Sehr geehrter
XP-Anwender,
bitte machen Sie
nicht die gleichen Fehler, die extrem viele Anwender machen,
wenn sie versuchen, die Sicherheitslücken ihres Windows XP
abzuriegeln: Oft mangelt es an der gebotenen
Konsequenz.
Würden
Sie beim Verlassen Ihres Zuhauses die Eingangstüre
abschließen, aber Keller- oder Terrassentüre und Fenster weit
offen lassen – als Willkommensgruß an Strauchdiebe und
sonstiges Gesindel?
Kurioserweise
verhalten sich aber viele XP-Anwender genau so. Ihre
Bemühungen, Eindringlinge und Übergriffe aus dem Netz
abzuwehren, sind nicht effektiv und greifen viel zu kurz.
Bitte machen Sie es richtig!
Beherzigen
Sie unbedingt die Sicherheits-Empfehlungen aus dem Spezial-
Sicherheits-Report nur für Microsoft Windows
XP-Anwender:
|
Halten Sie Ihr Windows-System up to
date! |
Diese Empfehlung
ist für Sie wirklich einfach umzusetzen. Microsoft stellt
Ihnen die notwendigen System-Verbesserungen automatisch zur
Verfügung. Sie müssen diese nur noch abrufen. Dazu sollten Sie
Ihr Windows XP so einstellen, dass Sie wichtige Updates
automatisch erhalten.
Das geht so:
a. |
Klicken Sie
auf "Start –
Systemsteuerung" und
doppelklicken Sie anschließend auf "System". |
b. |
Im Register "Automatische Updates"
klicken sie auf "Automatisch
(empfohlen)". |
c. |
Klicken Sie auf
die Dropdownliste, um den Tag und die Uhrzeit für
das Downloaden und Installieren der Updates
auszuwählen.
| |
|
Installieren Sie das Service
Pack 2 für Windows XP |
Das Service Pack 2
(SP2) ist das bisher wichtigste Update für Windows XP. Mit dem
Sicherheitscenter bietet Ihnen das SP2 eine Zentrale für
wesentliche Sicherheitseinstellungen. Es läuft im Hintergrund
und meldet sich automatisch, wenn es auf ein mögliches
Sicherheitsrisiko stößt.
Welche
Sicherheitseinstellungen Sie vornehmen sollten, wo sich Dialer
und Spyware gerne verstecken, welche Merkmale auf die fiesen
Eindringlinge hinweisen, und wie Sie diese wieder loswerden,
erfahren Sie im brandneuen Sicherheits-Report
zu Microsoft Windows XP, den Sie jetzt hier anfordern
sollten!
|
Beheben Sie die Fehler im Service Pack
2 |
Obwohl das Service
Pack 2 von Microsoft ausführlich getestet wurde, treten bei
einigen PC-Konfigurationen immer wieder Probleme auf.
Nachfolgend finden Sie einen kleinen Auszug aus den am
häufigsten auftretenden Mängeln mit der jeweils passenden
Lösung:
|
Wenn
Sie das SP2 installieren möchten, erhalten Sie
möglicherweise folgende Fehlermeldung:
"Windows Update kann nicht
fortgesetzt werden, da eine erforderliche
Dienstanwendung deaktiviert ist." |
|
Aktivieren Sie folgende
Dienste: Automatische Updates
– verantwortlich für die
Erkennung, den Download und die Installation
wichtiger Updates. Intelligenter
Hintergrundübertragungsdienst (BITS) –
ermöglicht den Download von
Updates im Hintergrund und die Fortsetzung von
unterbrochenen Downloads. Ereignisprotokoll –
protokolliert die
Windows-Update-Ereignisse zur
Problembehandlung. | |
Gehen Sie bitte so vor:
a. |
Starten Sie die
Dienste-Verwaltung durch einen Doppelklick auf
"Verwaltung -
Dienste" in der Systemsteuerung. |
b. |
Kontrollieren Sie hier, dass die
drei oben aufgeführten Dienste den Autostarttyp
"Automatisch"
aufweisen.
| |
|
Beim Installieren des SP2
kommt es zu folgender Fehlermeldung: "Windows hat
festgestellt, dass eine oder mehrere
Kernsystemdateien (Kernel) auf Ihrem Computer
geändert worden sind." |
|
Die
Fehlermeldung tritt auf, da über die BOOT.INI ein
ungültiger (nicht Original-) Kernel geladen
wird. | |
So beseitigen Sie das Problem:
a. |
Lassen Sie sich im
Windows-Explorer die Systemdateien anzeigen.
