Von: bounce+N34-ID1019503-C2@vnr-ag.de im Auftrag von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG [wochenendausgabe@vnr-ag.de]
Gesendet: Samstag, 4. März 2006 08:02
An: stc45@web.de
Betreff: Magazin zum Wochenende: So machen Sie Passwoerter sicher



Ausgabe vom
04.03.2006

Magazin zum Wochenende in Kooperation mit



Exklusiv für Newsletter-Abonnenten der
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG

Chronik - Heute vor 81 Jahren: Die Friedrich-Ebert-Stiftung wird gegründet

Am 4. März 1925 gab die Sozialdemokratische Partei Deutschlands die Gründung der "Friedrich-Ebert-Stiftung" bekannt. Das Projekt ging auf eine Anregung des wenige Tage zuvor verstorbenen Reichspräsidenten Friedrich Ebert zurück. Er hatte vorgeschlagen, eine Stiftung zur Förderung des demokratischen Bewusstseins und der internationalen Verständigung zu schaffen.

Mehr in: "Verein & Vorstand aktuell"

   
  Hinweis: Haben Sie auf Ihrem Rechner mit dem Betriebssystem Windows XP den Service Pack 2 für Ihr Outlook Express installiert? Dann kann es passieren, dass die Bilder in diesem Newsletter nicht dargestellt werden. Hier finden Sie eine Anleitung, wie Sie diese wieder sichtbar machen.
   
Themen dieser
Ausgabe:

Extras:

Lieber Herr apitz,

mal ehrlich: Können Sie ganz spontan sagen, welches Passwort Sie für welchen Account verwenden? E-Bay, E-Mail-Provider, Online-Foren, andere Unternehmen, bei denen Sie einkaufen - da kommt einiges zusammen. Wie viele Passwörter benutzen Sie eigentlich, wenn Sie durch das Internet surfen? Fünf, zehn oder gar mehr? Sind Ihre Passwörter auch wirklich sicher? Denn gerade beim Online-Banking oder beim Einkaufen ist die Passwort-Sicherheit enorm wichtig geworden!

Dabei sind viele Passwörter so einfallslos gewählt, dass sie nicht mal geknackt werden müssen, weil sie sich einfach erraten lassen. Da wird der Name der eigenen Kinder oder des Haustieres benutzt. Noch schlimmer: das eigene Geburtsdatum.

Deswegen verwenden Sie niemals Passwörter mit einem so offensichtlichen Bezug zu Ihrem Leben - jedenfalls nicht, sofern Sie diesen nicht weiter "verfremden". Lesen Sie gleich in unserem ersten Artikel, wie Sie Ihre Passwörter sicher und unvergesslich machen!

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine erfolgreiche Woche!

Ihre


Sabine Olthof
Redaktion vnr.de

   

Machen Sie Ihre Passwörter sicher und unvergesslich

"Ohne Sicherheit ist keine Freiheit."

Wilhelm von Humboldt (1767-1835), Philosoph und Sprachforscher

Mehr in: "PC-Pannenhelfer"

Bewahren Sie Ihre Passwörter an wirklich sicheren Stellen auf
Speichern Sie Ihre Passwörter auf keinen Fall auf Ihrem Computer. Und "verstecken" Sie sie auch nicht an leicht zugänglichen Stellen (z.B. Unterseite der Tastatur). Widerstehen Sie der Bequemlichkeit, Passwörter vom System speichern und aufrufen zu lassen.

Müssen Sie Ihr Passwort aufschreiben, dann bewahren Sie es an einem wirklich sicheren Ort (z.B. in einem Text in einem Ihrer Aktenordner) auf. Eine andere Möglichkeit: Wählen Sie ein Wort aus einem Buch und fügen Sie Ziffern wie die Seitenzahl und den Absatz hinzu.

Je länger Ihr Passwort ist, desto sicherer ist es
In vielen Fällen ist ein Passwort viel zu kurz geraten, was das Knacken erleichtert. Denn die meisten Hacker-Programme probieren einfach alle Tastenkombinationen automatisch und rasend schnell durch.

