Von: PC-Wissen für Senioren [newsletter@computerwissen.de]
Gesendet: Montag, 24. April 2006 11:52
An: PC-Wissen für Senioren Abonnenten
Betreff: Nach einem Doppelklick sofort im richtigen Programm

Alle 14 Tage Neues aus der Welt des PC, Ausgabe vom 24. April 2006

Liebe Leserin, lieber Leser,
Der Internet-Adressen-Tipp
Fragen & Antworten rund um den PC
Nach einem Doppelklick sofort im richtigen Programm
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Liebe Leserin, lieber Leser,

ein besonderes Ärgernis bei Tintenstrahldruckern ist, dass Druckkopf oder Tintenzuführung des Druckers „eintrocknen“. Das passiert immer dann, wenn der Drucker längere Zeit nicht genutzt wird. Sofern nur einige wenige Druckerdüsen eingetrocknet sind, macht sich dies durch weiße Striche oder Flecken auf dem Ausdruck bemerkbar. Fehlt hingegen eine komplette Farbe, werden die Bilder völlig entstellt und die Blätter von Bäumen sind beispielsweise plötzlich knallrot.

Glücklicherweise verfügen die meisten Drucker über spezielle Reinigungsfunktionen, die wir uns in einem Test in der Redaktion näher anschauen werden. Hierzu haben wir in der Redaktion letzte Woche drei Drucker verschiedener Hersteller erworben. Dabei griffen wir auf günstige Einstiegsmodelle zurück, die sowohl im Fachhandel als auch in Internet-Shops, in Elektromärkten oder sogar von Lebensmitteldiscountern angeboten werden. 

Warum ich Ihnen darüber berichte? Nun, unser Test hat zwar noch nicht begonnen. Die Drucker haben wir aber schon ausgepackt und einem ersten Test unterzogen. Dabei ist eines deutlich geworden: Die Qualität der ersten Ausdrucke in Bezug auf die Anschaffungskosten war teilweise erstaunlich gut. Und hielt einem direkten Vergleich zu Ausdrucken mit einem 500 Euro Tintenstrahldrucker einigermaßen stand. Die mechanische Qualität des Druckers und die Druckkosten sind hingegen nicht akzeptabel. Die Drucker, die alle um die 60 Euro kosten, sind keinen Cent mehr wert:

Wer nur ab und zu eine Seite druckt, scheint zwar mit einem solchen Einstiegsmodell gut versorgt zu sein. Werden in der Folgezeit aber nur wenige Ausdrucke gemacht, muss je nach Modell, Aufstellungsort des Druckers etc. schon nach ein oder zwei Wochen Pause mit eingetrockneter Tinte gerechnet werden. Und wer öfters druckt, benötigt in Punkto Druckermechanik eine bessere Qualität. Außerdem ist aufgrund der nach wie vor hohen Tintenpreise bei den Einstiegsmodellen ein Ausdruck immer noch extrem teuer. Wenn der Ausdruck eines Bildes mit 70 bis 80 Cent zu Buche schlägt, ist das durch nichts zu rechtfertigen. Bei hochwertigeren Druckern, die in der Anschaffung das Doppelte oder Dreifache kosten, reduziert sich der Druckpreis aufgrund günstigerer Tinte und der intelligenteren Tintenverwaltung (eine Tintenpatrone für jede Farbe etc.) auf 15 bis 30 Cent! Außerdem sind diese Drucker mechanisch stabiler und verzeihen auch einen zweiten Papierstau, ohne dass die Gefahr besteht, dass irgendetwas abbricht.

Resümee? Natürlich will niemand auf den eigenen Drucker verzichten. Dennoch sollten Sie vor dem Kauf eines Druckers ganz genau überlegen, wie oft und wie viele Seiten Sie drucken werden. Ein Blick in einen unabhängigen Testbericht hilft Ihnen, das richtige Modell zu finden. Denn die Schnäppchen-Drucker werden schnell zur Kostenfalle und gehören eigentlich auf den Müll respektive zum Elektroschrott bzw. der Umwelt zu liebe erst gar nicht gekauft.