Klicken Sie dazu auf "Extras - Ordneroptionen -
Ansicht" und deaktivieren Sie die Option
"Geschützte Systemdateien
ausblenden (empfohlen)". |
b. |
Nun sehen sie in C: die Datei
BOOT.INI Entfernen Sie den Schreibschutz der
Datei und öffnen Sie diese mit dem
Notepad. |
c. |
Suchen Sie nun
nach dem Eintrag / KERNEL=DATEINAME und entfernen
Sie diesen. Nach einem Neustart Ihres Systems
sollte sich das SP2 ohne Probleme installieren
lassen. | |
Eine leicht verständliche Anleitung zur
sofortigen Ausschaltung weiterer fieser Fehler, z.B.
|
instabile Programme nach
der SP2-Installation, |
|
wenn PCs in der
Arbeitsgruppe nicht mehr sichtbar sind, |
|
streikende
USB-Geräte, |
|
Probleme mit
Bluetooth-Treibern, |
|
Windows-Explorer-Absturz
beim Löschen von Dateien, |
|
wenn der
Internet-Explorer bestimmte Internetseiten nicht
mehr laden kann, |
|
Ihr Pentium 4-System
einfriert, |
|
und vieles mehr
... | |
finnden Sie hier.
Bei diesem
Sicherheits-Report handelt es sich um eine Spezial-Auflage,
die nur
für Microsoft Windows XP-Anwender relevant ist!
Mit dem Wissen aus
diesem Spezial-Report können Sie sofort alle auftretenden
Sicherheitslücken Ihres Windows XP schließen und alle lästigen
Fehler Schritt für Schritt ausschalten.
Sämtliche Tipps
und Fehlerlösungen wurden von unserem Microsoft Windows
XP-Team vorher auf Herz und Nieren geprüft, sind 100%ig sicher
und werden auch bei Ihnen absolut zuverlässig
funktionieren!
Überzeugen Sie
sich selbst davon und genießen auch Sie schon bald das
Höchstmaß an
XP-Sicherheit!
Fordern Sie Ihren
persönlichen Spezial-Report zur Sicherheit Ihres Microsoft
Windows XP jetzt sofort an!
|
Konfigurieren Sie die
Windows-Firewall von SP2 |
Microsoft hat mit
dem SP2 der Firewall eine neue Oberfläche mit erweiterten
Funktionen gegeben. Sie sollten beachten, dass bei der
Installation die Firewall mit den sichersten Einstellungen
eingerichtet wird!
Wundern Sie sich
also nicht, wenn nach der Installation des SP2 die
Internetverbindung nicht mehr funktioniert. Es werden
standardmäßig alle Verbindungen (LAN-, WLAN-, Einwahl- und
VPN-Verbindungen) geschützt, ebenso Verbindungen, die Sie neu
anlegen.
Nach der
Installation empfehle ich Ihnen unbedingt, die Konfiguration
Ihrer Firewall zu überprüfen.
Dabei sind jedoch
einige Kniffe zu beachten.
Erfahren Sie im
neuen Sicherheits-Report zu Microsoft Windows XP, welche
Einstellungen Sie vornehmen und welche "Ausnahmen" Sie für
Programme und Dienste festlegen sollten, wie Sie den
Netzwerkverkehr blockieren und damit Angriffe auf Ihr System
erfolgreich verhindern, wie Sie offene Ports wieder schließen
und vieles mehr.
Hier bekommen Sie das Spezial- Know-how!
Ich bitte um Ihr
Verständnis, dass ich auf viele Dinge, die für die Sicherheit
Ihres XP-Systems unabdingbar sind, hier nicht eingehen
kann.
Ich empfehle Ihnen
deshalb, sich dieses heiklen Themas in Ruhe zu widmen, damit
Sie nicht versehentlich eine "Luke" oder ein "Kellerfenster"
offen lassen und damit vielleicht einen folgenschweren Fehler
begehen.
