Ausgabe vom 17.12.2005 |
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Chronik -
Heute vor 75 Jahren: Armin Mueller-Stahl wird geboren Armin Mueller-Stahl ist einer der populärsten deutschen Filmdarsteller. Vor seiner Übersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland 1980, gehörte der Schauspieler in der DDR zu den bekanntesten Darstellern. Unter anderem spielte er in den Filmen "Nackt unter Wölfen" (1963) und "Jakob der Lügner" (1975) mit. In Westdeutschland fasste er schnell Fuß und drehte Filme wie "Lola" (1981, Regie: Rainer Werner Fassbinder) und "Der Westen leuchtet" (1982). 1989 hatte der in Tilsit (Ostpreußen) geborene Mueller-Stahl sein Hollywood-Debüt in dem Streifen "Music Box". In den folgenden Jahren spielte er unter anderem in den internationalen Produktionen "Das Geisterhaus" (1993), "Night on Earth" (1991), "Kafka" (1991) und in "Das Spiel" (1997). Mehr: "Der neue Brief-Berater" | ||
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Themen dieser Ausgabe:
Extras: |
Lieber Herr apitz,
für wohlhabende Deutsche war Österreich schon immer die erste Adresse. Unter anderem hat Franz Beckenbauer dort seinen Wohnsitz, und auch Friedrich Karl Flick profitiert von den Steuervorteilen der Alpenrepublik. In den letzten Jahren hat Österreich aber auch andere Deutsche angezogen: Solche, die zu Hause keine Arbeit fanden und jetzt als deutsche Gastarbeiter in der österreichischen Tourismusbranche als Kellner, Tellerwäscher oder Zimmermädchen ihr Geld verdienen. In "International Living" habe ich gerade einen interessanten Artikel zu diesem Thema gelesen, der sich besonders mit der Frage beschäftigt, ob Österreich auch für Leute mit kleinen Vermögen das "bessere Deutschland" (Manager-Magazin) ist. Oder was für Vorteile unser Nachbar für Selbstständige, Freiberufler und kleine mittelständische Unternehmen bietet. Denn die Zahl der Leute, denen die derzeitige Lage in Deutschland nicht mehr gefällt, wächst. Aber die meisten von ihnen wollen deshalb nicht gleich weit weg. Für diese Menschen könnte Österreich eine echte Alternative sein. Mehr dazu lesen Sie in unserem ersten Artikel! Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen, einen
schönen vierten Advent und eine erfolgreiche
Woche! | ||
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Das bietet unser Nachbar Österreich: Für alle, die aus Deutschland weg wollen, aber nicht zu weit | ||
"Drum ist der Österreicher froh und frank,/ trägt seinen Fehl, trägt offen seine Freuden,/ beneidet nicht, lässt lieber sich beneiden!/ Und was er tut, ist frohen Muts getan." Franz Grillparzer (1791-1872), österreichischer Dichter Mehr in: "BENEFIT" |
Vertrauen in die Wirtschaft
und in die Politik - Die Fakten - Deutschland wird die Besteuerung von Kapitalertrag auf allen Ebenen verschärfen. Je mehr Sie zur Seite legen und Rendite erwirtschaften, umso höher Ihre Steuern und Beiträge zur Krankenversicherung. In Österreich gibt es für Kapitalerträge einen milden Abgeltungssatz, in dem sogar die Erbschaftssteuer enthalten ist. - Österreichs Banken bieten wesentlich mehr Diskretion als deutsche Geldinstitute. - Beim Ableben eines ausländischen Kunden und Kontoinhabers ist keine österreichische Bank gezwungen, den Todesfall irgend einer Behörde zu melden oder gar, wie in Deutschland üblich, das Konto zu blockieren. So vermeiden Sie die Zahlung
der Quellensteuer - Sie stellen sich Ihrem Banker in Österreich als neuer Kunde mit Wohnsitz in Deutschland oder einem anderen Land der EU vor. Damit greift für Sie die gesamteuropäische Zinsbesteuerung. Von Ihren Kapitalerträgen wird eine Quellensteuer abgezogen und an das Finanzamt Ihres Heimatlandes überwiesen, allerdings anonym. Der Abzug liegt zurzeit bei 15 Prozent und steigt jedes Jahr an, bis auf 35 Prozent. - Sie belegen, dass Sie in einem Land wohnen, das nicht zur EU gehört. Zum Beispiel Paraguay, wo es relativ einfach ist, eine Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten. Auf diese Weise vermeiden Sie einen Abzug von Ihren Kapitalerträgen. - Sie gründen das Konto nicht auf Ihren eigenen Namen, sondern auf den einer Firma. Der Quellensteuerabzug gilt nur für Privatkonten. Kontoinhaber kann eine Firma sein, die Sie bereits besitzen, oder eine extra zu diesem Zweck gegründete Firma. Dazu wird auch Ihre Bank Vorschläge machen, aber achten Sie darauf, dass Sie keinen zu hohen Preis für so eine Firmengründung zahlen. - Sie erklären und belegen, dass Sie Ihren Wohnsitz in Österreich haben. Damit unterliegt Ihr Kapitalertrag der österreichischen Endabgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent. Mit diesem Abzug von 25 Prozent ist auch bereits eine künftige Erbschaft- oder Schenkungssteuer bezahlt. Dies gilt aber nur für Erträge österreichischer Wertpapiere. Aktien oder Anleihen aus anderen Ländern unterliegen der normalen Einkommenssteuer-Progression, die in Österreich bis 50 Prozent geht. Ihre Vorteile als
