Von: TESTLETTER@MELIN.DE im Auftrag von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG [wochenendausgabe@vnr-ag.de]
Gesendet: Samstag, 16. April 2005 08:01
An: adi
Betreff: Magazin zum Wochenende: So helfen Sie Mitarbeitern bei psychischen Problemen



Ausgabe vom
16.04.2005

Magazin zum Wochenende in Kooperation mit



Exklusiv für Newsletter-Abonnenten der
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Chronik - Heute vor 83 Jahren: Sir Peter Ustinov wird geboren
Erste Kontakte zum dem Theater knüpfte Sir Peter Ustinov durch seine Mutter Nadja Benois, die als Bühnenbildnerin und Kostümzeichnerin arbeitete. 1939 gab er sein Schauspiel-Debüt mit Sketchen im "Player's Club" und erhielt dann 1940 seine erste Filmrolle. Sein erstes Theaterschauspiel, das Emigrantenstück "Haus des Kummers", wurde 1942 mit Erfolg aufgeführt. Nach Ende dem 2. Weltkrieg arbeitete Ustinov als Schauspieler, Regisseur, Maler, Bühnenbildner und Prosaschriftsteller. Er verfasste über 20 Theaterstücke und neun Filmdrehbücher, führte in acht Filmen Regie und spielte in gut 40 Filmen und zahlreichen Bühnenstücken mit. Für seine Filmrollen in "Spartacus" und "Topkapi" erhielt er den Oscar. Sir Peter Ustinov starb am 29. März 2004 im Alter von 82 Jahren.

Mehr lesen Sie in: "Die besten Reden von A bis Z"  

   
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Themen in dieser
Ausgabe:
Extras:
Lieber Herr apitz,

psychisch kranke Mitarbeiter oder belastete Mitarbeiter können - je nach Schwere der Krankheit - für ihr berufliches Umfeld eine enorme Belastung darstellen. Die Palette reicht dabei von Mitarbeitern, die von Zeit zu Zeit eine psychische "Auszeit" in speziellen Kliniken benötigen, bis hin zu Arbeitnehmern, bei denen auf Grund des Verhaltens eine psychische Erkrankung vermutet werden kann.

Seelische Erkrankungen zeigen sich bei Mitarbeitern auf unterschiedliche Art und Weise, wenngleich Angststörungen, Depressionen und Suchtverhalten am häufigsten anzutreffen sind. Der Betroffene wird aber in der Regel an seinem Arbeitsplatz nicht über seine Probleme sprechen. Daher müssen Kollegen und Vorgesetzte oft genauer hinhören, um Mitarbeitern mit psychischen Problemen helfen zu können.

In unserem ersten Artikel lesen Sie, wie Sie oder Ihr Vorgesetzter die Symptome für psychische Erkrankungen bei Kollegen oder Mitarbeitern erkennen und wie Sie am besten darauf reagieren.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

Ihre


Sabine Olthof
Redaktion vnr.de

   
Mitarbeiter mit psychischen Problemen: Enttabuisieren Sie seelische Erkrankungen

 

 

 

 

 

 

"Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen."

Mahatma Gandhi (1869-1948), indischer Rechtsanwalt, Führer der indischen Befreiungsbewegung  

Aus: "Der neue REDENBERATER" 

 

 

 

 

 

 

 

Achten Sie auf Signale
Menschen sprechen am Arbeitsplatz selten über psychische Probleme. Über ihre Krankheiten sprechen Sie hingegen offen. Sie sollten also genau hinhören, denn körperliche Symptome geben oft Hinweise auf seelische Hintergründe. Dazu gehören häufige Klagen über Schlafstörungen, Hautkrankheiten, Magen-Darm-Störungen, Infektionsanfälligkeit, Appetitlosigkeit, Übergewicht, Herz-Kreislauferkrankungen und Kopfschmerzen.

Beobachten Sie zudem, ob es bei einzelnen Mitarbeitern/Kollegen Verhaltensauffälligkeiten und/oder -veränderungen gibt. Versuchen Sie, sich an ähnliche, frühere Situationen zu erinnern, und vergleichen Sie diese mit der jetzigen. Sie erhalten so eine klarere Differenzierung Ihrer Eindrücke und können diese besser in ein Gesamtbild einordnen.

Stellen Sie sich der Herausforderung
Mitarbeiter, die mit sich und der Welt Probleme haben, sind nicht einfach im Umgang und stellen oft in Sachen Führung eine Herausforderung dar. Doch wo liegt die Grenze zwischen einem vorübergehenden psychischen Problem und einer tiefer gehenden seelischen Erkrankung, der eine Persönlichkeitsstörung zu Grunde liegt? Was ist überhaupt "normal" und was ist "krank"?