Denn genau
das ist der Punkt. Erschreckend viele XP-Anwender nehmen
dieses Thema auf die leichte Schulter oder machen sich nicht
ausreichend sachkundig.
Bitte lesen
Sie die Anweisungen, die Sie im Sicherheits-Report zu
Microsoft Windows XP finden, sehr aufmerksam durch und
befolgen Sie diese zu 100%!
Damit sind
Sie auf der sicheren Seite und Ihr Windows XP ist gegen
ungebetene Eindringlinge perfekt abgeriegelt.
Gehen Sie
auf Nummer Sicher!
Holen Sie
sich jetzt Ihren Sicherheits-Report zu Microsoft Windows
XP! |
|
|
Schützen Sie Ihr Windows XP
vor Viren, Würmern und Trojanern |
Auch wenn
Sie Ihr Windows XP regelmäßig durch Updates stärken, können
Angreifer Ihren Computer "krank" machen. Denn ähnlich wie die
Krankheitserreger den menschlichen Körper befallen, versuchen
Computerprogramme der Gattungen Viren, Würmer und Trojaner,
Ihr System zu infizieren und zu schwächen.
Die "Krankheiten"
Ihres Computers machen sich meist durch folgende Symptome
bemerkbar:
|
Ihr Computer arbeitet
sehr langsam und benötigt viel Zeit, um zu
starten. |
|
Programme, die bisher
problemlos auf Ihrem System gearbeitet haben,
arbeiten sehr träge oder "hängen sich auf". |
|
Fehlermeldungen warnen
Sie, dass nicht genügend RAM verfügbar sei, obwohl
ausreichend Arbeitsspeicher in Ihrem Computer
eingebaut ist. |
|
Ihr System wird
unerwartet neu
gestartet. | |
Nur wenn Sie einen
Virenscanner installiert haben, können Sie den Angriff von
"Erregern" erkennen und ein Eindringen verhindern bzw. diese
sicher von Ihrem System entfernen. Wenn Sie noch keinen
Virenscanner installiert haben, ist AntiVir eine sehr gute
Wahl, um Ihr System vor Viren, Würmern und Trojanern zu
schützen.
Für den privaten Einsatz ist
AntiVir kostenlos. Verzichten Sie also auf
teure Virenscanner – das Geld können Sie sich
sparen! AntiVir und ein 158 Seiten starkes
Handbuch in deutscher Sprache finden sie zum
Download unter http://www.free-av.de | |
Zusätzlich sollten
Sie noch ein anderes Spezial-Tool installieren. Dieses kann
Ihnen äußerst nützlich sein, wenn Ihr PC von Würmern oder
Viren infiziert wurde, da es diese sehr zuverlässig von Ihrem
System entfernt.
Nähere
Informationen dazu und weitere, spezielle Virenjäger, auf
deren Hilfe Sie nicht verzichten sollten, finden Sie unter "Schutz
gegen Wurmbefall: So stoppen sie Computer- Würmer ganz sicher"
im neuen Sicherheits-Report nur für Microsoft Windows
XP-Anwender.
Fordern Sie
Ihr Exemplar dieser Spezial-Auflage jetzt für nur 29,80 €
sofort an und sichern Sie sich damit das entscheidende
Know-how zum Thema Windows
XP-Sicherheit!
|
Lassen Sie Hackern keine
Chance |
Ein Virenscanner
alleine bietet Ihnen noch keinen Rundumschutz – er schützt
nämlich nicht vor Hackern. Nur eine Firewall kann derartige
Zugriffe von außen über das Internet und das Übertragen von
Daten aus dem Rechner ins Internet verhindern.
Denn eine Firewall
überwacht die Verbindung zwischen Internet und PC und
beschränkt den Datenverkehr auf zugelassene Ports. Etliche
Ports sind standardmäßig zugeordnet. So werden beispielsweise
E-Mail-Daten per SMTP über die Portnummer 25 versendet und
über Port 110 per POP3 empfangen.
