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Was gehört Ihrer
Meinung nach zu einem glücklichen Ruhestand? Ein sattes finanzielles
Polster? Nun, aus Gesprächen mit älteren Menschen und ihren
Angehörigen wissen wir, dass Geld allein keinesfalls ausreicht -
auch wenn die Finanzindustrie gern den Eindruck vermittelt, dass Sie
nur eine dicke Rentenversicherung brauchen.
Hier sind 6
"simplify
your life"-Tipps was zum
glücklichen Altwerden wirklich dazugehört und wie Sie sich schon
jetzt vorbereiten können.
Tipp Nr. 1: Bleiben Sie
lernfähig
Der gefürchtete
Altersstarrsinn, der Ihren Angehörigen später einmal das Leben zur
Hölle machen könnte, ist nicht das Ergebnis eines unvermeidbaren
chemischen Vorgangs. Medizinische Studien zeigen, dass spätestens im
5. Lebensjahrzehnt die Weichen gestellt werden, ob Sie im Ruhestand
flexibel oder starrköpfig werden. Wer mit 50 vor seinem PC sitzt und
sich weigert, das neue Betriebssystem zu lernen, hat schlechte
Aussichten. Bleiben Sie neugierig, begrüßen Sie Neues mit guten
Gedanken. Erinnern Sie sich daran, wie Sie als junger Mensch von
Innovationen begeistert waren.
Tipp Nr. 2: Verlieren Sie
nicht den Anschluss
Ältere Menschen
leben häufig weit entfernt von ihren Kindern und Verwandten. Wenn
sie im fortgeschrittenen Alter deren Fürsorge brauchen, erschrecken
die Jüngeren, wie sehr sich der einst so vertraute Mensch verändert
hat. Lassen Sie es nicht so weit kommen. Sorgen Sie dafür, dass Sie
Ihre nächsten Angehörigen regelmäßig treffen und dass beide Seiten
das gerne tun.
Tipp Nr. 3:
Schließen Sie einen mentalen Vertrag ...
Vereinbaren Sie mit
Ihren Kindern oder anderen Menschen, die später möglicherweise
einmal für Sie sorgen müssen: Wenn ich alt bin, lasse ich mir von
euch etwas sagen. Üben Sie das jetzt schon.
Tipp Nr. 4: ... mit
Offenheitsgarantie
Bestehen Sie
darauf, dass man Ihnen Probleme nicht vorenthält. Ältere Menschen
haben manchmal Schwierigkeiten mit der Hygiene; sie riechen
unangenehm, merken das aber selbst nicht. Sie hören oder sehen
schlecht, wollen das aber selbst nicht wahrhaben. Das können Sie
vermeiden, indem Sie bereits ab etwa Mitte 50 stets jemanden haben,
der Ihnen das alles schonungslos sagen darf, ohne dass Sie beleidigt
reagieren. Alles eine Frage des Trainings!
Tipp Nr. 5: Beschäftigen
Sie sich mit älteren Menschen
Lernen Sie von
Senioren, was Sie in Ihrem eigenen Ruhestand tun und lassen sollten.
Lernen Sie aus deren Fehlern, suchen Sie sich aber daneben bewusst
gute Vorbilder. Auch Prominente können als Leitfiguren dienen: so
humorvoll bleiben wie Peter Ustinov, so sportlich aktiv wie Jean
Cocteau.
Tipp Nr. 6: Suchen Sie
sich mögliche Partner
"Alte Menschen wohnen im
Altenheim" ist ein Mythos. Über 90 % aller Ruheständler ziehen
niemals in eine Seniorenresidenz. Sie leben bei ihren Kindern,
Verwandten oder allein. Stark im Kommen sind Alten-WGs (Lesen Sie
auch hierzu den nächsten Artikel). Die beste Zukunft haben größere
Projekte, bei denen jüngere und ältere Menschen zusammenwohnen. Der
Kölner Verein Neues Wohnen im
Alter hat dabei Pionierarbeit geleistet. Ob Sie im Alter in eine
WG ziehen oder nicht: Die besten Chancen haben Sie, wenn Sie
frühzeitig über Ihren Ehepartner hinaus Menschen finden, mit denen
Sie gemeinsam alt werden möchten.
