Von: bounce+N34-ID1019503-C2@vnr-ag.de im Auftrag von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG [wochenendausgabe@vnr-ag.de]
Gesendet: Samstag, 4. Februar 2006 08:01
An: stc45@web.de
Betreff: Magazin zum Wochenende: Intelligenz nach Noten: Musizieren macht Kinder schlau



Ausgabe vom
04.02.2006

Magazin zum Wochenende in Kooperation mit



Exklusiv für Newsletter-Abonnenten der
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Chronik - Heute vor 92 Jahren: Geburtstag von Alfred Andersch
Alfred Andersch wurde in München als Sohn eines Offiziers geboren. Aufgrund seines Engagements für den kommunistischen Jugendverband Bayern internierten ihn die Nationalsozialisten 1933 für sechs Monate im KZ Dachau. Nach dem Krieg war Andersch eines der Gründungsmitglieder der "Gruppe 47". Die "Gruppe 47" bestand aus Schriftstellern und Publizisten, denen es um einen Neuanfang der Gesellschaft, der Politik und damit auch der Sprache ging. Im Zentrum der literarischen Arbeit von Andersch standen vor allem die Entscheidungsfreiheit und die Selbstbehauptung des Menschen gegenüber staatlichen Zwängen. Zu seinen bekanntesten Arbeiten gehören die Romane "Sansibar oder der letzte Grund" (1957) und "Die Kirschen der Freiheit" (1974). Alfred Andersch stirbt am 21. Februar 1980 in der Schweiz.

Mehr in : "Überzeugend reden und präsentieren"

   
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Themen dieser
Ausgabe:

Extras:

Lieber Herr apitz,

der russische Komponist Igor Strawinsky sagte einmal: "Meine Musik wird am besten von Kindern und Tieren verstanden." Wenn Sie bisher gedacht haben, Kinder würden erst ab einem gewissen Alter Musik verstehen oder genießen können, haben Sie sich geirrt. Musik macht Kinder sogar schlauer! Denn immer neue Studien belegen, wie positiv sich Musik auf die Entwicklung von Kindern auswirkt. Hirnforscher und Pädagogen sind sich einig: Kinder können gar nicht früh genug an Musik herangeführt werden.

Schon Babys haben ein ausgezeichnetes Gehör, sie können sogar Dur- und Moll-Dreiklänge unterscheiden. Hirnforscher vermuten, dass Sprache und Musik auf ähnlichen Vorgängen im Gehirn aufgebaut sind. Deshalb sind Kinderlieder auch so wichtig für die Sprachentwicklung. Klang und Betonung des gesungenen Textes helfen dem Kind, dessen Sinn zu verstehen.

Doch welches ist das ideale Alter für die Musikschule? Welches Instrument ist das richtige für Ihr Kind? Wie finden Sie einen guten Musiklehrer? Mehr dazu lesen Sie in unserem ersten Artikel!

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine erfolgreiche Woche!

Ihre


Sabine Olthof
Redaktion vnr.de

   

Intelligenz nach Noten: Musizieren macht Kinder schlau

"Es schwinden jedes Kummers Falten, so lang des Liedes Zauber walten."

Friedrich von Schiller (1759-1805), deutscher Dichter

Mehr in: "Länger und gesünder leben"

Musik für Knirpse
Musik- und Volkshochschulen bieten inzwischen schon Kurse für Kinder ab 18 Monaten an. Auf dem Programm stehen Kniereiterspiele, Klatschen, Singspiele und kleine Tänze. Wenn Sie Ihrem Kind jedoch zu Hause vorsingen und kleine Spiele zur Musik mit ihm machen, braucht es keinen Kurs.

Kindergartenkinder, die zur musikalischen Früherziehung gehen, werden nicht nur musisch gefördert, sondern lernen auch wichtige soziale Grundsätze, etwa auf andere zu hören und aufeinander zu warten. In der Gruppe werden z.B. Geschichten mit Geräuschen und Klängen erzählt, Wettergeräusche mit Rasseln, Trommeln, knisterndem Papier und mit Holzstäben nachgemacht oder es wird auch mal gemalt. Wiederum gilt: Ihr Kind braucht keinen Kurs, wenn Sie mit ihm regelmäßig singen und musizieren. Auch im Kindergarten selbst sollte die Musik nicht zur kurz kommen.

