Ausgabe vom 05.11.2005
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der Verlag für die Deutsche
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Chronik - Heute vor
69 Jahren: Uwe Seeler wird geboren Uwe Seeler, geboren 1936, nahm an vier Weltmeisterschaften teil:
1958 in Schweden, 1962 in Chile, 1966 in England und 1970 in Mexiko. Der
Fußballstar stand mit seinem Fußball-Club dem Hamburger Sportverein (HSV)
sowohl 1961 im Europacup-Halbfinale als auch 1968 im Endspiel der
Champions League. In 72 Länderspielen schoss er 43 Tore. Fünf Mal wurde er
"Torschützenkönig" der Bundesliga, bis Gerd Müller ihn 1970 ablöste. 1970
wurde der geborene Hamburger zum dritten Mal nach 1960 und 1964 "Fußballer
des Jahres". 1972 beendete er seine aktive Fußball-Karriere. Von 1995 bis
1998 war Seeler Vereinspräsident des HSV.
Mehr: "Kommunikation im Management" |
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Themen in dieser Ausgabe:
Extras:
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Lieber Herr apitz,
Weihnachten, Silvester und Neujahr 2006 liegen
diesmal sehr arbeitgeberfreundlich. Entsprechend mehr Urlaubstage als in
den Vorjahren müssen deshalb "geopfert" werden, um einen durchgängigen
Urlaub sicherzustellen.
Viele Mitarbeiter sind dazu aber nicht bereit
und wollen ihren Resturlaub, den sie sonst traditionell für die Zeit rund
um Weihnachten und den Jahreswechsel "aufsparen", in das nächste Jahr
übertragen. Generell gilt: Der Erholungsurlaub im laufenden Jahr muss
gewährt und genommen werden. In welchen Fällen jedoch eine Übertragung auf
das nächste Jahr möglich ist, lesen Sie in unserem ersten
Artikel!
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine
schöne Woche!
Ihre
 Sabine
Olthof Redaktion vnr.de
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Resturlaub
auf 2006 übertragen: Was Mitarbeiter verlangen können |
"Arbeit, die ewige Last, ohne
die alle übrigen Lasten unerträglich würden."
Klaus Mann (1906-49), deutscher
Schriftsteller, Sohn von Thomas Mann
Mehr in: "Der Einkaufsmanager" |
Was vertraglich geregelt werden
kann In vielen Arbeits- und Tarifverträgen ist ausdrücklich
vereinbart, dass der Resturlaub auf das nächste Jahr übertragen werden
darf. Gleiches gilt bei entsprechenden betrieblichen Vereinbarungen und
Übungen. In diesen Fällen ist meist auch geregelt, bis wann der Resturlaub
genommen worden sein muss (z.B. 30. Juni des Folgejahrs).
Achtung: Fehlt eine solche Regelung,
muss der Resturlaub 2005 bis 31.03.2005 genommen sein. Andernfalls
verfällt der Anspruch. Das gilt auch dann, wenn ein Mitarbeiter ihn
krankheitsbedingt nicht nehmen kann.
Hinderung aus betrieblichen
Gründen Auch das kommt im betrieblichen Alltag immer wieder vor:
Einzelne Mitarbeiter waren im Laufe des Jahres derart gefordert, dass sie
einen Großteil ihres Erholungsurlaubs nicht nehmen konnten. Beispiel:
Erledigung eines oder mehrerer Großaufträge, Vertretung erkrankter
Kollegen.
Praxistipp: Ist die
Übertragung des Urlaubs nicht vertraglich geregelt, ist es guter Brauch,
mit den betroffenen Mitarbeitern zu regeln, dass sie bis weit in das
nächste Jahr hinein (z.B. bis 30.09.2006) Zeit haben, den noch nicht
verbrauchten Urlaub aus dem Jahr 2005 nachzuholen. Schließlich waren sie
aus betrieblichen Gründen gehindert, ihn 2005 zu nehmen. Rechtlich
erzwingen können Mitarbeiter eine derart großzügige Lösung aber
nicht.
Was für neue Mitarbeiter
gilt Ist ein neuer Mitarbeiter Ende 2005 weniger als sechs Monate
im Unternehmen beschäftigt, kann er verlangen, dass sein Teilurlaub auf
2006 übertragen wird. Dies gilt für alle Mitarbeiter, die in der zweiten
Jahreshälfte 2005 bei Ihnen angefangen haben. In diesen Fällen müssen die
betreffenden Mitarbeiter ihren Resturlaub aus 2005 nicht unbedingt im
ersten Quartal 2006 nehmen, sie können ihn auch beliebig im weiteren
Verlauf des Jahres 2006 antreten. Voraussetzung ist allerdings, dass diese
Mitarbeiter Ihnen noch in diesem Jahr mitteilen, den Urlaub ins neue Jahr
"mitnehmen" zu wollen.