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"simplify your life" ist Ihr persönlicher
Beratungsdienst, der Ihnen hilft, mehr Gelassenheit,
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Vermutlich geht es Ihnen
ähnlich: Je älter man wird, desto häufiger macht man sich Gedanken
darüber, ob man wohl für den Rest seines Lebens im kleinen Eigenheim
wohnen bleibt. Die Nachbarschaft, der Garten, das Haus, all die
Erinnerungen – vermutlich gehen auch Sie davon aus, dort alt zu
werden, wo Sie bislang gelebt haben.
Gleichzeitig bietet der
dritte Lebensabschnitt aber auch große Freiheiten: Sie lassen die
beruflichen Zwänge und viele private Verpflichtungen hinter sich.
Die Welt steht Ihnen offen. Und es ist eine beruhigende Tatsache,
dass nur etwa 5 Prozent der Menschen im Rentenalter pflegebedürftig
werden.
Trotzdem: Das
Risiko, an Fitness einzubüßen und auf Hilfe angewiesen zu sein,
steigt natürlich mit dem Alter. Deshalb ist es wichtig, sich auch
über den richtigen Ort zum Altwerden Gedanken zu machen.
Die Redaktion des
Magazins "BENEFIT"
hat sich erkundigt, welche Möglichkeiten es gibt und wie Sie das für
Sie Passende auswählen.
Das eigene (große) Haus,
eine (kleinere) Wohnung, Seniorenresidenz oder Rentner-WG: Die
Möglichkeiten für selbst bestimmtes Wohnen im Alter sind vielfältig.
Doch bevor Sie sich Gedanken über die Wohnform machen, müssen Sie
sich über Ihre Wohnumgebung im Klaren sein.
Das eigene Haus oder die
eigene Wohnung im Alter aufzugeben, ist für viele Menschen zunächst
ein unangenehmer Gedanke. Doch einiges spricht auch dafür: Es ist
beispielsweise viel aufwändiger, auch finanziell, ein
Einfamilienhaus mit Garten in Schuss zu halten als eine gemütliche
3-Zimmer-Wohnung mit Balkon oder Terrasse. Sie haben mehr Zeit für
sich, sind flexibler – denn wenn Sie Ihr zu groß gewordenes
Eigenheim versilbern, brauchen Sie zur Deckung Ihrer Wohnbedürfnisse
längst nicht den gesamten Verkaufserlös.
Tipp: Legen Sie
das überschüssige Kapital so an, dass Sie über einen größeren Teil
jederzeit verfügen können. Das gibt Ihnen Sicherheit und
Flexibilität. Als Anlageformen empfehlen sich Tagesgeldkonten oder
spezielle Auszahlungspläne.
Altenwohnheime
bieten Ihnen Individualität und Selbstständigkeit
Je nach
persönlicher Neigung kaufen Sie sich eine Wohnung, mieten auf dem
freien Wohnungsmarkt – oder bauen langfristig vor. Immer mehr
Menschen entscheiden sich frühzeitig für einen Platz im
Altenwohnheim. Klingt verstaubt, ist es aber längst nicht mehr. Im
ganzen Land bauen zahlreiche Investoren Seniorenresidenzen, Stifte
oder Wohnparks – allesamt zeitgemäße Bezeichnungen für
Altenwohnheime.
Diese Wohnform
ermöglicht dem älter werdenden Menschen, so lange wie möglich seine
Selbstständigkeit zu erhalten und ihm die nötigen Hilfen zu bieten,
die er – wenn die Kräfte nachlassen – von außen braucht. Zusätzlich
fördern Gemeinschaftsräume das gesellschaftliche
Miteinander.
Der Vorteil: Sie
leben nicht in einem winzigen Zimmer, sondern in einer eigenen,
altersgerecht ausgestatteten Wohnung. Für den Grundservice (Hol- und
Bringdienste) zahlen Sie meist eine monatliche Pauschale. Hilfe ist
Tag und Nacht über einen Notrufservice erreichbar. Zusätzlichen
Service wie Mahlzeiten, Reinigung oder ambulante Pflege können Sie
bei Bedarf abrufen.