Ihr Passwort sollte aus mindestens acht Zeichen bestehen. Dies wir oft auch Unternehmen verlangt, wenn Sie dort ein Passwort einrichten. Wollen Sie ganz auf der sicheren Seite sein, dann verwenden Sie ein Passwort, das mindestens 15 Zeichen hat.

Mischen Sie viel durcheinander
Je komplizierter ein Passwort ist, desto schwerer ist es zu knacken. Widerstehen Sie der Versuchung, einfache Wortgebilde zu verwenden, nur weil sich diese leichter merken lassen.

Mischen Sie viele verschiedene Zeichen zu einem "komplizierten" Passwort. Also Buchstaben mit Sonderzeichen, Zahlen - und das alles auch noch mal groß, mal klein geschrieben.

Verzichten Sie auf populäre Standardbegriffe
Es gibt spezielle Hacker-Software, die aus einer Art Wortliste heraus Begriffe wie Filmtitel, Automarken, Kosenamen bis hin zum kompletten Duden als Passworteingaben vornimmt und so Standardbegriffe sehr schnell knackt. Verzichten Sie unbedingt auf jede Art von Standardbegriffen. Stellen Sie sich Passwörter zusammen, die zwar sicher sind, die Sie sich aber dennoch gut merken können. Beispiel:

  • Nehmen Sie die Anfangsbuchstaben eines geläufigen Spruchs, z.B. AbmS = Aber bitte mit Sahne.
  • Garnieren Sie die Buchstaben mit Ziffern Ihres Geburtstags A30bm11S.
  • Zum Schluss fügen Sie ein paar Sonderzeichen ein - *A*30+bm11&S - fertig ist Ihr Passwort.

Zu guter Letzt
Verwenden Sie für jede Zugangsberechtigung ein anderes Passwort. So verhindern Sie, dass jemand, der ein Passwort von Ihnen kennt (etwa ein Online-Händler) damit bei anderen Schindluder treibt.

Mehr zum Thema lesen Sie in: "PC Jobs - Erfolgreich Geld verdienen mit PC und Internet".

   
 

Anzeige

Zaubern Sie mit Profi-Tricks PowerPoint-Präsentationen, die beeindrucken

PowerPoint-Profi Dieter Schiecke und sein Team informieren Sie Monat für Monat, wie Sie...

  • PowerPoint schneller und effizienter nutzen,
  • Ihre Präsentationen perfekter gestalten und die Aufmerksamkeit des Publikums halten können,
  • mit eigens programmierten Add-Ins zusätzliche wichtige Funktionen in Ihr PowerPoint integrieren,
  • bei der Präsentation vor Publikum souverän bleiben,
  • sich mit Musterpräsentationen und anspruchsvollen Grafiken vom Präsentations-Einerlei abheben
  • und noch vieles mehr.
Mit "PowerPoint aktuell" erhalten Sie erfolgserprobte Instrumente wie zum Beispiel: Tipps, Musterpräsentationen, Checklisten, Add-Ins, Grafiken und Visualisierungslösungen - und gestalten so Ihre Präsentationen mit PowerPoint noch erfolgreicher.

Sie können "PowerPoint aktuell" gratis und risikolos 30 Tage lang testen.

 
Jonglieren: So trainieren Sie spielerisch Ihr Gehirn

"Ein Diamant leuchtet nur, wenn er geschliffen ist."

Zakhar Bron (*1947), russicher Hochbegabten-Trainer

Mehr in: "Überzeugend reden und präsentieren"

Jonglieren Sie sich schlau!
Das Spiel mit den bunten Bällen, manchmal auch mit Fackeln oder Ringen, kennen Sie - keine Zirkusvorführung kommt ohne aus. Doch Sie sollten das Jonglieren nicht nur den Profi-Artisten überlassen, denn es bringt viele Vorteile für Ihr Gehirn. Fangen Sie einfach selbst an - es ist gar nicht so schwer, wie es aussieht.

