Von: bounce+N34-ID1019503-C2@vnr-ag.de im Auftrag von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG [wochenendausgabe@vnr-ag.de]
Gesendet: Sonntag, 18. Dezember 2005 06:23
An: stc45@web.de
Betreff: Magazin zum Wochenende: Was bietet unser Nachbar Oesterreich



Ausgabe vom
17.12.2005

Magazin zum Wochenende in Kooperation mit



Exklusiv für Newsletter-Abonnenten der
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Chronik - Heute vor 75 Jahren: Armin Mueller-Stahl wird geboren
Armin Mueller-Stahl ist einer der populärsten deutschen Filmdarsteller. Vor seiner Übersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland 1980, gehörte der Schauspieler in der DDR zu den bekanntesten Darstellern. Unter anderem spielte er in den Filmen "Nackt unter Wölfen" (1963) und "Jakob der Lügner" (1975) mit. In Westdeutschland fasste er schnell Fuß und drehte Filme wie "Lola" (1981, Regie: Rainer Werner Fassbinder) und "Der Westen leuchtet" (1982). 1989 hatte der in Tilsit (Ostpreußen) geborene Mueller-Stahl sein Hollywood-Debüt in dem Streifen "Music Box". In den folgenden Jahren spielte er unter anderem in den internationalen Produktionen "Das Geisterhaus" (1993), "Night on Earth" (1991), "Kafka" (1991) und in "Das Spiel" (1997).

Mehr: "Der neue Brief-Berater"

   
  Hinweis: Haben Sie auf Ihrem Rechner mit dem Betriebssystem Windows XP den Service Pack 2 für Ihr Outlook Express installiert? Dann kann es passieren, dass die Bilder in diesem Newsletter nicht dargestellt werden. Hier finden Sie eine Anleitung, wie Sie diese wieder sichtbar machen.
   
Themen dieser
Ausgabe:

Extras:

Lieber Herr apitz,

für wohlhabende Deutsche war Österreich schon immer die erste Adresse. Unter anderem hat Franz Beckenbauer dort seinen Wohnsitz, und auch Friedrich Karl Flick profitiert von den Steuervorteilen der Alpenrepublik. In den letzten Jahren hat Österreich aber auch andere Deutsche angezogen: Solche, die zu Hause keine Arbeit fanden und jetzt als deutsche Gastarbeiter in der österreichischen Tourismusbranche als Kellner, Tellerwäscher oder Zimmermädchen ihr Geld verdienen.

In "International Living" habe ich gerade einen interessanten Artikel zu diesem Thema gelesen, der sich besonders mit der Frage beschäftigt, ob Österreich auch für Leute mit kleinen Vermögen das "bessere Deutschland" (Manager-Magazin) ist. Oder was für Vorteile unser Nachbar für Selbstständige, Freiberufler und kleine mittelständische Unternehmen bietet.

Denn die Zahl der Leute, denen die derzeitige Lage in Deutschland nicht mehr gefällt, wächst. Aber die meisten von ihnen wollen deshalb nicht gleich weit weg. Für diese Menschen könnte Österreich eine echte Alternative sein. Mehr dazu lesen Sie in unserem ersten Artikel!

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen, einen schönen vierten Advent und eine erfolgreiche Woche!

Ihre


Sabine Olthof
Redaktion vnr.de

   

Das bietet unser Nachbar Österreich: Für alle, die aus Deutschland weg wollen, aber nicht zu weit

"Drum ist der Österreicher froh und frank,/ trägt seinen Fehl, trägt offen seine Freuden,/ beneidet nicht, lässt lieber sich beneiden!/ Und was er tut, ist frohen Muts getan."

Franz Grillparzer (1791-1872), österreichischer Dichter

Mehr in: "BENEFIT"

Vertrauen in die Wirtschaft und in die Politik - Die Fakten
-
Österreichs Wirtschaft ist 2005 um 2,1 Prozent gewachsen, während Deutschland mit unter einem Prozent hinterher hinkt. In Österreich sind im November 2005 5,3 % der Menschen ohne Job gewesen, in Deutschland waren es 10,9 %. Österreichs Neuverschuldung liegt bei 1,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, in Deutschland sind es 3,3 %. Österreicher erwirtschaften pro Einwohner 29.700 Euro im Jahr, Deutsche nur 26.400 Euro.