Um einen Platz in
den modernen Wohnresidenzen müssen Sie sich frühzeitig bewerben. Die
Wartelisten der Heime und Stifte sind lang. Vor allem die Nachfrage
nach Seniorenresidenzen, die eigenständiges Wohnen und Pflege
kombinieren, ist enorm.
Tipp:
Wenn Sie sich Anteile an
oder eine Wohnung in einer Seniorenresidenz kaufen, sorgen Sie fürs
eigene Alter oder für Verwandte vor. Die meisten Betreiber setzen
Investoren auf Wunsch ganz oben auf die Warteliste. Anschriften von
Seniorenwohnheimen finden Sie im Internet unter www.bundes-telefonbuch.de,
dort sind ca. 5.000 Einträge gelistet.
Betreutes
Wohnen: Hier finden Sie den Service, der genau auf Sie zugeschnitten
ist
Ebenfalls hoch im
Kurs steht seit einiger Zeit das betreute Wohnen. Hierbei wird Ihnen
eine Wohnung innerhalb eines Gebäudekomplexes angeboten, bei dem
Verpflegung, hauswirtschaftliche Dienste, Pflege oder Betreuung bei
Bedarf von speziellen Diensten angefordert werden können.
Sie entscheiden,
was Sie wollen, deshalb müssen Sie auch separate Verträge
abschließen: einen Mietvertrag und ggf. den gewünschten
Dienstleistungsvertrag. Anschriften von Institutionen, die Betreutes
Wohnen anbieten, finden Sie unter der Internet-Adresse www.meinestadt.de.
Hier haben Sie Zugang zu 60 Betreiber-Homepages.
Senioren-WG: Wenn Sie neue
Herausforderungen nicht scheuen
Einen ganz anderen
Weg gehen zum Beispiel elf Damen in Göttingen oder drei Damen und
ein Herr in München. Sie haben sich auf eigene Faust zu einer
Rentner-Wohngemeinschaft (WG) zusammengeschlossen. In München etwa
leben die vier Senioren (60 bis 93 Jahre) in einer
160-Quadratmeter-Wohnung. Jeder hat sein eigenes Zimmer. Gemeinsam
benutzen sie zwei Küchen, zwei Bäder sowie einen Gemeinschaftsraum
mit Terrasse und ein Gästezimmer. Jeder kann seine eigenen Wege
gehen. Aber es bleibt das Gefühl, dass jemand da ist, wenn man ihn
braucht.
Tipp: Bevor Sie sich aber bei
einer WG bewerben oder selbst eine gründen: Erinnern Sie sich noch
an Ihre Ausbildungszeit? Wie war das eigentlich mit der WG? Denken
Sie daran: Im Alter ist es schwerer als in der Jugend, Kompromisse
beim Wohnen einzugehen.

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Viele müssen im
Ruhestand etwas dazuverdienen, um ihren Lebensstandard zu halten -
oder sie arbeiten einfach weiter, weil es Ihnen Spaß macht. Doch wie
viel Hinzuverdienst ist zulässig?
Altersrente ab 65
Jahre
Sind Sie Rentner
und mit 65 Jahren in den Ruhestand gegangen - Sie beziehen also eine
Altersrente - , dürfen Sie unbegrenzt hinzuverdienen, Ihre Rente
bleibt in jedem Fall ungekürzt erhalten. Die Einkünfte aus Ihrer
Nebenbeschäftigung müssen jedoch versteuert werden. Liegt der
Hinzuverdienst über 400 Euro, kann dieser mit 2 % pauschal
versteuert werden.
Tipp: Mit
einem 400-Euro-Job sind Sie auf der sicheren Seite. In diesem Fall
übernimmt der Arbeitgeber die kompletten Steuern und
Sozialabgaben.