Unternehmer in Österreich - Seit 2005 gilt in Österreich ein Körperschaftssteuersatz von 25 Prozent. Dazu kommen weder Solidaritätszuschlag noch Gewerbesteuer. Dank diverser Abschreibungsmöglichkeiten liegt die effektive Körperschaftssteuer für Kapitalgesellschaften bei 22 Prozent. - Standortvorteile für Österreich bringt auch die Neuregelung der Gruppenbesteuerung. International arbeitende Firmen können künftig Gewinne oder Verluste österreichischer Töchter mit Verlusten ausländischer Firmen gegenrechnen und damit das zu versteuernde Ergebnis reduzieren. Diese Regelung gilt ab einer Beteiligung von 50 % bzw. von 40 % bei Joint Ventures. Bei Unternehmenskäufen kann der Firmenwert ab 2005 über 15 Jahre abgeschrieben werden. Private Steuern: Vorteile
gibt's hier nur für Erben Bis 10.000 Euro sind steuerfrei. Bis 25.000 Euro: Steuersatz 23 Prozent, bis 51.000 Euro 33,5 %, über 51.000 Euro: 50 Prozent. Die genannten Stufen sind nur Beispiele, dazwischen gibt es viele Zwischenstufen. Bei der Mehrwert- bzw. Umsatzsteuer langt Österreich sogar kräftiger zu als Deutschland: Diese liegt hier bei 20 Prozent. Der ermäßigte Satz, zum Beispiel auf Lebensmittel oder Wohnungsmieten, beträgt 10 Prozent. Die Erbschafts- oder Schenkungssteuer, soweit nicht bereits durch die Abgeltungssteuer erledigt, richtet sich nach dem Wert der Erbschaft oder Schenkung, sowie dem Familienverhältnis zwischen Erblasser bzw. Schenker und dem Empfänger. Hier liegen die Sätze zwischen 2 und 60 Prozent. Nach dem Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) beider Länder sind die Erben in diesem Fall sogar von der Erbschaftssteuer befreit, wenn sie in Deutschland wohnen. Beste Standorte für
Unternehmen und Privatiers Bleibt die Frage, wohin in Österreich. Was den Wirtschaftsstandort betrifft, hat das "Manager Magazin" unlängst eine Studie durchgeführt, aus der als klare Nr. 1 das Rheintal-Bodenseegebiet in Vorarlberg hervorging. An zweiter und dritter Stelle steht die öberösterreichische Region Steyr-Kirchdorf und Linz-Wels vor Sankt Pölten (Niederösterreich), Salzburg und Umgebung sowie Graz und die Oststeiermark. Was die besten und gewinnträchtigsten Orte für die Anschaffung eines Eigenheims angeht, möglichst mit hoher Lebensqualität und Freizeitwert: Kitzbühel und Salzburg als touristische Highlights des Landes, und für Jäger noch die Steiermark. Mehr zum Thema Auswandern lesen Sie jeden Monat in "International Living". Jetzt gratis testen! | ||
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Tagging: So arbeiten Sie im Internet effektiver | ||
"Lesen Sie schnell, denn nichts ist beständiger als der Wandel im Internet!" Anita Berres, deutsche Publizistin Mehr in: "WerbePraxis aktuell" |
![]() Tagging etikettiert
Inhalte
Der neueste Trend aus den USA begegnet diesem Phänomen: Das so genannte "Tagging" eröffnet die Möglichkeit, Inhalten im Internet Schlagwörter zuzuordnen und diese Informationen später über die zugeordneten Schlagwörter direkt wieder zur Verfügung zu haben. "To tag" bedeutet, Informationen zu kennzeichnen, ihnen also ein eigenes Etikett zu geben. Dabei können Sie die Bezeichnung für ein Etikett selbst formulieren, so wie es für Sie am sinnvollsten ist. Vernetzte Ordnungsstruktur,
vielseitigere Zuordnung
Der Hauptunterschied zu klassischen Ordnungssystemen wie z.B. Bookmarksammlungen im Browser ist, dass Tagging nicht mit Hierarchien arbeitet, sondern die Informationen direkt den Schlagwörtern zuordnet, die Sie als sinnvoll erachten. Damit werden Sie situativer und schneller erfasst. Und: Die gleiche Information kann
verschiedenen Schlagwörtern zugeordnet werden - es entsteht eine vernetzte
Organisationsstruktur. Neu ist auch die Vielzahl der Informationstypen,
die Sie einem Schlagwort zuordnen können, Websites, einzelne Artikel,
Weblogs, spezielle Wiki-Seiten, Bookmarks, Bilder usw. können solche Typen
sein. Und schließlich: Durch die so genannten "RSS-Feeds" werden Sie auf
dem aktuellsten Stand gehalten, wenn es zu den einzelnen Themen
Neuigkeiten gibt.
