Ausgabe vom 04.03.2006
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Magazin zum Wochenende in Kooperation mit
Exklusiv für Newsletter-Abonnenten der Verlag
für die Deutsche Wirtschaft AG
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Chronik - Heute vor
81 Jahren: Die Friedrich-Ebert-Stiftung wird gegründet
Am 4. März 1925 gab die Sozialdemokratische
Partei Deutschlands die Gründung der "Friedrich-Ebert-Stiftung" bekannt.
Das Projekt ging auf eine Anregung des wenige Tage zuvor verstorbenen
Reichspräsidenten Friedrich Ebert zurück. Er hatte vorgeschlagen, eine
Stiftung zur Förderung des demokratischen Bewusstseins und der
internationalen Verständigung zu schaffen.
Mehr in: "Verein & Vorstand aktuell" |
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Hinweis: Haben Sie auf Ihrem Rechner mit dem Betriebssystem
Windows XP den Service Pack 2 für Ihr Outlook Express installiert? Dann
kann es passieren, dass die Bilder in diesem Newsletter nicht dargestellt
werden. Hier finden Sie eine Anleitung, wie Sie diese wieder
sichtbar machen. |
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Themen dieser Ausgabe:
Extras:
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Lieber Herr apitz,
mal ehrlich: Können Sie ganz spontan sagen, welches Passwort
Sie für welchen Account verwenden? E-Bay, E-Mail-Provider, Online-Foren,
andere Unternehmen, bei denen Sie einkaufen - da kommt einiges zusammen.
Wie viele Passwörter benutzen Sie eigentlich, wenn Sie durch das Internet
surfen? Fünf, zehn oder gar mehr? Sind Ihre Passwörter auch wirklich
sicher? Denn gerade beim Online-Banking oder beim Einkaufen ist die
Passwort-Sicherheit enorm wichtig geworden!
Dabei sind viele Passwörter so einfallslos gewählt, dass sie
nicht mal geknackt werden müssen, weil sie sich einfach erraten lassen. Da
wird der Name der eigenen Kinder oder des Haustieres benutzt. Noch
schlimmer: das eigene Geburtsdatum.
Deswegen verwenden Sie niemals Passwörter mit einem so
offensichtlichen Bezug zu Ihrem Leben - jedenfalls nicht, sofern Sie
diesen nicht weiter "verfremden". Lesen Sie gleich in unserem ersten
Artikel, wie Sie Ihre Passwörter sicher und unvergesslich machen!
Ich wünsche Ihnen viel Spaß
beim Lesen und eine erfolgreiche Woche!
Ihre
 Sabine
Olthof Redaktion vnr.de
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Machen Sie
Ihre Passwörter sicher und unvergesslich |
"Ohne Sicherheit ist keine
Freiheit."
Wilhelm von Humboldt (1767-1835),
Philosoph und Sprachforscher
Mehr in: "PC-Pannenhelfer" |
Bewahren Sie Ihre Passwörter an
wirklich sicheren Stellen auf
Speichern Sie Ihre
Passwörter auf keinen Fall auf Ihrem Computer. Und "verstecken" Sie sie
auch nicht an leicht zugänglichen Stellen (z.B. Unterseite der Tastatur).
Widerstehen Sie der Bequemlichkeit, Passwörter vom System speichern und
aufrufen zu lassen.
Müssen Sie Ihr Passwort
aufschreiben, dann bewahren Sie es an einem wirklich sicheren Ort (z.B. in
einem Text in einem Ihrer Aktenordner) auf. Eine andere Möglichkeit:
Wählen Sie ein Wort aus einem Buch und fügen Sie Ziffern wie die
Seitenzahl und den Absatz hinzu.
Je länger Ihr Passwort ist, desto sicherer ist es In vielen Fällen ist ein Passwort viel zu kurz
geraten, was das Knacken erleichtert. Denn die meisten Hacker-Programme
probieren einfach alle Tastenkombinationen automatisch und rasend schnell
durch.
