Ausgabe vom 11.03.2006
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der Verlag für die Deutsche
Wirtschaft AG |
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Chronik - Heute vor
11 Jahren: Pflegeversicherung wird eingeführt
Der Deutsche
Bundestag beschließt am 11. März 1994 ein Reformpaket, welches die
Einführung der Pflegeversicherung als fünfte Säule des
Sozialversicherungssystems nach sich zieht. Neben der Kranken-,
Arbeitslosen- und Rentenversicherung steht die Pflegeversicherung
insbesondere für die Absicherung drohender Pflegebedürftigkeit im Alter.
Die Pflegeversicherung wird von Arbeitnehmern und Arbeitgebern zu gleichen
Teilen getragen.
Mehr in : "Der Sozialversicherungs-Berater" |
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Hinweis: Haben Sie auf Ihrem Rechner mit dem Betriebssystem
Windows XP den Service Pack 2 für Ihr Outlook Express installiert? Dann
kann es passieren, dass die Bilder in diesem Newsletter nicht dargestellt
werden. Hier finden Sie eine Anleitung, wie Sie diese wieder
sichtbar machen. |
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Themen dieser Ausgabe:
Extras:
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Lieber Herr apitz,
sind Ihnen offizielle oder halb offizielle
Geschäftsempfänge, bei denen Sie niemanden kennen, ein Gräuel? Dann teilen
Sie diese Abneigung mit vielen anderen Menschen, die oft auch verkrampft
herumstehen, sich einen Appetithappen nach dem andere in den Mund schieben
und nervöse Schlücke aus ihrem Weinglas nehmen. Kein Grund zur Panik. Ihr
Unbehangen ist lediglich darin begründet, dass Sie viel zu viel von sich
erwarten
Fragen Sie sich ganz einfach: Wie würden Sie denn gern von
anderen angesprochen werden? Ganz sicher nicht mit hochtrabenden Reden
oder intellektuellen Vorträgen. Sie sind doch bestimmt dankbar, wenn
jemand mit Ihnen ganz natürlich über das Wetter, den Wein, den Urlaub oder
sein Hobby plaudert. Sehen Sie? Den anderen geht es auch so! Lesen Sie
gleich im ersten Artikel, welche Tipps und Tricks unsere Stil-Experten für
den gekonnten Small Talk in petto haben. Sie werden sehen, es ist gar
nicht so schwer, wie es aussieht!
Ich wünsche Ihnen viel Spaß
beim Lesen und eine erfolgreiche Woche!
Ihre
 Sabine
Olthof Redaktion vnr.de
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Small Talk
souverän und gekonnt: So geht es! |
"Männer verstehen unter
Konversation die Kunst, andere zum Reden zu bringen. Frauen verstehen
darunter die Kunst, andere zum Schweigen zu bringen."
Henry de Montherlant (1896-1972),
französischer Dichter
Mehr im: "Trendletter" |
Wie würden Sie denn gern von anderen angesprochen
werden?
Versuchen Sie, locker zu bleiben. Setzen Sie ein Lächeln
auf, und fragen Sie zum Beispiel, woher Ihr Gegenüber den Gastgeber kennt. Oder:
- "Sind Sie das erste Mal hier?"
- "Ich bin so gerne hierher gekommen. XX ist so eine tolle
Stadt. Kennen Sie sich hier aus?"
- "Standen Sie auch so lange im Stau?"
All das sind Gesprächseinstiege, auf die Sie in jedem Fall
eine Antwort bekommen. Jetzt brauchen Sie nur noch zu sagen, wie Sie zu
der Frage stehen, und dann stellen Sie sich vor. "Übrigens, ich bin Sabine
Meyer von TX-Systems." Wenn Ihr Gesprächspartner ein höflicher Mensch ist,
wird er Ihnen auch seinen Namen nennen.
Und wie geht's nun weiter..
.. etwa wenn der andere auch nicht gerade ein Small
Talk-Profi ist? Vielleicht haben Sie schon in Erfahrung gebracht, woher er
den Gastgeber kennt. Jetzt können Sie anfügen
- "Ach, Sie haben zusammen studiert? Hier in Frankfurt?"
oder
- "Wenn Sie schon öfter hier waren, wissen Sie sicher, ob
es üblich ist, dass die meisten erst später kommen?" oder
- "Sind die Lachsbrötchen gut? Dann werde ich mir später
auch eins holen."