Viele Grüße aus der Redaktion, Ihr

Dipl.-Ing.(FH) Markus Hahner & Dr. Wolfgang Scheide

 

PS: Sollte es wider Erwarten in diesem Rundschreiben einmal nicht möglich sein auf (englische) Fachbegriffe zu verzichten, finden Sie hinter dem entsprechenden Begriff den Hinweis "(G)". Am Ende des Kapitels erhalten Sie dann eine kurze Erläuterung sowie die "korrekte" Sprechweise des jeweiligen Fachbegriffs in Lautschrift. Einfach wie geschrieben aussprechen.

Außerdem haben wir für Sie am Ende der einzelnen Kapitel Verweise auf bereits erschienene Beiträge aus der Loseblattsammlung "PC-Wissen für Senioren" eingefügt. So gelangen Sie als Abonnent von "PC-Wissen für Senioren" schnell und unkompliziert an weitere Informationen zu dem entsprechenden Thema.

Der Internet-Adressen-Tipp

Nicht nur Windows, sondern auch viele Anwendungsprogramme haben Schriftarten im Gepäck. Darunter gehört neben einer Standard-Schriftart wie „Arial“ (auch bekannt unter dem Namen „Helvetica“ oder „Swiss“) sicher „Times New Roman“ zu den bekanntesten Vertretern. Während bei „normalen“ Schriftarten keine Not herrscht, ist die Auswahl an Zierschriftarten und historischen Schriftarten äußerst rar. Auch die meisten Schriftarten-Sammlungen bieten hier nur wenig.

Dank Internet ist damit Schluss. Denn auf der Internetseite

http://www.mittelalter-server.de/

stehen Ihnen über 30 historische Schriftarten zum Nulltarif zur Verfügung! Die sehr umfangreiche Internetseite beschäftigt sich sehr intensiv mit dem Thema Mittelalter, liefert geschichtliche Hintergründe, Informationen zu historischen Persönlichkeiten sowie einen Veranstaltungskalender mit Terminen historischer Stadtfeste, Mittelalteraufführungen und vieles, vieles mehr. Und als besonderes Schmankerl bieten die Betreiber auch einen Bereich an, in dem Schriftarten zur Verfügung stehen.

Um an die Schriftarten zu gelangen, klicken Sie auf der Startseite im Menü auf der linken Seite auf den Eintrag „Downloads“. Der Inhalt der Internetseite wechselt, klicken Sie jetzt in dem Menü auf der rechten Seite auf „Fonts“. Daraufhin erscheint in der Mitte der Seite eine Aufstellung der über 30 Schriftarten. Zu jeder Schriftart wird sowohl der Name als auch ein kleines Schriftartenbeispiel aufgeführt.

Zur Übertragung (= „Download“) der Schriftart auf Ihren PC klicken Sie in der oberen Tabelle in der mittleren Spalte auf den Dateinamen, beispielsweise auf „faustus.zip“. Wenn Sie eine Schriftart aus der unteren Hälfte der Schriftartenübersicht übertragen möchten, klicken Sie auf den kleinen, in dunkelblauer Farbe geschriebenen Namen.

Daraufhin startet die Übertragung auf Ihren PC. Da es sich bei den Schriftarten um kleine Dateien handelt, ist die Übertragung in ein paar Sekunden abgeschlossen. Mit wenigen Ausnahmen sind die Schriftartendateien in einer „ZIP-Datei“ gepackt; um diese zu entpacken benötigen Sie je nach Windows-Version ein Programm wie WinZip (http://www.winzip.de/).

Nur die Dateien mit der Dateinamenerweiterung „TTF“ lassen sich sofort installieren. Wie dies funktioniert, ist in PC-Wissen für Senioren in der Rubrik Fragen & Antworten, Frage Nr. 2. – „Schriften auf dem PC installieren“ beschrieben. Oder nutzen Sie die kurze Anleitung, die Sie auf der Internetseite http://www.fontpool.de/fonts.htm, Menü „Installation“ finden (und die übrigens bei allen Windows-Versionen funktioniert).