Der Browser
arbeitet über Port 80, FTP über Port 21. Insgesamt können
65.535 Portnummern verwendet werden.
Im Folgenden
sind die Ports aufgeführt, über die am häufigsten Angriffe
stattfinden. Viele dieser Ports werden von fast allen
Programmen mit Internetanbindung benutzt. Daher sollten Sie
den Zugriff auf diese Ports über die Firewall kontrollieren
und nur bestimmten Programmen erlauben:
Port
|
Anwendung |
Port
|
Anwendung |
21 |
FTP-Server |
1214 |
Kazaa
Lite |
22 |
SSH-Server |
1755 |
Windows-Media-Player |
25 |
SMTP |
1863 |
MSN
Messenger |
80 |
Transfer von HTML-Seiten |
4661 4662 4665 4672 |
e-Mule |
110 |
POP3 |
5050 |
Yahoo-Messenger |
135 137 138 139 445
|
Windows
Remote-Dienste wie NetBIOS oder RPC |
6881 bis 6889 |
BitTorrent |
Über diese
Ports brechen Hacker gerne
ein | |
Zu
einem geöffneten Port muss lokal immer ein Server-Programm
aktiv sein, das die Kommunikationsanforderungen über einen
Port entgegennimmt.
Das
kann im schlimmsten Fall ein Trojaner sein, der damit einen
Ihrer Ports für Hacker öffnet. Hier kommt die Firewall zum
Einsatz, denn diese kontrolliert sowohl die eingehende als
auch die ausgehende Kommunikation.
Mit einer Firewall
schließen Sie bei Hacker-Attacken die Sicherheitslücken im
Betriebssystem auch dann, wenn bereits ein Trojaner auf dem
System ist.
ZoneAlarm
überwacht die Internet-Verbindung und schlägt Alarm, sobald
ein nicht autorisiertes Programm über das Internet Verbindung
aufnehmen will.
Hinweis:
Achten Sie genau darauf, welchen Programmen Sie Zugriff auf
das Internet gewähren. Dazu müssen Sie Ihre Anwendungen
kennen. Denn nur so können Sie zwischen vertrauens- würdigen
Programmen und Trojanern unterscheiden.
In der folgenden
Tabelle sind als Beispiele einige Programme aufgelistet, denen
Sie den Zugriff aufs Internet erlauben müssen. Ansonsten
können Sie nicht im Internet surfen. Die Firewall blockiert
sonst Ihren Internet-Browser und Ihr E-Mail-Programm:
Programmname |
Ausführende Datei |
Anwendung |
Outlook |
OUTLOOK.EXE |
E-Mail,
Terminplaner |
Outlook
Express |
MSIMN.EXE |
E-Mail und
News |
Internet
Explorer |
IEXPLORE.EXE |
Browser |
Firefox |
FIREFOX.EXE |
Browser | |
So gehen Sie mit unsicheren Programmen
um
Falls Sie sich bei
einem Programm unsicher sind, verweigern Sie ihm erstmal den
Zugriff aufs Internet.
Sollten Ihnen dann
auch andere Funktionen, beispielsweise der FTP-Zugriff Ihres
Web-Editors, nicht zur Verfügung stehen, erteilen Sie dem
Programm den nötigen Zugriff.
Nicht jedes
Programm, das eine Verbindung zum Internet aufbauen möchte,
ist automatisch eine Gefahr für Ihr System. Durch den Einsatz
von ZoneAlarm merken Sie ja, welche Programme Informationen
ohne Ihr Zutun senden oder empfangen.
Ein Beispiel ist der RealPlayer, der in
regelmäßigen Abständen versucht, sich mit dem
Internet zu verbinden. Falls Sie keinen Audio-
oder Videostream aufgerufen haben, sollten Sie
diesen Kontaktversuch verweigern, da er zur
Übermittlung Ihrer Nutzungsgewohnheiten des
RealPlayer
dient. | |
|
Entschärfen Sie gefährliche
Dateiformate |
Würmer tarnen sich
oft als Grafik-, MP3- oder Textdatei, um sich unerkannt in Ihr
PC-System zu schleichen.
Dabei benutzen sie
auch irreführende Dateinamen. Die folgende Grafik zeigt ein
gutes Beispiel für eine nur auf den ersten Blick harmlose
Datei:
Die scheinbar
harmlose MP3-Datei entpuppt sich nämlich als gefährlicher
Eindringling, der nur auf Ihren Doppelklick wartet!