- Deutschland wird die Besteuerung von Kapitalertrag auf allen Ebenen verschärfen. Je mehr Sie zur Seite legen und Rendite erwirtschaften, umso höher Ihre Steuern und Beiträge zur Krankenversicherung. In Österreich gibt es für Kapitalerträge einen milden Abgeltungssatz, in dem sogar die Erbschaftssteuer enthalten ist.

- Österreichs Banken bieten wesentlich mehr Diskretion als deutsche Geldinstitute.

- Beim Ableben eines ausländischen Kunden und Kontoinhabers ist keine österreichische Bank gezwungen, den Todesfall irgend einer Behörde zu melden oder gar, wie in Deutschland üblich, das Konto zu blockieren.

So vermeiden Sie die Zahlung der Quellensteuer
Wenn Sie österreichische Diskretion einem deutschen Konto mit öffentlichem Zugriffsrecht vorziehen, dann bieten sich folgende Möglichkeiten an:

- Sie stellen sich Ihrem Banker in Österreich als neuer Kunde mit Wohnsitz in Deutschland oder einem anderen Land der EU vor. Damit greift für Sie die gesamteuropäische Zinsbesteuerung. Von Ihren Kapitalerträgen wird eine Quellensteuer abgezogen und an das Finanzamt Ihres Heimatlandes überwiesen, allerdings anonym. Der Abzug liegt zurzeit bei 15 Prozent und steigt jedes Jahr an, bis auf 35 Prozent.

- Sie belegen, dass Sie in einem Land wohnen, das nicht zur EU gehört. Zum Beispiel Paraguay, wo es relativ einfach ist, eine Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten. Auf diese Weise vermeiden Sie einen Abzug von Ihren Kapitalerträgen.

- Sie gründen das Konto nicht auf Ihren eigenen Namen, sondern auf den einer Firma. Der Quellensteuerabzug gilt nur für Privatkonten. Kontoinhaber kann eine Firma sein, die Sie bereits besitzen, oder eine extra zu diesem Zweck gegründete Firma. Dazu wird auch Ihre Bank Vorschläge machen, aber achten Sie darauf, dass Sie keinen zu hohen Preis für so eine Firmengründung zahlen.

- Sie erklären und belegen, dass Sie Ihren Wohnsitz in Österreich haben. Damit unterliegt Ihr Kapitalertrag der österreichischen Endabgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent. Mit diesem Abzug von 25 Prozent ist auch bereits eine künftige Erbschaft- oder Schenkungssteuer bezahlt. Dies gilt aber nur für Erträge österreichischer Wertpapiere. Aktien oder Anleihen aus anderen Ländern unterliegen der normalen Einkommenssteuer-Progression, die in Österreich bis 50 Prozent geht.

Ihre Vorteile als Unternehmer in Österreich
Ob ein Umzug nach Österreich für Sie eine steuerliche Entlastung bringt, hängt zum großen Teil von Ihrer persönlichen Situation ab. Vor allem Unternehmer finden in der Alpenrepublik deutlich freundlichere Bedingungen vor, und das nicht nur in steuerlicher Hinsicht:

- Seit 2005 gilt in Österreich ein Körperschaftssteuersatz von 25 Prozent. Dazu kommen weder Solidaritätszuschlag noch Gewerbesteuer. Dank diverser Abschreibungsmöglichkeiten liegt die effektive Körperschaftssteuer für Kapitalgesellschaften bei 22 Prozent.

- Standortvorteile für Österreich bringt auch die Neuregelung der Gruppenbesteuerung. International arbeitende Firmen können künftig Gewinne oder Verluste österreichischer Töchter mit Verlusten ausländischer Firmen gegenrechnen und damit das zu versteuernde Ergebnis reduzieren. Diese Regelung gilt ab einer Beteiligung von 50 % bzw. von 40 % bei Joint Ventures. Bei Unternehmenskäufen kann der Firmenwert ab 2005 über 15 Jahre abgeschrieben werden.