Kinder ab vier Jahren können erste einfache Instrumente wie Xylofon, Rasseln und Trommeln erlernen, wobei nach Gehör gespielt wird. Fürs Notenlesen sind die Knirpse noch zu klein. In der Regel werden an Musikschulen musikalische Früherziehung (für Kinder ab 4 Jahren) und musikalische Grundausbildung (für Kinder ab 6 Jahren) angeboten. Es wird meistens in Gruppen von 8 bis 12 Kindern unterrichtet.

Welches Instrument eignet sich für kleine Hände?
Ein guter Zeitpunkt, um mit dem Erlernen eines Instruments zu beginnen, ist das Jahr, bevor Ihr Kind in die Schule kommt. So wird es nicht durch den Schulstart und die Musikschule überfordert. Lassen Sie Ihr Kind ruhig mehrere Instrumente ausprobieren, bevor es sich für eines entscheidet. Viele Musikschulen bieten diese Möglichkeit in Form von Schnuppertagen oder einer mehrwöchigen Orientierungsphase an.

Tipp: Für Anfänger sind besonders Blockflöte, Geige, Xylofon, Klavier und Keyboard empfehlenswert.

Für Musikneulinge eignet sich am besten die Blockflöte, denn sie ist nicht allzu teuer, handlich und vergleichsweise einfach zu erlernen. Saiteninstrumente wie Geige oder Cello (gibt es in Kindergrößen) erfordern ein gutes Gehör sowie eine gehörige Portion Geduld und Ausdauer (auch von den Eltern!), weil es eine Weile dauert, bis der kleine Musiker die Töne wirklich trifft. Weil Geige & Co. "mitwachsen" müssen, ist es anfangs sinnvoller, sie zu leihen statt zu kaufen.

Mit Tasteninstrumenten wie Klavier und Keyboard kann Ihr Kind auf Anhieb saubere Töne erzeugen. Deswegen stehen sie bei den Musikschülern auf der Beliebtheitsskala weit oben. Allerdings ist ein Klavier nicht gerade billig und braucht viel Platz. Sie können es für den Anfang aber in Fachgeschäften auch mieten.

Blasinstrumente wie Querflöte, Klarinette oder Trompete sind erst mit 9 oder 10 Jahren ratsam, wenn die bleibenden Zähne gewachsen sind und die Lunge genügend Luftvolumen produzieren kann. Letztendlich ist jedoch entscheidend, welches Instrument Ihr Kind lernen möchte.

Checkliste: So finden Sie die richtige Musikschule

  • In vielen Orten gibt es zusätzlich zur städtischen Musikschule auch Musikvereine und private Musikschulen. Unter www.musiklehrer.com finden Sie ein Verzeichnis von mehr als 3.500 Musiklehrern, während Sie unter www.musikschulen.de nach der nächstgelegenen Musikschule suchen können.

  • Fragen Sie andere Eltern, wo deren Kind Musikunterricht nimmt, ob sie damit zufrieden sind und ob dem Kind der Unterricht gefällt.

  • Nutzen Sie einen Tag der offenen Tür, um sich eine oder mehrere Musikschulen in Ihrer Umgebung einmal anzusehen, bevor Sie Ihr Kind dort anmelden. Sie können dabei nicht nur mit den Musiklehrern, sondern auch mit den Eltern ins Gespräch kommen, deren Kinder dort ein Instrument lernen.

  • Der Probeunterricht ist eine wichtige Entscheidungshilfe, ob der Musikunterricht wirklich für Ihr Kind geeignet ist. Nehmen Sie am Probeunterricht teil und überlegen Sie danach: Haben die Kinder Spaß? Kann der Lehrer die Kinder motivieren? Oder ist er streng und ungeduldig?

  • Sprechen Sie mit dem Musiklehrer. Es ist wichtig, dass er offen ist für Anregungen und Kritik. Übrigens: Es ist günstiger, wenn Ihr Kind Musikstunden außer Haus hat, als wenn der Musiklehrer zu Ihnen kommt. Vor allem größere Kinder mögen es nicht, wenn Mama oder Papa nebenan sitzen und den ersten schrägen Übungsversuchen eines neuen Stücks lauschen.