Bunte Bälle verstärken Ihren Gedankenfluss
Sportwissenschaftler, aber auch Gehirnspezialisten sind durch diese Studie bestätigt worden: Bewegungssportarten machen Sie tatsächlich schlauer. Grund dafür ist, dass beide Gehirnhälften angesprochen werden. Gerade am Anfang, wenn Sie noch nicht wirklich mit den Bällen umgehen können, aber auch jedes Mal, wenn Sie mit dem Jonglieren neu beginnen, nutzen Sie erst einmal nur Ihre linke Gehirnhälfte.

Diese ist für die rationalen Vorgänge verantwortlich. Sie müssen noch viel überlegen und ständig nachdenken, wie Sie den Ball nun werfen müssen, damit Sie ihn auch sicher wieder auffangen.

Nach einiger Zeit hat Ihr Gehirn den Vorgang des Jonglierens erfasst. Jetzt wird das Jonglieren ein intuitiver Vorgang - die rechte Gehirnhälfte kommt hinzu. Bei diesem Umschalten von der rechten auf die linke Gehirnhälfte kommt es zur Ausschüttung von Dopamin. Dieser Botenstoff sorgt dafür, dass Ihre Gedanken fließen können. Nur wenn Dopamin vorhanden ist, werden Ihre Gedanken ungehindert weitergeleitet, sogar noch verstärkt.

So regen Sie spielerisch Ihr komplexes Denken an
Es gibt noch mehrer positive Wirkungen, die dieses Spiel mit den Bällen auf Ihren Körper hat:

Ihre Sprachleistung verbessert sich. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Jonglieren das Kleinhirn anregt. Hier befindet sich das Sprachzentrum. Durch regelmäßiges Üben können Sie Ihre Ausdrucksfähigkeit um bis zu 60 Prozent steigern.
Feinmotorik und Geschicklichkeit können Sie erhöhen. Jonglieren verlangt von Ihnen präzise Bewegungen. Nach einiger Zeit wirkt sich das auch in Ihrem Alltagsleben aus. Sie sind sicherer in Ihren Bewegungen, vorsichtiger und genauer.

Sie steigern Ihre Reaktionsfähigkeit. Schon ein kleines Zucken der Wurfhand reicht, und der Ball verlässt seine Idealkurve. Schnell müssen Sie reagieren, wollen Sie ihn dann noch auffangen.

Sie können sich besser konzentrieren. Ständig müssen Sie die Bälle genau im Auge behalten - das funktioniert nicht, wenn Sie an andere Dinge denken.
Ihre Merkfähigkeit verbessert sich. Jonglieren lockert Ihre Muskeln. Nur bei lockeren Muskeln können die Nerveninformationen besser durch den Körper fließen und vom Gehirn leichter aufgenommen werden.

Sie werden entspannter. Die runden, gleichmäßig fließenden Bewegungen beim Jonglieren wirken außerordentlich beruhigend. Es ist erwiesen, dass Menschen, die jonglieren, entspannter sind und weniger unter Stress stehen.

Sie werden selbstbewusster.
Schaffen Sie es, die bunten Bälle dauerhaft in der Luft zu halten, ist das Erfolgserlebnis besonders groß. Das gibt Selbstsicherheit und Mut. Zudem senkt das Jonglieren Ihre Frustrationsrate.

So werden Sie selbst zum Jongleur
Fangen Sie erstmal ganz klein an: Mit einem Ball, nachher mit 3 Bällen und der so genannten Kaskade. Das ist die Grundübung des Jonglierens - und diese können Sie sehr schnell beherrschen.

Es geht los: Sie nehmen einen Ball und stellen sich vor Ihr Bett. Mit der vorderen Seite Ihrer Beine berühren Sie die Matratze. Diese Stellung, die Sie während der ganzen Übungszeit beibehalten sollten, hat einen Vorteil: Fällt Ihnen ein Ball hin, müssen Sie sich nicht so tief bücken.

