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Gesendet: Donnerstag, 6. Oktober 2005 02:30
An: Computerwissen Daily Abonnenten
Betreff: Neues aus der Tierwelt

Der E-Mail-Dienst rund um Ihren PC, Ausgabe vom 6. Oktober 2005

Hallo, liebe Leser,
Qualitätsfalle bei Internet-Bilderdiensten
Bilder ohne Zusatzprogramm unter Windows ME, 2000 und XP direkt im Windows-Explorer anzeigen
AVM mit Firmwareupdate für FRITZ!Box-Familie
Über den Fachverlag für Computerwissen
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Hallo, liebe Leser,

das heutige Editorial ist sehr naturwissenschaftlich orientiert, denn seit Grzimeks Zeiten und dank unzähliger Tiersendungen sind wir ja zu einer Nation von Hobby-Tierforschern geworden. Wir erfahren immer mehr über alle möglichen Tierarten. Die Entwicklung und Verbreitung der Arten ist uns fast lückenlos bekannt, wir kennen beispielsweise die Familienlinien der Feldmaus, der Wühlmaus, der Rennmaus und auch der beliebten weißen Maus.

Einige Ableger der Familie Maus sind uns dabei besonders an Herz gewachsen, nämlich die Familie der Computermäuse mit ihren Ablegern, der optischen Maus, der Ball-Maus und der schwanz- bzw. drahtlosen Maus. Gerade bei dieser Mäusegattung hat aber unser sonst so unermüdlicher Forscherdrang etwas nachgelassen, denn die Herkunft dieser Mäuse liegt doch für viele Halter im Dunkeln. Oder wissen Sie, woher Ihre Maus stammt?

Lassen Sie uns also etwas Ahnenforschung in Sachen Maus betreiben. Bisherigen Forschungen zufolge gelang die erste erfolgreiche Züchtung eines digitalen Nagetieres 1963 in den USA. Am Stanford Research Institute experimentierte der Forscher Douglas Engelbart (nicht verwechseln mit Engelbert, das ist ein furchtbar schmalziger Sänger) mit verschiedenen Steuergeräten für die damals ebenfalls noch ganz junge Gattung der Computersysteme, die übrigens in ihrer jetzigen Form angeblich von einem frühen Kreuzungsexperiment mit einem Apfel hergeleitet werden können. Der Stammvater der Sippe soll daher auch Apple II heißen. Aber dazu mehr in einem anderen Beitrag. Dr. Englebart forschte also an verschiedenen Spezies, die mit den Computern in friedlicher Symbiose verkehren sollten. Erste Ergebnisse waren Joysticks und ein Wesen, das zunächst als "Käfer" identifiziert wurde, später jedoch, aufgrund seines arttypisch überlangen, dünnen Schwanzes, als Maus klassifiziert wurde.

Während der Laborversuche hieß diese Ur-Maus allerdings noch in schönster Wissenschafts-Prosa "X-Y-Positionsanzeiger für ein Bildschirmsystem". Wie alle Dinosaurier, so war auch diese Maus noch recht groß und massiv und ähnelte mehr einer faustgroßen Holzkiste, aus der zwei rechtwinklig gegeneinander gestellte Räder ragten. Mit diesen Rädern wurden die Bewegungen der Maus in Bildschirmsignale übersetzt. Aufgrund dieser etwas sperrigen Konstruktion konnte sich das arme Tier auch nur nach rechts und links oder nach oben und unten bewegen. Die eleganten schrägen Bewegungen späterer Entwicklungsstufen wurden durch die Räder verhindert, von denen eins immer quer zur Laufrichtung über den Boden schleifte. Nichtsdestotrotz wurde diese Experimentalmaus 1970 patentiert, um dann noch im selben Jahr in einem anderen Labor verbessert nachgezüchtet zu werden. Im Xerox Palo Aalto Research Center gelang Bill English die erfolgreiche Laboraufzucht der ersten Ball-Maus, die nun die zwei Räder in ihrem Bauch trug und sie mit einer Kugel antrieb. Kleine Lichtschranken tasteten die Bewegung der Räder ab. Die Maus, als intelligenter Nager, errechnete in einer großartigen Kopfrechenleistung daraus die Bewegungsdaten, die sie dann eilfertig an den Computer übermittelte. Eine Technik, die die einfachsten Vertreter dieser Gattung heute noch benutzen. Diese Ball-Maus konnte sich, getreu ihres Namens, nun auch deutlich eleganter bewegen und flink über die Tischplatte tanzen. Ähnliche Versuche mit einer Tanzmaus auf Rollschuhen schlugen übrigens aufgrund der mangelnden Kopfrechenfähigkeiten der Tanzmaus fehl.