  • Fragen Sie nach, ob Ihr Kind von Anfang an gemeinsam in einer Band oder in einem Ensemble mitspielen kann. Regelmäßige Konzerte und Trainingsvorspiele stärken die Motivation!

  • Erkundigen Sie sich auch nach den Gebühren. Die schwanken, weil öffentliche Musikschulen unterschiedlich stark bezuschusst werden. Außerdem hängt der Preis natürlich von der Art des Unterrichts ab.

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Besprechungsmanagement: Schluss mit Endlos-Meetings!

"Über manche Besprechungsteilnehmer muss man sich fragen: Hilft er eigentlich bei der Lösung, oder gehört er mit zum Problem?"

Robert Jungk (1913-94), österreichischer Schriftsteller und Zukunftsforscher

Mehr in: "simplify your business"

Zu viel Gerede, zu wenig Beschlüsse? Hier neun Tipps, was Sie tun können, um schneller auf den Punkt zu kommen:
 
1. Sie können eine Besprechung leiten oder darin mitdiskutieren, aber nicht beides! Entscheiden Sie sich für eine Rolle.
 
2. Delegieren Sie so viele Aktivitäten wie möglich, beispielsweise die Leitung einzelner Top-Themen oder die Bedienung von Geräten/Visualisierungsmethoden.
 
3. Arbeiten Sie wo immer möglich mit Bildern! Visualisierte Informationen werden schneller verstanden, besser behalten und beanspruchen wenig Darstellungsraum.
 
4. Lassen Sie Gefühlsäußerungen der Diskutierenden zu, sofern sie nicht auf Nebenschauplätze führen - sie helfen dabei, das Ideenpotenzial der Teilnehmer freizusetzen!
 
5. Arbeiten Sie mit offenen Fragen, um den Beteiligten den Einstieg zu erleichtern, wie beispielsweise: "Was ist geschehen?" - "Weshalb ist es geschehen?" - "Wie können wir diesen Konflikt lösen?"
 
6. Greifen Sie ein, wenn die Diskussion ziellos wird: Fassen Sie das bis dahin Erarbeitete noch einmal kurz zusammen, um den Anschluss wiederherzustellen.
 
7. Aktivieren Sie Sitzungsteilnehmer, die sich "als Gäste" fühlen. Wenn sie eingebunden wurden, dann um etwas beizutragen. Richten Sie einfach eine Frage direkt an sie.
 
8. Sorgen Sie dafür, dass Beschlüsse von allen getragen werden - und zwar in der Formulierung, wie sie ins Protokoll aufgenommen werden. Es ist Aufgabe des Protokollführers, bei Unklarheiten sofort nachzufragen.
 
9. Seien Sie flexibel. Wenn Sie während der Diskussion feststellen, dass eine Entscheidung nicht zustande kommen wird, formulieren Sie ein Zwischenziel und halten Sie alle Punkte fest, auf die man sich bereits einigen konnte. Beauftragen Sie ggf. einen Teilnehmer, bis zum nächsten Mal weitere Informationen zu beschaffen.
 

   
Ihre persönliche Kurzvorstellung: "Und, was machen Sie beruflich?"

"Wahrer Beruf für den Menschen ist nur, zu sich selbst zu kommen."

Hermann Hesse (1877-1962), deutscher Dichter, 1946 Nobelpreis für Literatur

Mehr in: "Assistenz & Sekretariat inside"

In unzähligen Situationen werden Sie gefragt, was Sie beruflich machen. Was antworten Sie dann? Tatsächlich nutzen nur wenige Menschen diese sehr einfache Möglichkeit, sich in den Köpfen Ihrer Gesprächspartner "zu verankern". Das mag Bescheidenheit oder Schüchternheit sein, dies hier ist jedoch ganz fehl am Platz.

Für den ersten Eindruck gibt es keine 2. Chance
In der Regel dauert es nicht länger als sieben bis zehn Sekunden, wenn Sie sich irgendwo vorstellen - sei es in der Vorstellungsrunde bei einer Veranstaltung, bei einem Telefonat, bei einem Empfang, einer Konferenz oder in anderen Situationen.