Den faulen Zauber
können Sie aber dennoch erkennen: Optisch wird den
betreffenden Dateien nämlich das Symbol zugeordnet, das mit
der tatsächlichen Dateiendung verknüpft ist. Sie sollten also
schon immer dann misstrauisch werden, wenn eine Datei mit
einem untypischen Symbol dargestellt wird.
Ihr
Windows-Explorer zeigt standardmäßig nur die erste Dateiendung
an, was Würmer zur Tarnung missbrauchen.
Lassen Sie sich daher im
Windows-Explorer über "Ansicht - Details" immer
den Dateityp und die Dateiendung
anzeigen: | |
Jetzt erkennen
Sie, dass es sich um eine Datei mit zwei Dateiendungen
handelt. Die vermeintliche Dateiendung ".MP3" ist nur Bestandteil des Namens.
Am Kürzel "VBS" wird deutlich,
dass es sich um eine ausführbare Datei handelt.
Ein Doppelklick
genügt und schon geht's los – nur Musik werden Sie hier
niemals hören ...
Es ist
beruhigend, wenn Sie wissen, worauf es ankommt.
Wie Sie
verdächtige Dateien prüfen und Ihr System schnell und sicher
von Würmern befreien, erfahren Sie hier
– verständlich erklärt und sofort anwendbar.
|
8. Stoppen Sie die Spitzel
aus dem Internet |
Es scheint fast
unvermeidbar, sich vor ungewollter "Spyware" zu schützen. Oft
wird bei Free- oder Shareware auch zusätzlich Spyware mit auf
Ihren PC installiert. Aber auch kommerzielle Anwendungen
liefern Datenschnüfflern Informationen über Surfverhalten,
besuchte Internetseiten, eingegebene Suchbegriffe und noch
vieles mehr.
Lästige
Werbebanner oder das Ändern der Startseite Ihres
Internet-Browsers sind deutliche Anzeichen von Spyware.
So schützen
Sie sich vor Spyware
|
Seien Sie misstrauisch
beim Surfen: Laden Sie nie ausführbare Dateien
(Programmdateien, Scripts) auf Ihren PC, auch wenn
Ihnen das auf der Internetseite vorgeschlagen
wird. |
|
Seien Sie noch
misstrauischer bei Tauschbörsen: Vor allem bei
kleinen ausführbaren Dateien und dem Zugangstool
zu einer Tauschbörse ist fast immer Spyware
enthalten. |
|
Verwenden Sie eine
Firewall, die die Online-Aktivitäten Ihres
Rechners überwacht und einschränkt. |
|
Deaktivieren Sie
Erweiterungen Ihres Browsers: Im Internet Explorer
6 gehen Sie dazu folgendermaßen vor: Rufen
Sie "Extras -
Internetoptionen - Erweitert" auf und
deaktivieren Sie die Option "Browsererweiterungen von
Drittanbietern aktivieren". |
|
Überprüfen sie Ihren PC
regelmäßig mit speziellen Tools wie beispielsweise
Ad-Aware auf
Spyware-Befall. | |
|
Ein weiteres, sehr
gutes Tool stellt Ihnen Microsoft zur Verfügung. Sämtliche
Informationen dazu und eine sehr ausführliche
Bedienungsanleitung mit allen Kniffen zum Tool finden Sie
unter "Entfernen Sie Datenschnüffler von Ihrem System" im
top-aktuellen Sicherheits-Report
zu Microsoft Windows XP. Darauf sollten Sie nicht
verzichten!
|
Schützen Sie Ihr Postfach
vor SPAM |
Unerwünschte
Werbe-Mails (Spam) sind nicht nur ärgerlich, sondern haben
auch unangenehme Nebenwirkungen für Sie: Sie auszusortieren
kostet viel Zeit, sie erschweren den Überblick im Postfach,
außerdem verursachen sie Kosten durch Downloadzeiten und
verstopfen die Leitungen.
Laut neuesten
Untersuchen sind ca. 25% der elektronischen Post unerwünschte
Spam- E-Mails – Tendenz steigend.