Ihr Passwort sollte aus
mindestens acht Zeichen bestehen. Dies wir oft auch Unternehmen verlangt,
wenn Sie dort ein Passwort einrichten. Wollen Sie ganz auf der sicheren
Seite sein, dann verwenden Sie ein Passwort, das mindestens 15 Zeichen
hat.
Mischen Sie viel durcheinander Je komplizierter ein Passwort ist, desto schwerer
ist es zu knacken. Widerstehen Sie der Versuchung, einfache Wortgebilde zu
verwenden, nur weil sich diese leichter merken lassen.
Mischen Sie viele
verschiedene Zeichen zu einem "komplizierten" Passwort. Also Buchstaben
mit Sonderzeichen, Zahlen - und das alles auch noch mal groß, mal klein
geschrieben.
Verzichten Sie auf populäre Standardbegriffe Es gibt spezielle Hacker-Software, die aus einer
Art Wortliste heraus Begriffe wie Filmtitel, Automarken, Kosenamen bis hin
zum kompletten Duden als Passworteingaben vornimmt und so Standardbegriffe
sehr schnell knackt. Verzichten Sie unbedingt auf jede Art von
Standardbegriffen. Stellen Sie sich Passwörter zusammen, die zwar sicher
sind, die Sie sich aber dennoch gut merken können. Beispiel:
- Nehmen Sie die Anfangsbuchstaben
eines geläufigen Spruchs, z.B. AbmS = Aber bitte mit Sahne.
- Garnieren Sie die Buchstaben mit Ziffern Ihres
Geburtstags A30bm11S.
- Zum Schluss fügen Sie ein paar Sonderzeichen ein -
*A*30+bm11&S - fertig ist Ihr Passwort.
Zu guter Letzt Verwenden
Sie für jede Zugangsberechtigung ein anderes Passwort. So verhindern Sie,
dass jemand, der ein Passwort von Ihnen kennt (etwa ein Online-Händler)
damit bei anderen Schindluder treibt.
Mehr zum Thema lesen Sie in: "PC Jobs - Erfolgreich Geld verdienen mit PC und
Internet".
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Jonglieren: So trainieren Sie spielerisch Ihr Gehirn
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"Ein Diamant leuchtet nur, wenn er
geschliffen ist."
Zakhar Bron (*1947), russicher
Hochbegabten-Trainer
Mehr in: "Überzeugend reden und präsentieren"
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Jonglieren Sie sich schlau! Das Spiel mit den bunten Bällen, manchmal auch mit Fackeln oder
Ringen, kennen Sie - keine Zirkusvorführung kommt ohne aus. Doch Sie
sollten das Jonglieren nicht nur den Profi-Artisten überlassen, denn es
bringt viele Vorteile für Ihr Gehirn. Fangen Sie einfach selbst an - es
ist gar nicht so schwer, wie es aussieht.
Bunte Bälle verstärken Ihren Gedankenfluss Sportwissenschaftler, aber auch
Gehirnspezialisten sind durch diese Studie bestätigt worden:
Bewegungssportarten machen Sie tatsächlich schlauer. Grund dafür ist, dass
beide Gehirnhälften angesprochen werden. Gerade am Anfang, wenn Sie noch
nicht wirklich mit den Bällen umgehen können, aber auch jedes Mal, wenn
Sie mit dem Jonglieren neu beginnen, nutzen Sie erst einmal nur Ihre linke
Gehirnhälfte.
Diese ist für die rationalen
Vorgänge verantwortlich. Sie müssen noch viel überlegen und ständig
nachdenken, wie Sie den Ball nun werfen müssen, damit Sie ihn auch sicher
wieder auffangen.
Nach einiger Zeit hat Ihr
Gehirn den Vorgang des Jonglierens erfasst. Jetzt wird das Jonglieren ein
intuitiver Vorgang - die rechte Gehirnhälfte kommt hinzu. Bei diesem
Umschalten von der rechten auf die linke Gehirnhälfte kommt es zur
Ausschüttung von Dopamin. Dieser Botenstoff sorgt dafür, dass Ihre
Gedanken fließen können. Nur wenn Dopamin vorhanden ist, werden Ihre
Gedanken ungehindert weitergeleitet, sogar noch verstärkt.
