Sehr geehrter Windows-Anwender,
trotz der Frischzellen-Kur, die Windows durch das Service
Pack 2 vor gut einem Jahr erfuhr, und ständiger Updates, die
Microsoft Ihnen zur Verfügung stellt, ist Windows nach wie vor
nicht fehlerlos.
Sie, als Windows-Anwender, müssen sich immer noch mit
unerklärlichen Systemabstürzen, einem ständig langsamer
werdenden PC, oder unverständlichen Fehlermeldungen
herumärgern, um Ihnen nur einige wenige Windows-Probleme zu
nennen...
In den letzten Wochen komplett überarbeitet und
aktualisiert und vor sieben Tagen fertig produziert, kann
ich es Ihnen heute erstmals anbieten.
Sie finden dort die besten Antworten und Lösungen
auf alle Fragen und zu allen Problemen, die seit 1998
zu Windows dokumentiert wurden. Auch die ganz neuen, die erst
in diesem Jahr aufgetreten sind.
Alle Antworten, Lösungen und Tipps & Tricks wurden von
unseren Top-Experten um Windows-Guru Manfred Kratzl in allen
gängigen Windows-Versionen für Sie intensiv getestet und
optimiert.
Ihre Vorteile:
Zeitersparnis |
langwierige Recherchen bei Fragen und
Problemen können Sie sich ab sofort sparen, hier steht
alles. |
Gewissheit |
bessere Antworten oder Lösungen gibt es
nicht! |
Verlässlichkeit |
allen Anweisungen und Tipps können Sie zu
100 % vertrauen. Alles stimmt, alles ist zigfach
erprobt. |
Sicherheit |
für alle Windows-Versionen von 95 bis
2000 und XP geeignet. |
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Mit dieser einzigartigen CD verfügen Sie
über das in dieser Form wohl umfangreichste,
deutschsprachige Windows-Archiv mit über 4.700
Seiten, prallvoll mit Windows-Know-how! |
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Alle Windows-Antworten und -Lösungen und
sämtliche Windows-Tipps und -Tricks, die von 1998 bis
heute im Windows-Berater, dem großen Handbuch zu
Microsoft Windows, dokumentiert wurden, können Sie hier
mit einem Klick sofort abrufen! |
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Erst wenn Sie alle Befehle einer
Anwendung kennen und in der Praxis beherrschen, können
Sie diese voll nutzen. Dieses wichtige Know-how
vermittelt Ihnen Ihre neue CD leicht verständlich anhand
von Beispielen aus Ihrer täglichen Praxis. Arbeiten
Sie jetzt einfacher und effektiver! |
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Sie lernen alle Schalter und
Einstellungen kennen, mit denen Sie Ihr System endlich
optimal einstellen und die volle Leistung abrufen
können. Viele Power-Funktionen hat Microsoft geschickt
vor Ihrem Zugriff geblockt. Umgehen Sie jetzt diese
Blockaden - mit den auch für normale Anwender mühelos
umzusetzenden Schritt-für-Schritt-Anleitungen Ihrer
neuen Windows-CD ist das für Sie ganz simpel! Probieren
Sie das doch selbst aus! |
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Die Arbeitsweise mit Ihrer neuen CD ist
kinderleicht: Jetzt einfach in Ihr CD-Laufwerk einlegen
und los geht’s. Alles, was Sie dazu brauchen, ist der
Acrobat Reader, und den können Sie sich direkt von der
CD installieren. Danach gelangen Sie entweder über das
Inhalts- oder das alphabetische Suchwortverzeichnis
mit
wenigen Klicks zu Ihrer gewünschten Antwort oder
Problemlösung. |
|
Mit welcher Windows-Version Sie arbeiten,
ist vollkommen gleichgültig. Sie verfügen über das
gesamte Windows-Know-how von Windows 95, 98, ME bis hin
zu2000 und XP. Damit
gehen Sie garantiert auf Nummer
Sicher! |
|
So entschlacken und
stabilisieren Sie Ihr Windows XP
Die folgenden Informationen sind Auszüge aus dem
Beitrag
X 20 von Dr. Jens Haarmann, der Ihnen zeigt, wie
Sie
-
die Ursachen für Probleme und
Instabilitäten mit den bordeigenen Werkzeugen von
Windows erkennen und lösen,
-
mit weiteren geschickten Maßnahmen
ein schlankes und stabiles Windows bekommen,
-
mit den richtigen Einstellungen die
Performance Ihres Windows optimieren und deutlich
verbessern,
-
nie wieder Probleme mit Ihrer
Festplatte bekommen,
-
durch das Löschen alter Programme und
DLLs wieder Platz auf Ihrer Festplatte schaffen,
-
wichtige Wartungsarbeiten mit
regelmäßigen Tasks automatisieren,
-
durch eine Boot-Defragmentierung
jetzt wieder viel schneller booten.
