Von: NEWSLETTER-BOUNCE@VNR.DE im Auftrag von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG [wochenendausgabe@vnr-ag.de]
Gesendet: Samstag, 21. Januar 2006 08:01
An: stc45@web.de
Betreff: Magazin zum Wochenende: Winterzeit, Erkaeltungszeit: So bleiben auch Ihre Finanzen gesund



Ausgabe vom
21.01.2006

Magazin zum Wochenende in Kooperation mit



Exklusiv für Newsletter-Abonnenten der
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Chronik - Heute vor 212 Jahren: Ludwig XVI. wird hingerichtet
In Paris wurde Ludwig XVI. durch die Guillotine hingerichtet. Der Nationalkonvent hatte am 17. Januar 1793 das Todesurteil gegen den absolutistischen Monarchen ausgesprochen. Revolutionsführer Maximilien de Robespierre hatte dies gefordert und unter anderem mit dem Landesverrat des Königs begründet: "Ludwig ist wegen seiner Verbrechen entthront worden; [...]; Ludwig kann also nicht mehr gerichtet werden, er ist schon gerichtet. Er ist verurteilt, oder die Republik ist nicht freigesprochen." Der französische Regent und seine Familie waren nach dem Sturm auf die Tuilerien ab August 1792 von den Aufständischen gefangen gehalten worden. Königin Marie-Antoinette wurde am 16. Oktober 1793 ebenfalls hingerichtet.

Mehr in : "Stil & Etikette"

   
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Themen dieser
Ausgabe:

Extras:

Lieber Herr apitz,

seit ungefähr drei Tagen liegt mein Mann mit einer richtig schönen Erkältung flach. Vorgestern Abend war ich dann in der Apotheke, um diverse Erkältungsmedikamente zu besorgen. Ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich die Summe auf der Kasse gesehen habe: 23 Euro musste ich bezahlen. Das waren 6 Euro für Nasenspray, fast 8 Euro für den Hustensaft und knapp 9 Euro für Halsschmerztabletten. Heutzutage ist Kranksein ganz schön teuer!

Winterzeit ist bekanntermaßen Erkältungszeit: Wenn die Erkältung zuschlägt, geht das oft nicht nur auf die Gesundheit, sondern auch auf den Geldbeutel. Denn die meisten Erkältungsmedikamente müssen Patienten mittlerweile selbst bezahlen. Umso wichtiger ist es, die eigenen Gesundheitskosten im Griff zu behalten. In unserem ersten Artikel lesen Sie, wie Sie u.a. mit preiswerten Hausmitteln gegen Ihre Erkältung zu Felde ziehen und Ihre Finanzen schonen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine erfolgreiche Woche!

Ihre


Sabine Olthof
Redaktion vnr.de

   

Die "Hatschi"-Strategie: Winterzeit, Erkältungszeit - Sorgen Sie dafür, dass Ihre Finanzen gesund bleiben!

"Das Gefühl der Gesundheit erwirbt man durch Krankheit."

Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), deutscher Aphoristiker und Physiker

Mehr in: "simplify yourself"

Hausmittel statt Apotheke?
Hausmittel gewinnen wieder mehr an Bedeutung, wenn teure Medikamente selbst bezahlt werden müssen. Und viele Hausmittel sind wirklich empfehlenswert: Wickel z.B. helfen oft gegen viele Erkältungssymptome.

Kartoffelwickel etwa gegen Muskelverspannungen und Halsschmerzen, weil sie sehr gut die Wärme halten und leiten. Zitronenwickel werden dagegen kühl angewendet und helfen bei Entzündungen des Rachens. Als feucht-heiße Brustauflage kann man sie bei Bronchitis oder trockenem Husten einsetzen - ihr wird vor allem eine abschwellende, Fieber senkende und Abwehr stärkende Wirkung nachgesagt.

Gesundheit!
Zwiebeln eignen sich für einen Wickel: Sie wirken Bakterien abtötend, antientzündlich, wundheilend und verdauungsfördernd. Und Zwiebelsirup hilft gegen Husten. Dazu wird eine Zwiebel fein gehackt und mit 3 Esslöffeln Zucker vermischt. 250 ml Wasser dazugeben und einige Minuten behutsam kochen lassen. Diesen Ansatz zu einem Saft oder Sirup auspressen und bei Husten 3- bis 5-mal täglich 1 Kaffeelöffel zu sich nehmen.

Das A & O: Richtig anwenden
Bei Schnupfen haben sich Inhalationen und Kopfdampfbäder für die Betroffenen bewährt. Kochsalz, Kamille, Pfefferminze, Eukalyptusöl fördern die Durchblutung der Nasenschleimhaut und regen die Sekretbildung an.

