Von: cws_5267-request@computerwissen.de im Auftrag von Fachverlag für Computerwissen [reply@computerwissen.de]
Gesendet: Dienstag, 15. November 2005 18:41
An: Abonnenten der Secrets-Newsletter
Betreff: Secrets-Newsletter Spezial vom 15.11.2005

Sehr geehrter Windows-Anwender,

trotz der Frischzellen-Kur, die Windows durch das Service Pack 2 vor gut einem Jahr erfuhr, und ständiger Updates, die Microsoft Ihnen zur Verfügung stellt, ist Windows nach wie vor nicht fehlerlos.

Sie, als Windows-Anwender, müssen sich immer noch mit unerklärlichen Systemabstürzen, einem ständig langsamer werdenden PC, oder unverständlichen Fehlermeldungen herumärgern, um Ihnen nur einige wenige Windows-Probleme zu nennen...

Wer schaltet die alten, seit langem bekannten Windows-Fehler, die nach wie vor bestehen, ab?

Und wer kümmert sich um die ganz neuen, erst in diesem Jahr aufgetretenen Windows-Probleme?

Microsoft auf jeden Fall nicht!

Ich empfehle Ihnen ein Instrument, das sich bereits seit 8 Jahren überaus erfolgreich bewährt hat!

Weitere Infos? 

In den letzten Wochen komplett überarbeitet und aktualisiert und vor sieben Tagen fertig produziert, kann ich es Ihnen heute erstmals anbieten.

Sie finden dort die besten Antworten und Lösungen auf alle Fragen und zu allen Problemen, die seit 1998 zu Windows dokumentiert wurden. Auch die ganz neuen, die erst in diesem Jahr aufgetreten sind.

Alle Antworten, Lösungen und Tipps & Tricks wurden von unseren Top-Experten um Windows-Guru Manfred Kratzl in allen gängigen Windows-Versionen für Sie intensiv getestet und optimiert.

Ihre Vorteile:

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Gewissheit bessere Antworten oder Lösungen gibt es nicht!
Verlässlichkeit allen Anweisungen und Tipps können Sie zu 100 % vertrauen. Alles stimmt, alles ist zigfach erprobt.
Sicherheit für alle Windows-Versionen von 95 bis 2000 und XP geeignet.

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Was bietet Ihnen diese wertvolle Windows-CD?

Mit dieser einzigartigen CD verfügen Sie über das in dieser Form wohl umfangreichste, deutschsprachige Windows-Archiv mit über 4.700 Seiten, prallvoll mit Windows-Know-how!
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Erst wenn Sie alle Befehle einer Anwendung kennen und in der Praxis beherrschen, können Sie diese voll nutzen. Dieses wichtige Know-how vermittelt Ihnen Ihre neue CD leicht verständlich anhand von Beispielen aus Ihrer täglichen Praxis. Arbeiten Sie jetzt einfacher und effektiver!
Sie lernen alle Schalter und Einstellungen kennen, mit denen Sie Ihr System endlich optimal einstellen und die volle Leistung abrufen können. Viele Power-Funktionen hat Microsoft geschickt vor Ihrem Zugriff geblockt. Umgehen Sie jetzt diese Blockaden - mit den auch für normale Anwender mühelos umzusetzenden Schritt-für-Schritt-Anleitungen Ihrer neuen Windows-CD ist das für Sie ganz simpel! Probieren Sie das doch selbst aus!
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So entschlacken und stabilisieren Sie Ihr Windows XP

Die folgenden Informationen sind Auszüge aus dem Beitrag X 20 von Dr. Jens Haarmann, der Ihnen zeigt, wie Sie

  • die Ursachen für Probleme und Instabilitäten mit den bordeigenen Werkzeugen von Windows erkennen und lösen,

  • mit weiteren geschickten Maßnahmen ein schlankes und stabiles Windows bekommen,

  • mit den richtigen Einstellungen die Performance Ihres Windows optimieren und deutlich verbessern,

  • nie wieder Probleme mit Ihrer Festplatte bekommen,

  • durch das Löschen alter Programme und DLLs wieder Platz auf Ihrer Festplatte schaffen,

  • wichtige Wartungsarbeiten mit regelmäßigen Tasks automatisieren,

  • durch eine Boot-Defragmentierung jetzt wieder viel schneller booten.

