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Gesendet: Mittwoch, 28. Dezember 2005 03:31
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Betreff: Mit den besten Wünschen für ein erfolgreiches 2006!

Infos, Tipps & Tricks zur Arbeit am PC, Ausgabe vom 28. Dezember 2005

Mit den besten Wünschen für ein erfolgreiches 2006!
Angebliches Windows Update ist ein Trojaner
Kreditkarten mit Alarmfunktion soll vor Fälschungen schützen
AOL dreht auf: ADSL mit bis zu 16 MBit/s
Microsoft plant neue Hardware
Neue Probleme mit Quicktime und iTunes
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Mit den besten Wünschen für ein erfolgreiches 2006!

Liebe Leser,

dies ist die letzte Ausgabe von PC-Secrets in diesem Jahr.

Natürlich wissen auch wir nicht, was das neue Jahr bringen wird, aber einige einfache Prognosen kann man gefahrlos wagen.

Zum Beispiel die, dass auch im nächsten Jahr die Devise in Sachen IT-Entwicklung "Höher, schneller, weiter" lauten wird. Wir werden noch schnellere Prozessoren bestaunen dürfen noch besser ausgestattete PCs und noch schnellere DSL-Verbindungen. Zugegeben, diese Vorhersage ist nicht sonderlich spektakulär, aber sie wird mit Sicherheit eintreffen.

Etwas riskanter ist da schon die Prognose, dass Windows Vista im Oktober 2006 erscheinen wird. Die Zeichen dafür stehen gut, darauf wetten würden wir allerdings auch nicht.

Doch die wirklich spannenden Entwicklungen sind bekanntlich die, die sich nicht vorhersehen lassen – lassen wir uns also überraschen, was das nächste Jahr zu bieten hat.

Die Redaktion wünscht allen Lesern einen guten Rutsch und alles Gute für das kommende Jahr 2006!

Ihre

"PC-Secrets"-Redaktion

Angebliches Windows Update ist ein Trojaner

Einmal im Monat stellt Microsoft eine Sammlung aktueller Bugfixes und Patches bereit, die über die automatische Update-Funktion von Windows installiert werden.

Wie auch in der Vergangenheit nutzten Virenprogrammierer auch beim letzten so genannten "Patch-Day" die Gelegenheit, um ein vermeintliches Sicherheitsupdate zu verbreiten.

Dabei handelt es sich natürlich nicht um einen Patch von Microsoft, sondern um ein Schadensprogramm. Genauer: um einen so genannten "Keylogger", der alle Eingaben abfängt und via Internet an die Betrüger schickt.

Die Fälschungen kommen mit Betreffzeilen wie "Critical security update available" und nennen als Absender "security.updates@microsoft.com".

Anders als echte Microsoft-Mails enthält diese Fälschung nicht nur einen Link zu den Security-Seiten auf dem Microsoft-Server, sondern auch einen Download-Link zu einer direkt ausführbaren EXE-Datei. Bei diesem Programm handelt sich um den digitalen Schädling, der sich täuschend echt verhält und scheinbar ein Sicherheitsupdate installiert.

Daran erkennen Sie echte Microsoft-Mails

Echte Mails von Microsoft erkennen Sie an folgenden Merkmalen:

  • Microsoft verschickt Informationen zu Security Bulletins grundsätzlich nur an Abonnenten. Wer sich nicht explizit angemeldet hat, bekommt auch keine Security-Mails.
  • Microsoft verschickt keine Update-Dateien oder Sicherheit-Patches als Dateianhang.
  • Microsoft verlinkt keine direkt ausführbaren Programm-Dateien.

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In kompakter Form erfahren Sie hier auf 12 Seiten neue Verfahrens- und Analysetechniken, um Fehler aufzuspüren, richtig zu erkennen, zu analysieren, zu protokollieren, zu bekämpfen und – was natürlich am wichtigsten ist – dauerhaft abzustellen! Und zwar mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die Sie in Ihrer System-Umgebung direkt umsetzen können.

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Kreditkarten mit Alarmfunktion soll vor Fälschungen schützen

Mit einer nun zum Patent angemeldeten Entwicklung will Philips die Fälschung von Kreditkarten erschweren. Dabei wird der Kunststoff der Karte gezielt verunreinigt, was als eine Art "akustisches Wasserzeichen" fungieren soll. In einem speziellen Lesegerät wird ein akustisches Signal auf die Karte ausgerichtet, die dieses Signal in Abhängigkeit des künstlich verschmutzten Kunststoffs auf spezifische und individuelle Weise verzerrt. Ein Mikrophon fängt das verzerrte Signal auf. Über eine Datenbank mit den Referenzgeräuschen der Karte kann dann automatisch ermittelt werden, ob die Karte echt ist oder nicht.

AOL dreht auf: ADSL mit bis zu 16 MBit/s

Mit dem "AOL DSL Flatpack Professional plus" bietet AOL in den Städten Bremen, Dortmund, Düsseldorf, Hamburg, Karlsruhe und München einen ADSL2+-Anschluss. Für monatlich rund 40,00 Euro Flatrate – 29,99 für ADSL2+ zuzüglich 9,99 für AOL-Flatrate – können AOL-Kunden ohne Einrichtungsgebühren mit bis zu 16 MBit/s surfen.

Microsoft plant neue Hardware

Beim Konzern Microsoft denkt man in erster Linie an Software. Doch der Konzern hat immer schon – wenn auch im geringen Umfang – Hardware produziert. Manche davon wie etwa die Microsoft-Maus war geradezu legendär erfolgreich, andere wie das "Windows Printing System" waren nur kurze Zeit auf dem Markt. Derzeit ist Microsoft vor allem mit Mäusen, Tastaturen und der Xbox-Spielekonsole auf dem Hardwaremarkt aktiv.

Doch verschiedenen Presseberichten zufolge soll sich das in nächster Zeit ändern. So hat das Oberhaupt der Hardware-Abteilung von Microsoft Matt Barlow in einem Interview nicht nur neue Hardware-Produkte, sondern gleich neue Kategorien angekündigt.

Um was es sich dabei handelt und wann die Produkte auf den Markt kommen sollen, ist derzeit allerdings unbekannt. In der Branche wird darüber spekuliert, ob Microsoft mit Lautsprechern und Webcams aufwarten wird. Einen Wiedereinstieg in den vor zwei Jahren aufgegebenen Bereich der Spielesteuerung (Joysticks, Gamepads und Lenkräder) hält man für eher unwahrscheinlich.

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Neue Probleme mit Quicktime und iTunes

Wenn es auch bislang für Macintosh-Computer keine bekannten Viren oder Würmer gibt, so heißt das doch nicht, dass Apple unfehlbar wäre. Nachdem man im Oktober und im November sowohl bei Quicktime als auch Itunes nachbessern musste, sind jetzt erneut Sicherheitslücken entdeckt worden.

So soll es möglich sein, den Quicktime-Player durch spezielle MOV-Dateien nicht nur abstürzen zu lassen, sondern auch ausführbaren Code auf den Rechner zu schmuggeln. Der Fehler taucht in Quicktime 7.0.3 und Itunes 6.0.1 auf und betrifft sowohl die Windows- also auch die Macintosh-Versionen der Programme.

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