Altersrentner vor
Vollendung des 65. Lebensjahres
Beziehen Sie eine
Altersvollrente vor Vollendung des 65. Lebensjahres, dürfen Sie
monatlich höchstens 345 Euro hinzuverdienen, wenn Sie nicht wollen,
dass Ihre Rente gekürzt wird. Dieser Betrag gilt sowohl in den neuen
als auch in den alten Bundesländern. Sie dürfen jedoch zweimal im
Jahr bis zum doppelten Verdienst diesen Betrag überschreiten. Ein
Bruttoverdienst in Höhe von 690 Euro ist erlaubt, ohne dass Ihre
Rente gekürzt wird.
Vorsicht
jedoch bei Überschreiten den Hinzuverdienstgrenze von 345 Euro
monatlich: Ihre Rente wird dann um mindestens ein Drittel gekürzt,
auch dann wenn Sie die 345-Euro-Grenze mehr als zweimal im Jahr um
nur einen Cent überschreiten. Im schlimmsten Fall, abhängig von der
individuellen Höhe Ihres Einkommens, kann Ihre Rente um zwei Drittel
gekürzt werden oder sogar ganz wegfallen.
Wo erhalten Sie mehr
Informationen?
Fragen zur Rente
beantwortet das Bürgertelefon des Bundesministeriums für Gesundheit
und soziale Sicherung (www.bmgs.bund.de),
Telefon: 018 05-99 66 01 (0,12 € pro Minute bei Anrufen aus dem
deutschen Festnetz).
Auch der Verband
Deutscher Rentenversicherungsträger (www.vdr.de), die
Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (www.bfa.de)
und die Landesversicherungsanstalten (www.lva.de) geben Auskünfte zum Thema
Rente. Die Verbraucherzentralen (www.vzbv.de) bieten zudem unabhängige
persönliche Beratung an.

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Es gibt
viele unterschiedliche Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu
engagieren: Ob im sozialen Bereich, bei Freizeitvereinen,
Sportvereinen, in der Kirchengemeinde oder bei der
Stadtteilinitiative - unsere Gesellschaft lebt davon, dass sich
Menschen ehrenamtlich betätigen. Gerade hier stellen die "Jungen
Alten" eine sehr engagierte Gruppe dar. Vielleicht wünschen Sie sich
auch, nach dem Ausscheiden aus einem verantwortungsvollen
Berufsleben, weiter gebraucht zu werden.
Sie wollen
ihren Erfahrungsschatz und Ihre Kompetenzen weiterhin der
Gesellschaft zur Verfügung stellen – nach dem Motto "Wer rastet, der
rostet". Aber wie kommen Sie eigentlich zu einem Ehrenamt? Und wer
gibt Ihnen darüber Auskunft, wo Sie sich engagieren können? Wir
haben Ihnen in diesem Artikel ein paar Tipps
zusammengetragen!
Was ist
unter Ehrenamt und Freiwilligenarbeit zu
verstehen?
- Freiwilliges Engagement
ist eine gemeinwohl-orientierte, unbezahlte, selbst- oder
mitbestimmte, in einem organisierten Rahmen stattfindende
Aktivität bzw. Arbeit.
- Ehrenamtliches
Engagement übernimmt dazu noch eine verbindlich vereinbarte
Funktion, ein (verantwortliches) "Amt" in einem Tätigkeitsfeld und
einer Organisation. Ehrenamt ist mit einer Wahl oder einer
Beauftragung (z. B. in Kirchen) verbunden und besitzt oft
ein hohes Prestige.
- Selbsthilfe ist meist
ein zunächst stark auf sich und auf die Be- oder Verarbeitung
eines persönlichen Problems bezogenes Engagement in einer häufig
eher lockeren Organisationsstruktur. Es geht später oft in ein
Engagement für andere Menschen über, die ein ähnliches Problem
haben.
- Freiwilligenarbeit ist
die eigentlich korrekte Bezeichnung für die oben genannten
Tätigkeiten. Diese Arbeit bereichert. Es handelt sich dabei jedoch
um eine unbezahlte Tätigkeit, die keinem Erwerbszweck
dient.