Wenn Sie den kompletten Beitrag, der in voller Länge 14 Seiten mit wichtigen Windows-Tipps für Sie umfasst, lesen möchten, fordern Sie bitte jetzt sofort Ihre neue CD zu Microsoft Windows an!

Automatisieren Sie den Festplatten-Check

Sicher kennen Sie CHKDSK und DEFRAG, mit denen Sie die Festplatte prüfen und den Zugriff durch Defragmentierung optimieren können. Die Programme finden Sie über "Start", "Alle Programme", "Zubehör", "Systemprogramme".

Damit wird zwar die Festplatte überprüft und auch defragmentiert, doch Dateileichen auf der Festplatte werden nicht gelöscht. Das können Sie mit dem Tool "Datenträgerbereinigung" ändern. Dieses Werkzeug findet und entfernt überflüssige Daten, temporäre Dateien, alte Log- und Setup-Dateien aus Ihrem System.

1. Übersichtlich zeigt das Programm die zu löschenden Dateien in Gruppen an, wobei Sie selbst bestimmen, ob diese nun wirklich gelöscht werden sollen.

2. Über "Weitere Optionen" können Sie Windows-Programme und andere Software entfernen.

3. Die einzelnen Dateien, die zum Löschen anstehen, können Sie hier einsehen.

Die "Datenträgerbereinigung" finden Sie über "Start", "Alle Programme", "Zubehör", "Systemprogramme".

Einfacher geht es mit dem Wartungs-Assistenten, der die gesamte Bereinigung Ihres Systems durchführt. So können Sie die Arbeiten auch automatisch oder in regelmäßigen Intervallen ablaufen lassen. Stellen Sie den Assistenten beispielsweise so ein, dass er startet, wenn nicht mehr genügend Platz auf Ihrer Festplatte vorhanden ist. Ein zeitgesteuertes Starten ist ebenfalls möglich.

Dabei übernimmt der Wartungs-Assistent auch das Anstoßen einer Defragmentierung sowie den Start von SCANDISK, das die Festplatte auf Fehler überprüft. Für die zeitgesteuerte Ausführung von Programmen und Wartungsaktivitäten ist der Taskplaner unter Windows zuständig.

Er wird beim Start von Windows automatisch aktiviert.

So richten Sie die automatische Wartung ein:

  1. Starten Sie den Wartungs-Assistenten "Geplante Tasks" über "Start", "Alle Programme", "Zubehör" und "Systemprogramme".

  2. Wählen Sie als nächstes "Neuen Task hinzufügen", um einen individuellen und zeitgesteuerten Wartungsplan anzulegen.

  3. Bestimmen Sie die einzelnen Wartungspunkte, indem Sie die entsprechenden Programme auswählen, zum Beispiel die Defragmentierung oder Datenträgerbereinigung.

  4. Im Register "Zeitplan" geben Sie die Startzeit an und wie häufig der Task ausgeführt werden soll, zum Beispiel monatlich oder wöchentlich.

  5. Unter "Einstellungen" und "Sicherheit" legen Sie spezifische Merkmale für die Ausführung der Task und bei Problemen fest.

Windows mit bordeigenen Mitteln reparieren und stabilisieren

Den größten Teil der Hilfsprogramme finden Sie in Form von Assistenten (Tools). Die meisten dieser Tools lassen sich aus den Microsoft "Systeminformationen" über das Menü "Extras" aktivieren. Aber auch über den Menüpunkt "Zubehör", "Systemprogramme" und "Systeminformationen", oder über "Ausführen" und der Eingabe von "MSINFO32" gelangen Sie zu diesen nützlichen Windows-Helfern:

Name des Tools So starten Sie es Hinweise zur Funktion
MSINFO Über "Ausführen" und Eingabe von "MSINFO32" Komplettübersicht über das System mit Hinweisen zu Fehlern und Fehlerquellen. Start von nützlichen Helfern über das Menü Extras.
Systemdatei-Prüfung Über die Eingabeaufforderung mit Eingabe von "SFC" Überprüfen der geschützten Systemdateien, wobei geänderte Dateien wieder durch die korrekte Microsoft-Version ersetzt werden.
Signatur-Prüfung Über "Ausführen" und Eingabe von "MSINFO32", dann über das Menü "Extras" Prüfen der Gerätetreiber auf Kompatibilität zu WHQL (Windows HardwareQuality Lab)
Treiber-Überprüfung Über "Ausführen" und Eingabe von "VERIFIER" Der Treiber-Überprüfungs-Manager prüft u. a. den Windows-Kernel, um Fehler in Kernelmodus-Treibern zu ermitteln.
Autostarts überprüfen Über "Ausführen" und Eingabe von "MSCONFIG", dann auf das Register "Systemstart" wechseln. Programme und Dienste, die mit jedem Windows-Start automatisch geladen werden, können Probleme verursachen oder Fehler beim Windows-Start hervorrufen.

Wie Sie Ihr Windows über BIOS- und Festplatten-Tuning schneller und dabei gleichzeitig stabiler machen, alles, was Sie über Tuning-Utilities wissen müssen, wie Sie beim Tuning den Hitze-Tod Ihres Rechners vermeiden und welche Schalter Sie lieber nicht anrühren sollten, erfahren Sie Klick für Klick auf Ihrer brandneuen CD zu Microsoft Windows!

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So beheben Sie Fehlermeldungen durch Treiber-Probleme

Karl Furtner vom Windows-Experten-Team erklärt Ihnen in dem 14seitigen Beitrag T 77 ganz ausführlich, wie Sie

  • im Geräte-Manager den Status der Hardware und der Treiber kontrollieren,

  • anhand der aufgelisteten Fehlermeldungen im Geräte-Manager bzw. bestimmter STOP-Fehler den fehlerhaften Treiber bestimmen,

  • alle aktuell im System geladenen Treiber mit MSINFO ausfindig machen,

  • Probleme mit Hardware- und Software-Treibern lösen,

  • eine Schnell-Analyse von Treiberfehlern im Geräte-Manager vornehmen,

  • bei unbekannten Geräten im Geräte-Manager vorgehen,

  • die aktuellen Treiber auf Ihrem System ermitteln,

  • die Softwareumgebung in der Systeminfo nutzen.

Den kompletten Beitrag können Sie lesen, indem Sie hier klicken!

Vom richtigen Treiber und den korrekten Einstellungen hängt viel ab, damit Windows reibungslos läuft. Viele Fehlermeldungen in Windows verbergen sich hinter fehlerhaften Treibern, ohne dass dies für Sie als Anwender auf den ersten Blick ersichtlich wäre. Hinter welchen Fehlermeldungen Treiber stecken und wie Sie diese Probleme schnell und erfolgreich lösen können, erfahren Sie jetzt.

Treiber-Verwaltung mit dem Geräte-Manager

Mit einem fehlerhaften Treiber stürzt jede Windows-Version gnadenlos ab. Sofern die Fehlermeldung auf den Treiber hinweist, können Sie das Problem schnell lösen:

Sie besorgen sich über das Internet einen neuen Treiber und installieren diesen mit dem beigefügten Installationsprogramm oder über den Geräte-Manager.

Die schnelle Treiber-Installation über den Geräte-Manager

Ein Treiber-Update installieren Sie über den Geräte-Manager aus der "Systemsteuerung" unter "System". In Windows XP finden Sie "System" in der klassischen Ansicht und den Geräte-Manager im Register "Hardware".

  1. Klicken Sie die zu aktualisierende Hardwarekomponente im Verzeichnisbaum mit der rechten Maustaste an und wählen Sie im Kontextmenü "Eigenschaften".

  2. Hinter der Registerkarte "Treiber" finden Sie Informationen zum aktuell installierten Treiber und zum Software-Update.

  3. Den neuen Treiber installieren Sie mit "Treiber aktualisieren". Geben Sie dabei den Installationsort an, den Sie bequem mit "Durchsuchen" einstellen können.