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Fragen & Antworten rund um den PC

Schriftgröße ist auf 72 Punkt beschränkt?

Frage: Ich benötige für ein Dokument von der Schriftart Franklin Gothic heavy eine größere Schrifthöhe als 72 Punkt. Wie kann ich diese Schrifthöhe – beispielsweise 150 Punkt – in Word 2003 einstellen?

Antwort: Wenn Sie in Word – gleichgültig, ob Sie mit Word 2003, 2002, 2000 oder 97 arbeiten – Ihrem Text die Schriftgröße (diese wird in Word als „Schriftgrad“ bezeichnet) zuweisen, stehen Ihnen nur bestimmte Schriftgrößen zur Auswahl. Es kommt nicht darauf an, ob Sie die Schriftgröße über das Dropdown-Listenfeld in der Format-Symbolleiste oder im Menü „Format“, Befehl „Zeichen“ auf der Registerkarte „Schrift“ festlegen.

Lassen Sie sich nicht durch die Word-Vorgaben abschrecken. Denn Word zeigt nur eine kleine Auswahl möglicher Schriftgrößen an.

Um die neue Schriftgröße festzulegen, markieren Sie zuerst den gewünschten Text. Jetzt klicken Sie mit der linken Maustaste in der Format-Symbolleiste direkt in das Texteingabefeld, in dem die Schriftgröße angezeigt wird. Überschreiben Sie die Vorgabe mit der benötigten Größe, beispielsweise 150. Wenn Sie die Größe mit Return bestätigen, wird der Text in der neuen Größe formatiert.

In dem Schriftgrößen-Dropdown-Listenfeld zeigt Word – wie übrigens auch die meisten anderen Windows-Programme, bei denen dieser Trick funktioniert - nur die Schriftgrößen an, die sich in der Praxis besonders bewährt haben. Alternativ dazu können Sie wie zuvor erläutert auch andere Schriftgrößen festlegen. Um genau zu sein, erlaubt Word Schriftgrößen von 1 bis maximal 1638 Punkt.

PC-Wissen für Senioren-Referenz

Weitere Informationen zum erfolgreichen Arbeiten mit Word finden Sie im Nachschlagewerk "PC-Wissen für Senioren" unter anderem in folgenden Beiträgen:

  • Beitrag "W070 - Wasserzeichen in Word-Texten"
  • Beitrag "W950 - Word: „Sonderzeichen“ in der Sütterlin-Schriftart“
  • Beitrag "K670 - Kreuzworträtsel mit Word selbst gemacht“ (Erscheint in Ausgabe 3/2006)

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Noch mehr Sicherheit für Ihren PC: Lassen Sie sich nicht ausspionieren!

Alle Dateien, also auch Ihre sensiblen Daten, liegen grundsätzlich unverschlüsselt auf Ihrer Festplatte. Spyware kann diese einfach lesen und problemlos verarbeiten. Auch die Daten auf einer Notebook-Festplatte sind einem Dieb hilflos ausgeliefert, beispielsweise, wenn er das Notebook mit einer Boot-CD wie BartPE startet. Und E-Mails werden fast immer im Klartext, also unverschlüsselt, übertragen und können somit von Angreifern im Internet beliebig abgehört und manipuliert werden.

In der Schnell-Referenz "Daten- und E-Mail-Sicherheit" zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Daten effektiv schützen und Ihren E-Mail-Verkehr absichern!

Hier ein Auszug aus den Themen:

  • So verwenden Sie PGP zur Datenverschlüsselung
  • Wie Sie sichere PDF-Dateien erstellen
  • E-Mails verschlüsseln und signieren
  • Dateien sicher löschen und wiederherstellen
  • So verbessern Sie Ihre Outlook-Sicherheit
  • Endlich: Spam-freier Exchange-Server!

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Nach einem Doppelklick sofort im richtigen Programm

Sie haben per E-Mail oder per CD von einem Bekannten Bilder vom gemeinsamen Ausflug erhalten. Sie öffnen die E-Mail oder legen die CD ein und öffnen den Windows-Explorer oder den Arbeitsplatz. Jetzt genügt ein Doppelklick auf den Dateinamen einer Bilddatei, und schon wird das gewünschte Bild angezeigt. Klar, was auch sonst?