Wenn Sie den kompletten Beitrag, der in voller Länge
14 Seiten mit wichtigen Windows-Tipps für Sie umfasst,
lesen möchten, fordern
Sie bitte jetzt sofort Ihre neue CD zu Microsoft Windows
an! |
Automatisieren Sie den Festplatten-Check
Sicher kennen Sie CHKDSK und DEFRAG, mit
denen Sie die Festplatte prüfen und den Zugriff durch
Defragmentierung optimieren können. Die Programme finden Sie
über "Start", "Alle Programme",
"Zubehör", "Systemprogramme".
Damit wird zwar die Festplatte überprüft und auch
defragmentiert, doch Dateileichen auf der Festplatte werden
nicht gelöscht. Das können Sie mit dem Tool
"Datenträgerbereinigung" ändern. Dieses Werkzeug findet
und entfernt überflüssige Daten, temporäre Dateien, alte Log-
und Setup-Dateien aus Ihrem System.
|
1. Übersichtlich zeigt das Programm
die zu löschenden Dateien in Gruppen an, wobei Sie
selbst bestimmen, ob diese nun wirklich gelöscht werden
sollen.
2. Über "Weitere Optionen" können
Sie Windows-Programme und andere Software entfernen.
3. Die einzelnen Dateien, die zum
Löschen anstehen, können Sie hier
einsehen. |
Die "Datenträgerbereinigung" finden Sie über
"Start", "Alle Programme",
"Zubehör", "Systemprogramme".
Einfacher geht es mit dem Wartungs-Assistenten, der
die gesamte Bereinigung Ihres Systems durchführt. So können
Sie die Arbeiten auch automatisch oder in regelmäßigen
Intervallen ablaufen lassen. Stellen Sie den Assistenten
beispielsweise so ein, dass er startet, wenn nicht mehr
genügend Platz auf Ihrer Festplatte vorhanden ist. Ein
zeitgesteuertes Starten ist ebenfalls möglich.
Dabei übernimmt der Wartungs-Assistent auch das Anstoßen
einer Defragmentierung sowie den Start von SCANDISK,
das die Festplatte auf Fehler überprüft. Für die
zeitgesteuerte Ausführung von Programmen und
Wartungsaktivitäten ist der Taskplaner unter Windows
zuständig.
Er wird beim Start von Windows automatisch aktiviert.
So richten Sie die automatische Wartung ein:
-
Starten Sie den Wartungs-Assistenten "Geplante
Tasks" über "Start", "Alle
Programme", "Zubehör" und
"Systemprogramme".
-
Wählen Sie als nächstes "Neuen Task
hinzufügen", um einen individuellen und
zeitgesteuerten Wartungsplan anzulegen.
-
Bestimmen Sie die einzelnen Wartungspunkte, indem
Sie die entsprechenden Programme auswählen, zum
Beispiel die Defragmentierung oder
Datenträgerbereinigung.
-
Im Register "Zeitplan" geben Sie die
Startzeit an und wie häufig der Task ausgeführt werden
soll, zum Beispiel monatlich oder wöchentlich.