Grund genug, sich
dagegen zu schützen. Nachfolgend einige Tipps, wie Sie die
Flut unerwünschter Spams selbst eindämmen und wirkungsvoll
vorbeugen können.
|
Banal, aber hochwirksam – halten
Sie Ihre E-Mail-Adresse geheim: Geben Sie
Ihre E-Mail-Adresse nur an Personen, denen Sie
vertrauen. Halten Sie sie im Internet so geheim
wie möglich, da viele Spammer mit elektronischen
Suchrobotern das Internet auf E-Mail-Adressen
durchforsten. |
|
In
die Robinson-Liste eintragen: "Deutsche"
Spammer können Sie durch einen Eintrag in die
Robinson-Liste "bitten", Ihre E-Mails für sich zu
behalten. | |
Der Nachteil:
Versender aus dem Ausland sind davon nicht betroffen.
|
Für jede Aktion einen anderen
Account wählen: Verwenden Sie mehrere
E-Mail-Accounts. Legen Sie sich neben Ihrer
eigentlichen E-Mail-Adresse weitere Adressen für
unterschiedliche Bereiche zu. |
|
Fantasie-Adressen angeben:
Einige Internetseiten verlangen vor dem Download
einer Datei oder dem Bereitstellen von
Informationen die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Sofern nicht eine gültige Adresse erforderlich
ist, (weil etwa ein Zugangscode an die Adresse
geschickt wird), empfiehlt es sich, einfach eine
Fantasie-Adresse
anzugeben. | |
Weitere Tipps, mit
denen Sie sich vor der täglichen Spam-Flut schützen können,
wie Sie ganz clever "Wegwerf-E-Mail-Adressen"
benutzen, erfahren Sie hier.
Wirksame Tricks,
Ihre E-Mail-Adresse auf Ihrer eigenen Homepage vor
Spam-Robotern zu verstecken, und wie Sie Ihre Adresse
geschickt tarnen, lesen Sie auf 5 DIN A4-Seiten im Abschnitt
"Verbannen
Sie die tägliche Flut der Werbe-Mails aus Ihrem
Posteingang" Ihrer neuen Sicherheits-Studie zu Microsoft
Windows XP.
Fordern Sie Ihren
Windows XP-Sicherheitsberater und schotten
Sie Ihr XP jetzt konsequent ab!
Die top-aktuell
recherchierte Praxis-Studie hält aber noch viel mehr
Sicherheits-Know-how für Sie bereit:
Sie erfahren
außerdem
|
wie Sie die geheimen
Windows-Funktionen für Ihre Sicherheit
nutzen, |
|
10 wichtige Abwehr-Tipps, die Sie
gegen die Gefahren aus dem Internet kennen
sollten, |
|
wie Sie Ihren Internet Explorer
wirklich angriffssicher konfigurieren, |
|
wie Sie Ihr WLAN komplett
abdichten, |
|
wie sie das kostenlose
"Sicherheits-Plus" für Ihre Daten
nutzen. | |
Auch ich war schon
Opfer einer fiesen Attacke aus dem Netz.
Wäre die
Sicherheits-Studie damals schon auf dem Markt gewesen, wäre
mir das mit Sicherheit nicht passiert. Jetzt ist sie da!
Nutzen
Sie diesen Vorteil für sich und profitieren Sie von den
neuesten Erkenntnissen der Sicherheits-Experten im Microsoft
Windows XP-Team!
Ich wünsche Ihnen ein sicheres Windows XP.
Mit freundlichen
Grüßen
Ihr
Eduard Altmann Verlagsleiter Fachverlag für
Computerwissen
PS. Wussten Sie, dass Sie bereits über weitere Zusatzprogramme von
Microsoft verfügen, die der Sicherheit Ihres XP-Systems
dienen? Wie Sie diese Tools auf Ihr System bekommen und ihre
mächtigen Werkzeuge nutzen, erfahren Sie zwar nicht von
Microsoft, aber
hier!
Dieses Angebot ist exklusiv für Abonnenten der
Secrets-Newsletter von computerwissen.de bestimmt. Sollten Sie
künftig keine exklusiven Angebote mehr erhalten wollen, benutzen
Sie bitte dieses Formular, um Ihre E-Mail-Adresse aus
unserem Verteiler auszutragen.
Sollten Sie an Ihrem Newsletter-Abonnement einmal
nicht mehr interessiert sein, können Sie es natürlich
jederzeit abbestellen. Ein Formular für Ihre Abbestellung
finden Sie hier. |