Von: cws_5281a-request@computerwissen.de im Auftrag von Fachverlag für Computerwissen [reply@computerwissen.de]
Gesendet: Freitag, 2. Dezember 2005 18:04
An: Abonnenten der Secrets-Newsletter
Betreff: Secrets-Newsletter Spezial vom 2.12.2005

Sehr geehrter XP-Anwender,

     bitte machen Sie nicht die gleichen Fehler, die extrem viele Anwender machen, wenn sie versuchen, die Sicherheitslücken ihres Windows XP abzuriegeln:
    
Oft mangelt es an der gebotenen Konsequenz.

     Würden Sie beim Verlassen Ihres Zuhauses die Eingangstüre abschließen, aber Keller- oder Terrassentüre und Fenster weit offen lassen – als Willkommensgruß an Strauchdiebe und sonstiges Gesindel?

     Kurioserweise verhalten sich aber viele XP-Anwender genau so. Ihre Bemühungen, Eindringlinge und Übergriffe aus dem Netz abzuwehren, sind nicht effektiv und greifen viel zu kurz.

Bitte machen Sie es richtig!

     Beherzigen Sie unbedingt die Sicherheits-Empfehlungen aus dem Spezial- Sicherheits-Report nur für Microsoft Windows XP-Anwender:

Halten Sie Ihr Windows-System up to date!

     Diese Empfehlung ist für Sie wirklich einfach umzusetzen. Microsoft stellt Ihnen die notwendigen System-Verbesserungen automatisch zur Verfügung. Sie müssen diese nur noch abrufen. Dazu sollten Sie Ihr Windows XP so einstellen, dass Sie wichtige Updates automatisch erhalten.

Das geht so:

a.
Klicken Sie auf "Start – Systemsteuerung" und doppelklicken Sie anschließend auf "System".
b.
Im Register "Automatische Updates" klicken sie auf "Automatisch (empfohlen)".
c.
Klicken Sie auf die Dropdownliste, um den Tag und die Uhrzeit für das Downloaden und Installieren der Updates auszuwählen.

Installieren Sie das Service Pack 2
für Windows XP

     Das Service Pack 2 (SP2) ist das bisher wichtigste Update für Windows XP. Mit dem Sicherheitscenter bietet Ihnen das SP2 eine Zentrale für wesentliche Sicherheitseinstellungen. Es läuft im Hintergrund und meldet sich automatisch, wenn es auf ein mögliches Sicherheitsrisiko stößt.

     Welche Sicherheitseinstellungen Sie vornehmen sollten, wo sich Dialer und Spyware gerne verstecken, welche Merkmale auf die fiesen Eindringlinge hinweisen, und wie Sie diese wieder loswerden, erfahren Sie im brandneuen Sicherheits-Report zu Microsoft Windows XP, den Sie jetzt hier anfordern sollten!


Beheben Sie die Fehler im Service Pack 2

     Obwohl das Service Pack 2 von Microsoft ausführlich getestet wurde, treten bei einigen PC-Konfigurationen immer wieder Probleme auf. Nachfolgend finden Sie einen kleinen Auszug aus den am häufigsten auftretenden Mängeln mit der jeweils passenden Lösung:

Wenn Sie das SP2 installieren möchten, erhalten Sie möglicherweise folgende Fehlermeldung: "Windows Update kann nicht fortgesetzt werden, da eine erforderliche Dienstanwendung deaktiviert ist."
Aktivieren Sie folgende Dienste:
Automatische Updatesverantwortlich für die Erkennung, den Download und die Installation wichtiger Updates.
Intelligenter Hintergrundübertragungsdienst (BITS)ermöglicht den Download von Updates im Hintergrund und die Fortsetzung von unterbrochenen Downloads.
Ereignisprotokollprotokolliert die Windows-Update-Ereignisse zur Problembehandlung.

Gehen Sie bitte so vor:

a. Starten Sie die Dienste-Verwaltung durch einen Doppelklick auf "Verwaltung - Dienste" in der Systemsteuerung.
b.