-
Unter "Einstellungen" und
"Sicherheit" legen Sie spezifische Merkmale für
die Ausführung der Task und bei Problemen
fest. |
Windows mit bordeigenen Mitteln reparieren und
stabilisieren
Den größten Teil der Hilfsprogramme finden Sie in Form von
Assistenten (Tools). Die meisten dieser Tools lassen sich aus
den Microsoft "Systeminformationen" über das Menü
"Extras" aktivieren. Aber auch über den Menüpunkt
"Zubehör", "Systemprogramme" und
"Systeminformationen", oder über "Ausführen" und
der Eingabe von "MSINFO32" gelangen Sie zu diesen
nützlichen Windows-Helfern:
Name des Tools |
So starten Sie es |
Hinweise zur Funktion |
MSINFO |
Über "Ausführen" und Eingabe von
"MSINFO32" |
Komplettübersicht über das System mit
Hinweisen zu Fehlern und Fehlerquellen. Start von
nützlichen Helfern über das Menü Extras. |
Systemdatei-Prüfung |
Über die Eingabeaufforderung mit Eingabe
von "SFC" |
Überprüfen der geschützten Systemdateien,
wobei geänderte Dateien wieder durch die korrekte
Microsoft-Version ersetzt werden. |
Signatur-Prüfung |
Über "Ausführen" und Eingabe von
"MSINFO32", dann über das Menü "Extras" |
Prüfen der Gerätetreiber auf
Kompatibilität zu WHQL (Windows HardwareQuality
Lab) |
Treiber-Überprüfung |
Über "Ausführen" und Eingabe von
"VERIFIER" |
Der Treiber-Überprüfungs-Manager prüft u.
a. den Windows-Kernel, um Fehler in Kernelmodus-Treibern
zu ermitteln. |
Autostarts überprüfen |
Über "Ausführen" und Eingabe von
"MSCONFIG", dann auf das Register
"Systemstart" wechseln. |
Programme und Dienste, die mit jedem
Windows-Start automatisch geladen werden, können
Probleme verursachen oder Fehler beim Windows-Start
hervorrufen. |
So beheben Sie
Fehlermeldungen durch Treiber-Probleme
Karl Furtner vom Windows-Experten-Team erklärt
Ihnen in dem 14seitigen Beitrag
T 77 ganz ausführlich, wie Sie
-
im Geräte-Manager den Status der
Hardware und der Treiber kontrollieren,
-
anhand der aufgelisteten
Fehlermeldungen im Geräte-Manager bzw. bestimmter
STOP-Fehler den fehlerhaften Treiber bestimmen,
-
alle aktuell im System geladenen
Treiber mit MSINFO ausfindig machen,
-
Probleme mit Hardware- und
Software-Treibern lösen,
-
eine Schnell-Analyse von
Treiberfehlern im Geräte-Manager vornehmen,
-
bei unbekannten Geräten im
Geräte-Manager vorgehen,
-
die aktuellen Treiber auf Ihrem
System ermitteln,
-
die Softwareumgebung in der
Systeminfo nutzen.
Den
kompletten Beitrag können Sie lesen, indem Sie hier
klicken! |
Vom richtigen Treiber und den korrekten Einstellungen hängt
viel ab, damit Windows reibungslos läuft. Viele
Fehlermeldungen in Windows verbergen sich hinter fehlerhaften
Treibern, ohne dass dies für Sie als Anwender auf den ersten
Blick ersichtlich wäre. Hinter welchen Fehlermeldungen Treiber
stecken und wie Sie diese Probleme schnell und erfolgreich
lösen können, erfahren Sie jetzt.
Treiber-Verwaltung mit dem Geräte-Manager
Mit einem fehlerhaften Treiber stürzt jede Windows-Version
gnadenlos ab. Sofern die Fehlermeldung auf den Treiber
hinweist, können Sie das Problem schnell lösen:
Sie besorgen sich über das Internet einen neuen Treiber und
installieren diesen mit dem beigefügten Installationsprogramm
oder über den Geräte-Manager.
Die schnelle Treiber-Installation über den
Geräte-Manager
Ein Treiber-Update installieren Sie über den Geräte-Manager
aus der "Systemsteuerung" unter "System". In
Windows XP finden Sie "System" in der klassischen
Ansicht und den Geräte-Manager im Register "Hardware".
-
Klicken Sie die zu aktualisierende Hardwarekomponente im
Verzeichnisbaum mit der rechten Maustaste an und wählen Sie
im Kontextmenü "Eigenschaften".
-
Hinter der Registerkarte "Treiber" finden Sie
Informationen zum aktuell installierten Treiber und zum
Software-Update.
-
Den neuen Treiber installieren Sie mit "Treiber
aktualisieren". Geben Sie dabei den Installationsort an,
den Sie bequem mit "Durchsuchen" einstellen
können.