Praxistipp: Geschieht dies
nicht, entfällt der Anspruch auf Übertragung des Urlaubs auf 2006 allein
schon deshalb ersatzlos (BAG, Az: 9 AZR 279/02).
Achtung: Arbeitgebern steht
es an sich frei, den Resturlaub aus 2005 auch dann noch in 2006 zu
gewähren, wenn die Mitteilung des Mitarbeiters ausgeblieben ist. Für
Arbeitgeber: Nehmen Sie es mit der Mitteilung "nicht so genau" und ist es
bei Ihnen im Betrieb allgemein üblich, die Übertragung des Urlaubs ohne
entsprechende Mitteilung zu dulden, sind Sie dann letztlich rechtlich dazu
verpflichtet.
Mehr zum Thema lesen Sie in "Der Deutsche Prokuristenbrief".
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Abschied vom letzten Tabu: Warum Sterben gesellschaftsfähig
wird |
"Als du auf die Welt kamst, weintest du,
und um dich herum freuten sich alle. Lebe so, dass, wenn du die Welt
verlässt, alle weinen und du lächelst."
Aus China
Mehr in: "Der Trendletter"
|
Während ganze Branchen fieberhaft damit
beschäftigt sind, Schönheitsoperationen und alle Arten von
Anti-Aging-Produkten zu vermarkten, breitet sich als Gegentrend zum
"Forever-young-Kult" ein neuer Realismus aus. Vergänglichkeit und Tod
werden an vielen Stellen in der Gesellschaft nicht länger verdrängt,
sondern mit Neugier betrachtet und inszeniert.
In Deutschland sterben zurzeit
jedes Jahr mehr Menschen als geboren werden: 2004 kamen rund 821.000
Sterbefälle auf nur 712.000 Geburten. Rund 13 Mrd. Euro setzt allein das
Friedhofs- und Bestattungsgewerbe jährlich um. Doch auch andere Branchen
profitieren von unserem neuen Verhältnis zum
Sterben.
Sterbe-Entertainment Nach den Besucherrekorden der
"Körperwelten"-Ausstellung zeigen jetzt auch oscarprämierte Kino-Filme wie
"One Million Dollar Baby" und "Das Meer in mir", dass das Thema Tod
gesellschaftsfähig geworden ist. Rund ums Sterben entstehen neue und
freche Entertainment-Formate:
- Todes-Soap: "Gestorben wird immer“
heißt der lakonische Untertitel der zur Kult-Serie avancierten TV-Soap
"Six feet under“ aus den USA. In den bizarr-skurrilen Geschichten, die
in Deutschland seit 2004 auf Vox laufen (die vierte Staffel folgt ab
Herbst 2005), dreht sich alles um einen Bestattungsbetrieb. Mit Erfolg:
Sieben Emmys und drei Golden Globes heimste die Serie bereits ein. Auch
online präsentiert Vox schwarzen Humor: Fans können dort zum Beispiel
"Sargweitwurf" spielen (www.vox.de).
- Leichen-Doku: Ganz reale Tote
präsentiert demnächst der britische TV-Sender Channel 4. Er will seinen
Zuschauern zeigen, was mit dem Körper nach dem Tod geschieht. Unter dem
Titel "Dust to Dust" möchte man den Zerfall menschlicher Leichen
dokumentieren. Um etwaige Vorwürfe in Richtung Ekel-TV gleich zu
entkräften, kooperiert der Sender mit dem Londoner Science
Museum.
Die neue Bestattungskultur Dass
inzwischen ganz öffentlich übers Sterben geredet werden darf, beweist auch
eine Untersuchung der Stiftung Warentest, die kürzlich
Bestattungsunternehmen unter die Lupe nahm. Fazit: Bislang legt kaum ein
Unternehmen seine Preise offen. Doch das wird sich ändern, denn der Kunde
wird kritischer. Und neue Bestattungsrituale sind gefragt:
- Discount-Bestattung: Kostenbewusste
Hinterbliebene bedienen sich der zahlreichen Discount-Bestatter, die
Begräbnisse z.T. für weit unter 1.000 Euro anbieten (www.die-billigbestatter.de, www.volksbestatter.de). Damit der Preis stimmt, weicht
man zum Teil auch ins Ausland aus. So herrscht etwa beim "Berolina Sarg
Discount" zwischen Berlin und Tschechien ein reger Verkehr. Wer will,
kann die Angehörigen direkt in Tschechien bestatten lassen - oder die
Urne nach Deutschland reimportieren lassen (www.sarg-discount.de).