Private Steuern: Vorteile gibt's hier nur für Erben
Was die privaten Steuern betrifft, bietet Österreich weniger Vorteile, natürlich abgesehen von der bereits erwähnten Abgeltungssteuer für jene, die ausschließlich vom Kapital leben. Die Steuerpflicht für private Einkommen hängt wie in Deutschland vom Hauptwohnsitz bzw. dem gewöhnlichen Aufenthalt ab. Liegt der in Österreich, ist dort das gesamte Welteinkommen zu versteuern. Und zwar zu folgenden progressiven Steuersätzen:

Bis 10.000 Euro sind steuerfrei. Bis 25.000 Euro: Steuersatz 23 Prozent, bis 51.000 Euro 33,5 %, über 51.000 Euro: 50 Prozent. Die genannten Stufen sind nur Beispiele, dazwischen gibt es viele Zwischenstufen. Bei der Mehrwert- bzw. Umsatzsteuer langt Österreich sogar kräftiger zu als Deutschland: Diese liegt hier bei 20 Prozent. Der ermäßigte Satz, zum Beispiel auf Lebensmittel oder Wohnungsmieten, beträgt 10 Prozent.

Die Erbschafts- oder Schenkungssteuer, soweit nicht bereits durch die Abgeltungssteuer erledigt, richtet sich nach dem Wert der Erbschaft oder Schenkung, sowie dem Familienverhältnis zwischen Erblasser bzw. Schenker und dem Empfänger. Hier liegen die Sätze zwischen 2 und 60 Prozent. Nach dem Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) beider Länder sind die Erben in diesem Fall sogar von der Erbschaftssteuer befreit, wenn sie in Deutschland wohnen.

Beste Standorte für Unternehmen und Privatiers
Eine Besonderheit sieht das DBA zwischen Deutschland und Österreich übrigens auch zum Thema Wohnsitz vor. Normalerweise muss ein Deutscher, um die beschränkte Steuerpflicht zuhause zu vermeiden, seinen Wohnsitz und Lebensmittelpunkt in Deutschland aufgeben. Im Umgang mit Österreich besteht dagegen unter gewissen Voraussetzungen die Möglichkeit, einen Zweitwohnsitz in Deutschland beizubehalten, ohne dadurch unbeschränkt steuerpflichtig zu werden. Eine ideale Situation also für Leute, die sich aus persönlichen Gründen nicht vollständig von Deutschland lösen wollen.

Bleibt die Frage, wohin in Österreich. Was den Wirtschaftsstandort betrifft, hat das "Manager Magazin" unlängst eine Studie durchgeführt, aus der als klare Nr. 1 das Rheintal-Bodenseegebiet in Vorarlberg hervorging. An zweiter und dritter Stelle steht die öberösterreichische Region Steyr-Kirchdorf und Linz-Wels vor Sankt Pölten (Niederösterreich), Salzburg und Umgebung sowie Graz und die Oststeiermark.

Was die besten und gewinnträchtigsten Orte für die Anschaffung eines Eigenheims angeht, möglichst mit hoher Lebensqualität und Freizeitwert: Kitzbühel und Salzburg als touristische Highlights des Landes, und für Jäger noch die Steiermark.

Mehr zum Thema Auswandern lesen Sie jeden Monat in "International Living". Jetzt gratis testen!

   
 

Anzeige

Zitate, Anekdoten, Profi-Tipps:
 
So ernten Sie mit Ihren Reden und Präsentationen echte BEGEISTERUNG!
Denn hier ist sie: Ihre persönliche und stets gut gefüllte Schatztruhe für immer wieder neue und brillante Reden, Präsentationen und Vorträge!
 
Testen Sie selbst - dies wird Ihr Durchbruch als Redner!
 
Tagging: So arbeiten Sie im Internet effektiver

"Lesen Sie schnell, denn nichts ist beständiger als der Wandel im Internet!"

Anita Berres, deutsche Publizistin

Mehr in: "WerbePraxis aktuell"

Sicher kennen Sie das: Informationen im Internet, die Sie für wichtig erachten, sind meistens immer dann nicht verfügbar, wenn Sie diese brauchen. Dann wird wieder über Suchmaschinen, Bookmarks oder schriftliche Notizen nach Hinweisen gesucht, wo man diese Informationen gesehen hat. Viele dieser selbst gestrickten Ordnungssysteme funktionieren durchaus, haben jedoch den Nachteil, dass sie zeitaufwendig und für Dritte nicht nutzbar sind. Die Folgen sind klar, die Effektivität Ihrer Arbeit leidet!
 