Insgesamt betrachtet gilt: Störungen im Bereich des Seelenlebens sind nicht so einfach zu kurieren wie eine Erkältung. Es wird jedoch Zeit, sie gesellschaftlich aus der Tabuzone herauszuholen, denn sie sind eine Ausdrucksform des Lebens, das an sich auch nicht immer glatt läuft. Zu den seelischen Krankheiten gehören unter anderem Abhängigkeit und Sucht, Depressionen, Magersucht, Psychosen, Sprachstörungen und Zwänge.

Dreh- und Angelpunkt ist vor allem Ihre oder die persönliche Einstellung des Chefs gegenüber seelischen Erkrankungen. Wenn Sie seelische Erkrankungen genauso ernst nehmen wie körperliche, können Sie dies klar im Kollegen- oder Mitarbeiterkreis kommunizieren. Wenn Sie hingegen Etiketten wie "Drückeberger" oder "Simulant" im Hinterkopf haben, kann dies die Einschätzung Ihrer Kollegen oder Mitarbeiter negativ beeinflussen und Konflikte verstärken.

So nutzen Führungskräfte Ihre Verantwortung Schritt für Schritt
Als Führungskraft haben Sie zunächst dafür zu sorgen, dass Ziele erreicht und Leistungen erbracht werden. Da Sie es nicht mit Leistungsträgern, sondern mit Individuen zu tun haben, sind von Ihnen persönliche und soziale Kompetenzen gefragt.

Hier 3 Tipps für Führungskräfte:
1. Bleiben Sie wach für "klimatische" Veränderungen. Wenn Sie das Gefühl haben, es stimmt etwas nicht, ist es Ihre Aufgabe, nachzufragen, was los ist.
2. Suchen Sie gezielt das 4-Augen-Gespräch.
3. Initiieren Sie Lösungen. Bieten Sie Ihrem Mitarbeiter die Unterstützung an, die Sie als direkter Vorgesetzter leisten können. Versprechen Sie nichts, was Sie nicht halten können.

Beugen Sie Mobbing vor
Seelisch kranke Mitarbeiter werden oft zur Zielscheibe für Mobbing. Wer körperlich oder psychisch geschwächt ist,

  • kann vielleicht die Leistungsvorgaben nicht erfüllen und
  • weist oft Defizite im sozialen Bereich auf: Er fühlt sich beispielsweise schneller angegriffen oder kann sich schlechter gegen andere Mitarbeiter abgrenzen.
  • Schärfen Sie daher den Blick dafür, dass jeder Mensch anders ist sowie bestimmte Stärken und Schwächen hat. Mit anderen Worten: Ohne Respekt kann die Zusammenarbeit im Team nicht funktionieren.
  • Gelegentliche Aktivitäten informeller Art sind gut, um zu erfahren, wie Kollegen/Mitarbeiter miteinander umgehen. Halten Sie hier Augen und Ohren offen.
  • Mitarbeiter sollten Anerkennung für ihre Leistungen vermittelt bekommen.
  • Achten Sie auf "Zwischentöne" in der Kommunikation untereinander.
  • Konfliktparteien sollten sich zusammensetzen und im Gespräch die Probleme lösen.
  • "Streithähne" sollten in die Schranken gewiesen werden. Lassen Sie es nicht zu, dass jemand Blitzableiter für andere wird.
  • Höchstmögliches Verständnis für die Position des anderen ist für das Klima im Büro wichtig.
  • Für den Umgang miteinander sollten Regeln vereinbart werden.

    Aus: "Praxishandbuch leiten - führen - motivieren"

     
    Geld sparen: Die dritten Zähne zum halben Preis
     

     

     

     

     

     

     

     

    "Was macht man sich aus der Liebe der ganzen Menschheit, wenn man Zahnweh hat."

    Theodor Fontane (1819-98), deutscher Erzähler

    Aus: "Die besten Reden von A bis Z"  

    Zahnersatz ist teuer, ob privat oder gesetzlich versichert. Daher empfehlen die Krankenkassen den Preisvergleich. Damit wird das Kostenrisiko etwas gemindert, plötzlich auf ein paar tausend Euro sitzen zu bleiben. Denn die neuen "Festzuschüsse" der Krankenkassen decken nur einen Teil der Zahnarztkosten ab - und zwar meist den kleineren Teil!