Greifen Sie auf allgemeine Themen zurück. Reden Sie zum
Beispiel über aktuelle Filme: "Jeder spricht über den 3. Teil von 'Herr
der Ringe'. Haben Sie ihn sich angesehen?" Über den Job: "Ich arbeite in
der Elektronikbranche, daher kenne ich den Gastgeber."
Geeignete Gesprächsthemen sind:
- Wohnort, Land, Stadt(-viertel), Straße
- Familienstand und Kinder
- Haustiere und Tiere allgemein
- Beruf, Tätigkeit, Studium, Ausbildung
- Hobbys, Freizeitbeschäftigung, Sport
- Urlaub, Reisen
Für die ersten Kontakte wenig geeignet bis tabu sind
dagegen folgende Themen:
- Politik
- Religion
- Krankheiten
- Kritik am Essen oder an den Gastgebern
- Ehe- oder Partnerschaftsprobleme
- Geld oder Geschäfte
So fördern Sie die Kommunikation
Es gibt Menschen, mit denen man gern ein Gespräch führt,
weil man sich dabei wohl fühlt. Diese Menschen erhalten auch am ehesten
Informationen. Deshalb: Fördern Sie Ihr Kommunikationsverhalten, indem Sie
folgende Aspekte bei Gesprächen berücksichtigen:
- Stellen Sie Zwischenfragen. Das signalisiert, dass Sie
interessiert zuhören.
- Bestätigen Sie das Gehörte, indem Sie es hin und wieder
zusammenfassen.
- Hören Sie aktiv zu. Sagen Sie einfach zwischendurch "ja",
"mhm", "verstehe" o.Ä.
- Achten Sie auf eine offene Körperhaltung. Lehnen Sie sich
nicht zurück, und verschränken Sie nicht die Arme.
- Halten Sie Blickkontakt. Es irritiert Ihr Gegenüber, wenn
Sie woanders hinsehen.
- Machen Sie ein freundliches Gesicht.
- Achten Sie auf einen freundlichen Ton.
- Bauen Sie keine Barrieren durch Tische auf. Setzen Sie
sich besser über Eck.
- Kommunizieren Sie lebhaft. Unterstreichen Sie Ihre Worte
durch Gestik und Mimik
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Neuer Trend: Karriere durch Geduld |
"Bevor man eine Leiter besteigt, sollte
man sich vergewissern, ob sie an der richtigen Wand
lehnt."
aus Italien
Mehr in: "Der Deutsche Wirtschaftsbrief "
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Bis vor nicht allzu langer Zeit waren sie dicht gesät in der
deutschen Wirtschaftslandschaft, die so genannten Jobhopper, die von
Unternehmen zu Unternehmen wechselten und nirgendwo länger als 2-3 Jahre
blieben. Erfahrungen und Wissen sammeln, hieß ihre Devise. Schnell
Karriere machen, war ihr Ziel. 40 Jahre hieß die magische Grenze. Wer bis
dahin nicht Geschäftsführer oder Vorstand war, galt als chancenlos für
eine höhere Position. Die Rechnung ging bei einigen auf. Bei vielen
allerdings führte dieses atemlose Engagement ins Aus. Denn im Zuge der
zahlreichen Kündigungswellen in den letzten Jahren mussten meist die
gehen, die noch nicht lange im Unternehmen waren.
Ein neuer Trend zeichnet sich ab: "Wer zu viel drängelt und
zu schnell aufsteigt, fällt schneller auf die Nase", meint
Managementtrainer und -berater Reinhard K. Sprenger. Deshalb:
Setzen Sie auf Ausdauer und befolgen Sie die folgenden 6 Tipps auf Ihrem
Weg nach oben.
Geben Sie sich Zeit, in einem Unternehmen länger
Erfahrungen zu sammeln.
Verabschieden Sie sich von dem Gedanken, dass Sie in
möglichst vielen Unternehmen tätig sein müssen, um Ihr Know-how zu
erweitern.
Bauen Sie ausdauernd Schlüsselqualifikationen auf,
die Ihren besonderen Wert als Mitarbeiter ausmachen.