Unabhängig davon, ob Ihr Gegenüber für Sie "wichtig" ist oder nicht: Sie sollten diese Möglichkeit der Anknüpfung, die Chance des ersten Eindrucks optimal nutzen. Und das bedeutet: Belassen Sie es nicht bei Standardsätzen wie "Ich bin Anwalt ..." oder "Ich bin Projektleiter bei einem großen Hightech-Unternehmen:" Sonst erwähnen Sie nur, wer Sie sind, und nicht, was sie tatsächlich machen.

Sagen Sie beispielsweise: "Ich bin Leiter der Entwicklungsabteilung der Firma Mobiltele. Und als solcher arbeite ich daran, dass Sie ein handliches Handy kaufen könne, bei dem Sie dennoch die Tasten nicht mit der Lupe suchen müssen."

In den folgenden drei Schritten entwickeln Sie Ihre Kurzvorstellung:

1. Die Materialsammlung
Beschreiben Sie Ihre gegenwärtige Tätigkeit in Stichworten: Überlegen Sie:

  • Was zeichnet Ihre Arbeit aus? Was ist das Besondere daran?
  • Was unterscheidet Sie generell von anderen Menschen? Oder auch: Was hebt Sie von anderen ab, die in der selben Branche arbeiten?
  • Aber auch: Gibt es bei Ihrer Tätigkeit ein Merkmal, das jeder kennt oder mit dem jeder zu tun hat?
  • Welchen Nutzen bieten Sie anderen mit Ihrer Arbeit? Oder: Was haben andere davon, mit Ihnen zu arbeiten?

Beispiele:
Sie unterscheiden sich durch Ihre Herkunft, spezielle Arbeitsabläufe oder durch die besondere Zuwendung, die Sie Ihren Kunden zukommen lassen.

Einen besonderen Nutzen bieten Sie beispielsweise durch ein Produkt, mit dem Kosten gespart werden, durch einen in Ihrer Branche unüblichen Komplettservice, oder weil Sie zwei Systeme miteinander kombinieren und so zu besseren Ergebnissen kommen.

Und das verbindende Element zwischen Ihrer Tätigkeit und Ihren Gesprächspartner kann das Produkt oder die Service-Leistung sein, die jeder braucht, jeder kennt oder jeder gern hätte.

2. Der erste Entwurf
Formulieren Sie nun auf Basis Ihrer bisherigen Notizen den ersten Entwurf Ihrer Kurzvorstellung. Die wichtigsten Punkte dafür:

  • Ihre Kurzvorstellung soll Ihnen leicht von der Zunge gehen. Denn Sie wollen nicht jedes Mal überlegen, wie sie formuliert war.
  • Sie enthält aktive Verben, die eine gewisse Dynamik erzeugen. Vermeiden Sie unspezifische Wörter, die zu viel Interpretationsspielraum lassen.
  • Ihre Aussage ist allgemein verständlich formuliert. Denn mit populären Schlagwörtern, Insider- oder technischen Begriffen bauen Sie eine Mauer auf.
  • Ihre Kurzvorstellung wendet sich an Ihre Zielgruppe und wird von diesen Menschen verstanden.

3. Die Überarbeitung
Eine wirklich passende Kurzvorstellung entsteht nicht von jetzt auf gleich. Sie muss wachsen. Probieren Sie immer wieder unterschiedliche Fassungen aus, vor dem Spiegel und schließlich auch bei öffentlichen Anlässen. Prüfen Sie dabei:

  • Wie kommt die Kurzvorstellung an? Erwecken Sie damit Neugier? Wenn andere auf Sie zukommen und mehr wissen wollen, sind Sie auf dem richtigen Weg.
  • Verstehen andere, was Sie machen? Das erkennen Sie beispielsweise daran, dass Ihr Gegenüber nicht nur höflich nickt, sondern anknüpft, nachfragt, etwas anfügt.
  • Wirkt die Vorstellung stimmig? Kommt Sie Ihnen mühelos über die Lippen?