Tagging etikettiert Inhalte
Der neueste Trend aus den USA begegnet diesem Phänomen: Das so genannte "Tagging" eröffnet die Möglichkeit, Inhalten im Internet Schlagwörter zuzuordnen und diese Informationen später über die zugeordneten Schlagwörter direkt wieder zur Verfügung zu haben. "To tag" bedeutet, Informationen zu kennzeichnen, ihnen also ein eigenes Etikett zu geben. Dabei können Sie die Bezeichnung für ein Etikett selbst formulieren, so wie es für Sie am sinnvollsten ist.
 
Vernetzte Ordnungsstruktur, vielseitigere Zuordnung
Der Hauptunterschied zu klassischen Ordnungssystemen wie z.B. Bookmarksammlungen im Browser ist, dass Tagging nicht mit Hierarchien arbeitet, sondern die Informationen direkt den Schlagwörtern zuordnet, die Sie als sinnvoll erachten. Damit werden Sie situativer und schneller erfasst.
 
Und: Die gleiche Information kann verschiedenen Schlagwörtern zugeordnet werden - es entsteht eine vernetzte Organisationsstruktur. Neu ist auch die Vielzahl der Informationstypen, die Sie einem Schlagwort zuordnen können, Websites, einzelne Artikel, Weblogs, spezielle Wiki-Seiten, Bookmarks, Bilder usw. können solche Typen sein. Und schließlich: Durch die so genannten "RSS-Feeds" werden Sie auf dem aktuellsten Stand gehalten, wenn es zu den einzelnen Themen Neuigkeiten gibt.
 
Durchsuchen Sie den Rechner
Die Tagging-Technologie wird aber nicht nur im Internet genutzt, sondern erobert nun auch die lokalen Rechner. Apple hat in seinem neuen Betriebssystem "Tiger" bereits die Option eingebaut, den gesamten Rechner nach Dokumenten zu durchforsten sowie die Anfragen und Ergebnisse zu "taggen" und zu speichern.
 
Auch das 2006 kommende Windows Vista wird über ähnliche Funktionen verfügen. Sie werden also in Kürze alle Ihre digitalen Informationen besser, schneller und effektiver nutzen können.
 
Nutzen Sie Informationen von Dritten
Aber nicht nur Ihre persönliche Arbeit wird effizienter werden. Durch den Austausch mit Dritten lassen sich Informationen zusammenführen und gemeinsam nutzen. Wie das in Zukunft gehen wird, zeigen heute schon die ersten Seiten, die sich als Community-Treffpunkte profilieren: Auf del.icio.us tauschen Surfer z.B. zu speziellen Wissensthemen ihre Erfahrungen aus und können so schnell auf das gesammelte Know-how anderer Menschen zugreifen. Selbstverständlich können Sie auch Ihre Informationssammlungen dort anbieten und sich vernetzen.
 
Diese Technologie wird auch von virtuellen Messen und Business-Clubs übernommen werden. So werden spannende Neukundenkontakte möglich. Jenseits spröder Informationen wird die Idee des Tagging auf der Webseite flickr.com emotional spürbar. Hier werden ausschließlich Bilder ausgetauscht. Zu einzelnen Themengebieten können sehr viele Fotos - von verschiedenen Fotografen - gesucht und gefunden werden. Das Potenzial dieser Idee wird dadurch unterstrichen, dass Yahoo dieses Unternehmen bereits übernommen hat.
 
Doch auch Gefahren lauern
Wo Menschen zusammenkommen und Werte durch Vernetzung entstehen, gibt es immer auch Gefahrenquellen: Durch die Offenheit dieser Seiten wächst die Gefahr der Manipulation. Einzelne Teilnehmer können Themen und Schlagwörter mit ihren Inhalten besetzen, um mehr Aufmerksamkeit zu erlangen, als ihnen zusteht, oder gar falsche Informationen zur Verfügung stellen, ähnlich dem "Spam" in Suchmaschinen.
 
Deshalb ist die Tagging-Technologie gerade für geschlossene Nutzergruppen mit einer zentralen Qualitätskontrolle am effektivsten. Mit Tagging können in Unternehmen Wissenspools aufgebaut werden, auf die jeder Mitarbeiter zurückgreifen kann. Ähnlich wie bei einer zentralen Adressdatenbank kann man das Wissen des Internets und das Wissen, das jeder Mitarbeiter lokal sammelt, für alle Mitarbeiter öffnen und transparent machen.
 