    Doch obwohl sich gerade bei den Zahnarztkosten ein Preisvergleich lohnt, scheuen die meisten Patienten den dazu erforderlichen Weg zu mehreren Ärzten. Dabei lassen sich hier mit ein wenig Mühe schnell ein paar hundert oder auch ein paar tausend Euro sparen.

    Ausländische Mitbürger wissen um das hohe Preisniveau in Deutschland und lassen ihre Zähne daher oft in der Heimat sanieren. Berichten zufolge kostet die Zahnbehandlung zum Beispiel in der Dentalklinik Slubice, Polen, bis zu 70 Prozent weniger als in Deutschland. Dabei ist der Ort nur 500 Meter von Frankfurt/Oder entfernt und direkt über eine Brücke erreichbar.

    Informationen zur Zahnbehandlung im europäischen Ausland finden Sie im Internet reichlich. Als erstes sollten Sie sich das dort erhältliche Faltblatt zur Zahnbehandlung im Ausland des europäischen Verbraucherzentrums durchlesen. Auch Ihre Krankenkasse wird Sie dazu gerne mit Informationen versorgen.

    Über die Datenbank der Zahnärzte im Ausland finden Sie rasch in jedem Land die richtigen Ansprechpartner. Interessant dazu ist auch ein Artikel des Hessischen Rundfunks, der sich mit dem Thema Zahnersatz im Ausland befasst.

    Aber für die neuen Zähne durch die Weltgeschichte zu reisen, ist immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Was ist, wenn nachher die neuen Zähne nicht richtig sitzen oder schmerzen? Erneut hinzufahren rechnet sich nicht immer. Und wenn Sie dann zu Ihrem gewohnten Zahnarzt gehen, werden Sie dort mit Ihrem neuen Sparergebnis vielleicht nicht eben freundlich empfangen.

    Zahn-Schnäppchen in Deutschland gibt es aber auch und das Internet verhilft Ihnen auf ganz einfache Weise dazu. Sie lassen sich beim Zahnarzt Ihres Vertrauens einen Heil- und Kostenplan erstellen und stellen diesen dann in eine Auktion, damit andere Zahnärzte Ihnen ein günstigeres Angebot unterbreiten.

    Dabei bleiben Sie anonym und können außer der Einstellgebühr von 2,50 Euro nichts verlieren, aber dafür sehr viel sparen. Die Zahnauktion bietet seit kurzem die Webseite www.2te-zahnarztmeinung.de an. Die Bieter sind Zahnärzte, die von den Patienten wie bei eBay bewertet werden. Daher werden unseriöse und schlecht arbeitende Zahnärzte schnell durch das System entlarvt.

    Da ein Großteil der Zahnarztkosten durchgereichte Dentallaborkosten sind, lohnt sich vor allem das Einholen von Vergleichsangeboten. Etliche Dentallabors werben daher schon mit deutscher Wertarbeit zu günstigen Preisen im Internet, wie zum Beispiel unter www.3dent.de und www.zahnersatzsparen.de zu sehen ist.

    Weitere Angebote finden Sie über die Suche nach "Dentallabor" und "Preisvergleich" über Internet-Suchmaschinen. Eine solche Suche ist zwar wegen der vielen nicht relevanten Suchergebnisse zeitaufwändig, aber bei ein paar Hundert Euro möglicher Ersparnis ist die Zeit gut investiert.

    Aus: "Das PC-Anwender-Handbuch"

       
     

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    Erfolgskontrolle im Fundraising: Haben Sie Ihr Ziel erreicht?

     

     

    "Das Wenige, das du tun kannst, ist viel."

    Albert Schweitzer (1875-1965), elsässischer evangelischer Theologe, Musiker, Arzt und Philosoph, 1952 Friedensnobelpreis

    Aus: "Der neue REDENBERATER" 

    Die Planung und Durchführung einer Tombola, eines Benefiz-Konzerts, einer Mailing-Aktion oder einer Kampagne zur Gewinnung von ehrenamtlichen Mitarbeitern nehmen so viel Zeit und Energie in Anspruch, dass der letzte Schritt, eine systematische Erfolgskontrolle, oft vernachlässigt wird. Dabei gehört die kritische Auswertung Ihres Projekts zu den wesentlichen Bestandteilen einer erfolgreichen Fundraising-Maßnahme.

    Denn nur, wer weiß, was warum schlecht gelaufen ist, macht denselben Fehler nicht zum zweiten Mal. Prüfen Sie mit Hilfe der folgenden sechs Fragen, wie erfolgreich Ihr Projekt war:

    1. Haben Sie Ihre Ziele erreicht?
    Wenn Sie durch Ihre Kampagne drei neue Mitglieder statt wie geplant 50 gewonnen haben, ist die Antwort klar. Wenn Sie 49 neue Förderer in Ihren Reihen begrüßen, können Sie zufrieden sein.