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"Computer = Eine Maschine, mit der man fast so schnell schreiben wie denken kann."

Umberto Eco (*1932), italienischer Schriftsteller

Mehr in: "Der Windows 2000/XP/NT-Berater"

Mithilfe des Microsoft Windows Media Player 10 können Sie Musiktitel von Ihren CDs auf Ihren Computer kopieren. Von da aus können Sie die Titel auf ein tragbares Wiedergabegerät überspielen, eine CD mit den besten Hits für die nächste Party brennen oder die Titel direkt von der Festplatte abspielen. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:

1. Legen Sie eine Audio-CD in das CD-Laufwerk ein und klicken Sie auf "Von Medium kopieren".

2. Wählen Sie die gewünschten Titel aus. Wenn Sie zuvor noch keine Titel kopiert haben, werden alle Titel zum Kopieren ausgewählt.

3. Klicken Sie auf "Musik kopieren".

4. Wenn Sie Musiktitel zum ersten Mal kopieren, wählen Sie ein Format für die zu erstellenden Dateien aus. Zu empfehlen ist die Option "Aktuelle Formateinstellung beibehalten". Der Player verwendet dabei das Windows Media Audio-Format, mit dem das Gleichgewicht zwischen Dateigröße und Klangqualität optimiert wird.

5. Bestätigen Sie die Auswahl mit "OK". Wenn Sie das Format oder die Einstellung für die Audio-Qualität zu einem späteren Zeitpunkt ändern möchten, klicken Sie im Menü "Extras" auf "Optionen" und dann auf die Registerkarte "Musik kopieren".

Nachdem Sie alle gewünschten Musiktitel kopiert haben, können Sie zur Medienbibliothek wechseln, um die Titel wiederzugeben.

Aus: "Der Windows-Berater".

   
 
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Denk-Rätsel: Beim Friseur

"Nicht jeder Mensch kann alles zu Ende tun; aber zu Ende denken kann jeder."

Werner Bergengruen (1892-1964), deutscher Schriftsteller

Mehr in: "Der neue Brief-Berater"

Ein Mann machte in einem kleinen abgelegenen Dorf Urlaub. Er wollte zum Friseur gehen, aber es gab nur zwei Friseure im Dorf. Der erste hatte überall Schmutz auf dem Boden, schlechte Zähne und obendrein noch einen schiefen Haarschnitt. Der zweite hatte einen sauberen Frisiersalon glänzende Zähne und einen schönen Haarschnitt.
Zu welchen Friseur ist der Mann wohl gegangen?

Die Lösung finden Sie nächste Woche an dieser Stelle!

Lösung des Rätsels vom 28.01.2006:
In dieser Gruppe sind bis auf einen Begriff alle Bezeichnungen nach einem bestimmten gemeinsamen Merkmal ausgesucht. Finden Sie dieses Merkmal und nennen Sie den Begriff, der dieses Kennzeichen nicht hat:

Granit, Marmor, Quarz, Feldspan, Torf

Lösung:
Alle mit Ausnahme von Torf sind Gesteine.

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Gewinnspiel der Woche: 10 originelle Fan-Pakete "Die Familie Stone"

"Eine Familie ist in Ordnung, wenn man den Papagei unbesorgt verkaufen kann."

William Penn Adair Rogers (1879-1935), amerikanischer Humorist

Mehr: "Gewinnen!"

Die Komödie "Die Familie Stone" mit Sarah Jessica Parker ist seit Mitte Dezember in den deutschen Kinos zu sehen. Das entsprechende "Fan-Paket" können Sie, bestehend aus 1 Kino-Plakat, 1 Fotohalter und 1 Kuchenschürze, mit etwas Glück bei dieser Gewinnaktion von Dove gewinnen. Um teilzunehmen, schreiben Sie Ihren Namen, Ihre vollständige Anschrift, Ihr Alter und die Lösung auf eine Postkarte und schicken Sie diese an die angegebene Adresse.

Gewinnfrage: Was ist bei der Familie Stone verboten? Tanzen oder verloben?
Lösungsvorschlag: Verloben

Teilnahmeschluss ist der 28.02.2006

Postkarte an:
Dove Gewinnspiel
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