Nun gehen Sie in die Jonglierstellung. Dazu halten Sie Ihre Unterarme waagerecht, als ob Sie ein Tablett darauf liegen hätten. In der einen Hand halten Sie einen Ball, den Sie nun auf die andere Hand werfen. Die Flughöhe des Balls liegt ungefähr auf Ihrer Stirnhöhe. Zudem sollte sich der Ball nicht zu Ihnen hin, aber auch nicht von Ihnen weg bewegen. Sie werfen nun einen gleichmäßigen Bogen von links nach rechts und wieder zurück. Nach rund 20 Mal sollte es schon sehr gut funktionieren.

Nun zu Ball Nummer zwei: In jeder Hand halten Sie jetzt einen Ball. Werfen Sie zunächst den in der rechten Hand in schönem Bogen hoch. Sobald er auf dem Bogenhöhepunkt angekommen ist, also Ihre Stirnhöhe erreicht hat, werfen Sie den anderen Ball. Dieser muss denselben Bogen beschreiben wie der, den Sie zuerst hochgeworfen haben. Nach 20 bis 30 Wiederholungen sollte auch diese Übung sehr gut funktionieren.

Nun zum dritten Ball: Nach und nach wird die Bewegung aus Schritt zwei immer flüssiger und reibungsloser funktionieren. Dann ist es an der Zeit, dass Sie den dritten Ball hinzufügen. Sie halten jetzt in einer Hand zwei und in der anderen Hand einen Ball. Werfen Sie von den zwei Bällen denjenigen los, der vorne in der Hand liegt, der also Ihren Fingerspitzen am nächsten ist. Der zweite Ball in dieser Hand rutscht automatisch nach vorne.

Ist der geworfene Ball auf dem Höhepunkt seiner Flugbahn angelangt, werfen Sie den Ball aus der Hand, wo sich am Anfang nur einer befand. Fangen Sie mit dieser Hand auch den zuerst geworfenen Ball auf. Ist der Ball, den Sie als zweiten geworfen haben, am Höhepunkt seiner Flugkurve angekommen, werfen Sie Ball Nummer drei.

Sie werden sehen, nachdem Sie ein paar Mal die Bälle von der Matratze wieder aufheben mussten, wird es sehr gut funktionieren - und Sie haben ein wirklich gehirnanregendes neues Hobby, das sich auch sehr gut zur Unterhaltung im Freundes- oder Familienkreis eignet.

Mehr zum Thema Gesundheit, Fitness und mentale Stärke lesen Sie in Ihrem exklusiven Gesundheitsberater "Dr. Spitzbart's Gesundheitspraxis".

   
Leertischler-Turbo: 4 Zusatz-Tipps für Ihren Erfolg

"Ordnung führt zu allen Tugenden. Was aber führt zur Ordnung?"

Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), deutscher Aphoristiker und Physiker

Mehr in: "simplify your work"

Gönnen Sie sich eine Chaos-Ecke
Wenn Sie feststellen, dass Sie trotz allen Bemühens hin und wieder geneigt sind, Unterlagen oder Utensilien unkontrolliert auf Ihrem Schreibtisch abzulegen, tun Sie Folgendes: Verlagern Sie das Chaos vom Schreibtisch weg - auf einen anderen Tisch im Büro, aufs Fensterbrett, in ein speziell dafür reserviertes Regalfach. Genehmigen Sie sich eine Chaos-Ecke. Aber halten Sie Ihren Schreibtisch frei!

Setzen Sie Ihre Ablage auf Diät
Ablagen, die aus allen Nähten platzen, wirken wie ein Pfropfen, der Ihre Dokumente auf Ihrem Schreibtisch "überlaufen" lässt. Verschlanken Sie deshalb in regelmäßigen Abständen Ihre Ablage. Nutzen Sie dafür z.B. folgende Methoden:

Die Zwischendurch-Methode: Legen Sie eine Mappe auf Ihren Schreibtisch, und sichten Sie das Material während einer Kaffeepause, bei Wartezeiten zwischen zwei Terminen oder wenn Sie Ihr Tagestief haben.

Der Tauschhandel: Für jede neue Information, die Sie in eine Ablagemappe hineinlegen, werfen Sie mindestens eine ältere raus.