Suchen Sie
sich das Ehrenamt nach Ihren persönlichen Stärken
aus
Bevor Sie sich in die
ehrenamtliche Tätigkeit stürzen, sollten Sie vorher gut überlegen,
wo genau Ihre Stärken liegen. Es bringt Ihnen und der betreffenden
Organisation oder Verein nichts, wenn Sie sich an der "falschen"
Stelle engagieren. Stellen Sie sich folgende Fragen:
-
Wie tragen Sie am besten
zur gemeinsamen Sache bei?
-
Können Sie gut
organisieren?
-
Sind Sie handwerklich
begabt?
-
Bringen Sie Fachwissen
aus Beruf oder Hobby mit?
-
Gehen Sie gerne mit
Menschen um?
-
Haben Sie
Berührungsängste, z.B. gegenüber behinderten
Menschen?
-
Sind Sie bereit, einen
guten Teil Ihrer Freizeit für eine Organisation oder einen Verein
zu opfern?
Hier finden
Sie weitere Informationen:
- www.ehrenamt.de (Internetseite
der Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland mit vielen
Informationen über Qualifizierungsangebote, zu Aspekten des
Freiwilligen-Managements, Dokumentationen, umfangreicher Linkliste
in die ganze Welt des Ehrenamts)
- www.freiwilligen-kultur.de
(Internetmagazin der Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland,
kostenlos zu abonnieren)
- www.buerger-fuer-buerger.de
(Homepage der Stiftung Bürger für Bürger, viele Infos für die
Förderung des freiwilligen Engagements,
Veranstaltungshinweise)
- www.b-b-e.de (Internetseite des
Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement mit Hinweisen zu
seinen Aktivitäten und seinen Mitgliedsorganisationen aus der
Bürgergesellschaft, Verwaltung / Politik und
Wirtschaft)
- www.senioren-initiativen.de:
Portal für Senioren, die sich ehrenamtlich engagieren
möchten.
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Entdecken Sie, wie Ihr
Verein wieder Geld und Geltung gewinnt!
Machen
Sie Schluss mit fehlendem Nachwuchs, Mitgliederschwund,
sinkenden Zuschüssen, steigenden Kosten, schärferen
Steuerprüfungen und zurückhaltenden
Sponsoren.
Das "Handbuch für den
VereinsVorsitzenden" berät zu allen Vereinsfragen
von der Veranstaltungs-Organisation über Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit, bis hin zu Steuer- und
Rechtsfragen.
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Gerade wenn Sie nur über ein kleineres Budget
verfügen ist es wichtig, die günstigsten Reisemöglichkeiten
herauszufinden. Das fängt schon bei der Anreise an: "Welcher Flug
ist denn nun der preiswerteste zu meinem Urlaubsort?" Diese Frage
stellen Sie sich wahrscheinlich auch, wenn Sie alles selbst
organisieren wollen oder müssen. Denn es ist alles andere als
einfach, die Internetseiten jeder einzelnen Airline anzusurfen, um
dann die Preise zu vergleichen.
Einfacher geht das mithilfe der Internetseite von
www.ebookers.de, rät "simplify
Geld". Dort können Sie Ihren Reisewunsch eingeben und bekommen
eine Übersicht über alle Fluglinien, die das Ziel am gewünschten Tag
ansteuern. Die Datenbank macht dabei keinen Unterschied zwischen den
Billig- und den "normalen" Airlines. Sie erhalten einfach alle
verfügbaren Flüge von allen Fluggesellschaften, die Sie ans Ziel
bringen könnten. Einfacher geht es nicht!
Warum nicht mal umsonst übernachten?
Egal, ob Sie auf Städtereise sind oder 2 Wochen
Sommer-Urlaub irgendwo im Süden machen: Die Kosten für Hotels und
Appartements sind immer das Teuerste am Reisen.
Aber jetzt zeigen wir Ihnen eine Möglichkeit,
diese Kosten auf 0 zu reduzieren. Als Mitglied des Hospitality Clubs
(www.hospitalityclub.org)
finden Sie weltweit bei einem Mitglied des Netzes Unterkunft und
bieten Ihrerseits Übernachtungsgelegenheiten an und das alles
kostenlos - das gilt auch für die Mitgliedschaft.