Nun, so ganz selbstverständlich ist das nicht. Und leider treten hier auch immer wieder mal Probleme auf. Und dann führt ein Doppelklick auf einen Dateinamen zu einer Fehlermeldung. Oder es wird nicht das Programm zur Anzeige geöffnet, das Sie gewohnt sind. Oder Windows teilt Ihnen lapidar mit, dass die Datei nicht geöffnet werden kann und Sie sich bitte selbst darum kümmern sollen. Leider ist dies ziemlich problematisch, denn ein falscher Mausklick genügt, und Windows wird erst einmal nicht mehr korrekt arbeiten...

Woher weiß Windows, was sich in der Datei befindet? Und mit welchem Programm die Datei geöffnet und angezeigt werden soll? Windows schaut hierzu keineswegs in die Datei, sondern prüft nur den Dateinamen. Um genau zu sein die aus meist drei Buchstaben bestehende Dateinamenerweiterung am Ende der Datei (beispielsweise PDF = Dateien des Adobe Acrobat Reader, DOC = Dateien von Microsoft Word, XLS = Dateien von Microsoft Excel etc.).

Dann schlägt Windows in seiner Registrierung nach, ob sich auf dem PC ein Programm befindet, das sich zum Öffnen von Dateien mit dieser Dateinamenerweiterung eignet. Wird ein Programm gefunden, übergibt Windows die Arbeit an das entsprechende Programm. Dieses Programm öffnet dann die Datei.

Wird kein Programm gefunden, erhalten Sie die zuvor erwähnte Meldung und sollten diese – sofern Sie nicht ganz sicher sind – schleunigst mit „Abbrechen“ beenden. Denn wenn Sie ein „falsches“ Programm auswählen, werden künftig beispielsweise alle Bilder mit dem Adobe Acrobat Reader geöffnet – was natürlich nicht funktioniert und Ihnen viel Ärger bereiten wird.

Dies ist der Grund, warum plötzlich ein falsches Programm geöffnet wird

Warum kann es passieren, dass beispielsweise Ihre Bilder bislang immer im Bildbearbeitungsprogramm Paint Shop Pro geöffnet wurden. Und plötzlich öffnet Windows die Bilder in GIMP. Was ist hier los?

Die Ursache ist ganz einfach: Sobald Sie ein neues Programm auf Ihrem PC installieren, teilt das neue Programm Windows mit, welche Dateien es gerne öffnen will. In der Windows-Registrierung werden daraufhin die entsprechenden Dateinamenerweiterungen dem neuen Programm zugeteilt.

Auf bislang vorhandene Zuweisungen wird dabei keine Rücksicht genommen. Das zuletzt installierte Programm hat immer Vorrang und „gewinnt“. Deshalb können Sie bei einigen Programmen beim ersten Start auch festlegen, welche Dateinamenerweiterungen (und somit welche Dateitypen) mit dem Programm verbunden werden sollen. So soll vermieden werden, dass das neue Programm versehentlich bereits installierten Programmen etwas wegnimmt. Leider bieten nur wenige Programme einen solchen Service.

Hat sich durch die Installation eines neuen Programms die Zuweisung der Dateinamenerweiterungen geändert, hilft eine Deinstallation des neuen Programms nicht weiter. Denn beim Entfernen des Programms werden in der Windows-Registrierung lediglich die Zuweisungen entfernt. Aber nicht den noch vorhandenen Programmen zugewiesen. Das hat zur Folge, dass verschiedene Dateinamenerweiterungen und somit alle Dateien mit diesen Dateinamenerweiterungen ab sofort keinem Programm mehr zugewiesen sind.

So teilen Sie Windows mit, welches Programm ab sofort für welche Dateien zum Einsatz kommt

Nach der Installation eines neuen Programms stellen Sie fest, dass beispielsweise Bilder plötzlich mit dem neuen Programm geöffnet werden? Dann korrigieren Sie die Zuweisung der Dateinamenerweiterungen in Windows manuell. Und so geht’s:

1. Öffnen Sie den Windows-Explorer oder den Windows Arbeitsplatz.