Wie Sie Hinweise auf mögliche Treiber-Fehler finden

Treiber-Fehler sind häufig nicht auf den ersten Blick als solche zu erkennen. Sie verstecken sich häufig hinter kryptischen Fehlermeldungen (Schutzverletzung etc.) und in Windows XP hinter STOP-Fehlern. Erfahren Sie jetzt, hinter welchen Fehlermeldungen problematische Treiber stecken können.

STOP-Fehler in Windows XP mit Treiber als Ursache

Die folgende Übersicht der häufig auftretenden STOP-Fehler zeigt Ihnen Ursache und Problemlösung.

Stop-Fehler Ursache Lösung
STOP: 0x00000076 (0x,0x,0x,0x)
PROCESS_HAS_LOCKED_PAGES
Fehlerhafter Treiber Treiber neu installieren
STOP: 0x0000003F (0xA,0xB,0xC,0xD)
NO_MORE_SYSTEM_PTES
Fehlerhafter Treiber Treiber neu installieren
STOP: 0x000000D8 (0xW,0xX,0xY,0xZ)
DRIVER_USED_EXCESSIVE_PTES
Nicht ausreichende Anzahl an System-PTEs Treiber neu installieren
STOP: 0x0000000A (0,0,0,0)
IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL
Fehlerhafter Treiber oder Hardware Treiber neu installieren oder Hardware austauschen
0x0000001E -
KMODE_EXCEPTION_NOT_HANDLED
Fehlerhafter Treiber Treiber neu installieren bzw. Kompatibilität des Treibers anhand der Hardware-
Kompatibilitätsliste prüfen.

Eine detaillierte Anleitung mit der Sie die einzelnen STOP-Fehler beheben können, finden Sie im Beitrag F 20 Ihrer brandneuen Jahres-CD 2005 zu Microsoft Windows.

Hässliche Stop-Fehler jetzt dauerhaft ausschalten!

Wie Sie Registry-Fehler schnell und einfach lösen

Reiner Backer, der früher eines der größten Trouble-Shooting-Center für Windows in Deutschlands leitete, weiht Sie im Beitrag R 27 in die Geheimnisse der Registry ein. Einige dieser Tipps erfahren Sie gleich hier. Das Komplett-Know-how können Sie mit einem Klick hier anfordern!

Die Themenübersicht:

  • Registry-Fehler schnell gelöst

  • Wenn Ihr Windows sich über eine fehlende Datei beschwert

  • EXE-Dateien können nicht mehr gestartet werden

  • Internet-Explorer friert bei mehr als zwei Downloads ein

  • PC schaltet sich nach dem Herunterfahren nicht automatisch aus

  • Optimale Pflege für Ihre Registry

  • Windows XP Optimizer: Registry in Windows XP optimieren plus zahlreiche Extras

  • RegCleaner: Registry auf Vordermann bringen

Für das Registry-Komplett-Know-how  

In der Registry speichert Windows alle systemspezifischen Einstellungen wie Informationen über Ihre Hardware-Konfiguration, die Einstellungen Ihrer Programme, sowie Ihre Benutzereinstellungen zu Desktop und Startmenü. Eine einzige fehlerhafte Einstellung in der Registry kann deshalb Ihr gesamtes Windows-System lahm legen. Gut, wenn Sie dann wissen, an welcher Einstellung Sie in der Registry "drehen" müssen, um das System wieder in den Griff zu bekommen. Erfahren sie jetzt, wie Sie mit dem richtigen Griff in die Registry Systemstörungen beseitigen können.

Ganz wichtig:

Bevor Sie Änderungen an der Registry vornehmen, sollten Sie diese immer sichern!

Und das geht folgendermaßen:

1. Starten Sie den Registrierungseditor über "Start - Ausführen", geben Sie "REGEDIT" ein und klicken Sie auf "OK".
2. Über den Registrierungseditor können Sie jeden markierten Schlüssel oder die gesamte Registry ("Arbeitsplatz" anklicken) sichern.
3. Dazu wählen Sie "Registrierung -Registrierungsdatei exportieren" bzw. unter XP: "Datei - Exportieren").