Sehr bewährt haben sich Meerrettichauflagen im Nacken. Die Meerrettichwurzel wirkt antiseptisch und durchblutungsfördernd. Frisch zerrieben als Breiumschlag kann sie bei Schnupfen und Nasennebenhöhlenentzündungen helfen. Bei Halsschmerzen hilft auch Gurgeln mit Salbei, Kamille oder Salzwasser, um die Beschwerden zu lindern.

Das Schöne an diesen Heilmitteln: Sie kosten oft nur ein paar Cent und sind schnell verfügbar. Vorsicht jedoch: Wenn Sie auf Hausmittel setzen, sollten Sie vorher kurz Rücksprache mit Ihrem Arzt halten - nur so ist sichergestellt, dass die Naturmittel richtig wirken und am Ende dabei helfen, Ihre Kasse zu schonen.

Doch zur Apotheke?
Die Naturmittel helfen nicht mehr, und Sie brauchen "echte" Arzneimittel? Auch dann lässt sich bares Geld sparen, wenn Sie die Medikamente im Internet bestellen und dort auch Preise vergleichen. Hilfreich ist dabei die Internetseite www.medizinfuchs.de. Dort können Sie die Preise von rund 300.000 Medikamenten vergleichen. Die mögliche Ersparnis: bis zu 40 % gegenüber dem Verkaufspreis in einer Ladenapotheke.

Hilft das oder nicht?
Viele Medikamente aus dem Bereich der Selbstmedikamentation sind rausgeworfenes Geld, weil Sie Ihnen nicht helfen oder die Wirksamkeit nicht nachgewiesen wurde. Bevor Sie also Geld ausgeben, sollten Sie sich informieren. Am einfachsten geht das im Internet unter der leider kostenpflichtigen Seite www.medikamente-im-test.de. So erfahren Sie ganz schnell, welche Arzneimittell sinnvoll und preisgünstig sind, und Sie können auf einen Blick sehen, ob das Geld gut angelegt ist.

Lesen heilt ...?
Automatisch natürlich nicht, aber in Gesundheitsbüchern finden sich viele nützliche und lesenswerte Tipps für die "Erkältungs-Jahrezeit". Besonders günstig finden Sie Bücher in der Fundgrube von Jokers. Geben Sie auf der Seite einfach im Suchfeld den Suchbegriff ein, z.B. Erkältung, und Sie bekommen eine Liste günstiger Ratgeber.

Alles zu teuer?
Wenn Ihnen trotz aller Spartipps die Gesundheitskosten zu hoch sind, hilft bei gesetzlich Versicherten oft ein Kassenwechsel. Privat Versicherte können die Kasse oft nicht einfach wechseln - bei Ihnen hilft nur ein Abspecken der Leistungen - so können Selbstständige oft bis zu 25 % der Prämie sparen, wenn Sie das Krankengeld erst nach 3 oder 4 Wochen in Anspruch nehmen. Und Angestellte haben die Möglichkeit, besonders teure Leistungen abzuwählen, wie z.B. die Unterbringung im Einbettzimmer - auch hier sind Ersparnisse von 3 bis 5 % möglich.

Aus: "simplify Geld". Hier lesen Sie mehr ...

   
 

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Sicherheits-Workshop: Wie Sie den Messenger zum Schweigen bringen

"Der Mensch ist immer noch der außergewöhnlichste Computer von allen."

John F. Kennedy (1917-63), amerik. Politiker, 35. Präs. d. USA (1961-63)

Mehr in: "Word Tipps & Tricks von A bis Z"

Der Messenger (ein Programm zur schriftlichen Sofortkommunikation, also z.B. zum Chatten) wird standardmäßig mit Windows XP installiert. Viele Anwender setzen dieses Tool aber überhaupt nicht ein. Trotzdem ist der Messenger aktiv und nimmt auch Verbindung mit dem Internet auf. Wenn Sie auf den Messenger verzichten können, ist es am besten, Sie deinstallieren dieses Tool. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
 
1. Geben Sie über "Start" und "Ausführen" den folgenden Befehl ein:
RunDLL32 advpack.dll, LaunchINFSection C:\Windows\INF\msmsgs.inf,BLC.Remove
 
2. Der Messenger wird deinstalliert. Anschließend können Sie Ihren PC neu starten.
 
Tipp: Eventuell wollen Sie den Messenger zu einem späteren Zeitpunkt doch noch verwenden, dann reicht es, wenn Sie die Datei "msmsg.exe." einfach umbenennen. Starten Sie dazu den Windows-Explorer und klicken Sie sich durch den Ordner "C:\Windows\Messenger". Klicken Sie die Datei "msmsg.exe" mit der rechten Maustaste an, wählen Sie den Befehl "Umbenennen" und vergeben Sie einen neuen Dateinamen, z.B. "ALT-msmsg.exe".
 