Die Festzeit-Methode: Setzen Sie sich einen festen Termin zum Entrümpeln, beispielsweise immer direkt nach dem Mittagessen. Gehen Sie systematisch Ihre gesamte Ablage durch.

Verhängen Sie gegenüber dem Posteingang ein Liegestopp
Beginnen Sie heute damit, eingehende Post zu beantworten. Die Praxis zeigt: Die besten Ideen für eine Antwort haben Sie unmittelbar beim ersten Lesen eines Schriftstücks! Und: Das ist der effektivste Weg, dafür zu sorgen, dass sich zukünftig keine Poststapel mehr bei Ihnen ansammeln.

Sehen Sie fremd
Sehen Sie sich immer mal wieder Ihren Schreibtisch, Ihre Regale und andere Ablageflächen so an, als sähen Sie sie zum ersten Mal. Sie werden auf einmal einiges entdecken, was überflüssig oder ungeordnet herumsteht bzw. herumliegt.

Mehr zum effizienten Selbstmanagement für Job & Office lesen Sie im "Praxishandbuch Einfach organisiert!" Jetzt kostenlos testen!

Anzeige

243 schnelle Musterbriefe, mit denen Sie Ihre geschäftlichen Ziele erreichen

Ausgefeilte, wirksame Muster-Formulierungen und überzeugende Brief-Beispiele für praktisch jede geschäftliche Situation. Von Kennern entworfen, von Könnern ausformuliert. Praxiserprobt und rechtssicher. Jetzt im neuen Brief-Berater. So schreiben Sie perfekte Briefe und E-Mails in 83 % weniger Zeit.

Gleich gratis testen!

   
Testen Sie Ihr PC-Wissen!
 
Sind Sie ein eifriger Internet-Chatter? Dann wissen Sie bestimmt, dass - um nicht soviel tippen zu müssen - die meisten Begriffe im Internet-Chat abgekürzt werden. Doch beherrschen Sie diesen speziellen Internet-Slang? Ob afk, rofl oder imho - Sie wissen was gemeint ist? Finden Sie heraus, wie viel Sie wirklich wissen!

Und so geht's: Im Test werden Ihnen 10 Fragen gestellt und Sie haben jeweils 3 Antwortmöglichkeiten. Natürlich gibt es nur eine richtige Antwort! Die Auswertung des Tests und weitere Erklärungen zu den Fragen bekommen Sie sofort, nachdem Sie alle Fragen beantwortet haben. Viel Erfolg!

Und los geht's: Testen Sie hier Ihr PC-Wissen!

   
 

Anzeige

Ziele erreichen, Pläne verwirklichen, Lebensträume realisieren!

Sie möchten Ihr eigener Chef sein, aber Ihnen fehlt noch die zündende Idee? Das hat nun ein Ende! In der Fachzeitschrift "Die Geschäftsidee" finden Sie garantiert eine viel versprechende Nische in der Geschäftswelt, die Ihren speziellen Fähigkeiten entspricht!

Überzeugen Sie sich selbst und fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Testausgabe an!

   
Partnerschaft: Retten Sie Ihren Urlaub vor diesen Erholungskillern

"Urlaub - das ist jene Zeit, in der man zum Ausspannen eingespannt wird."

Hans Söhnker (1903-81), Schauspieler

Mehr in: "Secretary Today"

Nehmen Sie keine Partnerschaftsprobleme mit in den Urlaub
Allzu oft bringt erst der Urlaub zutage, was viel zu lange unausgesprochen blieb. Während im Alltag kaum Zeit für Gespräche bleibt, kommen nun Themen auf den Tisch, die alles andere als erholsam sind.

Falls es im Alltag öfter kriselt, erwarten Sie nicht, dass sich das durch den gemeinsamen Urlaub schon von selbst wieder einrenken wird. Überlegen Sie einmal, ob es nicht besser wäre, sich gemeinsam gezielt für die fälligen Gespräche Zeit zu nehmen, statt sich gemeinsam nicht zu erholen.