So regen Sie spielerisch Ihr komplexes Denken an Es gibt noch mehrer positive Wirkungen, die
dieses Spiel mit den Bällen auf Ihren Körper
hat:
Ihre Sprachleistung verbessert sich.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Jonglieren das Kleinhirn
anregt. Hier befindet sich das Sprachzentrum. Durch regelmäßiges Üben
können Sie Ihre Ausdrucksfähigkeit um bis zu 60 Prozent
steigern. Feinmotorik und Geschicklichkeit können Sie erhöhen.
Jonglieren verlangt von Ihnen präzise Bewegungen. Nach einiger Zeit wirkt
sich das auch in Ihrem Alltagsleben aus. Sie sind sicherer in Ihren
Bewegungen, vorsichtiger und genauer.
Sie steigern Ihre
Reaktionsfähigkeit. Schon ein kleines Zucken der Wurfhand reicht, und
der Ball verlässt seine Idealkurve. Schnell müssen Sie reagieren, wollen
Sie ihn dann noch auffangen.
Sie können sich besser
konzentrieren. Ständig müssen Sie die Bälle genau im Auge behalten -
das funktioniert nicht, wenn Sie an andere Dinge denken. Ihre
Merkfähigkeit verbessert sich. Jonglieren lockert Ihre Muskeln. Nur bei
lockeren Muskeln können die Nerveninformationen besser durch den Körper
fließen und vom Gehirn leichter aufgenommen
werden.
Sie werden entspannter. Die
runden, gleichmäßig fließenden Bewegungen beim Jonglieren wirken
außerordentlich beruhigend. Es ist erwiesen, dass Menschen, die
jonglieren, entspannter sind und weniger unter Stress
stehen.
Sie werden selbstbewusster.
Schaffen Sie es, die bunten Bälle dauerhaft in der Luft zu halten,
ist das Erfolgserlebnis besonders groß. Das gibt Selbstsicherheit und Mut.
Zudem senkt das Jonglieren Ihre Frustrationsrate.
So werden Sie selbst zum Jongleur Fangen Sie erstmal ganz klein an: Mit einem Ball,
nachher mit 3 Bällen und der so genannten Kaskade. Das ist die Grundübung
des Jonglierens - und diese können Sie sehr schnell beherrschen.
Es geht los: Sie nehmen einen Ball und stellen sich
vor Ihr Bett. Mit der vorderen Seite Ihrer Beine berühren Sie die
Matratze. Diese Stellung, die Sie während der ganzen Übungszeit
beibehalten sollten, hat einen Vorteil: Fällt Ihnen ein Ball hin, müssen
Sie sich nicht so tief bücken.
Nun gehen Sie in die Jonglierstellung. Dazu halten
Sie Ihre Unterarme waagerecht, als ob Sie ein Tablett darauf liegen
hätten. In der einen Hand halten Sie einen Ball, den Sie nun auf die
andere Hand werfen. Die Flughöhe des Balls liegt ungefähr auf Ihrer
Stirnhöhe. Zudem sollte sich der Ball nicht zu Ihnen hin, aber auch nicht
von Ihnen weg bewegen. Sie werfen nun einen gleichmäßigen Bogen von links
nach rechts und wieder zurück. Nach rund 20 Mal sollte es schon sehr gut
funktionieren.
Nun zu Ball Nummer zwei: In jeder Hand halten Sie
jetzt einen Ball. Werfen Sie zunächst den in der rechten Hand in schönem
Bogen hoch. Sobald er auf dem Bogenhöhepunkt angekommen ist, also Ihre
Stirnhöhe erreicht hat, werfen Sie den anderen Ball. Dieser muss denselben
Bogen beschreiben wie der, den Sie zuerst hochgeworfen haben. Nach 20 bis
30 Wiederholungen sollte auch diese Übung sehr gut funktionieren.
Nun zum dritten Ball: Nach und nach wird die
Bewegung aus Schritt zwei immer flüssiger und reibungsloser funktionieren.