Durchsuchen Sie den
Rechner
Die Tagging-Technologie wird aber
nicht nur im Internet genutzt, sondern erobert nun auch die lokalen
Rechner. Apple hat in seinem neuen Betriebssystem "Tiger" bereits die
Option eingebaut, den gesamten Rechner nach Dokumenten zu durchforsten
sowie die Anfragen und Ergebnisse zu "taggen" und zu
speichern.
Auch das 2006 kommende Windows
Vista wird über ähnliche Funktionen verfügen. Sie werden also in Kürze
alle Ihre digitalen Informationen besser, schneller und effektiver nutzen
können.
Nutzen Sie Informationen von
Dritten
Aber nicht nur Ihre persönliche
Arbeit wird effizienter werden. Durch den Austausch mit Dritten lassen
sich Informationen zusammenführen und gemeinsam nutzen. Wie das in Zukunft
gehen wird, zeigen heute schon die ersten Seiten, die sich als
Community-Treffpunkte profilieren: Auf del.icio.us tauschen Surfer z.B. zu speziellen
Wissensthemen ihre Erfahrungen aus und können so schnell auf das
gesammelte Know-how anderer Menschen zugreifen. Selbstverständlich können
Sie auch Ihre Informationssammlungen dort anbieten und sich vernetzen.
Diese Technologie wird auch von
virtuellen Messen und Business-Clubs übernommen werden. So werden
spannende Neukundenkontakte möglich. Jenseits spröder Informationen wird
die Idee des Tagging auf der Webseite flickr.com
emotional spürbar. Hier werden ausschließlich Bilder ausgetauscht. Zu
einzelnen Themengebieten können sehr viele Fotos - von verschiedenen
Fotografen - gesucht und gefunden werden. Das Potenzial dieser Idee wird
dadurch unterstrichen, dass Yahoo dieses Unternehmen bereits übernommen
hat.
Doch auch Gefahren
lauern
Wo Menschen zusammenkommen und
Werte durch Vernetzung entstehen, gibt es immer auch Gefahrenquellen:
Durch die Offenheit dieser Seiten wächst die Gefahr der Manipulation.
Einzelne Teilnehmer können Themen und Schlagwörter mit ihren Inhalten
besetzen, um mehr Aufmerksamkeit zu erlangen, als ihnen zusteht, oder gar
falsche Informationen zur Verfügung stellen, ähnlich dem "Spam" in
Suchmaschinen.
Deshalb ist die
Tagging-Technologie gerade für geschlossene Nutzergruppen mit einer
zentralen Qualitätskontrolle am effektivsten. Mit Tagging können in
Unternehmen Wissenspools aufgebaut werden, auf die jeder Mitarbeiter
zurückgreifen kann. Ähnlich wie bei einer zentralen Adressdatenbank kann
man das Wissen des Internets und das Wissen, das jeder Mitarbeiter lokal
sammelt, für alle Mitarbeiter öffnen und transparent machen.