Kontrollieren Sie hier, dass die drei oben aufgeführten Dienste den Autostarttyp "Automatisch" aufweisen.


Beim Installieren des SP2 kommt es zu folgender Fehlermeldung: "Windows hat festgestellt, dass eine oder mehrere Kernsystemdateien (Kernel) auf Ihrem Computer geändert worden sind."
Die Fehlermeldung tritt auf, da über die BOOT.INI ein ungültiger (nicht Original-) Kernel geladen wird.

So beseitigen Sie das Problem:

a.
Lassen Sie sich im Windows-Explorer die Systemdateien anzeigen. Klicken Sie dazu auf "Extras - Ordneroptionen - Ansicht" und deaktivieren Sie die Option "Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen)".
b.

Nun sehen sie in C: die Datei BOOT.INI
Entfernen Sie den Schreibschutz der Datei und öffnen Sie diese mit dem Notepad.

c.
Suchen Sie nun nach dem Eintrag / KERNEL=DATEINAME und entfernen Sie diesen. Nach einem Neustart Ihres Systems sollte sich das SP2 ohne Probleme installieren lassen.

Eine leicht verständliche Anleitung zur sofortigen Ausschaltung weiterer fieser Fehler, z.B.

instabile Programme nach der SP2-Installation,
wenn PCs in der Arbeitsgruppe nicht mehr sichtbar sind,
streikende USB-Geräte,
Probleme mit Bluetooth-Treibern,
Windows-Explorer-Absturz beim Löschen von Dateien,
wenn der Internet-Explorer bestimmte Internetseiten nicht mehr laden kann,
Ihr Pentium 4-System einfriert,
und vieles mehr ...

finnden Sie hier.

     Bei diesem Sicherheits-Report handelt es sich um eine Spezial-Auflage, die nur für Microsoft Windows XP-Anwender relevant ist!

     Mit dem Wissen aus diesem Spezial-Report können Sie sofort alle auftretenden Sicherheitslücken Ihres Windows XP schließen und alle lästigen Fehler Schritt für Schritt ausschalten.

     Sämtliche Tipps und Fehlerlösungen wurden von unserem Microsoft Windows XP-Team vorher auf Herz und Nieren geprüft, sind 100%ig sicher und werden auch bei Ihnen absolut zuverlässig funktionieren!

     Überzeugen Sie sich selbst davon und genießen auch Sie schon bald das

Höchstmaß an XP-Sicherheit!

Fordern Sie Ihren persönlichen Spezial-Report zur Sicherheit Ihres Microsoft Windows XP jetzt sofort an!

Konfigurieren Sie die Windows-Firewall
von SP2

      Microsoft hat mit dem SP2 der Firewall eine neue Oberfläche mit erweiterten Funktionen gegeben. Sie sollten beachten, dass bei der Installation die Firewall mit den sichersten Einstellungen eingerichtet wird!

     Wundern Sie sich also nicht, wenn nach der Installation des SP2 die Internetverbindung nicht mehr funktioniert. Es werden standardmäßig alle Verbindungen (LAN-, WLAN-, Einwahl- und VPN-Verbindungen) geschützt, ebenso Verbindungen, die Sie neu anlegen.

     Nach der Installation empfehle ich Ihnen unbedingt, die Konfiguration Ihrer Firewall zu überprüfen.

     Dabei sind jedoch einige Kniffe zu beachten.

     Erfahren Sie im neuen Sicherheits-Report zu Microsoft Windows XP, welche Einstellungen Sie vornehmen und welche "Ausnahmen" Sie für Programme und Dienste festlegen sollten, wie Sie den Netzwerkverkehr blockieren und damit Angriffe auf Ihr System erfolgreich verhindern, wie Sie offene Ports wieder schließen und vieles mehr. Hier bekommen Sie das Spezial- Know-how!

     Ich bitte um Ihr Verständnis, dass ich auf viele Dinge, die für die Sicherheit Ihres XP-Systems unabdingbar sind, hier nicht eingehen kann.