- Personal Design. Das Hamburger
"Trostwerk“ setzt auf persönliche Betreuung. Schon das geschmackvoll
gestaltete Ladenlokal, das man gar nicht sofort als Bestattungsbetrieb
identifiziert, zeigt, dass der Tod ein freundliches Gesicht haben kann.
Feste Zweierteams beraten und unterstützen die Hinterbliebenen von
Anfang bis Ende. Bei den modernen Tröstern können die Angehörigen nicht
nur die Begräbnisfeier und das Grab mitgestalten, sondern auch den Sarg
(www.trostwerk.de).
- Natur-Ruhe: Wer seine letzte Ruhe
abseits des Friedhofs finden möchte, hat mittlerweile viele
Wahlmöglichkeiten. Zu den Wurzeln seines Lieblingsbaums kann man sich
zum Beispiel im "Friedwald" betten lassen. Die Orte "lebendiger Stille"
gibt es außer in der Schweiz jetzt auch in Deutschland. Schon zu
Lebzeiten kann man sich in einem der speziell angelegten Wälder "seinen"
Baum aussuchen (www.friedwald.ch). Wer es noch anonymer mag, kann
zwischen Wasser und Luft wählen. Auf der Website der Seebestatter von www.abendfrieden.de
zum Beispiel empfängt den Besucher neben Musik bereits sanftes
Meeresrauschen. Und die Experten von Phoenix Flugbestattungen sorgen
dafür, dass die Asche der Verstorbenen über den Gipfeln der Schweizer
Alpen verstreut wird (www.phoenix-bestattungen.de).

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Gesundheitstipp: So drosseln Sie Ihren
Appetit |
"Im hungrigen Magen Eingang finden/ nur
Suppenlogik mit Knödelgründen,/ nur Argumente von Rinderbraten,/ begleitet
mit Göttinger Wurstzitaten./ Ein schweigender Stockfisch, in Butter
gesotten,/ behaget den radikalen Rotten/ viel besser als ein Mirabeau/ und
alle Redner seit Cicero."
Heinrich Heine (1797-1856), deutscher Dichter
Mehr in: "Länger und gesünder leben" |
Sie wissen, dass Sie eigentlich etwas
weniger essen sollten, um ein paar Kilos zu verlieren - doch so einfach
ist das nicht. Hier sind einige Tipps, mit denen Sie Ihren Appetit zügeln
können bzw. vermeiden, dass Sie zuviel essen.
Lassen Sie nicht das Frühstück
ausfallen Wenn Ihr Frühstück aus faserstoffreichem Getreidemüsli,
Vollkornbrot oder frischen Früchten besteht, ist es weniger
wahrscheinlich, dass Sie mittags zu viel essen.
Essen Sie langsam Genießen
Sie Ihr Essen und bedenken Sie, dass es etwa 20 Minuten dauert, bis im
Gehirn die Nachricht ankommt, dass Sie gesättigt sind.
Entscheiden Sie sich für kleine
Portionen Wenn Sie daran gewöhnt sind, immer alles zu essen, was
sich auf Ihrem Teller befindet, dann starten Sie mit der Hälfte der
Portion, die Sie sonst bei einer Mahlzeit zu sich nehmen. Arbeiten Sie
auch mit folgendem "Trick": Lassen Sie weniger Essen mehr aussehen, indem
Sie als Hauptgericht zum Beispiel einen leckeren Salat wählen.
Essen Sie nur, wenn Sie auch
wirklich Hunger haben Sie gehen zum Kühlschrank, um sich etwas zu
essen zu holen. Doch Stopp! Fragen Sie sich zunächst, ob Sie Stress haben
oder Ihnen langweilig ist - oder ob Sie wirklich Hunger haben. Oft ist der
Gang zum Kühlschrank eine Art Übersprungshandlung, um von etwas anderem
abzulenken. Tappen Sie nicht in diese Falle!
Überstehen Sie den
Heißhunger Heißhungergefühle gehen im Allgemeinen nach wenigen
Sekunden oder Minuten wieder vorüber. Beschäftigen Sie sich mit etwas, das
mit Essen nichts zu tun hat. Suchen Sie sich eine besonders "vernünftige"
und gesunde Ablenkung.
Gelegentliche
Ausrutscher Wenn Sie ernsthaft vorhaben, weniger zu essen, und dies
auch bereits erfolgreich umsetzen, kann ein gelegentlicher Ausrutscher
nicht schaden. Auf Ihren längerfristigen Plan wird dies weniger
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Zwei Männer stehen an
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