Ärger mit der Registrierung vermeiden
Neu in Windows XP ist die Produktregistrierung mit Zwangsaktivierung. Diese Funktion macht sich leider auch nach erfolgter Registrierung und Aktivierung bemerkbar. Denn mit jedem Start von Windows XP und aktivierter Internetverbindung wird eine Verbindung zu Microsoft zur Prüfung der Systemregistrierung aufgebaut.
 
Diese können Sie mit einer einfachen Änderung in der Registry abschalten:
 
1. Starten Sie den Registrierungseditor mit "Start", "Ausführen" und "Regedit".
 
2. Wechseln Sie zum folgenden Schlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SoftwareMicrosoft\WindowsNT\Current Version
 
3. Öffnen Sie den Wert "RegDone" und setzen Sie diesen auf "1".
 
XP-AntiSpy - das Anti-Spionage-Tool
Mit den Anleitungen aus der Tabelle am Ende des Artikels können Sie die verschiedenen Spionagefunktionen deaktivieren. Doch es geht auch einfacher, nämlich mit dem "XP-AntiSpy". Das Tool bietet eine grafische Oberfläche, mit der Sie die wichtigsten Einstellungen per Mausklick ändern können, um die unerwünschte Kommunikation zu unterbinden.
 
Das Programm kommt ohne Installationsroutine aus. Klicken Sie einfach nur doppelt auf die Datei "xp-Anti-Spy3D.exe". Anschließend können Sie komfortabel alle oder nur ausgewählte Funktionen deaktivieren, die die Verbindung zu Microsoft suchen. Ebenso können Sie vorgenommene Änderungen schnell wieder rückgängig machen. Beachten Sie aber, das "XP AntiSpy" nur von einem Benutzer mit Administratorrechten erfolgreich ausgeführt werden kann.
 
Modul/Programm Beschreibung
Windows Media Player - Lizenzen nicht automatisch erwerben
- Identifikation des Windows Media Players durch Internetsites nicht zulassen
- Automatischen Codec-Download deaktivieren
Fehlerberichterstattung - Fehlerberichterstattung ausschalten
- Keine Fehlerberichterstattung, auch nicht bei schwerwiegenden Fehlern
Diverse Einstellungen - Explorer: Remote-DesktopUnterstützung
- Zeit nicht automatisch über das Internet synchronisieren
- "RegDone" auf "1" setzen
- Registry-Eintrag von Alexa entfernen
- Balloon-Tipps nicht mehr anzeigen
- Auslagerungsdatei beim Herunterfahren löschen
- MS-Messenger nicht mit Outlook Express starten
- Bandbreitenbeschränkung aufheben
- Schnelles Herunterfahren aktivieren
Internet Explorer 6 - Keine Überprüfung auf Updates
- Keine geplanten Updates
- Integrierte Windows-Authentifizierung deaktivieren
- Maximal mögliche Verbindungen zu einem HTTP-Server auf 10 erhöhen
Dienste - Dienst für Fehlerberichterstattung deaktivieren
- Dienst für automatisches Update deaktivieren
- Dienst zur Zeitsynchronisation deaktivieren
- Dienst für Taskplaner deaktivieren
- Universal Plug and Play (UPNO) Service deaktivieren
Microsoft Messenger (MSN) - Nicht mit Windows starten
- Komplett deinstallieren
Regsvr32.dll's deregistrieren - Datei "Regwizc.dll"
- Datei "licdll.dll"
 
Spyware: Spionage vor der Internet-Spionage
An dieser Stelle wollen wir Sie nicht nur vor eventueller Windows-Spionage warnen, sondern auch vor der so genannten Spyware. Unter "Spyware" werden allgemein die Programme, Dateien und Funktionen zusammengefasst, mit denen Daten über Ihr Surfverhalten an den Hersteller der Spyware verschickt werden.
 
Das Fatale daran ist, dass Sie in der Regel gar nichts davon mitbekommen, denn die Spyware wird automatisch und unbemerkt mit Free-/Shareware auf Ihrem System installiert. Ebenfalls in diese Kategorie fallen die Browser-Hijacker, die sich beim Surfen im Netz über verschiedene Methoden in Ihrem System festsetzen können. Sie erkennen dies an plötzlich geänderten Start-/Suchseiten des Browsers und an einer manipulierten "HOSTS"-Datei auf Ihrem Rechner.
 
Schutz gegen Spyware bieten nur Programme, wie beispielsweise "Spybot-Search & Destroy". Dies ist ein bekanntes Tool mit dem Sie Spyware, Adware, Hijacker, Dialer etc. (eingeschränkt auch Trojaner/Würmer) auf Ihrem System auffinden und entfernen können.
 
