnde Planungskompetenz angesehen werden kann.

Vereinbaren Sie sofort auch einen verbindlichen Rückzahlungstermin, den Sie unter allen Umständen auch einhalten sollten.

Situation 3: Wenn eine größere Anschaffung geplant ist
Bei jeder größeren Anschaffung ist ein guter Finanzplan notwendig, vor allem dann, wenn es um höhere Investitionen geht. Gerade beim Kauf von Gebrauchsgütern wie Autos, Möbeln, Elektrogeräten sollte man zuerst überprüfen,. ob man sich die Ausgabe wirklich leisten kann.

Nur in Notfällen (Unfall etc. - siehe oben) sollten Familie, Freunde und im Ausnahmefall Kollegen um Hilfe gebeten werden. Treffen Sie eine kurze schriftliche Vereinbarung, die Partner, die Höhe des Betrags, Zinsen und den verbindlichen Rückzahlungstermin regelt. Um die Beziehung nicht zu belasten, sollten Sie das Geld so schnell wie möglich, spätestens aber zum vereinbarten Termin zurückzahlen. Denken Sie daran: Strapazieren Sie die Beziehungen nicht über Gebühr.

Haben Sie schon einmal ausgeholfen?
Wenn Sie schon einmal einer anderen Person Geld geliehen haben, bietet es sich an, sie zuerst um Hilfe zu bitten. Die Chancen stehen gut, dass sie froh ist, sich bei Ihnen revanchieren zu dürfen. Sie sollten allerdings nicht verärgert sein, falls Ihr Gegenüber Ihnen nicht helfen kann.

Situation 4: Wenn Sie die Bitte um eine Geldleihe abschlagen möchten
Zu einer kollegialen oder gar freundschaftlichen Beziehung gehört, dass der Wunsch offen formuliert wird: "Ich habe einen finanziellen Engpass - könntest Du dir vorstellen ...?" Bitte üben Sie keinen Druck aus, und manipulieren Sie nicht: "Du kannst mir bestimmt helfen ..."

Als Gefragter können Sie jederzeit Ihre Grenze festlegen und den Wunsch auch abschlagen. Bitte antworten Sie einfühlsam, damit der andere Ihre Entscheidung nachvollziehen kann: "Ich kann deinen Engpass gut verstehen. Leider ist es mir momentan auch nicht möglich, dir zu helfen." Eine Begründung ist für Ihre Absage nicht notwendig.

Erinnerungen sind nicht stillos
Falls Sie Geld verliehen haben und der andere den Termin nicht einhält, sollten Sie ohne Zögern daran erinnern: "Ich habe Ihnen gern aus der Schwierigkeit geholfen. Wir haben damals vereinbart, dass Sie heute das Geld zurückbezahlen. Mir ist es sehr wichtig, dass Sie diese Versprechen auch einhalten." Mit dieser klaren Erinnerung helfen Sie dem anderen, seine Zusage einzuhalten.

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Tipps und Termine: Die Rückkehr des Trimm-Dich-Pfads

"Es geht ein brüderlicher Zug durch allen Sport: je mehr Sport, desto bedeutungsvoller ist seine sozialisierende Funktion, das heißt seine Mitwirkung daran, das Leben dieser Gesellschaft erträglicher zu machen."

Alexander Mitscherlich (1908-82), deutscher Psychologe und Mediziner, Vertreter der Psychosomatik

Mehr: "Ganzheitlich leben!"

Können Sie sich noch erinnern? In den 1970er Jahren machte sich ein kleines Männchen in deutschen Wäldern breit. Es war Trimmy, ein Maskottchen, das für die Trimm-Dich-Pfade warb. Im Laufe der Jahre verschwanden diese Pfade jedoch von der Bildfläche - einige der Übungen, die man damals durchführen sollte, würde man heute auch nicht mehr empfehlen.

Aber der Trimm-Dich-Pfad kehrt zurück. In Augsburg, Essen und Bad Emstal gibt es unter dem Namen "4 F-Circle" die ersten neuen Pfade: Die Strecken, rund 4 Kilometer lang, beinhalten Stationen, an denen bestimmte Übungen zu absolvieren sind. Die Übungsgeräte bestehen immer noch aus Natur-Materialien, also zum Beispiel aus Holz. Und: Alle Übungen und Übungsgeräte entsprechen dem aktuellen Stand der Sportwissenschaft und Sportmedizin.

Solche neuen Trimm-Dich-Pfade, die in den nächsten Monaten auch in Berlin und Hamburg entstehen sollen, eignen sich übrigens auch sehr gut dazu, Kinder an den Sport heranzuführen. Der Nachwuchs hat meist sehr viel Spaß daran, beim Spaziergang die beschriebenen Übungen auszuprobieren.

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Denk-Rätsel: Der Ball
"Die Vernunft ist ein Licht. Davon will und soll die Natur erleuchtet, jedoch nicht in Brand gesteckt werden."

Giacomo Leopardi (1798-1837), italienischer Dichter

Mehr: "Das Sekretärinnen-Handbuch" 

Einem Kind war beim Spielen der Ball in ein senkrecht in die Erde eingegrabenes Tonrohr gefallen, das zum Aufstellen eines Pfahles dienen sollte. Das enge Rohr war so tief in die Erde eingelassen, dass der Ball mit den Händen nicht zu fassen war. Wie ist es möglich, den Ball mit einfachen Mitteln herauszuholen?

PS: Die Lösung finden Sie nächste Woche an dieser Stelle!

Lösung des Denkrätsels vom 06.08.2005:
Sie befinden sich im Keller, dort sind drei Lichtschalter angebracht, die einzeln drei Glühbirnen auf dem Dachboden ein- bzw. ausschalten. Alle Schalter befinden sich anfangs in "Aus"-Stellung. Alle Glühbirnen sind funktionstüchtig, vom Keller kann man nicht auf den Dachboden sehen! Sie dürfen nur einmal vom Keller in den Dachboden laufen!

Wie können Sie herausfinden, welche Glühbirne mit welchem Schalter verbunden ist?
 

Lösung:
Eine Glühbirne, die an ist, wird auch heiß! Wissen Sie jetzt die Lösung? Sie schalten z.B. den Schalter 1 ein paar Minuten an und dann wieder aus und den Schalter 2 an. Jetzt eilen Sie auf den Dachboden, damit die Glühbirne, die zu Schalter 1 gehört auch noch warm ist, wenn Sie oben ankommen. Die Glühbirne, die jetzt an ist gehört zu Schalter 2. Die Glühbirne, die warm ist, zu Schalter 1 und die Glühbirne, die aus ist, zu Schalter 3!

Futter für Ihre graue Zellen gesucht? Mehr dazu in: "Praxishandbuch: Einfach organisiert".

   
Gewinnspiel der Woche: 1 hochwertiges Tourenbike

"Bei keiner anderen Erfindung ist das Nützliche mit dem Angenehmen so innig verbunden, wie beim Fahrrad."

Adam Opel (1837-95), deutscher Industrieller

Mehr: "Gewinnen!"

Weitere Gewinne: 25 Picknickrucksäcke, 50 Picknickdecken

Versuchen Sie bei diesem Gewinnspiel Ihr Glück und schreiben Sie Ihren Namen, Ihre vollständige Adresse, Ihre Telefonnummer und Ihre E-Mail-Anschrift auf eine Postkarte und schicken Sie diese an die angegebene Adresse.

Einsendeschluss: 30.08.2005

Postkarte an:
Devely Senf & Feinkost
Postfach 11 74
82001 Unterhaching

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Lesen Sie in der nächsten Ausgabe
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