Von: bounce+N26-ID1019503-C2@vnr-ag.de im Auftrag von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG [beratungsletter@vnr-ag.de]
Gesendet: Mittwoch, 9. November 2005 17:35
An: stc45@web.de
Betreff: Private Vorsorge – wie geht das eigentlich, Herr apitz



Private Vorsorge – wie geht das eigentlich, lieber Herr apitz

Lieber Herr apitz,

Sie können überall lesen, dass Sie ES tun müssen: Private Vorsorge für das Alter zu treiben. Aber wie sorgen Sie wirklich ausreichend vor? Und wo können Sie überhaupt die passende Vorsorge bekommen?

Dass es nicht leicht ist, auf diese Fragen eine vernünftige Antwort zu bekommen, habe ich selbst in den letzten Wochen erfahren müssen. Nachdem die Rentenkasse so freundlich war uns eine Aufstellung zu schicken, wie viel Rente wir denn nun in etwa 30 Jahren erwarten dürfen, sind mein Mann und ich doch etwas nervös geworden und haben uns über das Thema private Vorsorge informiert.

In Zusammenarbeit mit meinen Kollegen von
"simplify Geld“ habe ich einige unserer "Erkenntnisse“ heute für Sie zusammengefasst.

1. Kassensturz
Damit Sie wissen, wie viel Geld Sie Monat für Monat zurücklegen müssen, sollten Sie erst mal in Erfahrung bringen wie groß Ihre Rentenlücke ist. Die Rentenlücke ist nichts anderes als die Differenz zwischen Ihrem letzten Nettoeinkommen vor Rentenbeginn und der Rente, die Sie bereits sicher haben. Zugegeben, wenn Sie noch 20 oder 30 Jahre arbeiten, ist die Größe der Rentenlücke nicht ganz leicht auszurechnen, aber brauchbare cirka-Werte bekommen Sie auf jeden Fall. Die Rentenlücke berechnen Sie wie folgt:

a. Nehmen Sie Ihr heutiges Einkommen, und schlagen Sie pro Jahr bis zum Rentenbeginn 2% auf die Summe auf. Sie dürften damit einen Anhaltspunkt haben, wie hoch Ihr Einkommen bei einem Rentenalter von 65 Jahren sein wird.
b. Rechnen Sie aus oder lassen Sie ausrechnen, welche Renten Ihnen in welcher Höhe sicher sind. Das können Ihre Ansprüche aus der gesetzlichen Rente sein, aber auch Ihre Betriebsrente, private Rentenversicherungen oder weitere Geldanlagen.
c. Jetzt ziehen Sie einfach von Ihrem Einkommen mit 65 die Summen ab, die Sie im Alter sicher haben. Die Differenz ist Ihre Rentenlücke.

2. Rentenlücke schließen
Uns fehlt ein Riesenbatzen Geld – dieser Gedanke schoss uns erst mal durch den Kopf, als wir mit unseren Berechungen fertig waren. Aber glücklicherweise muss das Geld ja nicht von heute auf morgen angespart werden, sondern erst in den nächsten Jahrzehnten. Mit Hilfe von Zins und Zinseszins sollte es Ihnen gelingen, die Rentenlücke zu schließen.

In der unten stehenden Tabelle habe ich Ihnen mal zusammengestellt, wie viel Geld Sie für eine sichere Rente benötigen.

So funktioniert´s: In der linken Spalte sehen Sie Ihre Wunschrente, in der oberen Spalte den Zeitraum, für den die Rente garantiert sein soll. Und aus der Tabelle können Sie ablesen, wie viel Kapital Sie benötigen, um sich Ihre Wunschrente leisten zu können. Ein Beispiel: Ihre Wunschrente beträgt im Monat 500 Euro und Sie möchten sich diese Rente 20 Jahre lang auszahlen lassen, dann benötigen Sie 134.000 Euro. Soll die Rente 30 Jahre lang gezahlt werden, sind es 200.000 Euro.


Wunschrente
Rentendauer von …
…10 Jahren
…20 Jahren
…30 Jahren
200 €
26.920 €
53.600 €
80.000 €
400 €
53.840 €
107.200 €
160.000 €
500 €
67.300 €
134.000 €
200.000 €
750 €
100.956 €
201.000 €
300.000 €
1.000 €
134.600 €
268.000 €
400.000 €
1.500 €
201.900 €
402.000 €
600.000 €
Rentensteigerung jährlich um 2%, Verzinsung des Vermögens mit Rentenbeginn 3%, 15% Steueraufschlag berücksichtigt (Quelle: "simplify Geld")

Ein weiteres Beispiel soll verdeutlichen, wie viel Sie im Monat sparen müssen, um Ihre Wunschrente zu erreichen. Nehmen wir einmal an, dass Sie mit 65 Jahren einen Kapitalbedarf von 185.000 Euro haben. Heute sind Sie 30 Jahre jung, haben also noch mindestens 35 Jahre bis zum Rentenbeginn. Bei einer angenommenen Rendite von 7 % müssen Sie pro 10.000 Euro monatlich 14,44 Euro sparen, insgesamt also 18,5 mal diese Summe um auf die gewünschten 185.000 Euro zu kommen. Das macht im Monat 267,14 Euro. Bei einer Rendite von 5 % müssen Sie schon 387,95 Euro zurücklegen, bei einer Rendite von 3 % sogar 437,34 Euro (in dieser Rechnung sind jährliche nachträgliche Zinsgutschriften und 15 % Steueraufschlag berücksichtigt).

Seien Sie bei der Wahl Ihrer Geldanlage vorsichtig. Finger weg von unseriösen Angeboten und Geldanlagen mit Wunderrenditen. Die der Rentenvorsorge sollten Sie ganz auf Sicherheit setzen. Setzen Sie zum Großteil auf Geldanlagen, die kein oder nur ein geringes Risiko haben und eine sichere Rendite bringen. Nur einen kleinen Teil sollten Sie etwas spekulativ anlegen, um die Rendite zu optimieren.

Ich hoffe, der heutige Newsletter konnte ein wenig Klarheit in Bezug auf die private Vorsorge schaffen. Auf konkrete Anlagetipps habe ich ganz bewusst verzichtet. Hier sollten Sie sich zunächst an Ihren Geldanlage-Berater wenden und entsprechende Vergleichsangebote einholen.

Ich wünsche Ihnen eine schöne und erfolgreiche Woche!

Ihre

Sabine Olthof
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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Mietnebenkosten sind nur begrenzt zulässig
Weil Sie einen immer größeren Teil der Mietkosten ausmachen, werden die Mietnebenkosten zum Beispiel für Müllabfuhr und Reparaturen auch als "zweite Miete" bezeichnet. Zahlen müssen Sie die Mietnebenkosten nicht nur für Ihre gemieteten Räume, sondern auch für Gemeinschaftsflächen, die Sie mit weiteren Mietern gemeinsam nutzen, etwa für die Reinigung des Treppenhauses.
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Unternehmensaufbau & Sicherung

Der Leitstand im Lager - Ein Muss oder nur ein "nice to have"
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Personal & Führung

Die Regelung für das Kurzarbeitergeld wurde für 2006 verlängert
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Das Gesetz ermächtigt die Bundesregierung, den Sachbezugswert für jedes Jahr durch Rechtsverordnung neu festzulegen. Aufgrund dieser Ermächtigung ist die Sachbezugsverordnung ergangen, die jährlich geändert wird, um die Sachbezugswerte jedes Jahr aufs Neue den aktuellen Umständen anzupassen.
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Recht

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