4. Die Sicherung wird in einer Datei mit der Endung "REG" abgelegt; Namen und Pfad können Sie selbst bestimmen.

TIPP!

Unter Windows Me/9x können Sie die komplette Registry auch wie folgt sichern: Kopieren Sie die versteckten Dateien "SYSTEM.DAT" und "USER.DAT" (unter WIN Me zusätzlich "CLASSES.DAT") aus dem Windows-Systemverzeichnis in einen Backup-Ordner.

Sicherung der Registry importieren

Um die Sicherungsdatei wieder in die Registry einzulesen, verwenden Sie den Import-Befehl.

  • Am schnellsten importieren Sie die Sicherungsdatei, indem Sie im Windows-Explorer einen Doppelklick darauf ausführen.

  • Falls Windows nicht mehr normal startet, versuchen Sie einen Start im abgesicherten Modus.

  • Wenn Windows auch im abgesicherten Modus nicht mehr startet, starten Sie im DOS-Modus (über das Start-Menü bzw. per Boot-Diskette) oder unter XP mit der Wiederherstellungskonsole.

    An der Eingabeaufforderung geben Sie dann folgenden Befehl ein:

    regedit Pfad\save.reg

    ("Pfad" steht für den Pfad zur Sicherungsdatei. "SAVE.REG" bezeichnet den Namen der Sicherungsdatei.)

  • Falls Sie unter Windows Me/9x eine Komplettsicherung der DAT-Dateien besitzen (siehe obigen Abschnitt), kopieren Sie diese Dateien einfach in den Windows-Ordner zurück.

Wichtiger Hinweis!

Bitte seien Sie äußerst vorsichtig mit Eingriffen in die Schaltzentrale Ihres Windows, der Registry!

Ein einziger Fehler oder eine kleine Unachtsamkeit können fatale Folgen haben! Machen Sie keine Experimente!

Mit der neuen Jahres-CD zu Microsoft Windows gehen Sie auf Nummer Sicher!

Wenn Ihr Windows sich über eine fehlende Datei beschwert

Wenn Sie Windows starten und danach eine Fehlermeldung über eine fehlende Datei präsentiert bekommen, liegt das an einer "fehlerhaften" Einstellung in der Registry oder an einem falschen Eintrag im Autostart-Ordner.

Das kann durch eine fehlerhafte Deinstallation eines Programms oder durch eine unvollständige Entfernung eines Virus verursacht worden sein. In beiden Fällen wurden zwar die Dateien auf der Festplatte gelöscht, der Eintrag in der Registry oder im Autostart-Ordner wurde aber nicht entfernt.

Nun will Windows diese Datei beim Systemstart laden. Den Eintrag im Autostart-Ordner können Sie schnell entfernen, indem Sie über die rechte Maustaste das Kontextmenü aufrufen und "Löschen" wählen. Denken Sie daran, dass es unter NT/2000/XP auch einen Autostart-Ordner für "Alle Benutzer" gibt. Ist die Datei noch in der Registry eingetragen, wird aber nicht gefunden, zeigt Windows eine entsprechende Meldung an.

Dieses Problem können Sie wie folgt beseitigen:

1. Starten Sie den Registrierungseditor und wechseln Sie zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run.

2. In der rechten Fensterhälfte des Registrierungseditors klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag, dessen Name in der Fehlermeldung angezeigt wird.

3. Wählen Sie anschließend im Kontextmenü den Befehl "Löschen".

Welche weiteren Registry-Schlüssel Sie außerdem noch prüfen sollten, erfahren Sie im Komplettbeitrag R 27, den Sie jetzt hier anfordern können!

Lernen Sie außerdem die kaum bekannten Möglichkeiten kennen, unter Windows XP und 2000 ein Programm beim Systemstart von Windows zu aktivieren! Diese Profi-Tricks finden Sie nur hier!

Selbst ausgebuffte Windows-Kenner müssen sich sehr lange und intensiv mit Windows beschäftigen, um diese geheimen Tricks überhaupt zu entdecken.