   
Abendeinladung einmal anders: Das "Running Diner" erobert Deutschland

"Die Speisetafel ist der einzige Ort, wo man sich niemals während der ersten Stunde langweilt."

Jean Anthelme Brillat-Savarin (1755-1826), französischer Schriftsteller und Gourmet

Mehr in: "Etikette heute"

Haben Sie gern Gäste? Scheuen Sie aber die Arbeit und die Koordination, die eine Abendeinladung zum Essen mit sich bringt? Dann organisieren Sie doch einmal ein so genanntes "Running Diner".

Eine Reise durch drei Küchen
Das Prinzip ist einfach: Drei Paare teilen sich die Gastgeberpflichten. Zur Vorspeise lädt beispielsweise Paar Nummer eins in die eignen vier Wände ein. Der Clou: Nach dem ersten Gang wird die Lokalität gewechselt. Den Hauptgang serviert Paar Nummer zwei im eigenen Heim. Für das Dessert ist Paar Nummer drei zuständig - bei sich zu Hause, versteht sich.

Das "Running Diner" hat viele Vorteile

  • Die Gastgeberpflichten werden geteilt. Jeder verwöhnt und wird verwöhnt. Ein Gang ist leichter zu organisieren und vorzubereiten als drei.
  • Der Abend bleibt abwechslungsreich, da nach jedem Gang das Haus gewechselt wird und ein neuer Koch für Speisen zuständig ist.
  • Kochen und Essen sind ein Gemeinschaftserlebnis.
  • Selbst Kochmuffel lassen sich für ein "Running-Diner" begeistern.

Das "Running-Diner" ist in den USA entstanden und hat mittlerweile auch in Deutschland viele Anhänger. Der Rotary Club beispielsweise organisiert solche Veranstaltungen gemeinsam mit anderen Clubs wie Lions und Kiwanis.

Wenn Sie Überraschungen lieben
Nicht nur die Gerichte, auch die Gäste sind eine Überraschung, wenn Sie sich bei www.running-dinner.de anmelden. Das Menü wird von sechs einander unbekannten Teilnehmerinnen und Teilnehmern organisiert. Die Chancen stehen gut, dass Sie nicht nur einen angenehmen Abend verbringen und sich nett unterhalten, sondern auch Ihren Freundeskreis erweitern. Laut Auskunft des Veranstalters machen Menschen im Alter von 18 bis 80 quer durch alle Berufsgruppen mit.

Treten Sie immer so auf, wie Sie es sich wünschen? In "Stil & Etikette" finden Sie alles zum Thema Etikette, gutes Benehmen und Stil. Jetzt kostenlos testen!

Anzeige

Endlich vom Job-Frust zur Job-Lust!

Sind Sie genervt, weil Sie immer mehr in immer kürzerer Zeit schaffen müssen? Befreien Sie sich jetzt aus diesem Job-Frust! "simplify your work" liefert Ihnen klare, sofort umsetzbare Tipps und Arbeitstechniken mit denen Ihr Job wieder richtig Spaß macht!

Testen Sie jetzt 1 Ausgabe - kostenlos!

   
Testen Sie Ihr PC-Wissen!
 

Wir haben uns wieder 10 verzwickte Fragen aus der Welt der Computer für Sie ausgedacht. Nehmen Sie die Herausforderung an? Hier erfahren Sie, ob Sie ein Computer-Kenner sind oder nicht!

Und so geht's: Im Test werden Ihnen 10 Fragen gestellt und Sie haben jeweils 3 Antwortmöglichkeiten. Natürlich gibt es nur eine richtige Antwort! Die Auswertung des Tests und weitere Erklärungen zu den Fragen bekommen Sie sofort, nachdem Sie alle Fragen beantwortet haben. Viel Erfolg!

Und los geht's: Testen Sie hier Ihr PC-Wissen!

   
 

Anzeige

Zaubern Sie mit Profi-Tricks PowerPoint-Präsentationen, die beeindrucken

PowerPoint-Profi Dieter Schiecke und sein Team informieren Sie Monat für Monat, wie Sie ...