    Sollten Sie allerdings keine klare Antwort auf die Zielfrage geben können, haben Sie schon zu Beginn in Ihrer Maßnahmenplanung einen Fehler gemacht: Statt ein messbares Ziel zu formulieren, haben Sie Ihre Aktion nur mit vagen Plänen und Vorstellungen in Angriff genommen. Aber nur wer sich klare Ziele setzt, kann diese auch erreichen.

    2. Wie war der Zeitpunkt der Aktion, der Kampagne etc. gewählt?
    Wie lief Ihr Mailing in diesem Jahr zur Weihnachtszeit im Vergleich zum letzten Jahr, als Sie Ihren Spendenaufruf im Frühjahr gestartet haben? War der Sonntagvormittag ein guter Zeitpunkt für Ihre Tombola oder wäre Samstagabend besser gewesen?

    Diese Beispiele zeigen, dass es keine Patentrezepte gibt. Probieren Sie Alternativen wie einen anderen Tag, eine andere Uhrzeit, eine andere Jahreszeit aus, wenn Sie mit dem Ergebnis Ihrer Aktion nicht zufrieden sind.

    3. Wie waren die Reaktionen auf die Inhalte Ihrer Aktion?
    Wie hat Ihre Zielgruppe auf die Texte und Bildmotive Ihrer Spendenbriefe reagiert? Wie war das Echo auf den Auftritt der Musikband bei Ihrer Tombola und wie fanden die Gäste den Veranstaltungssaal? Wenn Sie zu wenig Rückmeldungen und "Live-Eindrücke" haben, um diese Frage beantworten zu können, starten Sie eine telefonische Umfrage unter Ihren Spendern und Gästen, um ein Meinungsbild zu erhalten.

    4. Wie motiviert war Ihr Team?
    Hat Ihr Team an eine erfolgreiche Aktion geglaubt und konnte dies nach innen und außen vermittelt werden? Nur, wer an den Erfolg der eigenen Arbeit glaubt, kann die selbst gesteckten Ziele auch erreichen. Eine motivierende Teamleitung mit hoher sozialer Kompetenz spielt dabei eine wichtige Rolle.

    5. Sind die Kosten im kalkulierten Rahmen geblieben?
    Jede Fundraising-Maßnahme erfordert Investitionen. Haben Sie die Kosten richtig kalkuliert oder wurden Sie von unvorhergesehenen Ausgaben unangenehm überrascht? Ziehen Sie daraus Lehren für Ihr nächstes Projekt.

    6. Welche Schwächen und Stärken haben Sie entdeckt?
    Klären Sie in einer Teambesprechung, was Sie anders machen würden, wenn Sie das gleiche Projekt noch einmal durchführen sollten. Denken Sie aber auch darüber nach, welche ungeahnten Stärken und Potentiale Sie möglicherweise entdeckt haben, die Sie in Zukunft nutzen können.

    Aus: "Handbuch für den Vereinsvorsitzenden" 

       
    Animierte Show für Ihre Fotos

     

    "Der Computer ist eine logische Maschine; das ist seine Stärke, aber es setzt ihm auch Grenzen."

    Peter F. Drucker (*1909), amerikanischer Managementlehrer, Berater und Publizist österreichischer Herkunft

    Aus: "Der neue REDENBERATER" 

    Ab Powerpoint 2000 lassen sich Fotos über die Fotoalben-Funktion schnell in eine Präsentation einbauen. Doch bis die Folien mit den Fotos zu einer attraktiven und animierten Show aufbereitet sind, ist noch eine Menge Arbeit vonnöten. Die Alternative: Das Programm Medi@Show bietet für diese Zwecke bessere Funktionen und überrascht zudem mit ungewöhnlichen Effekten.

    Medi@Show ist von der Firma Cyberlink (vielen vielleicht schon als Hersteller von PowerDVD bekannt). Die Oberfläche erinnert an einen Dia-Sortiertisch. Raffinierte Überblendeffekte erzeugen auch bei längeren Foto-Shows immer neue Aha-Effekte. Das Projektionsformat ist auf 800 x 600 Pixel begrenzt, sodass bessere Auflösungen modernerer Beamer nicht zum Tragen kommen.