Sicherheit inklusive
Dabei ist übrigens die Sicherheit der Mitglieder
ein wichtiges Anliegen. Man muss sich mit einem Ausweis oder Pass
legitimieren, will man irgendwo zu Gast sein. Diese Informationen
kann der Gastgeber mit den persönlichen Daten vergleichen, die sein
Besucher beim Hospitality Club hinterlegt hat.
Zudem gibt es ein Bewertungssystem, in dem jeder
Gast und jeder Gastgeber seine Meinung oder Bemerkungen zu anderen
ihm persönlich bekannten Mitgliedern hinterlassen kann. Dieses
Mitgliederprofil ist für Sie und jedes andere Mitglied einsehbar und
erleichtert die Entscheidung, ob Sie jemanden bei sich aufnehmen
möchten oder zu Gast bei einer bestimmten Person sein wollen oder
nicht.
Urlaubsauto teilen statt
mieten
Trotz der neuen
Billig-Anbieter im Mietwagenbereich (wie z.B. Sixt und andere) ist
die "geliehene Mobilität" im Urlaub teuer. Wenn Sie Mitglied in
einer Car-Sharing-Organisation sind, können Sie die Vorteile des
geteilten Autos auch im Urlaub nutzen. Denn wenn Sie in Deutschland
Urlaub machen, können Sie in der Regel auch in fremden Städten auf
das Netzwerk Ihres Anbieters zurückgreifen.
Mit der Bahn auf die
Straße
Oder Sie nutzen das
Angebot der Bahn, die einen bundesweiten Car-Sharing-Service für
Ihre Kunden eingeführt hat. Einen Registrierungsantrag und
Informationen finden Sie im Internet unter www.dbcarsharing.de. Mit
diesem Service kommen Sie an fast jedem Bahnhof an einen günstigen
Wagen.
Europaweit ist das
Car-Sharing-Netz leider nicht perfekt ausgebaut. Über die
europäische Organisation european car sharing (Informationen im
Internet unter www.carsharing.org) können Sie
aber zumindest in Norwegen, Dänemark, der Schweiz und Italien auf
Car-Sharing-Angebote zugreifen, wenn Ihr Anbieter dem Netzwerk
angehört.
Das
Anti-Ärger-Angebot
Kennen Sie dieses
Gefühl im Urlaub? Sie sind eigentlich rundum zufrieden, das Hotel
ist schön, der Strand traumhaft, die Umgebung interessant und
trotzdem wurmt es Sie, dass Ihr Tischnachbar für den gleichen Urlaub
30 % weniger bezahlt hat und Sie im Urlaub auch öfter darauf
hinweist.
Das kann Ihnen in
Zukunft nicht mehr passieren, wenn Sie unser Anti-Ärger-Angebot
annehmen: Vergleichen Sie Ihre Reise-Preise vor der Buchung. Möglich
macht das wie so oft das Internet: Auf dem Internetportal von www.start.de können Sie
eingeben, welche Pauschalreise Sie gerne buchen möchten. Sie
bekommen dann ganz übersichtlich angezeigt, welche Veranstalter Ihre
gewünschte Reise zu welchen Preisen im Angebot haben.
So fliegen Sie nicht nur
ganz günstig in den Urlaub, sondern sparen sich auch das lästige
Durchblättern und Preisvergleichen in den Katalogen.

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Immer mehr Deutsche gehen heute lieber früher als
später in den Ruhestand, selbst wenn sie in diesem Fall ein paar
Euro weniger Rente bekommen. Dafür verbringen Sie diese Jahre dort,
wo es ihnen am besten gefällt. Wo sie mehr für ihr Geld bekommen als
zu Hause, und wo es wärmer ist.
Höhere Lebenserwartung, weniger Wehwehchen,
Mobilität und die Chance, durch bessere Finanzplanung früher
aussteigen zu können, haben fast eine Mode daraus gemacht, das Alter
zumindest zum Teil im Süden zu verbringen.