Dann ist es an der Zeit, dass Sie den dritten Ball hinzufügen. Sie halten
jetzt in einer Hand zwei und in der anderen Hand einen Ball. Werfen Sie
von den zwei Bällen denjenigen los, der vorne in der Hand liegt, der also
Ihren Fingerspitzen am nächsten ist. Der zweite Ball in dieser Hand
rutscht automatisch nach vorne.
Ist der geworfene Ball auf dem Höhepunkt seiner Flugbahn
angelangt, werfen Sie den Ball aus der Hand, wo sich am Anfang nur einer
befand. Fangen Sie mit dieser Hand auch den zuerst geworfenen Ball auf.
Ist der Ball, den Sie als zweiten geworfen haben, am Höhepunkt seiner
Flugkurve angekommen, werfen Sie Ball Nummer drei.
Sie werden sehen, nachdem Sie ein paar Mal die Bälle von der
Matratze wieder aufheben mussten, wird es sehr gut funktionieren - und Sie
haben ein wirklich gehirnanregendes neues Hobby, das sich auch sehr gut
zur Unterhaltung im Freundes- oder Familienkreis eignet.

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Leertischler-Turbo: 4 Zusatz-Tipps für Ihren Erfolg
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"Ordnung führt zu allen Tugenden. Was
aber führt zur Ordnung?"
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99),
deutscher Aphoristiker und Physiker
Mehr in: "simplify your work" |
Gönnen
Sie sich eine Chaos-Ecke Wenn Sie
feststellen, dass Sie trotz allen Bemühens hin und wieder geneigt sind,
Unterlagen oder Utensilien unkontrolliert auf Ihrem Schreibtisch
abzulegen, tun Sie Folgendes: Verlagern Sie das Chaos vom Schreibtisch weg
- auf einen anderen Tisch im Büro, aufs Fensterbrett, in ein speziell
dafür reserviertes Regalfach. Genehmigen Sie sich eine Chaos-Ecke. Aber
halten Sie Ihren Schreibtisch frei!
Setzen Sie Ihre Ablage auf Diät Ablagen, die aus allen Nähten platzen, wirken wie
ein Pfropfen, der Ihre Dokumente auf Ihrem Schreibtisch "überlaufen"
lässt. Verschlanken Sie deshalb in regelmäßigen Abständen Ihre Ablage.
Nutzen Sie dafür z.B. folgende Methoden:
Die Zwischendurch-Methode: Legen Sie eine Mappe auf
Ihren Schreibtisch, und sichten Sie das Material während einer
Kaffeepause, bei Wartezeiten zwischen zwei Terminen oder wenn Sie Ihr
Tagestief haben.
Der Tauschhandel: Für jede neue Information, die
Sie in eine Ablagemappe hineinlegen, werfen Sie mindestens eine ältere
raus.
Die Festzeit-Methode: Setzen Sie sich einen festen
Termin zum Entrümpeln, beispielsweise immer direkt nach dem Mittagessen.
Gehen Sie systematisch Ihre gesamte Ablage durch.
Verhängen Sie gegenüber dem Posteingang ein
Liegestopp Beginnen Sie heute damit,
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Sehen Sie fremd Sehen Sie
sich immer mal wieder Ihren Schreibtisch, Ihre Regale und andere
Ablageflächen so an, als sähen Sie sie zum ersten Mal. Sie werden auf
einmal einiges entdecken, was überflüssig oder ungeordnet herumsteht bzw.
herumliegt.
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Partnerschaft: Retten Sie Ihren
Urlaub vor diesen Erholungskillern |
"Urlaub - das
ist jene Zeit, in der man zum Ausspannen eingespannt
wird."
Hans Söhnker (1903-81),
Schauspieler
Mehr in: "Secretary Today" |
Nehmen Sie keine Partnerschaftsprobleme mit in den
Urlaub Allzu oft bringt erst der Urlaub zutage, was viel zu
lange unausgesprochen blieb. Während im Alltag kaum Zeit für Gespräche
bleibt, kommen nun Themen auf den Tisch, die alles andere als erholsam
sind.
