PC-Secrets | ||||
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Infos, Tipps & Tricks zur Arbeit am PC, Ausgabe vom 24. August 2005 | ||||
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SMS im Internet Liebe Leser, kennen Sie "Instant Messenger"-Systeme? Die sind das Internet-Gegenstück zur SMS beim Handy und funktionieren ungefähr folgendermaßen. Man meldet sich beim Instant-Messenger-Dienst an und bekommt eine eindeutige Benutzerkennung. Über eine spezielle Software kann man sich dann bei einem Server im Internet anmelden. Alle angemeldeten Teilnehmer können sich über diesen Server kurze Textmitteilungen zukommen lassen. Der Absender schreibt seine Meldung, schickt sie an den Server, der leitet sie an den Empfänger weiter, auf dessen Monitor sich praktisch verzögerungsfrei ein Textfenster öffnet. Der Empfänger kann die Meldung nun lesen und direkt darauf reagieren. Eigentlich eine praktische Sache, die obendrein nichts kostet. Die Dienste sind kostenlos und die kurzen Meldungen erhöhen den Datenverkehr im Netz nur unmerklich. Einziger Haken: Es gibt nicht den einen, einheitlichen Standard, sondern die verschiedenen Hersteller kochen jeweils ihr proprietäres Süppchen: Wer über den MSN Messenger-Dienst von Microsoft online ist, kann sich mit den Kollegen, die den AIM (AOL Instant Messenger) einsetzen, nicht unterhalten. In Kürze soll laut einem Pressebericht ein weiterer Teilnehmer in den Ring steigen und versuchen, sein Stück vom Kuchen abzubekommen: Mit "Google Talk" will auch Google am Instant-Messaging-Markt mitmischen. Ob Google hier ähnlich erfolgreich sein wird, wie im Suchmaschinen-Segment, bleibt abzuwarten – immerhin kann der Platzhirsch (und Patent-Inhaber) AOL über 40 Millionen registrierte Kunden allein in den USA vorweisen. Ihre "PC-Secrets"-Redaktion | ||||
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Intel doppelt nach – Doppelkern-Xeons noch in diesem Jahr Von AMD gibt es mit dem Athlon 64 X2 bereits seit einiger Zeit einen Dual-Core- bzw. Doppelkern-Prozessor für Server, nun zieht Branchenprimus Intel nach. Überraschend kündigte der Chip-Gigant an, innerhalb der nächsten vier Monate eine Doppelkern-CPU aus der Xeon-Reihe auf den Markt zu bringen. Eigentlich war dieser Schritt erst für Anfang nächsten Jahres geplant. Details zur Prozessor-Architektur gab Intel noch nicht bekannt, doch seien die ersten Test-CPUs mit Doppelkern bereits an wichtige Kunden und Entwickler zur Evaluierung geliefert worden. Bis Ende 2006 will Intel rund 85 Prozent aller Serverprozessoren mit Doppelkern ausliefern. Ein Doppelkern-Prozessor besteht im Prinzip aus zwei vollständigen CPUs, die sich einen Bus und den Cache teilen. Ein Doppelkern-Prozessor ist theoretisch fast doppelt so schnell wie ein vergleichbarer Singlecore-Prozessor. In der Praxis hängt die Leistungssteigerung von der eingesetzten Software ab. | ||||
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"E-Siegel" für Internethandel vorgeschlagen Geht es nach der Bundesverbraucherministerin Renate Künast, dann sollen in Zukunft vertrauenswürdige Internethändler mit einem "E-Siegel" ausgezeichnet werden. Künast sieht in der Einführung eines solchen Siegels die Chance, den Verbrauchern einen neuen und für viele nur schwer durchschaubaren Markt mit unwägbaren Risiken vertraut zu machen. Sie sieht Parallelen zum "Bio-Siegel", bei dem sich gezeigt habe, dass gerade bei neuen Märkten derartige Siegel als Orientierungshilfe von den Kunden gut angenommen werden. Unterstützung findet der Vorschlag bei der FDP-Bundestagsabgeordneten Gudrun Knopp, die allerdings betont, dass das ein solches Siegel in Eigenverantwortung der Industrie als freiwillige Selbstverpflichtung entwickelt werden sollte. | ||||
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Excel-Tipp: Seitenumbruch in verknüpfter Excel-Tabelle Das Einfügen einer Excel-Tabelle in ein Word-Dokument ist kein Problem. Schwieriger wird es, wenn die Excel-Tabelle größer als eine Seite ist. Eine normale Word-Tabelle wird in einem solchen Fall auf die nächste Seite umbrochen. Bei der Excel-Tabelle funktioniert das leider nicht. Der Grund dafür liegt darin, dass die Excel-Tabelle, die Sie einfügen, in Word ein Objekt ist. Ein Objekt ist nur komplett darstellbar und kann nicht unterteilt werden. Sie können das Problem folgendermaßen umgehen. Markieren Sie in Ihrer Tabelle die Daten, die Sie in das Dokument einfügen wollen. Kopieren Sie den markierten Bereich in die Zwischenablage. Anschließend markieren Sie in Ihrem Word-Dokument die Position, an der die Tabelle erscheinen soll. Rufen Sie im Menü "Bearbeiten" den Befehl "Inhalte einfügen" auf. Es erscheint eine entsprechende Dialog-Box. Aktivieren Sie in der Dialog-Box unter "Als" die Option "Formatierten Text (RTF)". Wenn Sie zusätzlich die Option "Verknüpfung einfügen" aktivieren, werden die Daten zudem künftig aktualisiert, sobald Sie die Quelldatei in Excel bearbeiten. Die Auswahl der Optionen bestätigen Sie mit "OK". Die Excel-Daten befinden sich jetzt in Form einer Word-Tabelle im Dokument und können nun von Word im Falle eines Falles problemlos umbrochen werden. | ||||
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Acrylic: Beta 2 von Microsofts Grafikprogramm Der Markt der Bildbearbeitungs- und Grafikprogramme wird in Zukunft um eine Produkt bereichert werden. "Acrylic" nennt Microsoft sein neueste Grafikprogramm, dass Bildbearbeitung und Vektorgrafik kombinieren soll. Nun hat Microsoft die zweite Beta-Version von Acrylic frei gegeben. Laut Microsoft hat man vor allem die Bearbeitungsgeschwindigkeit verbessert, neue Malwerkzeuge und Füllmuster hinzugefügt und die Benutzeroberfläche nach dem Feedback der Beta-Test überarbeitet. Wer das rund 80 MByte große Programm ausprobieren möchte, kann die Testversion nach einer Registrierung von den Microsoft-Webseiten herunterladen. Die Beta 2 ist bis Dezember 2005 lauffähig. | ||||
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Über "PC-Secrets" Diese Ausgabe von "PC-Secrets" ist gesponsert von "PC Klipp & Klar!", dem leichtverständlichen Nachschlagewerk für Ihren PC zu Hause und im Beruf. Detaillierte Informationen zu "PC Klipp & Klar!" sowie die Möglichkeit, das Werk kostenlos zum Test anzufordern, finden Sie unter: | ||||
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