Wie Sie Hinweise auf mögliche Treiber-Fehler finden
Treiber-Fehler sind häufig nicht auf den ersten Blick als
solche zu erkennen. Sie verstecken sich häufig hinter
kryptischen Fehlermeldungen (Schutzverletzung etc.) und in
Windows XP hinter STOP-Fehlern. Erfahren Sie jetzt, hinter
welchen Fehlermeldungen problematische Treiber stecken
können.
STOP-Fehler in Windows XP mit Treiber als Ursache
Die folgende Übersicht der häufig auftretenden STOP-Fehler
zeigt Ihnen Ursache und Problemlösung.
Stop-Fehler |
Ursache |
Lösung |
STOP: 0x00000076
(0x,0x,0x,0x) PROCESS_HAS_LOCKED_PAGES |
Fehlerhafter Treiber |
Treiber neu installieren |
STOP: 0x0000003F
(0xA,0xB,0xC,0xD) NO_MORE_SYSTEM_PTES |
Fehlerhafter Treiber |
Treiber neu installieren |
STOP: 0x000000D8
(0xW,0xX,0xY,0xZ) DRIVER_USED_EXCESSIVE_PTES |
Nicht ausreichende Anzahl an
System-PTEs |
Treiber neu installieren |
STOP: 0x0000000A
(0,0,0,0) IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL |
Fehlerhafter Treiber oder Hardware |
Treiber neu installieren oder Hardware
austauschen |
0x0000001E
- KMODE_EXCEPTION_NOT_HANDLED |
Fehlerhafter Treiber |
Treiber neu installieren bzw.
Kompatibilität des Treibers anhand der
Hardware- Kompatibilitätsliste
prüfen. |
Eine detaillierte Anleitung mit der Sie die einzelnen
STOP-Fehler beheben können, finden Sie im Beitrag
F 20 Ihrer brandneuen Jahres-CD 2005 zu Microsoft
Windows.
Wie Sie
Registry-Fehler schnell und einfach lösen
Reiner Backer, der früher eines der größten
Trouble-Shooting-Center für Windows in Deutschlands
leitete, weiht Sie im Beitrag R 27 in die Geheimnisse
der Registry ein. Einige dieser Tipps erfahren Sie
gleich hier. Das Komplett-Know-how können Sie mit
einem Klick hier anfordern!
Die Themenübersicht:
-
Registry-Fehler schnell gelöst
-
Wenn Ihr Windows sich über eine
fehlende Datei beschwert
-
EXE-Dateien können nicht mehr
gestartet werden
-
Internet-Explorer friert bei mehr als
zwei Downloads ein
-
PC schaltet sich nach dem
Herunterfahren nicht automatisch aus
-
Optimale Pflege für Ihre Registry
-
Windows XP Optimizer: Registry in
Windows XP optimieren plus zahlreiche Extras
-
RegCleaner: Registry auf Vordermann
bringen
Für
das Registry-Komplett-Know-how |
In der Registry speichert Windows alle systemspezifischen
Einstellungen wie Informationen über Ihre
Hardware-Konfiguration, die Einstellungen Ihrer Programme,
sowie Ihre Benutzereinstellungen zu Desktop und Startmenü.
Eine einzige fehlerhafte Einstellung in der Registry kann
deshalb Ihr gesamtes Windows-System lahm legen. Gut, wenn Sie
dann wissen, an welcher Einstellung Sie in der Registry
"drehen" müssen, um das System wieder in den Griff zu
bekommen. Erfahren sie jetzt, wie Sie mit dem richtigen Griff
in die Registry Systemstörungen beseitigen können.
Ganz wichtig:
Bevor Sie Änderungen an der Registry vornehmen, sollten Sie
diese immer sichern!
Und das geht folgendermaßen:
|
1. Starten Sie den
Registrierungseditor über "Start - Ausführen",
geben Sie "REGEDIT" ein und klicken Sie auf
"OK". |
2. Über den
Registrierungseditor können Sie jeden markierten
Schlüssel oder die gesamte Registry
("Arbeitsplatz" anklicken) sichern. |
|
|
3. Dazu wählen Sie
"Registrierung -Registrierungsdatei exportieren"
bzw. unter XP: "Datei -
Exportieren"). |
4. Die Sicherung wird in einer Datei mit
der Endung "REG" abgelegt; Namen und Pfad können Sie
selbst bestimmen.
