Automatisieren Sie den Festplatten-CheckSicher kennen Sie CHKDSK und DEFRAG, mit denen Sie die Festplatte prüfen und den Zugriff durch Defragmentierung optimieren können. Die Programme finden Sie über "Start", "Alle Programme", "Zubehör", "Systemprogramme". Damit wird zwar die Festplatte überprüft und auch defragmentiert, doch Dateileichen auf der Festplatte werden nicht gelöscht. Das können Sie mit dem Tool "Datenträgerbereinigung" ändern. Dieses Werkzeug findet und entfernt überflüssige Daten, temporäre Dateien, alte Log- und Setup-Dateien aus Ihrem System. Die "Datenträgerbereinigung" finden Sie über "Start", "Alle Programme", "Zubehör", "Systemprogramme". Einfacher geht es mit dem Wartungs-Assistenten, der die gesamte Bereinigung Ihres Systems durchführt. So können Sie die Arbeiten auch automatisch oder in regelmäßigen Intervallen ablaufen lassen. Stellen Sie den Assistenten beispielsweise so ein, dass er startet, wenn nicht mehr genügend Platz auf Ihrer Festplatte vorhanden ist. Ein zeitgesteuertes Starten ist ebenfalls möglich. Dabei übernimmt der Wartungs-Assistent auch das Anstoßen einer Defragmentierung sowie den Start von SCANDISK, das die Festplatte auf Fehler überprüft. Für die zeitgesteuerte Ausführung von Programmen und Wartungsaktivitäten ist der Taskplaner unter Windows zuständig. Er wird beim Start von Windows automatisch aktiviert. So richten Sie die automatische Wartung ein:
Windows mit bordeigenen Mitteln reparieren und stabilisierenDen größten Teil der Hilfsprogramme finden Sie in Form von Assistenten (Tools). Die meisten dieser Tools lassen sich aus den Microsoft "Systeminformationen" über das Menü "Extras" aktivieren. Aber auch über den Menüpunkt "Zubehör", "Systemprogramme" und "Systeminformationen", oder über "Ausführen" und der Eingabe von "MSINFO32" gelangen Sie zu diesen nützlichen Windows-Helfern:
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Karl Furtner vom Windows-Experten-Team erklärt Ihnen in dem 14seitigen Beitrag T 77 ganz ausführlich, wie Sie
Den kompletten Beitrag können Sie lesen, indem Sie hier klicken! |
Vom richtigen Treiber und den korrekten Einstellungen hängt viel ab, damit Windows reibungslos läuft. Viele Fehlermeldungen in Windows verbergen sich hinter fehlerhaften Treibern, ohne dass dies für Sie als Anwender auf den ersten Blick ersichtlich wäre. Hinter welchen Fehlermeldungen Treiber stecken und wie Sie diese Probleme schnell und erfolgreich lösen können, erfahren Sie jetzt.
Mit einem fehlerhaften Treiber stürzt jede Windows-Version gnadenlos ab. Sofern die Fehlermeldung auf den Treiber hinweist, können Sie das Problem schnell lösen:
Sie besorgen sich über das Internet einen neuen Treiber und installieren diesen mit dem beigefügten Installationsprogramm oder über den Geräte-Manager.
Ein Treiber-Update installieren Sie über den Geräte-Manager aus der "Systemsteuerung" unter "System". In Windows XP finden Sie "System" in der klassischen Ansicht und den Geräte-Manager im Register "Hardware".
Klicken Sie die zu aktualisierende Hardwarekomponente im Verzeichnisbaum mit der rechten Maustaste an und wählen Sie im Kontextmenü "Eigenschaften".
Hinter der Registerkarte "Treiber" finden Sie Informationen zum aktuell installierten Treiber und zum Software-Update.
Den neuen Treiber installieren Sie mit "Treiber aktualisieren". Geben Sie dabei den Installationsort an, den Sie bequem mit "Durchsuchen" einstellen können.
Treiber-Fehler sind häufig nicht auf den ersten Blick als solche zu erkennen. Sie verstecken sich häufig hinter kryptischen Fehlermeldungen (Schutzverletzung etc.) und in Windows XP hinter STOP-Fehlern. Erfahren Sie jetzt, hinter welchen Fehlermeldungen problematische Treiber stecken können.