     Ich empfehle Ihnen deshalb, sich dieses heiklen Themas in Ruhe zu widmen, damit Sie nicht versehentlich eine "Luke" oder ein "Kellerfenster" offen lassen und damit vielleicht einen folgenschweren Fehler begehen.

     Denn genau das ist der Punkt. Erschreckend viele XP-Anwender nehmen dieses Thema auf die leichte Schulter oder machen sich nicht ausreichend sachkundig.

     Bitte lesen Sie die Anweisungen, die Sie im Sicherheits-Report zu Microsoft Windows XP finden, sehr aufmerksam durch und befolgen Sie diese zu 100%!

     Damit sind Sie auf der sicheren Seite und Ihr Windows XP ist gegen ungebetene Eindringlinge perfekt abgeriegelt.

     Gehen Sie auf Nummer Sicher!

 

Holen Sie sich jetzt Ihren Sicherheits-Report zu Microsoft Windows XP!


Schützen Sie Ihr Windows XP vor Viren, Würmern und Trojanern

     Auch wenn Sie Ihr Windows XP regelmäßig durch Updates stärken, können Angreifer Ihren Computer "krank" machen. Denn ähnlich wie die Krankheitserreger den menschlichen Körper befallen, versuchen Computerprogramme der Gattungen Viren, Würmer und Trojaner, Ihr System zu infizieren und zu schwächen.

     Die "Krankheiten" Ihres Computers machen sich meist durch folgende Symptome bemerkbar:

Ihr Computer arbeitet sehr langsam und benötigt viel Zeit, um zu starten.
Programme, die bisher problemlos auf Ihrem System gearbeitet haben, arbeiten sehr träge oder "hängen sich auf".
Fehlermeldungen warnen Sie, dass nicht genügend RAM verfügbar sei, obwohl ausreichend Arbeitsspeicher in Ihrem Computer eingebaut ist.
Ihr System wird unerwartet neu gestartet.

     Nur wenn Sie einen Virenscanner installiert haben, können Sie den Angriff von "Erregern" erkennen und ein Eindringen verhindern bzw. diese sicher von Ihrem System entfernen. Wenn Sie noch keinen Virenscanner installiert haben, ist AntiVir eine sehr gute Wahl, um Ihr System vor Viren, Würmern und Trojanern zu schützen.

Für den privaten Einsatz ist AntiVir kostenlos. Verzichten Sie also auf teure Virenscanner – das Geld können Sie sich sparen! AntiVir und ein 158 Seiten starkes Handbuch in deutscher Sprache finden sie zum Download unter http://www.free-av.de

     Zusätzlich sollten Sie noch ein anderes Spezial-Tool installieren. Dieses kann Ihnen äußerst nützlich sein, wenn Ihr PC von Würmern oder Viren infiziert wurde, da es diese sehr zuverlässig von Ihrem System entfernt.

     Nähere Informationen dazu und weitere, spezielle Virenjäger, auf deren Hilfe Sie nicht verzichten sollten, finden Sie unter "Schutz gegen Wurmbefall: So stoppen sie Computer- Würmer ganz sicher" im neuen Sicherheits-Report nur für Microsoft Windows XP-Anwender.

     Fordern Sie Ihr Exemplar dieser Spezial-Auflage jetzt für nur 29,80 € sofort an und sichern Sie sich damit das entscheidende Know-how zum Thema Windows XP-Sicherheit!

Lassen Sie Hackern keine Chance

     Ein Virenscanner alleine bietet Ihnen noch keinen Rundumschutz – er schützt nämlich nicht vor Hackern. Nur eine Firewall kann derartige Zugriffe von außen über das Internet und das Übertragen von Daten aus dem Rechner ins Internet verhindern.

     Denn eine Firewall überwacht die Verbindung zwischen Internet und PC und beschränkt den Datenverkehr auf zugelassene Ports. Etliche Ports sind standardmäßig zugeordnet. So werden beispielsweise E-Mail-Daten per SMTP über die Portnummer 25 versendet und über Port 110 per POP3 empfangen.

