Gehen Sie nicht mehr ins Büro - nehmen Sie Ihr Büro einfach mit! Liebe Leserin, Sie wollen einfach nur die Adressen auf Notebook und PC in Outlook synchronisieren - und schon bricht das Chaos aus: Mails sind verschwunden, Adressen doppelt, Outlook lässt sich gar nicht mehr öffnen. Oder Sie sind abends im Hotel und wollen nur kurz Ihre E-Mails abrufen. Aber die Verbindung übers Handy klappt schon wieder nicht und bricht dauernd ab - natürlich mitten im Mail-Download. Mussten Sie auch das schon erleben? Sie bauen endlich ein drahtloses Netzwerk auf. Alles funktioniert. Genau eine Woche lang. Und dann - von einem auf den anderen Tag - geht nichts mehr. STOP! Lassen Sie sich von derartigen Hindernissen nicht ausblocken! SCHLUSS mit stundenlanger Fummelei, verlorener Zeit und Ärger nur weil Ihr Laptop, Handy, PDA oder Netzwerk wieder Probleme bereiten! Denn jetzt gibt es Das mobile Büro, der aktuelle und kompetente Newsletter für Ihre Kommunikation unterwegs. Mit Das mobile Büro haben Sie jetzt DIE Insider-Lösungen, mit denen Sie souverän von unterwegs aus kommunizieren – egal ob Sie in Asien, Amerika oder innerhalb Deutschlands auf Reisen sind. Schließlich haben Sie wichtige Aufgaben zu erledigen und müssen erreichbar bleiben. Überzeugen Sie sich
selbst! Ihr erster Exklusiv-Tipp aus TV-Empfang unterwegs: So geht’s Möglichkeit 1: Handy-TV mit UMTS & HSDPA Das
mobile Büro: Der brandneue UMTS-Standard HSDPS verspricht
Download-Raten im DSL-Bereich. Die Telekom ist aktuell dabei, ihr gesamtes
UMTS-Netz auf diesen schnellen Standard aufzurüsten. Damit sind
TV-Übertragungen auf UMTS-Handys problemlos möglich. Und das ist gar nicht
mal so teuer – gerade mal 7,5 Euro verlangt die Telekom pro Monat. Aber:
UMTS mit HSDPA wird mit leichter Zeitverzögerung ausgestrahlt. Wenn es
viele Empfänger gibt, droht eine Überlastung des UMTS-Netzes.
Möglichkeit 2: Handy-TV mit DMB und DVB-H Das
mobile Büro: Schon etwas besser steht es da mit
DMB (Digital Multimedia
Broadcast) und DVB-H
(Digital Video
Broadcasting Handheld). Beide Standards
erlauben echtes Broadcasting. Das heißt: Ganz gleich, wie viele Empfänger
es gibt, das Signal erreicht jeden Teilnehmer ohne Zeitverzögerung und
Aussetzer. Netzüberlastungen gibt es hier nicht. Das ist die gute
Nachricht. Die schlechte: Es wird noch bis mindestens 2007 dauern, bis
sich dieser Standard etabliert hat. Aktuell gibt es allenfalls
untereinander inkompatible Insellösungen. Möglichkeit 3: Am besten mit DVB-T Das
mobile Büro: Die derzeit beste Lösung für den mobilen
TV-Empfang ist DVB-T (Digital
Video
Broadcasting-Terrestrial). Das gibt es
zwar nicht fürs Handy – aber als PCMCIA- oder USB-Stecklösung für
Notebooks oder für kleine, flache TV-Empfänger.
Und gleich noch ein
exklusiver Experten-Tipp aus Wer surft auf Ihre Kosten? Gehören Sie zu den fortschrittlichen Nutzern, die ein drahtloses Netzwerk haben? Oder nutzen Sie unterwegs HotSpots, die praktischen drahtlosen Zugänge zum Internet? Herzlichen Glückwunsch: Sie müssen sich nicht mit dem Kabelgewirr herumschlagen und bleiben jederzeit voll arbeitsfähig! Aber Vorsicht! DIE GEFAHR: Wardriver sind unterwegs! Kriminelle, die sich leicht in ein drahtloses Netzwerk schmuggeln, auf Ihre Kosten surfen und auf Ihrer Festplatte herumschnüffeln. 60 bis 80 % aller Funknetzwerke stehen offen wie ein Scheunentor, schätzen Experten. Für so genannte Wardriver ein einfaches Spiel: Sie fahren mit Notebook und entsprechender Schnüffel-Software durch die Straßen. Registrieren sie Ihr Funknetz, verschaffen sie sich leicht Zugriff, surfen, laden sich Musik und Filme auf Ihre Kosten herunter – ohne dass Sie es merken! DIE RETTTUNG: Schon mit diesen kleinen Tricks bei der Konfiguration Ihrer Basisstation gewinnen Sie Sicherheit. SO GEHT’S: Broadcast abschalten: Remote-Zugriffe abschalten: Automatisches Firmware- Update:
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