Die folgende Übersicht der häufig auftretenden STOP-Fehler zeigt Ihnen Ursache und Problemlösung.
| Stop-Fehler | Ursache | Lösung |
| STOP: 0x00000076
(0x,0x,0x,0x) PROCESS_HAS_LOCKED_PAGES |
Fehlerhafter Treiber | Treiber neu installieren |
| STOP: 0x0000003F
(0xA,0xB,0xC,0xD) NO_MORE_SYSTEM_PTES |
Fehlerhafter Treiber | Treiber neu installieren |
| STOP: 0x000000D8
(0xW,0xX,0xY,0xZ) DRIVER_USED_EXCESSIVE_PTES |
Nicht ausreichende Anzahl an System-PTEs | Treiber neu installieren |
| STOP: 0x0000000A
(0,0,0,0) IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL |
Fehlerhafter Treiber oder Hardware | Treiber neu installieren oder Hardware austauschen |
| 0x0000001E
- KMODE_EXCEPTION_NOT_HANDLED |
Fehlerhafter Treiber | Treiber neu installieren bzw.
Kompatibilität des Treibers anhand der
Hardware- Kompatibilitätsliste prüfen. |
Eine detaillierte Anleitung mit der Sie die einzelnen STOP-Fehler beheben können, finden Sie im Beitrag F 20 Ihrer brandneuen Jahres-CD 2005 zu Microsoft Windows.
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Reiner Backer, der früher eines der größten Trouble-Shooting-Center für Windows in Deutschlands leitete, weiht Sie im Beitrag R 27 in die Geheimnisse der Registry ein. Einige dieser Tipps erfahren Sie gleich hier. Das Komplett-Know-how können Sie mit einem Klick hier anfordern! Die Themenübersicht:
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In der Registry speichert Windows alle systemspezifischen Einstellungen wie Informationen über Ihre Hardware-Konfiguration, die Einstellungen Ihrer Programme, sowie Ihre Benutzereinstellungen zu Desktop und Startmenü. Eine einzige fehlerhafte Einstellung in der Registry kann deshalb Ihr gesamtes Windows-System lahm legen. Gut, wenn Sie dann wissen, an welcher Einstellung Sie in der Registry "drehen" müssen, um das System wieder in den Griff zu bekommen. Erfahren sie jetzt, wie Sie mit dem richtigen Griff in die Registry Systemstörungen beseitigen können.
Ganz wichtig:
Bevor Sie Änderungen an der Registry vornehmen, sollten Sie diese immer sichern!
Und das geht folgendermaßen:
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1. Starten Sie den Registrierungseditor über "Start - Ausführen", geben Sie "REGEDIT" ein und klicken Sie auf "OK". |
| 2. Über den Registrierungseditor können Sie jeden markierten Schlüssel oder die gesamte Registry ("Arbeitsplatz" anklicken) sichern. | ![]() |
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3. Dazu wählen Sie "Registrierung -Registrierungsdatei exportieren" bzw. unter XP: "Datei - Exportieren"). |
4. Die Sicherung wird in einer Datei mit der Endung "REG" abgelegt; Namen und Pfad können Sie selbst bestimmen.
TIPP!
Unter Windows Me/9x können Sie die komplette Registry auch wie folgt sichern: Kopieren Sie die versteckten Dateien "SYSTEM.DAT" und "USER.DAT" (unter WIN Me zusätzlich "CLASSES.DAT") aus dem Windows-Systemverzeichnis in einen Backup-Ordner.
Um die Sicherungsdatei wieder in die Registry einzulesen, verwenden Sie den Import-Befehl.
Am schnellsten importieren Sie die Sicherungsdatei, indem Sie im Windows-Explorer einen Doppelklick darauf ausführen.
Falls Windows nicht mehr normal startet, versuchen Sie einen Start im abgesicherten Modus.
Wenn Windows auch im abgesicherten Modus nicht mehr startet, starten Sie im DOS-Modus (über das Start-Menü bzw. per Boot-Diskette) oder unter XP mit der Wiederherstellungskonsole.
An der Eingabeaufforderung geben Sie dann folgenden Befehl ein:
regedit Pfad\save.reg
("Pfad" steht für den Pfad zur Sicherungsdatei. "SAVE.REG" bezeichnet den Namen der Sicherungsdatei.)