2. Öffnen Sie hier den Ordner, in dem sich die Datei befindet, die künftig per Doppelklick mit einem anderen Programm geöffnet werden soll.

3. Windows XP, 2000 und ME: Klicken Sie den Dateinamen mit der rechten Maustaste an.

Windows 95 und 98: Klicken Sie die Datei einmal an, sodass diese markiert wird („blau“ hinterlegt). Halten Sie jetzt die Umschalt-Taste gedrückt und klicken Sie die Datei mit der rechten Maustaste an. Lassen Sie die Umschalt-Taste nach dem Klicken wieder los.

4. Daraufhin öffnet sich ein Kontextmenü, in dem Sie den Befehl „Öffnen mit“ mit der linken Maustaste anklicken. Steht der Befehl „Öffnen mit“ nicht nur zur Verfügung, handelt es sich bei der Datei um ein ausführbares Programm. In diesem Fall können Sie die Datei nicht mit einem anderen Programm öffnen!

5. Windows 95, 98, 2000: Nun öffnet sich ein Dialogfenster, in dem Sie in der Liste „Wählen Sie das gewünschte Programm“ das Programm, mit dem die Datei künftig geöffnet werden soll, mit der linken Maustaste anklicken. Schalten Sie das Kontrollkästchen „Datei immer mit diesem Programm öffnen“ (Windows 95) bzw. „Diesen Dateityp immer mit diesem Programm öffnen“ (Windows 98 und 2000) ein.

Windows ME und Windows XP: Jetzt klappt das „Öffnen mit“-Menü auf, wählen Sie im Untermenü den Befehl „Programm auswählen“. Nun öffnet sich ein Dialogfenster, in dem Sie in der Liste „Wählen Sie das gewünschte Programm“ (Windows ME) bzw. „Programme“ (Windows XP) das Programm, mit dem die Datei künftig geöffnet werden soll, mit der linken Maustaste anklicken. Schalten Sie das Kontrollkästchen „Diesen Dateityp immer mit diesem Programm öffnen“ (Windows ME) bzw. „Dateityp immer mit dem ausgewählten Programm öffnen“ (Windows XP) ein.

6. Wenn in der Liste das gewünschte Programm nicht aufgeführt ist, klicken Sie in dem Dialogfenster auf die Schaltfläche „Andere2 (Windows 95, 98, ME und 2000) bzw. „Durchsuchen“ (Windows XP). Dann öffnet sich ein weiteres Dialogfenster, in dem Sie die Programmdatei auswählen und mit „Öffnen“ bestätigen.

7. Haben Sie das Programm ausgewählt, mit dem Sie künftig die gewünschte Datei öffnen möchten, bestätigen Sie das Dialogfenster mit einem Klick auf „OK“.

Ab sofort ist die Zuordnung in Windows geändert. Diese bleibt solange bestehen, bis Sie diese ändern oder ein Programm installieren, das die Zuordnung ändert.

PC-Wissen für Senioren-Referenz
Weitere hilfreiche Tipps und Lösungen zum Arbeiten mit Windows finden Sie im Nachschlagewerk „PC-Wissen für Senioren“ unter anderem in folgenden Beiträgen:

  • Beitrag „D110 - Dateinamen: So gehen Ihre Dateien nicht mehr verloren“
  • Beitrag „G180 - Gelöschte Dateien wiederherstellen“
  • Beitrag „W270 - Windows: Unbefugten den Zugang versperren“

Über "PC-Wissen für Senioren"

Dieser Rundbrief wird gesponsert von "PC-Wissen für Senioren", dem kompetenten und praxisnahen PC-Berater für Menschen im besten Alter. Mit diesem Nachschlagewerk für Ihren Einstieg in die Welt der Computer haben Sie einen verlässlichen, stets aktuellen Ratgeber, der Ihnen jederzeit zur Seite steht und Ihnen viele schöne Stunden am Computer beschert!

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