Um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, wurde die Maus erstmals 1981 in die freie Wirtschaft entsandt, wo sie jedoch mit ihrem alten Partner, dem Computersystem "Xerox Star", zunächst Schiffbruch erlitt. Erst als sie sich mit jüngeren, leistungsfähigeren Computern wie den Lisa- und Macintosh-Rechnern von Apple verbündete, gelang ihr der kommerzielle Durchbruch, der auch weitere Evolutionsschritte, wie etwa den Ersatz der Räder durch optische Abtaster, ermöglichte. Neueste Züchtungen der Gattung kommen nicht nur ohne Ball und Räder aus, sondern haben sich mittlerweile sogar von ihrem wichtigsten Merkmal, dem Schwanz, getrennt.

Unklar ist der Forschung bis heute, wie die Symbiose, die die Maus mit dem Computer eingegangen ist, tatsächlich funktioniert. Bei klassischen Symbiosen haben beide Beteiligten einen Nutzwert von der Koexistenz. Das scheint bei PC und Maus nicht zuzutreffen. Während er von ihr zahlreiche Informationen erhält und fast schon abhängig von ihren Kopfrechenkünsten ist, bleibt unklar, welcher Nutzen für die Maus bei ihrer anstrengenden Tätigkeit entsteht. Hier ist also reichlich Raum für weiterführende Forschungen.

Mit wissenschaftlichem Gruß

Torsten Kieslich

Qualitätsfalle bei Internet-Bilderdiensten

Internet-Fotodienste liefern Abzüge von digitalen Urlaubsbildern frei Haus – und das auch noch deutlich preiswerter, brillanter und haltbarer als jeder Fotodrucker. Allerdings ist es oft ratsam, die Bilddateien auf einer CD-ROM anstatt über das Internet anzuliefern. Das spart nicht nur Zeit, sondern vermeidet auch Qualitätsverluste, so das Computermagazin c't in der aktuellen Ausgabe 21/05.

Bei Bildern kommen schnell große Datenmengen zusammen. Fotos auf den Server eines Internet-Fotodienstes zu stellen kostet daher viel Zeit und Nerven, selbst wenn man über einen flotten DSL-Anschluss verfügt. Um Übertragungszeit und -kosten zu sparen, stauchen die Bestellprogramme vieler Anbieter die Bilder vor der Übertragung zusammen.

Der Nachteil: Die Qualität der Abzüge leidet sichtbar, wie ein umfangreicher c't-Vergleichstest nachgewiesen hat. Nur bei wenigen der getesteten Foto-Dienste lässt sich die Sparfunktion ausschalten, wenn man sie denn in den Untermenüs entdeckt. Die meisten Anbieter warnen den Kunden nicht einmal vor dem möglichen Qualitätsverlust.

Wer seine Fotos im Originalzustand auf einer CD-ROM speichert und mit der guten alten Post verschickt, kann also mit einer besseren Bildqualität rechnen. Ein Extraprogramm zum Erstellen der CDs ist selten erforderlich, denn die Brennfunktion ist in den Bestellprogrammen der Fotodienste oft enthalten.

Bilder ohne Zusatzprogramm unter Windows ME, 2000 und XP direkt im Windows-Explorer anzeigen

Sie waren eifrig mit Ihrer Digitalkamera unterwegs, haben Bilder eingescannt oder von Freunden und Bekannten Bilder vom letzten gemeinsamen Ausflug erhalten? So weit so gut, doch wie können Sie diese nun direkt am PC anschauen? Denn alle Bilder auf dem Tintenstrahldrucker zu drucken oder im Fotogeschäft entwickeln zu lassen, ist viel zu teuer.

Wenn Sie mit Windows ME, Windows 2000 oder Windows XP arbeiten, können Sie sich Bilder direkt im Windows-Explorer anzeigen lassen. Ohne dass Sie hierzu ein Zusatzprogramm benötigen! Und so geht's:

  1. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Start" in der Windows-Taskleiste. Es öffnet sich das Menü, in dem Sie auf den Befehl "(Alle) Programme" klicken.
  2. Sobald das Programm-Menü aufgeklappt ist, klicken Sie auf den Befehl "Zubehör". Jetzt werden alle Zubehör-Programme angezeigt. Hier klicken Sie auf den Eintrag "Windows-Explorer".
  3. Sobald der Windows-Explorer angezeigt wird, erscheinen in der linken Spalte des Explorers unter "Eigene Dateien" alle Ihre persönlichen Ordner. Wechseln Sie hier mit einem Doppelklick in den Ordner, in dem Sie Ihre Bilder gespeichert haben – beispielsweise "Eigene Bilder".
  4. Nun befinden Sie sich in dem Ordner mit den Bildern. Damit Sie nicht nur die Namen (beispielsweise ABENDROT.JPG oder BUCHT.JPG – die Dateinamenerweiterung "JPG" wird je nach Windows-Einstellung nicht angezeigt) der Bilddateien, sondern auch das Bild angezeigt bekommen, klicken Sie auf das Menü "Ansicht". Wählen Sie hier den Befehl "Miniaturansicht".

Der Windows-Explorer zeigt jetzt von jedem Bild eine kleine Miniaturansicht an. Da hierzu alle Bilder erst geöffnet werden müssen, dauert dies beim ersten Mal einen Moment, bis alle Bilder zu sehen sind. Jetzt können Sie über die Bildlaufleiste zwischen den verschiedenen Bildern hin- und herblättern.

Tipp für Windows XP

In Windows XP steht Ihnen im Menü "Ansicht" eine zusätzliche Bilderdarstellung zur Verfügung. Wenn Sie hier auf den Befehl "Filmstreifen" klicken, wird das erste Bild besonders groß. Alle weiteren Bilder werden am unteren Rand in einer Zeile angezeigt. Zum Blättern klicken Sie einfach auf den Pfeil nach links bzw. Pfeil nach rechts unter dem großen Bild.

Liegt ein Bild auf der Seite oder steht ein Bild auf dem Kopf? Dann können Sie es mit einem Klick auf die Drehen-Symbole um 90 Grad im bzw. gegen den Uhrzeigersinn drehen. Die Symbole befinden sich direkt rechts neben den Pfeil-Symbolen zum Blättern. Beachten Sie, dass nicht nur die Anzeige des Bildes gedreht wird, sondern dass Windows die Bilddatei selbst ändert. Öffnen Sie das Bild beispielsweise später in einem Bildbearbeitungsprogramm wie GIMP oder Paint Shop Pro, erscheint das Bild auch hier gedreht.

Wichtig: Steht der Befehl "Filmstreifen" im Menü "Ansicht" nicht zur Verfügung? Dann rufen Sie im Windows-Explorer-Menü "Extras" den Befehl "Ordneroptionen" auf. Auf der Registerkarte "Allgemein" müssen Sie hier das Optionsfeld "Allgemeine Aufgaben in Ordnern anzeigen" einschalten.

Dieser Tipp stammt aus der Redaktion von PC-Wissen für Senioren. Weitere Tipps finden Sie hier:

PC-Wissen für Senioren

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Windows-Quick-Report

Computerwissen-Extra: Tipps und Hintergrundwissen für alle Windows-Versionen – inklusive großem XP-Sonderteil! Diese Praxis-Studie bietet Ihnen die wichtigsten Grundfunktionen, ausführliches Hintergrundwissen und geheime Tipps & Tricks mit Sofortwirkung für Ihr Windows. Wie bedienen Sie Windows schneller und effektiver? Wie surfen Sie schnell und vor allem sicher im Internet? Wie schaffen Sie sich ein hochstabiles und pannenfreies Windows-System? Diese und viele Fragen mehr beantwortet der neue Windows-Quick-Report.

http://www.computerwissen.de/ shop/ index.php ?pid=205046 &rid=5210

AVM mit Firmwareupdate für FRITZ!Box-Familie

Mit einem großen Update-Paket für alle FRITZ!Box-Produkte will AVM die Leistung seiner Router deutlich verbessern. Wie der Hersteller mitteilt, stehen über 20 neue Funktionen für mehr Komfort, erweiterte Möglichkeiten beim Telefonieren und neue Einsatzgebiete im Mittelpunkt des aktuellen Firmware-Updates.

Erstmals zum Einsatz kommen soll eine Nachtschaltung für WLAN und angeschlossene Telefone sowie ein neuer Push-Service. Dabei soll sich die FRITZ!Box auf Wunsch aktiv per Mail melden und Informationen über angefallene Verbindungen, Daten- und Zeitvolumen sowie besondere Ereignisse liefern.

Zahlreiche Erweiterungen soll es auch bei der Telefonie über DSL, ISDN oder in Verbindung mit einer Telefonanlage geben. Die Unterstützung von ADSL2+ mit Übertragungsraten von bis zu 25 Mbit/s soll die Zukunftssicherheit der Router garantieren. Ein weiteres Ausstattungsmerkmal ist die neuen Dual-Mode-Technologie, mit der man das DSL-Modem deaktivieren können soll.