Falls es im Alltag öfter kriselt, erwarten Sie nicht, dass
sich das durch den gemeinsamen Urlaub schon von selbst wieder einrenken
wird. Überlegen Sie einmal, ob es nicht besser wäre, sich gemeinsam
gezielt für die fälligen Gespräche Zeit zu nehmen, statt sich gemeinsam
nicht zu erholen.
Frust aus ungewohnter Nähe Ständige Nähe
bringt manchmal schwer erträgliche Eigenarten des anderen ins Bewusstsein.
Hinzu kommen oft übersteigerte Erwartungen, dass im Urlaub aufgeholt
werden würde, was partnerschaftlich im Alltag versäumt wird. Oder es
werden Vorstellungen in den Urlaub projiziert, die dem Charakter der
Partnerschaft an sich nicht entsprechen. Aus Frust wird schnell Streit und
es kann schließlich ein wahres Urlaubsdesaster entstehen.
Überfrachten Sie den Urlaub nicht mit Erwartungen, die Sie
im Alltag nicht hegen. Sie fahren mit demselben Partner in den Urlaub, den
Sie sonst im Alltag haben. Wenn Sie beide ständiges Beisammensein nicht
gewohnt sind und auch sonst nicht danach verlangen, dann "verdammen" Sie
sich doch im Urlaub nicht dazu: Planen Sie füreinander genügend Freiraum
ein, so dass damit jeder auch Zeit für sich genießen kann.
Einfacher denken -
glücklicher leben - Mehr dazu lesen Sie in "simplify yourself". |
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Recht im Alltag!
"Recht haben und Recht bekommen sind 2 Paar Stiefel."
Wie oft waren Sie sich sicher, im Recht zu sein, und mussten dann
feststellen, dass Ihr Gegenüber das gar nicht interessiert? Wie
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Eines ist klar: Ihr gutes Recht bekommen Sie nur,
wenn Sie Bescheid wissen und richtig handeln. Denn: Ein falsches
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Denk-Rätsel |
"Man sah vor lauter Bart
den Witz nicht mehr."
Wolfgang Koeppen
(1906-96),
Schriftsteller
Mehr
in:
"Benefit" |
Wie heißt der Schutzpatron der Glöckner?
Die Lösung
finden Sie nächste Woche an dieser Stelle!
Lösung des Rätsels vom
21.01.2006: Im Keller
befinden sich 3 Schalter, mit denen man Glühbirnen auf dem Dachboden ein-
und ausschalten kann. Allerdings weiß man nicht welcher Schalter zu
welcher Glühbirne gehört. Alle Glühbirnen sind funktionstüchtig und zu
Beginn in der Aus-Stellung. Wie kann man die einzelnen Glühbirnen den
Schaltern eindeutig zuordnen, wenn man nur einmal vom Keller auf den
Dachboden gehen darf? Natürlich kann man vom Keller nicht auf den
Dachboden sehen und es ist auch keine zweite Person zur Hilfe.
Lösung:
Schalter 1 stellt man auf An-Stellung. Die dazugehörige
Glühbirne auf dem Dachboden wird brennen. Schalter 2 bleibt in der
Aus-Stellung. Die dazugehörige Glühbirne ist aus. Schalter 3 stellt man
auf die An-Stellung, schaltet ihn aber nach einer gewissen Zeit wieder
aus. Die Glühbirne auf dem Dachboden ist ebenfalls wie Birne 2 aus, aber
sie ist noch warm.
Weitere Rätsel finden Sie
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1 glamouröse 1-wöchige Reise nach Los Angeles
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"Reisen = Entdecken,
dass alle Unrecht haben mit dem, was sie über andere Länder
denken."
Aldous Huxley (1894-1963), Schriftsteller
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- Small Talk souverän und gekonnt: So
geht es!
- Neuer Trend: Karriere durch Geduld

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Impressum |
Kontakt Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns eine
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