TIPP!
Unter Windows Me/9x können Sie die komplette Registry auch
wie folgt sichern: Kopieren Sie die versteckten Dateien
"SYSTEM.DAT" und "USER.DAT" (unter WIN Me
zusätzlich "CLASSES.DAT") aus dem
Windows-Systemverzeichnis in einen Backup-Ordner.
Sicherung der Registry importieren
Um die Sicherungsdatei wieder in die Registry einzulesen,
verwenden Sie den Import-Befehl.
-
Am schnellsten importieren Sie die Sicherungsdatei, indem
Sie im Windows-Explorer einen Doppelklick darauf
ausführen.
-
Falls Windows nicht mehr normal startet, versuchen Sie
einen Start im abgesicherten Modus.
-
Wenn Windows auch im abgesicherten Modus nicht mehr
startet, starten Sie im DOS-Modus (über das Start-Menü bzw.
per Boot-Diskette) oder unter XP mit der
Wiederherstellungskonsole.
An der Eingabeaufforderung geben Sie dann folgenden
Befehl ein:
regedit Pfad\save.reg
("Pfad" steht für den Pfad zur Sicherungsdatei.
"SAVE.REG" bezeichnet den Namen der
Sicherungsdatei.)
-
Falls Sie unter Windows Me/9x eine Komplettsicherung der
DAT-Dateien besitzen (siehe obigen Abschnitt), kopieren Sie
diese Dateien einfach in den Windows-Ordner
zurück.
Wichtiger Hinweis!
Bitte seien Sie äußerst vorsichtig mit Eingriffen
in die Schaltzentrale Ihres Windows, der
Registry!
Ein einziger Fehler oder eine kleine Unachtsamkeit
können fatale Folgen haben! Machen Sie keine
Experimente!
|
Wenn Ihr Windows sich über eine fehlende Datei
beschwert
Wenn Sie Windows starten und danach eine Fehlermeldung über
eine fehlende Datei präsentiert bekommen, liegt das an einer
"fehlerhaften" Einstellung in der Registry oder an einem
falschen Eintrag im Autostart-Ordner.
Das kann durch eine fehlerhafte Deinstallation eines
Programms oder durch eine unvollständige Entfernung eines
Virus verursacht worden sein. In beiden Fällen wurden zwar die
Dateien auf der Festplatte gelöscht, der Eintrag in der
Registry oder im Autostart-Ordner wurde aber nicht
entfernt.
Nun will Windows diese Datei beim Systemstart laden. Den
Eintrag im Autostart-Ordner können Sie schnell entfernen,
indem Sie über die rechte Maustaste das Kontextmenü aufrufen
und "Löschen" wählen. Denken Sie daran, dass es unter
NT/2000/XP auch einen Autostart-Ordner für "Alle
Benutzer" gibt. Ist die Datei noch in der Registry
eingetragen, wird aber nicht gefunden, zeigt Windows eine
entsprechende Meldung an.
Dieses Problem können Sie wie folgt beseitigen:
1. Starten Sie den Registrierungseditor
und wechseln Sie zum Schlüssel
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run.
2. In der rechten Fensterhälfte des
Registrierungseditors klicken Sie mit der rechten Maustaste
auf den Eintrag, dessen Name in der Fehlermeldung angezeigt
wird.
3. Wählen Sie anschließend im Kontextmenü
den Befehl "Löschen".
Welche weiteren Registry-Schlüssel Sie außerdem noch prüfen
sollten, erfahren Sie im Komplettbeitrag R 27, den Sie jetzt
hier anfordern können!
Lernen Sie außerdem
die kaum bekannten Möglichkeiten kennen, unter Windows XP und
2000 ein Programm beim Systemstart von Windows zu aktivieren!
Diese
Profi-Tricks finden Sie nur hier!
Selbst ausgebuffte Windows-Kenner müssen sich sehr lange
und intensiv mit Windows beschäftigen, um diese geheimen
Tricks überhaupt zu entdecken.