Manfred Kratzl und sein Experten-Team kennen diese Tricks. Und Sie können jetzt ganz exklusiv von diesem Extra-Know-how profitieren.

Das gesamte Windows-Know-how und alle geheimen und bisher undokumentierten Profi-Tricks stehen Ihnen auf der eben erschienenen Jahres-CD zu Microsoft Windows zur Verfügung.

Sichern Sie sich jetzt Ihr persönliches Exemplar!

So steigern Sie bei XP/2000 die PC-Leistung über die Dienste

Karl Furtner erläutert Ihnen im Beitrag D 46, die Hintergründe zu dem wichtigen Windows-Baustein "Dienste": Der vollständige Beitrag behandelt folgende Themen ausführlich:

  • Dienste unter Windows XP und 2000,

  • Welche Dienste Ihr System benötigt,

  • So beobachten Sie die aktiven Dienste in XP,

  • Probleme mit Diensten schnell gelöst,

  • So lösen Sie Dienst-Probleme mit den Ereignis-IDs.

Lesen Sie hier Ausschnitte dazu oder fordern Sie sich den gesamten Beitrag am besten gleich hier an!

Haben Sie schon mal einen Blick in die "Systemsteuerung", "Verwaltung" und "Dienste" riskiert?

Wohl kaum, denn die Dienste verrichten ihre Arbeit meist still im Hintergrund. Dienste sind für das Windows-System von großer Bedeutung, denn ohne sie funktioniert kein Systemstart und viele Funktionen für Hard- und Software stehen nur mit den richtig konfigurierten Diensten zur Verfügung.

Andererseits benötigen Dienste jede Menge Ressourcen und mit Sicherheit können Sie auf einige Dienste verzichten. Sie verbessern damit die Performance Ihres Systems spürbar.

Die installierten Dienste werden alphabetisch aufgelistet. Eine Beschreibung klärt über die Funktion auf.

Dienste werden entweder automatisch beim Systemstart ausgeführt oder können hier manuell gestartet werden. Ob ein Dienst aktiv ist, erkennen Sie am Eintrag "Gestartet" in der Spalte "Status".

Die Bedeutung der Dienste für Ihren PC

Wenn Sie einmal einen Blick über die "Systemsteuerung" und "Verwaltung" in die Dienstliste riskieren, stellt sich natürlich die Frage, ob alle Dienste benötigt werden, denn sie belegen Ressourcen und haben somit erheblichen Einfluss auf die Performance Ihres PCs.

Welche Dienste Ihr System benötigt

Es gibt keine generelle Antwort auf diese Frage. Im Serverbetrieb werden andere Dienste benötigt als auf einem Client. Windows ist so eingestellt, dass nahezu alle Dienste automatisch gestartet werden. Dies ist bei einem Standalone-PC sicher nicht notwendig und Ihr System wird dadurch unnötig gebremst. Schalten Sie die eingebauten Windows-Bremsen jetzt aus!

Wenn Sie die Startart in den Diensteigenschaften auf "Manuell" ändern, können Sie den Start eines Dienstes verhindern.

Automatisch Der Dienst wird bei jedem Systemstart geladen.
Manuell Sie starten den Dienst nur dann, wenn er benötigt wird.
Deaktiviert Der Dienst wird nie gestartet. Verwenden Sie diese Startart nur dann, wenn Sie den Dienst deinstallieren wollen.

Einige Dienste werden vom System immer benötigt. Diese dürfen Sie nicht deaktivieren, da andernfalls Ihr System nicht mehr lauffähig ist.

Zu diesen Diensten gehören:

  • COM+-Ereignissystem

  • Plug & Play

  • Druckwarteschlange

  • Geschützter Speicher

  • Sicherheitskontenverwaltung

  • Arbeitsstationsdienst

Einige Dienste unter Windows XP/2000 werden automatisch installiert und gestartet. Der Nutzen für Sie steht jedoch in keinem Verhältnis zu den Ressourcen, die diese Dienste verbrauchen und somit Ihre Arbeit am Computer langsamer machen.