Aber ein Leben im Ausland ist nicht jedermanns
Sache, so "International
Living". Soziologen haben untersucht, was nötig ist, um in einer
neuen Umgebung glücklich und zufrieden zu leben. Welche Leute
verbringen ihren Ruhestand im Ausland? Und vor allem: Sind auch Sie
ein Kandidat, der ohne Arbeit zufrieden im Süden leben könnte?
Lebensqualität, niedrigere Preise, schöneres
Wetter
Altersaussteiger sind in der Regel
überdurchschnittlich gebildet. Viele von Ihnen standen im
Geschäftsleben oder haben auf andere Weise Verantwortung getragen.
Die meisten Auslands-Ruheständler sind überdurchschnittlich gesund,
verheiratet, und die Kinder sind längst erwachsen. Dass sie künftig
von Verwandten oder Freunden weiter entfernt wohnen, stört die
wenigsten. Als Gründe für ihr Leben im Ausland nennen die meisten
Ruheständler höhere Lebensqualität: Angenehmeres Klima, mehr
Freizeitmöglichkeiten, Restaurants, Golfplätze, etc.
Eine wichtige Voraussetzung:
Kontaktfreude
Etwa einer von fünf
Spätaussteigern kommt früher oder später wieder nach Hause. Weil
sich der Gesundheitszustand verschlechtert, oder wenn der Partner
stirbt. Viele ältere Leute im Ausland machen die Erfahrung, dass
sich die Beziehungen zu Kindern, sonstigen Verwandten und Freunden
sogar verbessern.
Nicht selten tritt der Fall ein, dass ältere
Leute, die irgendwo am Mittelmeer wohnen, plötzlich öfter Besuch von
ihren erwachsenen Kindern bekommen, als dies früher in Deutschland
der Fall war. Von alten Freunden gar nicht zu reden, die sie längst
aus den Augen verloren hatten, und die plötzlich wieder
auftauchen.
Ein wichtiger Punkt ist Kontaktfreude: Je
leichter es Ihnen fällt, neue Bekanntschaften zu schließen, desto
besser werden Sie in einer neuen Umgebung zurecht kommen. Überall
dort, wo das Leben angenehm ist, gibt es schließlich viele Leute in
der gleichen Situation wie Sie! Sehr wichtig ist die Bereitschaft
und Fähigkeit, seine Probleme selbst in die Hand zu nehmen und zu
lösen. Das geht von der Reparatur am Haus über den Behördengang bis
zum Arzt- oder Krankenhausbesuch.
Wer sich in älteren Jahren in diesen Dingen auf
seine Kinder verlässt, sollte es sich zweimal überlegen, zu weit von
diesen wegzuziehen. Der Grad der Zufriedenheit im Ausland hängt
weitgehend davon ab, ob jemand generell im Leben gut zurechtkommt.
Ob er beweglich ist, zum Beispiel Führerschein und Auto hat. Ob er
Interessen und Hobbys nachgeht, die er ebenso gut oder besser an
seinem neuen Wohnort ausüben kann.
Arbeit gegen die Langeweile - aber bitte nur
zum Spaß
Und vor allem: Wurde die Entscheidung gemeinsam
getroffen? Wenn ein Partner nur mitmacht, weil der andere will,
geht’s auf Dauer nicht gut. Wichtige Voraussetzung für ein
sorgenfreies Leben im Ausland ist finanzielle Unabhängigkeit. Die
ist allerdings in vielen Ländern eher gegeben als in Deutschland,
weil Sie dort preiswerter leben.
Zwar kommt es nicht selten vor, dass einer, der
eigentlich nur die Füße in den Sand stecken wollte, plötzlich wieder
eine Tätigkeit beginnt, die ihm Geld einbringt. Der Grund dafür
sollte aber nur der sein, dass dies Spaß macht, weil völliges
Nichtstun langweilig ist. Wenn Sie das Geld dringend zum Leben
brauchen, ist dies eine schlechte Voraussetzung für ein glückliches
Altersdasein in einem fremden Land.

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