     Der Browser arbeitet über Port 80, FTP über Port 21. Insgesamt können 65.535 Portnummern verwendet werden.

     Im Folgenden sind die Ports aufgeführt, über die am häufigsten Angriffe stattfinden. Viele dieser Ports werden von fast allen Programmen mit Internetanbindung benutzt. Daher sollten Sie den Zugriff auf diese Ports über die Firewall kontrollieren und nur bestimmten Programmen erlauben:

Port Anwendung Port Anwendung
21 FTP-Server 1214 Kazaa Lite
22 SSH-Server 1755 Windows-Media-Player
25 SMTP 1863 MSN Messenger
80 Transfer von HTML-Seiten 4661
4662
4665
4672
e-Mule
110 POP3 5050 Yahoo-Messenger
135
137
138
139
445
Windows Remote-Dienste
wie NetBIOS oder RPC
6881
bis
6889
BitTorrent
Über diese Ports brechen Hacker gerne ein

     Zu einem geöffneten Port muss lokal immer ein Server-Programm aktiv sein, das die Kommunikationsanforderungen über einen Port entgegennimmt.

     Das kann im schlimmsten Fall ein Trojaner sein, der damit einen Ihrer Ports für Hacker öffnet. Hier kommt die Firewall zum Einsatz, denn diese kontrolliert sowohl die eingehende als auch die ausgehende Kommunikation.

     Mit einer Firewall schließen Sie bei Hacker-Attacken die Sicherheitslücken im Betriebssystem auch dann, wenn bereits ein Trojaner auf dem System ist.

Bevor Sie unnötig Geld für eine kostenpflichtige Firewall ausgeben, sollten Sie lieber auf eine sehr gute und kostenlose Firewall zurückgreifen: ZoneAlarm
Download: http://www.zonelabs.de/download/znalm.html

     ZoneAlarm überwacht die Internet-Verbindung und schlägt Alarm, sobald ein nicht autorisiertes Programm über das Internet Verbindung aufnehmen will.

Hinweis: Achten Sie genau darauf, welchen Programmen Sie Zugriff auf das Internet gewähren. Dazu müssen Sie Ihre Anwendungen kennen. Denn nur so können Sie zwischen vertrauens- würdigen Programmen und Trojanern unterscheiden.

     In der folgenden Tabelle sind als Beispiele einige Programme aufgelistet, denen Sie den Zugriff aufs Internet erlauben müssen. Ansonsten können Sie nicht im Internet surfen. Die Firewall blockiert sonst Ihren Internet-Browser und Ihr E-Mail-Programm:

Programmname Ausführende Datei Anwendung
Outlook OUTLOOK.EXE E-Mail, Terminplaner
Outlook Express MSIMN.EXE E-Mail und News
Internet Explorer IEXPLORE.EXE Browser
Firefox FIREFOX.EXE Browser


So gehen Sie mit unsicheren Programmen um

     Falls Sie sich bei einem Programm unsicher sind, verweigern Sie ihm erstmal den Zugriff aufs Internet.

     Sollten Ihnen dann auch andere Funktionen, beispielsweise der FTP-Zugriff Ihres Web-Editors, nicht zur Verfügung stehen, erteilen Sie dem Programm den nötigen Zugriff.

     Nicht jedes Programm, das eine Verbindung zum Internet aufbauen möchte, ist automatisch eine Gefahr für Ihr System. Durch den Einsatz von ZoneAlarm merken Sie ja, welche Programme Informationen ohne Ihr Zutun senden oder empfangen.

Ein Beispiel ist der RealPlayer, der in regelmäßigen Abständen versucht, sich mit dem Internet zu verbinden. Falls Sie keinen Audio- oder Videostream aufgerufen haben, sollten Sie diesen Kontaktversuch verweigern, da er zur Übermittlung Ihrer Nutzungsgewohnheiten des RealPlayer dient.


Entschärfen Sie gefährliche Dateiformate

     Würmer tarnen sich oft als Grafik-, MP3- oder Textdatei, um sich unerkannt in Ihr PC-System zu schleichen.