Frust aus ungewohnter Nähe
Ständige Nähe bringt manchmal schwer erträgliche Eigenarten des anderen ins Bewusstsein. Hinzu kommen oft übersteigerte Erwartungen, dass im Urlaub aufgeholt werden würde, was partnerschaftlich im Alltag versäumt wird. Oder es werden Vorstellungen in den Urlaub projiziert, die dem Charakter der Partnerschaft an sich nicht entsprechen. Aus Frust wird schnell Streit und es kann schließlich ein wahres Urlaubsdesaster entstehen.

Überfrachten Sie den Urlaub nicht mit Erwartungen, die Sie im Alltag nicht hegen. Sie fahren mit demselben Partner in den Urlaub, den Sie sonst im Alltag haben. Wenn Sie beide ständiges Beisammensein nicht gewohnt sind und auch sonst nicht danach verlangen, dann "verdammen" Sie sich doch im Urlaub nicht dazu: Planen Sie füreinander genügend Freiraum ein, so dass damit jeder auch Zeit für sich genießen kann.

Einfacher denken - glücklicher leben - Mehr dazu lesen Sie in "simplify yourself".

   
 
Anzeige

Ab sofort verschaffen Sie sich Ihr gutes Recht im Alltag!

"Recht haben und Recht bekommen sind 2 Paar Stiefel." Wie oft waren Sie sich sicher, im Recht zu sein, und mussten dann feststellen, dass Ihr Gegenüber das gar nicht interessiert? Wie schnell haben Sie dann nachgegeben, weil Sie unsicher wurden?

Eines ist klar: Ihr gutes Recht bekommen Sie nur, wenn Sie Bescheid wissen und richtig handeln. Denn: Ein falsches Wort, und schon verlieren Sie jeden Rechtsstreit!

Genau hier unterstützt Sie "Mein Rechtsschutzbrief - Ihr gutes Recht im Alltag" mit Rat und Hilfe bei den großen und kleinen Rechtsfällen in Ihrem Alltag.

   
Denk-Rätsel

"Man sah vor lauter Bart den Witz nicht mehr."

Wolfgang Koeppen (1906-96), Schriftsteller

Mehr in: "Benefit"

Wie heißt der Schutzpatron der Glöckner?

Die Lösung finden Sie nächste Woche an dieser Stelle!

Lösung des Rätsels vom 21.01.2006:
Im Keller befinden sich 3 Schalter, mit denen man Glühbirnen auf dem Dachboden ein- und ausschalten kann. Allerdings weiß man nicht welcher Schalter zu welcher Glühbirne gehört. Alle Glühbirnen sind funktionstüchtig und zu Beginn in der Aus-Stellung.
Wie kann man die einzelnen Glühbirnen den Schaltern eindeutig zuordnen, wenn man nur einmal vom Keller auf den Dachboden gehen darf? Natürlich kann man vom Keller nicht auf den Dachboden sehen und es ist auch keine zweite Person zur Hilfe.

Lösung:
Schalter 1 stellt man auf An-Stellung. Die dazugehörige Glühbirne auf dem Dachboden wird brennen. Schalter 2 bleibt in der Aus-Stellung. Die dazugehörige Glühbirne ist aus. Schalter 3 stellt man auf die An-Stellung, schaltet ihn aber nach einer gewissen Zeit wieder aus. Die Glühbirne auf dem Dachboden ist ebenfalls wie Birne 2 aus, aber sie ist noch warm.

Weitere Rätsel finden Sie im Handbuch "Stil & Etikette" ! 14 Tage kostenlos testen!

   
1 glamouröse 1-wöchige Reise nach Los Angeles

"Reisen = Entdecken, dass alle Unrecht haben mit dem, was sie über andere Länder denken."

Aldous Huxley (1894-1963), Schriftsteller

Mehr: "Gewinnen!"