Das Update ist ab sofort für die FRITZ!Box Fon WLAN 7050 und die FRITZ!Box Fon 5050 unter www.avm.de kostenfrei erhältlich. Für die anderen FRITZ!Box-Produkte wird die neue Firmware im Laufe dieses Monats bereitstehen.

Der Hersteller spricht unter anderem von folgenden neuen Leistungen:

  • Nachtschaltung Auf Wunsch schaltet FRITZ!Box in den Nachtstunden das WLAN-Funknetz aus.
  • Ruhe vor dem Telefonklingeln Die neue Klingelsperre verordnet den Telefonen Ruhezeiten. Die Sperre lässt sich über die FRITZ!Box-Oberfläche einstellen.
  • Mehr Schutz vor anonymen Anrufern VoIP-Anrufe, bei denen keine Rufnummer übermittelt wird, können jetzt auf Wunsch gesperrt werden.
  • Weckruf Der Router bietet jetzt einen Weckruf-Service. Zur gewünschten Zeit lässt die FRITZ!Box das Telefon klingeln.
  • Push-Service Der Push Service benachrichtigt täglich, wöchentlich oder monatlich über Verbindungen, Online-Zähler und Ereignisse. Dazu sendet der Router eine E-Mail mit allen relevanten Informationen.
  • Anrufliste abspeichern Die Liste aller Telefonate lässt sich ab sofort speichern und mit dem PC verwalten. Zusätzlich kann die Anrufliste im MS-Excel-Format gespeichert werden.
  • DSL jenseits von DSL 6000 Die FRITZ!Box unterstützt nun den neuen Standard ADSL2+, der Übertragungsraten von bis zu 25 Mbit/s über herkömmliche Telefonleitungen verspricht.
  • Dual-Mode-Technologie (DSL und LAN) Es besteht ab sofort die Option, zum Surfen und für Internet-Telefonie auch andere Anschlussmöglichkeiten zu nutzen, wie z.B. ein vorhandenes Netzwerk (LAN), ein Kabelmodem oder einen DSL-Router.
  • Zuverlässiger Telefonieren Sollte eine DSL-Telefonie-Verbindung gestört sein, nutzt der Router eine Ersatzverbindung über das Festnetz. Neu ist, dass Rufnummern oder Vorwahlbereiche, die der Internettelefonieanbieter nicht unterstützt, ebenfalls automatisch über das Festnetz abgewickelt werden können.
  • Mehr Leistungsmerkmale an der ISDN-Schnittstelle Rückruf bei Besetzt (CCBS), Fangen (MCID), Display Message, Dreierkonferenz, Vermitteln intern/extern (ECT), Parken, Rufnummernunterdrückung (COLR) und Rufe abweisen bei Besetzt (Busy-on-Busy) komplettieren die bereits vorhandenen ISDN-Komfortmerkmale wie Halten, Makeln oder Rufnummernübermittlung.
  • Erweiterte Möglichkeiten der Anlagenkopplung ISDN-TK-Anlagen für den Mehrgeräteanschluss lassen sich einfach an die Fon S0-Schnittstelle der FRITZ!Box Fon anschließen. Für ISDN-TK-Anlagen, die neben einem Mehrgeräteanschluss auch an einem Anlagenanschluss betrieben werden können, unterstützt die FRITZ!Box Fon jetzt die Vergabe einer so genannten festen TEI (Terminal Equipment Identifier)
  • Anlagenkopplung ohne S0-Schnittstelle Beim Einsatz der FRITZ!Box Fon an einer Telefonanlage ist die Sprachqualität weiter verbessert worden. Auch bei Telefonanlagen mit hoher Signallaufzeit sorgt eine verfeinerte Echo-Reduktion für eine echofreie Verbindung über das Internet. Zudem wird bei der Kopplung einer FRITZ!Box über die analoge Nebenstelle einer bestehenden Telefonanlage nun auch die Rufnummer übertragen.
  • Erweiterte Konfiguration für Spezialanwendungen Für die Anpassung von FRITZ!Box in ausländischen VoIP-Netzen wurden Konfigurationsmöglichkeiten erweitert. Beispielsweise die Kennzeichnung von Sprachpaketen mit dem ToS (Type of Service) Feld oder die Konfiguration einer zweiten ATM-Verbindung (PVC) für Internettelefonie.

AVM-Webseite

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