     Dabei benutzen sie auch irreführende Dateinamen. Die folgende Grafik zeigt ein gutes Beispiel für eine nur auf den ersten Blick harmlose Datei:

     Die scheinbar harmlose MP3-Datei entpuppt sich nämlich als gefährlicher Eindringling, der nur auf Ihren Doppelklick wartet!

     Den faulen Zauber können Sie aber dennoch erkennen: Optisch wird den betreffenden Dateien nämlich das Symbol zugeordnet, das mit der tatsächlichen Dateiendung verknüpft ist. Sie sollten also schon immer dann misstrauisch werden, wenn eine Datei mit einem untypischen Symbol dargestellt wird.

     Ihr Windows-Explorer zeigt standardmäßig nur die erste Dateiendung an, was Würmer zur Tarnung missbrauchen.

Lassen Sie sich daher im Windows-Explorer über "Ansicht - Details" immer den Dateityp und die Dateiendung anzeigen:

     Jetzt erkennen Sie, dass es sich um eine Datei mit zwei Dateiendungen handelt. Die vermeintliche Dateiendung ".MP3" ist nur Bestandteil des Namens. Am Kürzel "VBS" wird deutlich, dass es sich um eine ausführbare Datei handelt.

     Ein Doppelklick genügt und schon geht's los – nur Musik werden Sie hier niemals hören ...

     Es ist beruhigend, wenn Sie wissen, worauf es ankommt.

     Wie Sie verdächtige Dateien prüfen und Ihr System schnell und sicher von Würmern befreien, erfahren Sie hier – verständlich erklärt und sofort anwendbar.

8. Stoppen Sie die Spitzel aus dem Internet

     Es scheint fast unvermeidbar, sich vor ungewollter "Spyware" zu schützen. Oft wird bei Free- oder Shareware auch zusätzlich Spyware mit auf Ihren PC installiert. Aber auch kommerzielle Anwendungen liefern Datenschnüfflern Informationen über Surfverhalten, besuchte Internetseiten, eingegebene Suchbegriffe und noch vieles mehr.

     Lästige Werbebanner oder das Ändern der Startseite Ihres Internet-Browsers sind deutliche Anzeichen von Spyware.

     So schützen Sie sich vor Spyware

Seien Sie misstrauisch beim Surfen: Laden Sie nie ausführbare Dateien (Programmdateien, Scripts) auf Ihren PC, auch wenn Ihnen das auf der Internetseite vorgeschlagen wird.
Seien Sie noch misstrauischer bei Tauschbörsen: Vor allem bei kleinen ausführbaren Dateien und dem Zugangstool zu einer Tauschbörse ist fast immer Spyware enthalten.
Verwenden Sie eine Firewall, die die Online-Aktivitäten Ihres Rechners überwacht und einschränkt.
Deaktivieren Sie Erweiterungen Ihres Browsers: Im Internet Explorer 6 gehen Sie dazu folgendermaßen vor: Rufen Sie "Extras - Internetoptionen - Erweitert" auf und deaktivieren Sie die Option "Browsererweiterungen von Drittanbietern aktivieren".
Überprüfen sie Ihren PC regelmäßig mit speziellen Tools wie beispielsweise
Ad-Aware
auf Spyware-Befall.

Ad-Aware Se Personal spürt Spyware auf und entfernt diese von Ihrem System. Download unter http://www.lavasoftusa.com

     Ein weiteres, sehr gutes Tool stellt Ihnen Microsoft zur Verfügung. Sämtliche Informationen dazu und eine sehr ausführliche Bedienungsanleitung mit allen Kniffen zum Tool finden Sie unter "Entfernen Sie Datenschnüffler von Ihrem System" im top-aktuellen Sicherheits-Report zu Microsoft Windows XP. Darauf sollten Sie nicht verzichten!

Schützen Sie Ihr Postfach vor SPAM

     Unerwünschte Werbe-Mails (Spam) sind nicht nur ärgerlich, sondern haben auch unangenehme Nebenwirkungen für Sie: Sie auszusortieren kostet viel Zeit, sie erschweren den Überblick im Postfach, außerdem verursachen sie Kosten durch Downloadzeiten und verstopfen die Leitungen.