Falls Sie unter Windows Me/9x eine Komplettsicherung der DAT-Dateien besitzen (siehe obigen Abschnitt), kopieren Sie diese Dateien einfach in den Windows-Ordner zurück.
Wichtiger Hinweis!Bitte seien Sie äußerst vorsichtig mit Eingriffen in die Schaltzentrale Ihres Windows, der Registry! Ein einziger Fehler oder eine kleine Unachtsamkeit können fatale Folgen haben! Machen Sie keine Experimente!
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Wenn Sie Windows starten und danach eine Fehlermeldung über eine fehlende Datei präsentiert bekommen, liegt das an einer "fehlerhaften" Einstellung in der Registry oder an einem falschen Eintrag im Autostart-Ordner.
Das kann durch eine fehlerhafte Deinstallation eines Programms oder durch eine unvollständige Entfernung eines Virus verursacht worden sein. In beiden Fällen wurden zwar die Dateien auf der Festplatte gelöscht, der Eintrag in der Registry oder im Autostart-Ordner wurde aber nicht entfernt.
Nun will Windows diese Datei beim Systemstart laden. Den Eintrag im Autostart-Ordner können Sie schnell entfernen, indem Sie über die rechte Maustaste das Kontextmenü aufrufen und "Löschen" wählen. Denken Sie daran, dass es unter NT/2000/XP auch einen Autostart-Ordner für "Alle Benutzer" gibt. Ist die Datei noch in der Registry eingetragen, wird aber nicht gefunden, zeigt Windows eine entsprechende Meldung an.
Dieses Problem können Sie wie folgt beseitigen:
1. Starten Sie den Registrierungseditor und wechseln Sie zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run.
2. In der rechten Fensterhälfte des Registrierungseditors klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag, dessen Name in der Fehlermeldung angezeigt wird.
3. Wählen Sie anschließend im Kontextmenü den Befehl "Löschen".
Welche weiteren Registry-Schlüssel Sie außerdem noch prüfen sollten, erfahren Sie im Komplettbeitrag R 27, den Sie jetzt hier anfordern können!
Lernen Sie außerdem
die kaum bekannten Möglichkeiten kennen, unter Windows XP und
2000 ein Programm beim Systemstart von Windows zu aktivieren!
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Karl Furtner erläutert Ihnen im Beitrag D 46, die Hintergründe zu dem wichtigen Windows-Baustein "Dienste": Der vollständige Beitrag behandelt folgende Themen ausführlich:
Lesen Sie hier Ausschnitte dazu oder fordern Sie sich den gesamten Beitrag am besten gleich hier an! |
Haben Sie schon mal einen Blick in die "Systemsteuerung", "Verwaltung" und "Dienste" riskiert?
Wohl kaum, denn die Dienste verrichten ihre Arbeit meist still im Hintergrund. Dienste sind für das Windows-System von großer Bedeutung, denn ohne sie funktioniert kein Systemstart und viele Funktionen für Hard- und Software stehen nur mit den richtig konfigurierten Diensten zur Verfügung.
Andererseits benötigen Dienste jede Menge Ressourcen und mit Sicherheit können Sie auf einige Dienste verzichten. Sie verbessern damit die Performance Ihres Systems spürbar.
Die installierten Dienste werden alphabetisch aufgelistet. Eine Beschreibung klärt über die Funktion auf.
Dienste werden entweder automatisch beim Systemstart ausgeführt oder können hier manuell gestartet werden. Ob ein Dienst aktiv ist, erkennen Sie am Eintrag "Gestartet" in der Spalte "Status".
Wenn Sie einmal einen Blick über die "Systemsteuerung" und "Verwaltung" in die Dienstliste riskieren, stellt sich natürlich die Frage, ob alle Dienste benötigt werden, denn sie belegen Ressourcen und haben somit erheblichen Einfluss auf die Performance Ihres PCs.
Es gibt keine generelle Antwort auf diese Frage. Im Serverbetrieb werden andere Dienste benötigt als auf einem Client. Windows ist so eingestellt, dass nahezu alle Dienste automatisch gestartet werden. Dies ist bei einem Standalone-PC sicher nicht notwendig und Ihr System wird dadurch unnötig gebremst. Schalten Sie die eingebauten Windows-Bremsen jetzt aus!