    Insgesamt 99 verschiedene Übergänge stehen zur Verfügung, vom einfachen Überblenden über diverse Schiebe-, Roll- und Gleiteffekte bis hin zu aufwändigen Drehungen und Zerlegungen, die auch Tiefenwirkung haben. Ein Wermutstropfen ist bei der Effektzuordnung die alphabetische Sortierung im recht kleinen Auswahlfenster. Hier ist für die Anwender fleißige Scroll-Arbeit angesagt.

    Bemerkenswert sind auch die 53 teils abenteuerlichen Möglichkeiten, Texte erscheinen zu lassen. Man staunt, zu welcher Akrobatik sich Truetype-Schriften überreden lassen. Das Vorschau-Fenster leistet hier gute Dienste. Die Show lässt sich mit Musik unterlegen (WAV- und Midi-Format). Die Bildwechsel können automatisch per Mausklick erfolgen.

    Wohl wichtigster Vorteil von Medi@Show gegenüber PowerPoint ist die Fähigkeit, die fertige Show als ausführbare EXE-Datei abzuspeichern. Damit ist es möglich, die Show auf jedem Rechner abspielen zu lassen, unabhängig von der dort vorhandenen Software.

    Noch eine interessante Funktion: Die fertige Show kann auch als Bildschirmschoner abgespeichert werden. So wird Ihr Computer zum animierten Fotoalbum.

    Das Programm Medi@Show ist durchaus erschwinglich. Die Download-Version kostet rund 45 Euro, für die Zusendung der Box-Version müssen Sie knapp 7 Euro mehr bezahlen.

    Aus: "PowerPoint aktuell" 

      

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    "Der Mann, der zu beschäftigt ist, sich um seine Gesundheit zu kümmern, ist wie ein Handwerker, der keine Zeit hat, seine Werkzeuge zu pflegen."

    Aus Spanien

    Aus: "Der neue REDENBERATER" 

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    Diese sekundären Pflanzenstoffe entfalten eine antibakterielle und antimikrobielle Wirkung. Das Teetrinken erhöht die Werte des entspannenden Glycin und des entzündungshemmenden Hippurat. Die Werte blieben nach dem Ende der Testphase bis zu zwei Wochen erhöht. Das Glycin soll der Schlüssel dafür sein, das Kamillentee beruhigend auf die Gebärmutter einwirkt. Es wirkt auch heilsam auf die Nerven, fördert innere Ruhe und Gelassenheit.

    Aus: "Gesund essen und genießen"

       
     

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    Denk-Rätsel: Was wiegt nichts?
     

    "Kenntnisse kann jedermann haben, aber die Kunst zu denken ist das seltenste Geschenk der Natur."

    Friedrich II. (1712-86), der Große, genannt der "Alte Fritz", ab 1740 König von Preußen

    Aus: "Der neue REDENBERATER" 

    Was wiegt nichts, kann mit bloßem Auge gesehen werden und lässt ein mit Wasser gefülltes Fass weniger wiegen, wenn man es in das Fass tut?

    PS: Die Lösung finden Sie nächste Woche an dieser Stelle!

    Lösung des Denkrätsels vom 9.04.2005:
    Z
    ählen Sie, wie viele "F" in folgendem Text vorkommen:

    FINISHED FILES ARE THE RESULT OF YEARS OF SCIENTIFIC STUDY COMBINED WITH THE EXPERIENCE OF YEARS.

    Lösung:
    Wie viele haben Sie gezählt? Drei? Das ist normal, die meisten Leute zählen drei. Es sind aber sechs. Wollen Sie noch einmal zählen? Die Erklärung: Das menschliche Gehirn kann OF nicht verarbeiten.

    Weitere Denk-Rätsel in: "simplify your work"

       
    Gewinnspiel der Woche: 5 Siemens Kühlschränke mit Flat-Screen-TV

     

     

    "Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein Haltbarkeitsdatum?"

    Max Streibl (1933-98), deutscher Politiker (CSU), 1988-93 Ministerpräsident Bayern

    Aus: "Die besten Reden von A bis Z"

    Gewinnen Sie mit Beck's Bier einen von 5 tollen Siemens Kühlschränken mit Flat-Screen-TV im limitierten Beck's Design.

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    Lösungsvorschlag: Beck's macht Frische zum Erlebnis!

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    Stichwort: Beck's
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    Lesen Sie in der nächsten Ausgabe
    • Nutzen Sie Ihre Körpersprache: Wie Sie anderen Ihre Wertschätzung zeigen
    • Beendigung des Mietverhältnisses: Zunächst die Abmahnung, erst dann die Kündigung

       
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