Wenn Sie einen nicht benötigten Dienst deaktivieren und so Leistung für Ihren Rechner freigeben, heißt das nicht, dass dieser Dienst deinstalliert wurde. Stellt sich später heraus, dass Sie diesen Dienst doch wieder benötigen, können Sie ihn ohne großen Aufwand wieder starten.

Die folgenden Dienste hemmen wahrscheinlich auch die Geschwindigkeit Ihres Windows, ohne dass Sie von diesen Diensten profitieren. Bitte nehmen Sie sich die Zeit und überprüfen Sie das!

Name des Dienstes Funktion des Dienstes im Netzwerk und auf dem Rechner Zu beachten
Computerbrowser Liste von Computern im Netzwerk und gibt diese an Programme weiter. Wenn Sie nicht auf das Suchen von anderen Computern im Netz angewiesen sind, können Sie diesen Dienst deaktivieren.
DHCP-Client Ermöglicht es dem Rechner eine IP-Adresse automatisch anzunehmen. Wenn Sie nicht in einem Netzwerk arbeiten oder feste IPAdressen verwenden, kann dieser Dienst deaktiviert werden.
Remote Registrierungsdienst Ermöglicht die Bearbeitung der Registrierung über das Netzwerk. Kann gefahrlos deaktiviert werden. Bei Bedarf wieder einschalten.Erhöht außerdem noch die Sicherheit für Ihren Rechner, da kein Remote-Zugriff auf die Registrierung mehr möglich ist.
Taskplaner Ermöglicht es, ein Programm zu einer vorgegebenen Zeit auszuführen. Wenn dieses Feature nicht benötigt wird, abschalten.
Ereignisprotokoll-dienst Protokolliert von Windows und Programmen gesendete Systemnachrichten. Dieser Dienst kann hilfreich bei der Lösung von System- und Anwendungsfehlern sein. Bei einem funktionierenden und stabilen System können Sie diesen Dienst aber abschalten. Stehen Systemänderungen an, z. B. bei Updates oder Konfigurationsänderungen, sollten Sie diesen Dienst aber wieder aktivieren.

Vorgehen zum Deaktivieren eines Dienstes
(hier am Beispiel des Computerbrowsers)

1. Öffnen Sie den Dienstmanager über die "Systemsteuerung" und "Verwaltung". Öffnen Sie den Ordner "Dienste".

2. Setzen Sie den "Starttyp" des gewählten Dienstes auf "Deaktiviert" und wählen Sie "Beenden", um den Dienst sofort zu stoppen. Übernehmen Sie die Einstellungen mit "OK".

Und welche Dienste benötigen Sie persönlich?

Eine allgemeingültige Aussage, welche Dienste für Sie wichtig sind und auf welche Sie verzichten können, gibt es nicht. Aber wir haben Ihnen Ihre Entscheidung, auf welche Dienste Sie künftig zugunsten von mehr Leistung Ihres PCs verzichten wollen, einfach gemacht.

Prüfen Sie einfach anhand der Empfehlungen in der umfangreichen Tabelle des Beitrags D 45, welche persönlichen Dienste-Einstellungen für Sie perfekt sind!

Nutzen Sie jetzt das Profi-Wissen unserer Windows-Experten!

Lösen Sie jetzt die standardmäßig eingebauten Windows-Bremsen und freuen Sie sich auf ein System, das sie mit einem Höchstmaß an Geschwindigkeit, Leistung und Stabilität belohnt.

Schalten Sie jetzt um - auf Windows mit Power!

Die Jahres-CD 2005 zu Microsoft Windows zeigt Ihnen ganz genau, was Sie dazu tun müssen. Das garantiere ich Ihnen!

Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Eduard Altmann
Verlagsleiter Fachverlag für Computerwissen

PS: 8 Jahre Windows-Know-how auf über 4.700 Seiten - das entspricht dem Umfang von fast 10 Windows-Berater-Grundwerken, dem Erfolgs-Handbuch zu Microsoft Windows!

Und das bei einem Seitenpreis von unglaublichen 0,006021 €!!!
Optimieren Sie Ihre Windows-Einstellungen, indem Sie jetzt Ihre Jahres-CD zu Microsoft Windows bestellen! Eine gute Entscheidung!



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