  • PowerPoint schneller und effizienter nutzen,
  • Ihre Präsentationen perfekter gestalten und die Aufmerksamkeit des Publikums halten können,
  • mit eigens programmierten Add-Ins zusätzliche wichtige Funktionen in Ihr PowerPoint integrieren,
  • bei der Präsentation vor Publikum souverän bleiben,
  • sich mit Musterpräsentationen und anspruchsvollen Grafiken vom Präsentations-Einerlei abheben
  • und noch vieles mehr.

Mit "PowerPoint aktuell" erhalten Sie erfolgserprobte Instrumente wie zum Beispiel: Tipps, Musterpräsentationen, Checklisten, Add-Ins, Grafiken und Visualisierungslösungen - und gestalten so Ihre Präsentationen mit PowerPoint noch erfolgreicher.

Sie können "PowerPoint aktuell" gratis und risikolos 30 Tage lang testen.
   
Tipps und Termine: Achtung! Bakterienschleudern in der Küche

"Drei Wochen war der Frosch so krank,/ jetzt raucht er wieder, Gott sei Dank."

Wilhelm Busch (1832-1908), deutscher Schriftsteller, Maler und Zeichner

Mehr in: "Gesundheit & Erziehung für mein Kind"

Vor einer Toilette im Restaurant ekelt man sich schnell einmal. Dabei sind die schlimmsten Bakterienschleudern ganz woanders zu finden: nämlich in der Küche. Eine Untersuchung der Universität Hannover brachte es an den Tag: Auf einem zehn Quadratzentimeter großen Stück eines Spüllappens tummeln sich im Durchschnitt rund eine Milliarde Bakterien. Auch in den Ritzen und Kerben eines Schneidebretts fühlen sich die Keime sichtlich wohl: Hier fanden Forscher dreimal so viele Bakterien wie auf dem Toilettenrand.

Beim Putzen und Spülen mit einem bakterienbesiedelten Lappen werden die Keime in der ganzen Küche verteilt und landen so letztlich auch im Essen. Dadurch kommt es gerade bei Babys und Kleinkindern schnell zu Durchfall.

Tipp: Hängen Sie Lappen und Hand-/Geschirrtücher nach Gebrauch faltenfrei auf, sodass sie schnell trocknen, am besten über eine Stange oder in der Nähe der Heizung. Wechseln Sie den Spüllappen alle ein bis zwei Tage, Geschirrtücher spätestens alle drei Tage. Verzichten Sie auf Schwämme und dicke Lappen. Reinigen Sie Ihre Spülbürste in der Spülmaschine oder kochen Sie sie wöchentlich aus. Spülen Sie Brettchen nach dem Schneiden von Fleisch sofort mit heißem Wasser ab und stellen Sie sie zum Trocknen auf.

Aus: "Gesundheit & Erziehung für mein Kind" - Der aktuelle Ratgeber für die gesunde Entwicklung Ihres Kindes. Hier lesen Sie mehr ...

   
 
Anzeige
 
Was sind das für Aktien, die unbeirrt zulegen - egal, ob der Markt steigt oder fällt?

Anlage-Experte Michael Proffe beobachtet solche Aktien, so genannte Trendfolger, seit 15 Jahren. Nach und nach fand er auch die Kriterien heraus, weswegen manche Aktien kontinuierlich steigen - ohne sich um Börsenzyklen zu kümmern. Als im Jahr 2000 der Neue Markt zusammenbrach, kaufte Michael Proffe in aller Ruhe die Aktie von Urban Outfitters (US 9170471026) für lächerliche 2,02 Euro. Heute notiert die Aktie bei 43,46 Euro. Das sind über 2.000% Gewinn. Und das ohne zu zocken, ohne Stress und Hektik. Möchten Sie es nachmachen?
 
Klicken Sie hier für Ihre persönlichen 30-Tage-Gratis-Test-Ausgaben von "Proffes Trendfolge Depot".
   
Denk-Rätsel

"Die Menschen haben keine Ahnung, wie man schon denken kann; wenn man sie neu denken lehren könnte, würden sie auch anders leben."

Robert Musil (1880-1942), österreichischer Erzähler, Dramatiker und Essayist

Mehr in: "Praxishandbuch: Einfach organisiert!"

Zu meinen Füßen eilt in Hast
Umher es fleißig, ohne Säumen,
Doch über mir hoch in den Bäumen
Hüpft kopflos es von Ast zu Ast.