Weitere Gewinne: 29 hochwertige L'Oréal Paris Produktsets von je 30,00 €

Bei diesem Gewinnspiel von L'Oréal Paris lockt als Hauptgewinn eine einmalige Reise nach Los Angeles, die Heimat der Stars. Der Gewinn ist für 2 Personen und enthält sowohl den Flug als auch die Unterbringung im 4-Sterne Hotel.

Wenn Sie sich Ihre Chance auf diese Traumreise nicht entgehen lassen möchten, registrieren Sie sich auf der L'Oréal-Website, indem Sie Ihren Namen, Ihre Anschrift, Ihre E-Mail-Adresse und ein selbst gewähltes Passwort angeben. Nun brauchen Sie nur noch die Gewinn-Frage zu beantworten und Ihr Teilnahmeformular durch einen letzten Klick absenden. Mit ein wenig Glück dürfen Sie sich vielleicht schon bald auf die Reise zu Ihren Stars begeben.

Teilnahmeschluss ist der 30.04.2006

Gewinn-Frage: Welche Nuance von Color Riche Star Secrets verwendet Claudia Schiffer?

  • Color Riche Star Secrets Rose Carmin 703
  • Color Riche Star Secrets Caramel 704
  • Color Riche Star Secrets Bronze 709

Lösungs-Vorschlag: Color Riche Star Secrets Bronze 709

Hier kommen Sie direkt zum Gewinnspiel!

Monat für Monat stellt Ihnen "Vera's Glücks-Ratgeber" viele phantastische Gewinnchancen vor. Nutzen Sie Ihre Chance und fordern Sie Ihre kostenlose Test-Ausgabe von "Vera's Glücks-Ratgeber" heute noch an. Zusätzlich bekommen Sie die wertvolle Broschüre "Die 7 Spezial-Tricks der Gewinnspiel-Könige" gratis dazu!

   
Lesen Sie in der nächsten Ausgabe
  • Small Talk souverän und gekonnt: So geht es!
  • Neuer Trend: Karriere durch Geduld

   
Impressum
Kontakt
Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns eine E-Mail.
Fragen an die Redaktion: redaktion@vnr.de
Technische Probleme: webmaster@vnr.de
Produktinformationen: info@vnr.de

Haftungsausschluss und Vervielfältigung
Sämtliche Beiträge und Inhalte sind journalistisch recherchiert. Dennoch wird eine Haftung ausgeschlossen. Weiterhin ist die Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG nicht für die Inhalte fremder Seiten verantwortlich, die über einen Link erreicht werden. Diese Erklärung gilt für alle auf dieser Homepage angebrachten Links, die nicht auf Webseiten des Verlags zeigen. Vervielfältigungen jeder Art, als auch die Aufnahme in andere Online-Dienste und Internet-Angebote oder die Vervielfältigung auf Datenträger, dürfen nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung und Genehmigung der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG erfolgen.

Sicherheit/Datenschutz
Wir wissen das Vertrauen, das unsere Leser/-innen in uns setzen, zu schätzen. Deshalb behandeln wir alle Daten, die Sie uns anvertrauen, mit äußerster Sorgfalt. Mehr dazu lesen Sie in unseren Sicherheitsgarantien, indem Sie den nachfolgenden Link anklicken: Sicherheitsgarantien.

Abbestellen
Falls Ihnen unser Angebot nicht zusagt und Sie sich von der Wochendausgabe Ihres VNR- Newsletters wieder abmelden möchten, klicken Sie einfach den nachfolgenden Link an und Sie werden automatisch abgemeldet: Abmeldung.

Impressum
Dieser Newsletter ist ein kostenloser Service der

Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Herausgeber: Dr. Harald Feldkamp (V.i.s.d.P.)
Chief Content Managerin: Sabine Olthof
Redaktion: Eva Fiene, Robert Krämer
Theodor-Heuss-Str. 2-4
D-53177 Bonn
Tel.: 02 28 - 9 55 05 55
Fax: 02 28 - 35 97 10
E-Mail: redaktion@vnr.de

USt.-ID: DE 812639372 | Amtsgericht Bonn, HRB 8165 | Vorstand: Helmut Graf

© Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG. Alle Rechte vorbehalten.