Wenn Sie die Startart in den Diensteigenschaften auf "Manuell" ändern, können Sie den Start eines Dienstes verhindern.
| Automatisch | Der Dienst wird bei jedem Systemstart geladen. |
| Manuell | Sie starten den Dienst nur dann, wenn er benötigt wird. |
| Deaktiviert | Der Dienst wird nie gestartet. Verwenden Sie diese Startart nur dann, wenn Sie den Dienst deinstallieren wollen. |
Einige Dienste werden vom System immer benötigt. Diese dürfen Sie nicht deaktivieren, da andernfalls Ihr System nicht mehr lauffähig ist.
Zu diesen Diensten gehören:
COM+-Ereignissystem
Plug & Play
Druckwarteschlange
Geschützter Speicher
Sicherheitskontenverwaltung
Arbeitsstationsdienst
Einige Dienste unter Windows XP/2000 werden automatisch installiert und gestartet. Der Nutzen für Sie steht jedoch in keinem Verhältnis zu den Ressourcen, die diese Dienste verbrauchen und somit Ihre Arbeit am Computer langsamer machen.
Wenn Sie einen nicht benötigten Dienst deaktivieren und so Leistung für Ihren Rechner freigeben, heißt das nicht, dass dieser Dienst deinstalliert wurde. Stellt sich später heraus, dass Sie diesen Dienst doch wieder benötigen, können Sie ihn ohne großen Aufwand wieder starten.
Die folgenden Dienste hemmen wahrscheinlich auch die Geschwindigkeit Ihres Windows, ohne dass Sie von diesen Diensten profitieren. Bitte nehmen Sie sich die Zeit und überprüfen Sie das!
| Name des Dienstes | Funktion des Dienstes im Netzwerk und auf dem Rechner | Zu beachten |
| Computerbrowser | Liste von Computern im Netzwerk und gibt diese an Programme weiter. | Wenn Sie nicht auf das Suchen von anderen Computern im Netz angewiesen sind, können Sie diesen Dienst deaktivieren. |
| DHCP-Client | Ermöglicht es dem Rechner eine IP-Adresse automatisch anzunehmen. | Wenn Sie nicht in einem Netzwerk arbeiten oder feste IPAdressen verwenden, kann dieser Dienst deaktiviert werden. |
| Remote Registrierungsdienst | Ermöglicht die Bearbeitung der Registrierung über das Netzwerk. | Kann gefahrlos deaktiviert werden. Bei Bedarf wieder einschalten.Erhöht außerdem noch die Sicherheit für Ihren Rechner, da kein Remote-Zugriff auf die Registrierung mehr möglich ist. |
| Taskplaner | Ermöglicht es, ein Programm zu einer vorgegebenen Zeit auszuführen. | Wenn dieses Feature nicht benötigt wird, abschalten. |
| Ereignisprotokoll-dienst | Protokolliert von Windows und Programmen gesendete Systemnachrichten. | Dieser Dienst kann hilfreich bei der Lösung von System- und Anwendungsfehlern sein. Bei einem funktionierenden und stabilen System können Sie diesen Dienst aber abschalten. Stehen Systemänderungen an, z. B. bei Updates oder Konfigurationsänderungen, sollten Sie diesen Dienst aber wieder aktivieren. |
1. Öffnen Sie den Dienstmanager über die "Systemsteuerung" und "Verwaltung". Öffnen Sie den Ordner "Dienste".
2. Setzen Sie den "Starttyp" des gewählten Dienstes auf "Deaktiviert" und wählen Sie "Beenden", um den Dienst sofort zu stoppen. Übernehmen Sie die Einstellungen mit "OK".
Eine allgemeingültige Aussage, welche Dienste für Sie wichtig sind und auf welche Sie verzichten können, gibt es nicht. Aber wir haben Ihnen Ihre Entscheidung, auf welche Dienste Sie künftig zugunsten von mehr Leistung Ihres PCs verzichten wollen, einfach gemacht.
Prüfen Sie einfach anhand der Empfehlungen in der umfangreichen Tabelle des Beitrags D 45, welche persönlichen Dienste-Einstellungen für Sie perfekt sind!
Lösen Sie jetzt die standardmäßig eingebauten Windows-Bremsen und freuen Sie sich auf ein System, das sie mit einem Höchstmaß an Geschwindigkeit, Leistung und Stabilität belohnt.
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Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Eduard Altmann
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