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Abendeinladung einmal anders: Das "Running Diner" erobert Deutschland | ||
"Die Speisetafel ist der einzige Ort, wo man sich niemals während der ersten Stunde langweilt." Jean Anthelme Brillat-Savarin (1755-1826), französischer Schriftsteller und Gourmet Mehr in: "Etikette heute" |
Haben Sie gern Gäste? Scheuen Sie aber die Arbeit und die Koordination, die eine Abendeinladung zum Essen mit sich bringt? Dann organisieren Sie doch einmal ein so genanntes "Running Diner". Eine Reise durch drei Küchen Das "Running Diner" hat viele Vorteile
Das "Running-Diner" ist in den USA entstanden und hat mittlerweile auch in Deutschland viele Anhänger. Der Rotary Club beispielsweise organisiert solche Veranstaltungen gemeinsam mit anderen Clubs wie Lions und Kiwanis. Wenn Sie Überraschungen lieben Treten Sie immer so auf, wie Sie es sich wünschen? In "Stil & Etikette" finden Sie alles zum Thema Etikette, gutes Benehmen und Stil. Jetzt kostenlos testen! | ||
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Testen Sie Ihr PC-Wissen! | ||
Und so geht's: Im Test werden Ihnen 10 Fragen gestellt und Sie haben jeweils 3 Antwortmöglichkeiten. Natürlich gibt es nur eine richtige Antwort! Die Auswertung des Tests und weitere Erklärungen zu den Fragen bekommen Sie sofort, nachdem Sie alle Fragen beantwortet haben. Viel Erfolg! | |||
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Tipps und Termine: Achtung! Bakterienschleudern in der Küche | ||
"Drei Wochen war der Frosch so krank,/ jetzt raucht er wieder, Gott sei Dank." Wilhelm Busch (1832-1908), deutscher Schriftsteller, Maler und Zeichner |
Vor einer Toilette im Restaurant ekelt man sich schnell einmal. Dabei sind die schlimmsten Bakterienschleudern ganz woanders zu finden: nämlich in der Küche. Eine Untersuchung der Universität Hannover brachte es an den Tag: Auf einem zehn Quadratzentimeter großen Stück eines Spüllappens tummeln sich im Durchschnitt rund eine Milliarde Bakterien. Auch in den Ritzen und Kerben eines Schneidebretts fühlen sich die Keime sichtlich wohl: Hier fanden Forscher dreimal so viele Bakterien wie auf dem Toilettenrand. Beim Putzen und Spülen mit einem bakterienbesiedelten Lappen werden die Keime in der ganzen Küche verteilt und landen so letztlich auch im Essen. Dadurch kommt es gerade bei Babys und Kleinkindern schnell zu Durchfall. Tipp: Hängen Sie Lappen und Hand-/Geschirrtücher nach Gebrauch faltenfrei auf, sodass sie schnell trocknen, am besten über eine Stange oder in der Nähe der Heizung. Wechseln Sie den Spüllappen alle ein bis zwei Tage, Geschirrtücher spätestens alle drei Tage. Verzichten Sie auf Schwämme und dicke Lappen. Reinigen Sie Ihre Spülbürste in der Spülmaschine oder kochen Sie sie wöchentlich aus. Spülen Sie Brettchen nach dem Schneiden von Fleisch sofort mit heißem Wasser ab und stellen Sie sie zum Trocknen auf. Aus: "Gesundheit & Erziehung für mein Kind" - Der aktuelle Ratgeber für die gesunde Entwicklung Ihres Kindes. Hier lesen Sie mehr ...
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Denk-Rätsel | ||
"Die Menschen haben keine Ahnung, wie man schon denken kann; wenn man sie neu denken lehren könnte, würden sie auch anders leben." Robert Musil (1880-1942), österreichischer Erzähler, Dramatiker und Essayist |
Zu meinen Füßen eilt in
Hast Umher es fleißig, ohne Säumen, Doch über mir hoch in den Bäumen Hüpft kopflos es von Ast zu Ast. Die Lösung finden Sie nächste Woche an dieser Stelle! Lösung des Rätsels vom
10.12.2005: Lösung:
Halten Sie Ihre grauen Zellen fit! Wie? Mehr dazu lesen Sie in "simplify yourself". | ||
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Gewinnspiel der Woche: 1 Woche im Robinson Club Schlanitzen Alm | ||
"Das Allerwichtigste beim Bergsteigen ist, dass man lange lebt." Luis Trenker (1892-1990), Südtiroler Bergsteiger und Regisseur Mehr: "Vera's Glücks-Ratgeber" |
Gewinnen Sie eine Woche im Robinson Club Schlanitzen Alm für 2 Personen. Um teilzunehmen schreiben Sie Ihren Namen, Ihre vollständige Anschrift und Ihre Jobst-Lieblingssorte auf eine Postkarte und schicken Sie diese an die angegebene Adresse. Gewinn-Aufgabe: Nennen Sie einfach Ihre Jobst-Lieblingssorte: Kirsche, Erdbeere, Himbeere, Heidelbeere, Brombeere, Aprikose, Birne, Rhabarbar-Vanille oder Bratapfel. Teilnahmeschluss ist der 31.12.2005 Postkarte an: Gewinnen! zeigt Ihnen Monat für Monat, wo die wertvollsten Preise verlost werden: Bargeld, Luxusreisen, Autos, Häuser, Schmuck, Gold ... die Leser von Gewinnen! haben mehr Spaß am Spiel. Denn in einem können Sie sicher sein: Ihre Teilnahme und der Einsatz werden mit den Tipps aus Gewinnen! vergoldet! | ||
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Lesen Sie in der nächsten Ausgabe | ||
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