Die Lösung finden Sie nächste Woche an dieser Stelle!

Lösung des Rätsels vom 10.12.2005:
Einem Juwel gleich wird ein Baum geschätzt,
wird ein Laut ihm schnell vorangesetzt.

Lösung:
Erle - Perle

Halten Sie Ihre grauen Zellen fit! Wie? Mehr dazu lesen Sie in "simplify yourself".

   
Gewinnspiel der Woche: 1 Woche im Robinson Club Schlanitzen Alm

"Das Allerwichtigste beim Bergsteigen ist, dass man lange lebt."

Luis Trenker (1892-1990), Südtiroler Bergsteiger und Regisseur

Mehr: "Vera's Glücks-Ratgeber"

Gewinnen Sie eine Woche im Robinson Club Schlanitzen Alm für 2 Personen. Um teilzunehmen schreiben Sie Ihren Namen, Ihre vollständige Anschrift und Ihre Jobst-Lieblingssorte auf eine Postkarte und schicken Sie diese an die angegebene Adresse.

Gewinn-Aufgabe: Nennen Sie einfach Ihre Jobst-Lieblingssorte: Kirsche, Erdbeere, Himbeere, Heidelbeere, Brombeere, Aprikose, Birne, Rhabarbar-Vanille oder Bratapfel.

Teilnahmeschluss ist der 31.12.2005

Postkarte an:
Dr. Oetker Nahrungsmittel KG
Stichwort: Jobst Wintermärchen
33578 Bielefeld

Gewinnen! zeigt Ihnen Monat für Monat, wo die wertvollsten Preise verlost werden: Bargeld, Luxusreisen, Autos, Häuser, Schmuck, Gold ... die Leser von Gewinnen! haben mehr Spaß am Spiel. Denn in einem können Sie sicher sein: Ihre Teilnahme und der Einsatz werden mit den Tipps aus Gewinnen! vergoldet!

   
Lesen Sie in der nächsten Ausgabe
  • In einer Woche ist Weihnachten: Wir wünschen ein schönes Fest!

   
Impressum
Kontakt
Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns eine E-Mail.
Fragen an die Redaktion: redaktion@vnr.de
Technische Probleme: webmaster@vnr.de
Produktinformationen: info@vnr.de

Haftungsausschluss und Vervielfältigung
Sämtliche Beiträge und Inhalte sind journalistisch recherchiert. Dennoch wird eine Haftung ausgeschlossen. Weiterhin ist die Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG nicht für die Inhalte fremder Seiten verantwortlich, die über einen Link erreicht werden. Diese Erklärung gilt für alle auf dieser Homepage angebrachten Links, die nicht auf Webseiten des Verlags zeigen. Vervielfältigungen jeder Art, als auch die Aufnahme in andere Online-Dienste und Internet-Angebote oder die Vervielfältigung auf Datenträger, dürfen nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung und Genehmigung der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG erfolgen.

Sicherheit/Datenschutz
Wir wissen das Vertrauen, das unsere Leser/-innen in uns setzen, zu schätzen. Deshalb behandeln wir alle Daten, die Sie uns anvertrauen, mit äußerster Sorgfalt. Mehr dazu lesen Sie in unseren Sicherheitsgarantien, indem Sie den nachfolgenden Link anklicken: Sicherheitsgarantien.

Abbestellen
Falls Ihnen unser Angebot nicht zusagt und Sie sich von der Wochendausgabe Ihres VNR- Newsletters wieder abmelden möchten, klicken Sie einfach den nachfolgenden Link an und Sie werden automatisch abgemeldet: Abmeldung.

Impressum
Dieser Newsletter ist ein kostenloser Service der

Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Herausgeber: Dr. Harald Feldkamp (V.i.s.d.P.)
Chief Content Managerin: Sabine Olthof
Redaktion: Eva Fiene
Theodor-Heuss-Str. 2-4
D-53177 Bonn
Tel.: 02 28 - 9 55 05 55
Fax: 02 28 - 35 97 10
E-Mail: redaktion@vnr.de

USt.-ID: DE 812639372 | Amtsgericht Bonn, HRB 8165 | Vorstand: Helmut Graf

© Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG. Alle Rechte vorbehalten.