Das funktioniert nur mit Geduld. Expertenwissen zu einem
bestimmten Thema wächst über Jahre in einem Unternehmen und entsteht nicht
durch häufige Wechsel.
Lassen Sie Beziehungen wachsen.
Ein funktionierendes Netzwerk oder gute Kundenbeziehungen
brauchen ihre Zeit und entstehen nicht in ein oder zwei Jahren. Im
nächsten Unternehmen fangen Sie wieder von vorne an.
Beweisen Sie Biss und Durchhaltevermögen.
Zeigen Sie, dass Sie das Zeug dazu haben, Schwierigkeiten
und Konflikte in einem Unternehmen durchzustehen, und nicht gleich das
Handtuch werfen, wenn es Probleme gibt. Das ist es, was Personaler heute
einvernehmlicher schätzen.
Ernten Sie, was Sie gesät haben.
Das steigert Ihren Erfahrungsschatz und Ihr Standing. Wenn
Sie ein Unternehmen immer schon verlassen, bevor die Konsequenzen Ihres
Handelns eintreten, werden Sie wenig dazulernen und mögliche Fehler
wiederholen.
Setzen Sie nicht nur auf Geld.
Nicht immer ist es Ihrer Karriere dienlich, wenn Sie nur
nach dem höheren Gehalt schielen und die Aufgabe dabei nicht so wichtig
nehmen. Beruflichen Erfolg hat nur der, der seine Sache gern macht. Der
finanzielle Erfolg folgt dann automatisch, auch wenn Sie zunächst
vielleicht einen etwas längeren Atem brauchen.

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Selbsthypnose: die vollkommende Entspannung
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"Natürlich kann ich jeden Abend und am
Wochenende einen Aktenkoffer mit nach Hause nehmen. Aber damit tue ich
weder mir noch dem Unternehmen einen Gefallen. Um etwas leisten zu können,
muss man entspannt und ausgeglichen sein."
Wolfgang Habbel (*1924),
Automobilmanager
Mehr in: "Der Mayo Clinic Gesundheits-Brief" |
Praktisch jeder Mensch kann die Selbsthypnose (Autosuggestion)
erlernen. Am besten lassen Sie sich von einem ausgebildeten
Hypno-Therapeuten die Technik demonstrieren. Er wird Ihnen auch zeigen,
wie Sie die Methode gegen Krankheiten nutzen können.
Wir stellen Ihnen hier eine einfache Übung vor, mit der Sie
auch in Zeiten großer Stressbelastung innerhalb weniger Sekunden einen
Zustand völliger Entspannung erreichen können.
So gehen Sie vor:
- Setzen Sie sich in einen bequemen Sessel.
- Denken Sie sich einen Punkt auf der Stirn zwischen den
Augen.
- Berühren Sie den Punkt kurz mit dem Finger und prägen Sie
sich die Stelle ganz genau ein.
- Richten Sie Ihre Augen nach oben und versuchen Sie,
diesen Punkt anzusehen. Schauen Sie angespannt nach oben und
konzentrieren Sie sich auf den Punkt. Sie merken, dass bald ein
Schweregefühl von Ihnen Besitz ergreift.
- Bringen Sie jetzt Ihre Augen wieder in die normale Lage
zurück. Sie werden merken, dass mit der Anspannung Ihrer Augen auch die
Anspannung des gesamten Körpers nachlässt. Konzentrieren Sie sich auf
das Nachlassen der Spannung.
- Stellen Sie sich nun Schritt für Schritt vor, wie sich
Ihr Körper entspannt. Beginnen Sie bei kleineren Muskelpartien wie dem
Fuß. Dann entspannt sich die Wade, dann der Oberschenkel und schließlich
das gesamte Bein. Fahren Sie fort mit der schrittweisen Entspannung der
Arme, der Schulterpartie, der Brust und schließlich des ganzen Körpers.
- Nach 5 bis 10 Minuten können Sie die Übung beenden, indem
Sie den Körper kurz anspannen und mit den Augen blinzeln.