Manfred Kratzl und sein Experten-Team kennen diese Tricks.
Und Sie können jetzt ganz exklusiv von
diesem Extra-Know-how profitieren.
Das gesamte Windows-Know-how und alle geheimen und bisher
undokumentierten Profi-Tricks stehen Ihnen auf der eben
erschienenen Jahres-CD zu Microsoft Windows zur
Verfügung.
So steigern Sie bei
XP/2000 die PC-Leistung über die Dienste
Karl Furtner erläutert Ihnen im Beitrag
D 46, die Hintergründe zu dem wichtigen
Windows-Baustein "Dienste": Der vollständige Beitrag
behandelt folgende Themen ausführlich:
-
Dienste unter Windows XP und
2000,
-
Welche Dienste Ihr System
benötigt,
-
So beobachten Sie die aktiven Dienste
in XP,
-
Probleme mit Diensten schnell
gelöst,
-
So lösen Sie Dienst-Probleme mit den
Ereignis-IDs.
Lesen Sie hier Ausschnitte dazu oder fordern
Sie sich den gesamten Beitrag am besten gleich hier
an! |
Haben Sie schon mal einen Blick in die
"Systemsteuerung", "Verwaltung" und
"Dienste" riskiert?
Wohl kaum, denn die Dienste verrichten ihre Arbeit meist
still im Hintergrund. Dienste sind für das Windows-System
von großer Bedeutung, denn ohne sie funktioniert kein
Systemstart und viele Funktionen für Hard- und Software stehen
nur mit den richtig konfigurierten Diensten zur Verfügung.
Andererseits benötigen Dienste jede Menge Ressourcen
und mit Sicherheit können Sie auf einige Dienste verzichten.
Sie verbessern damit die Performance Ihres Systems
spürbar.
Die installierten Dienste werden alphabetisch
aufgelistet. Eine Beschreibung klärt über die Funktion
auf.
Dienste werden entweder automatisch beim Systemstart
ausgeführt oder können hier manuell gestartet werden. Ob ein
Dienst aktiv ist, erkennen Sie am Eintrag "Gestartet"
in der Spalte "Status".
Die Bedeutung der Dienste für Ihren PC
Wenn Sie einmal einen Blick über die "Systemsteuerung" und
"Verwaltung" in die Dienstliste riskieren, stellt sich
natürlich die Frage, ob alle Dienste benötigt werden, denn sie
belegen Ressourcen und haben somit erheblichen Einfluss auf
die Performance Ihres PCs.
Welche Dienste Ihr System benötigt
Es gibt keine generelle Antwort auf diese Frage. Im
Serverbetrieb werden andere Dienste benötigt als auf einem
Client. Windows ist so eingestellt, dass nahezu alle
Dienste automatisch gestartet werden. Dies ist bei einem
Standalone-PC sicher nicht notwendig und Ihr System wird
dadurch unnötig gebremst. Schalten
Sie die eingebauten Windows-Bremsen jetzt aus!
Wenn Sie die Startart in den Diensteigenschaften auf
"Manuell" ändern, können Sie den Start eines Dienstes
verhindern.
Automatisch |
Der Dienst wird bei jedem Systemstart geladen. |
Manuell |
Sie starten den Dienst nur dann, wenn er benötigt
wird. |
Deaktiviert |
Der Dienst wird nie gestartet. Verwenden Sie diese
Startart nur dann, wenn Sie den Dienst deinstallieren
wollen. |
Einige Dienste werden vom System immer benötigt.
Diese dürfen Sie nicht deaktivieren, da andernfalls Ihr System
nicht mehr lauffähig ist.
Zu diesen Diensten gehören:
Einige Dienste unter Windows XP/2000 werden automatisch
installiert und gestartet. Der Nutzen für Sie steht jedoch
in keinem Verhältnis zu den Ressourcen, die diese Dienste
verbrauchen und somit Ihre Arbeit am Computer langsamer
machen.
Wenn Sie einen nicht benötigten Dienst deaktivieren und so
Leistung für Ihren Rechner freigeben, heißt das nicht, dass
dieser Dienst deinstalliert wurde. Stellt sich später heraus,
dass Sie diesen Dienst doch wieder benötigen, können Sie ihn
ohne großen Aufwand wieder starten.