Beseitigen Sie jetzt problemlos alle Windows-/Netzwerk-Fehler. Wie? Mehr lesen Sie in: "Windows Probleme lösen". Hier geht's zum kostenlosen Test ...

   
Liebe im Job: Was tun, wenn es bei der Arbeit funkt?

"Das Schlimme in der Liebe ist, dass Krieg und Frieden ständig wechseln."

Horaz (65-8 v. Chr.), eigentlich Quintus Horatius Flaccus, römischer Dichter

Mehr in: "Führungskraft aktuell"

Eigentlich ist der Arbeitsplatz der ideale Ort, um den Partner fürs Leben zu finden. Schließlich verbringt man dort die meiste Zeit seines Lebens. Ähnliche Erfahrungen wie Stress und Freude und gemeinsame berufliche Perspektiven verbinden und schaffen guten Bedingungen für die Partnerschaft.

3 Grundregeln für Paare
Aktuelle Studien zeigen einen deutlichen Trend: Die Liebe im Job ist auf dem Vormarsch. Als betroffenes Paar sollten Sie aber ein paar Regeln beachten - damit Sie weder das Betriebsklima noch Ihre Beziehung gefährden:

  • Wer seinen Partner den ganzen Tag bei der Arbeit sieht, sollte nicht auch noch seine komplette Freizeit mit ihm verbringen. Gerade Büropaare sollten auch Freunde haben, die nicht zum Kollegenkreis gehören.
  • Alle Liebesbezeigungen, sowohl körperliche als auch verbale, haben im Job-Alltag nichts zu suchen.
  • Halten Sie Ihre private Beziehung am Arbeitsplatz möglichst außen vor. Vor allem einen Streit sollten Sie niemals im Job austragen.

Chefs dürfen Beziehungen nicht verbieten
Die Arbeitsgerichte sind sich einig: Wer als Arbeitnehmer in der Firma ein Liebesverhältnis hat, muss seinen Chef nicht informieren. Da es sich um eine private Angelegenheit handelt, kann der Arbeitgeber deshalb auch keine fristlose Kündigung aussprechen, so u.a. das Arbeitsgericht Frankfurt/Main (AZ. 8 Ca 6859/99).

Negativbeispiel Wal-Mart
Handelsgigant Wal-Mart darf seinen Mitarbeitern nicht untersagen, miteinander zu flirten. In einem 23 Seiten dicken "Ethik-Kodex" hatte der Konzern seinen Beschäftigten detaillierte Ge- und Verbote im Umgang miteinander und mit Geschäftspartnern erteilt. Auch "sexuelle Annäherungen gegenüber Kollegen" wollte Wal-Mart verbieten. Das Arbeitsgericht Wuppertal kassierte diesen Teil der Vorschriften ein (Az: 5 BV 20/05).

Als Chef können Sie also eine Beziehung unter Mitarbeitern nicht verbieten. "Dazwischenfunken" können Sie dennoch: Nach "billigem Ermessen" dürfen Sie Beschäftigte an eine andere Maschine oder in ein anderes Büro versetzen. Und wenn die Romanze dazu führt, dass einer der Beteiligten (oder sogar beide) seine arbeitsvertraglichen Pflichten vernachlässigt, können Sie ihn/sie natürlich abmahnen.

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Denk-Rätsel: Drei Tabletten

"Die Hälfte der modernen Medikamente könnte man aus dem Fenster werfen, wenn man nicht Angst um die Vögel haben müsste."

Henry Martin Fischer, Nähere Autorenangaben nicht feststellbar

Mehr in: "Natur & Gesundheit"

Sie sind krank und bekommen drei Tabletten. Diese sollen in einem Abstand von 30 Minuten eingenommen werden. Wie lange brauchen sie, bis alle weg sind?

Die Lösung finden Sie nächste Woche an dieser Stelle!

Lösung des Rätsels vom 14.01.2006:
Karina schaut auf die Standuhr ihrer Großmutter, als es genau 12 Uhr mittags schlägt. Wie oft wird der Minutenzeiger den Stundenzeiger bis Mitternacht überrunden?

Lösung:
10 mal.
Die erste Überrundung findet etwa um sechs Minuten nach eins statt, also zwischen ein und zwei Uhr. Die zehnte Überrundung findet dementsprechend zwischen zehn und elf Uhr statt. Um exakt 12 Uhr holt der Minutenzeiger den Stundenzeiger zum elften Mal ein, überrundet ihn dann aber noch nicht.

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Gewinnspiel der Woche:  1 professioneller Weinklimaschrank

"Gott hat nur Wasser geschaffen, aber der Mensch machte den Wein."

Victor Hugo (1802-85), französischer Dichter der Romantik

Mehr: "Gewinnen!"

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Teilnahmeschluss ist der 25.02.2006

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