Mehr in: " Länger und gesünder leben" -
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häufig mit anderen ausländischen Geschäftspartnern kommunizieren,
haben Sie bereits eine recht gute Basis. Hier ist es wichtig, dass
sich keine "Formulierungs-Gewohnheiten" einschleichen und Sie Ihr
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"Der Brief
kam nicht an. Man wollte das Briefgeheimnis
wahren."
Wolfgang Eschker (*1941),
Aphoristiker
Mehr in: "Die Geschäftsidee " |
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Briefende: Hoffen Sie nicht – bieten Sie an!
"Ich hoffe, Ihnen geholfen zu haben" - vor solchen
Formulierungen warnt "Der Sekretärinnen-Briefe-Manager": Dieser Satz
drückt doch aus: Ich hoffe zwar, dass ich Ihnen helfen konnte, bin
mir aber nicht sicher. Und der Empfänger denkt womöglich:
Wahrscheinlich hat sich die betreffende Person nicht angestrengt und
hofft, endlich von mir in Ruhe gelassen zu werden.
Streichen Sie in Zukunft in Ihrer Korrespondenz
Sätze, die mit "Ich hoffe" oder "In der Hoffnung" beginnen. Greifen
Sie lieber zu zeitgemäßen Formulierungen, mit denen Ihr Empfänger
oder Kunde etwas anfangen kann, beispielsweise: "Wenn Sie noch
Fragen dazu haben, rufen Sie mich einfach an. Ich bin gern
behilflich."
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Denk-Rätsel |
"Der Andersdenkende ist
kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert."
Paul Watzlawick (*1921),
Psychiater und Schriftsteller
Mehr
in:
"Selbstständig heute" |
Es gibt 5 Häuser mit je einer anderen Farbe. In jedem Haus
wohnt eine Person einer anderen Nation. Jeder Hausbewohner bevorzugt ein
bestimmtes Getränk, raucht eine bestimmte Zigarettenmarke und hält ein
bestimmtes Haustier. Keine der 5 Personen trinkt das gleiche Getränk,
raucht die gleichen Zigaretten oder hält das gleiche Tier wie einer seiner
Nachbarn.
Die Hinweise:
1. Der Brite lebt im roten Haus. 2. Der Schwede hält
einen Hund. 3. Der Däne trinkt gerne Tee. 4. Das grüne Haus steht
direkt links neben dem weißen Haus. 5. Der Besitzer des grünen Hauses
trinkt Kaffee. 6. Die Person, die Pall Mall raucht, hält einen
Vogel. 7. Der Mann, der im mittleren Haus wohnt, trinkt Milch. 8.
Der Besitzer des gelben Hauses raucht Dunhill. 9. Der Norweger wohnt im
ersten Haus. 10. Der Marlboro-Raucher wohnt neben dem, der eine Katze
hält. 11. Der Mann, der ein Pferd hält, wohnt neben dem, der Dunhill
raucht. 12. Der Winfield-Raucher trinkt gerne Bier. 13. Der Norweger
wohnt neben dem blauen Haus. 14. Der Deutsche raucht Rothmanns. 15.
Der Marlboro-Raucher hat einen Nachbarn, der Wasser trinkt.
Wem gehört der Fisch?
Die Lösung
finden Sie nächste Woche an dieser Stelle!
Lösung des Rätsels vom
04.03.2006: Wie heißt der
Schutzpatron der Glöckner?
Lösung:
Heiliger Bimbam
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Gewinnspiel: 55 kultige iPods |
"Es bleibt einem im
Leben nur das, was man verschenkt hat."
Robert Stolz (1880-1975), Operetten- und
Filmmusiken-Komponist
Mehr: "Vera's Glücks-Ratgeber" |
Im neuesten Werbeslogan wird der Qualitätssekt Kupferberg
Gold als "eine der schönsten Launen der Welt" beschrieben. Garantiert gute
Laune kommt auch auf mit dem eleganten iPod in der kultigen U2 Special
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Mindestteilnahmealter: 18 Jahre.
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der schönsten Launen der Welt!
Teilnahmeschluss
ist der 31.03.2006
Postkarte an: C.A.
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Lesen
Sie in der nächsten Ausgabe |
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- Lösungssuche, Offenheit, Werte und
Vorbild: 7 Bausteine für einen offenen Umgang mit Fehlern
- Von Bienchen und Störchen: Aufklärung für
Knirpse

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