Die folgenden Dienste hemmen wahrscheinlich auch die
Geschwindigkeit Ihres Windows, ohne dass Sie von diesen
Diensten profitieren. Bitte nehmen Sie sich die Zeit und
überprüfen Sie das!
Name des Dienstes |
Funktion des Dienstes im Netzwerk und
auf dem Rechner |
Zu beachten |
Computerbrowser |
Liste von Computern im Netzwerk und gibt
diese an Programme weiter. |
Wenn Sie nicht auf das Suchen von anderen
Computern im Netz angewiesen sind, können Sie diesen
Dienst deaktivieren. |
DHCP-Client |
Ermöglicht es dem Rechner eine IP-Adresse
automatisch anzunehmen. |
Wenn Sie nicht in einem Netzwerk arbeiten
oder feste IPAdressen verwenden, kann dieser Dienst
deaktiviert werden. |
Remote Registrierungsdienst |
Ermöglicht die Bearbeitung der
Registrierung über das Netzwerk. |
Kann gefahrlos deaktiviert werden. Bei
Bedarf wieder einschalten.Erhöht außerdem noch die
Sicherheit für Ihren Rechner, da kein Remote-Zugriff auf
die Registrierung mehr möglich ist. |
Taskplaner |
Ermöglicht es, ein Programm zu einer
vorgegebenen Zeit auszuführen. |
Wenn dieses Feature nicht benötigt wird,
abschalten. |
Ereignisprotokoll-dienst |
Protokolliert von Windows und Programmen
gesendete Systemnachrichten. |
Dieser Dienst kann hilfreich bei der
Lösung von System- und Anwendungsfehlern sein. Bei einem
funktionierenden und stabilen System können Sie diesen
Dienst aber abschalten. Stehen Systemänderungen an, z.
B. bei Updates oder Konfigurationsänderungen, sollten
Sie diesen Dienst aber wieder
aktivieren. |
Vorgehen zum Deaktivieren eines Dienstes (hier am Beispiel des Computerbrowsers)
1. Öffnen Sie den Dienstmanager über die
"Systemsteuerung" und "Verwaltung". Öffnen Sie
den Ordner "Dienste".
2. Setzen Sie den "Starttyp" des
gewählten Dienstes auf "Deaktiviert" und wählen Sie
"Beenden", um den Dienst sofort zu stoppen. Übernehmen
Sie die Einstellungen mit "OK".
Eine allgemeingültige Aussage, welche Dienste für Sie
wichtig sind und auf welche Sie verzichten können, gibt es
nicht. Aber wir haben Ihnen Ihre Entscheidung, auf
welche Dienste Sie künftig zugunsten von mehr Leistung Ihres
PCs verzichten wollen, einfach gemacht.
Prüfen Sie einfach anhand der Empfehlungen in der
umfangreichen Tabelle des Beitrags D 45, welche
persönlichen Dienste-Einstellungen für Sie perfekt
sind!
Nutzen Sie jetzt das Profi-Wissen unserer
Windows-Experten!
Lösen Sie jetzt die standardmäßig eingebauten
Windows-Bremsen und freuen Sie sich auf ein System, das
sie mit einem Höchstmaß an Geschwindigkeit, Leistung und
Stabilität belohnt.
Die Jahres-CD 2005 zu Microsoft Windows zeigt Ihnen ganz
genau, was Sie dazu tun müssen. Das garantiere ich Ihnen!
Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Eduard Altmann Verlagsleiter Fachverlag für
Computerwissen
PS: 8 Jahre Windows-Know-how auf über 4.700
Seiten - das entspricht dem Umfang von fast 10
Windows-Berater-Grundwerken, dem Erfolgs-Handbuch zu Microsoft
Windows!
Und das bei einem Seitenpreis von
unglaublichen 0,006021 €!!! Optimieren
Sie Ihre Windows-Einstellungen, indem Sie jetzt Ihre Jahres-CD
zu Microsoft Windows bestellen! Eine gute
Entscheidung!
Dieses Angebot ist exklusiv für Abonnenten der
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künftig keine exklusiven Angebote mehr erhalten wollen, benutzen
Sie bitte dieses Formular, um Ihre E-Mail-Adresse aus
unserem Verteiler auszutragen.
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