     Laut neuesten Untersuchen sind ca. 25% der elektronischen Post unerwünschte Spam- E-Mails – Tendenz steigend.

     Grund genug, sich dagegen zu schützen. Nachfolgend einige Tipps, wie Sie die Flut unerwünschter Spams selbst eindämmen und wirkungsvoll vorbeugen können.

Banal, aber hochwirksam – halten Sie Ihre E-Mail-Adresse geheim: Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse nur an Personen, denen Sie vertrauen. Halten Sie sie im Internet so geheim wie möglich, da viele Spammer mit elektronischen Suchrobotern das Internet auf E-Mail-Adressen durchforsten.
In die Robinson-Liste eintragen: "Deutsche" Spammer können Sie durch einen Eintrag in die Robinson-Liste "bitten", Ihre E-Mails für sich zu behalten.

Der Eintrag unter http://erobinson.de ist kostenlos.

     Der Nachteil: Versender aus dem Ausland sind davon nicht betroffen.

Für jede Aktion einen anderen Account wählen: Verwenden Sie mehrere E-Mail-Accounts. Legen Sie sich neben Ihrer eigentlichen E-Mail-Adresse weitere Adressen für unterschiedliche Bereiche zu.
Fantasie-Adressen angeben: Einige Internetseiten verlangen vor dem Download einer Datei oder dem Bereitstellen von Informationen die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse. Sofern nicht eine gültige Adresse erforderlich ist, (weil etwa ein Zugangscode an die Adresse geschickt wird), empfiehlt es sich, einfach eine Fantasie-Adresse anzugeben.

     Weitere Tipps, mit denen Sie sich vor der täglichen Spam-Flut schützen können, wie Sie ganz clever "Wegwerf-E-Mail-Adressen" benutzen, erfahren Sie hier.

     Wirksame Tricks, Ihre E-Mail-Adresse auf Ihrer eigenen Homepage vor Spam-Robotern zu verstecken, und wie Sie Ihre Adresse geschickt tarnen, lesen Sie auf 5 DIN A4-Seiten im Abschnitt "Verbannen Sie die tägliche Flut der Werbe-Mails aus Ihrem Posteingang" Ihrer neuen Sicherheits-Studie zu Microsoft Windows XP.

     Fordern Sie Ihren Windows XP-Sicherheitsberater und schotten Sie Ihr XP jetzt konsequent ab!

     Die top-aktuell recherchierte Praxis-Studie hält aber noch viel mehr Sicherheits-Know-how für Sie bereit:

     Sie erfahren außerdem

wie Sie die geheimen Windows-Funktionen für Ihre Sicherheit nutzen,
10 wichtige Abwehr-Tipps, die Sie gegen die Gefahren aus dem Internet kennen sollten,
wie Sie Ihren Internet Explorer wirklich angriffssicher konfigurieren,
wie Sie Ihr WLAN komplett abdichten,
wie sie das kostenlose "Sicherheits-Plus" für Ihre Daten nutzen.

     Auch ich war schon Opfer einer fiesen Attacke aus dem Netz.

     Wäre die Sicherheits-Studie damals schon auf dem Markt gewesen, wäre mir das mit Sicherheit nicht passiert. Jetzt ist sie da!

     Nutzen Sie diesen Vorteil für sich und profitieren Sie von den neuesten Erkenntnissen der Sicherheits-Experten im Microsoft Windows XP-Team!

Ich wünsche Ihnen ein sicheres Windows XP.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Eduard Altmann
Verlagsleiter Fachverlag für Computerwissen

PS. Wussten Sie, dass Sie bereits über weitere Zusatzprogramme von Microsoft verfügen, die der Sicherheit Ihres XP-Systems dienen? Wie Sie diese Tools auf Ihr System bekommen und ihre mächtigen Werkzeuge nutzen, erfahren Sie zwar nicht von Microsoft, aber hier!



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