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Gesendet: Freitag, 27. Mai 2005 18:40
An: Abonnenten der Secrets-Newsletter
Betreff: Secrets-Newsletter Spezial vom 27.5.2005

Nutzen Sie die Profi-Tricks der Hardware-Profis

Jetzt NEU:
Die PC-Hardware-Profi
Jahres-CD 2004


Liebe PC-Anwenderin, lieber PC-Anwender,

Hardware auspacken - anschließen - loslegen. So sollte es sein!

Das stimmt aber meist nur bei einem Fön oder Toaster. Nicht so beim PC und seiner Peripherie. Oft heißt es da: Auspacken, anschließen, loslegen - geht nicht.

Obwohl heutige PCs einfacher zu handhaben sind, benehmen sie sich mitunter ziemlich störrisch:

  • Bis der neue DVD-Brenner die ersten Medien in dem vom Hersteller angepriesenen Tempo beschreibt, können locker ein paar Stunden und etliche Telefonate mit technikversierten Freunden vergehen.

  • Oder WLAN: Wenn es funktioniert, ist es klasse - so ohne Kabel. Doch täglich erreichen uns zahlreiche Leserbriefe, die von den Startschwierigkeiten bei der kabellosen Freiheit berichten.

  • Nicht immer liegt es natürlich an der Hardware. Windows ist ja auch noch da! Und wenn die Hardware wegen eines Treiber-Fehlers den Dienst verweigert oder das ganze System zusammenbricht, dann bricht oft Panik aus.

Kennen Sie dieses Gefühl: Wenn die eingebaute Hardware nicht funktioniert, Ihr PC ständig abstürzt oder im schlimmsten Fall einfach stumm und der Bildschirm schwarz bleibt?

Dann merken Sie, wie abhängig Sie von einem gut funktionierenden System sind, und wünschen sich einen PC, der läuft und läuft und läuft...

Denn Fakt ist: Störungen am System tauchen immer in den unpassendsten Momenten auf! Passiert das nur einmal, ist das meist kein Problem. Sie starten einfach den PC neu und vergessen das Ganze. Tritt der Fehler jedoch öfter auf, wird es ärgerlich und die mühsame Fehlersuche beginnt.

Im Fehlerfall sollten Sie deshalb einen echten Profi an Ihrer Seite haben. Einen Profi, der Ihnen zeigt, wie es geht. Denn wenn Sie wissen, wie es geht, ist die Fehlerbehebung ganz einfach.

Dann lösen Sie selbst schwerwiegendste Hardware-Störungen und Windows-Fehler. Mein Tipp: Gehen Sie auf Nummer Sicher!

Holen Sie sich eine Bibliothek mit Profi-Tipps, mit denen Sie im Notfall sicher und gelassen reagieren können. Auf der neuen PC-Hardware-Profi Jahres-CD 2004 finden Sie zu jedem PC-Problem die passende Soforthilfe-Anleitung. 1.299 Seiten kompetentes Experten-Wissen sowie ausgesuchte Power-Tools und Spezial-Programme helfen Ihnen, Ihr System schnell wieder flott zu kriegen.

Sie meinen, so etwas gibt es nicht?

Sie werden überrascht sein, wo Sie überall den Hebel ansetzen können, um Ihr System sicherer, stabiler und schneller zu machen. Holen Sie sich die volle Profi-Power für Ihr System! Wecken Sie verborgene Leistungsreserven, machen Sie Ihren PC absturzfest und lösen Sie selbst schwerste System-Störungen im Handumdrehen.

Staunen Sie über geheime Profi-Tipps, ausgefeilte Sofort-Checklisten und professionelle Fehlerlösungen. Die PC-Hardware-Profi Jahres-CD 2004 hilft Ihnen dabei sofort.

Treten Sie ein in den Kreis erfolgreicher PC-Profis! Klicken Sie einfach hier: PC-Hardware-Profi Jahres-CD 2004

Herzlichste Grüße

Ihr

Reiner Backer,
Chefredakteur PC-Hardware-Profi

PS: Probieren Sie die nachfolgenden Schritt-für-Schritt-Anleitungen doch einfach einmal aus. Das ist natürlich nur ein kleiner Auszug aus dem umfangreichen Wissensspektrum der PC-Hardware-Profi Jahres-CD 2004. Holen Sie sich 1.299 Seiten Profi-Know-how im praktischen PDF-Format inklusive aller Power-Tools und Spezial-Programme auf nur einer CD!

Mit den "Quick-Links ..." springen Sie direkt zur Soforthilfe-Lösung Ihrer Wahl.
Mit Klick auf "Zum Seitenanfang" gelangen Sie direkt wieder in das Inhaltsverzeichnis.

Lesen Sie in dieser Sonderausgabe:

Nutzen Sie die Hardware-Tipps der Hardware-Profis

Partitionen über 128 GB ohne Probleme in Windows einrichten -
so geht´s

Wie Sie einen festgeklebten Lüfter sicher von der CPU lösen
Vorsicht! Mehrere angeschlossene USB-Geräte können Ihr PC-Netzteil durchbrennen lassen
So beheben Sie Pannen rund um Ihre Grafikkarte

Nutzen Sie die Windows-Tipps der Hardware-Profis

Wie Sie verschwundene CD-/DVD-Laufwerke wieder sichtbar machen
Ihr Drucker wird bei jedem Windows-Start neu gefunden -
so schalten Sie das ab

Schnelle Hilfe, wenn Ihre Grafikkarte den Windows-Systemstart blockiert
Wenn die Treiberinstallation für Ihre PCI-Karte abbricht

Nutzen Sie die Internet-Tipps der Hardware-Profis

So stellen Sie die Menüleisten im Internet Explorer wieder her
Schneller surfen: Erhöhen Sie den DSL-Durchsatz
Lassen Sie sich alle Datei-Endungen in Ihrem E-Mail-Programm anzeigen
Aktivieren Sie nur die Dienste, die Ihr System benötigt

Die PC-Hardware-Profi Jahres-CD 2004 bringt Ihnen viel mehr Sicherheit durch professionelle und intensiv getestete Problem-Lösungen.

Sie haben komfortablen Zugriff auf 1.299 Seiten Profi-Wissen sowie wertvolle Power-Tools und Spezial-Programme zu nahezu jedem PC-Problem!

Nutzen Sie die Hardware-Tipps der Hardware-Profis

Manche Hardware-Probleme sind nur lästig, andere legen Ihren PC komplett lahm. Mit der PC-Hardware-Profi Jahres-CD 2004 können Sie sich zuverlässig selbst helfen - Sie erhalten kompetente Soforthilfe-Lösungen auf Knopfdruck!

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Partitionen über 128 GB ohne Probleme in Windows einrichten - so geht´s

Unter Windows gibt es öfter Probleme, wenn eine Partition mehr als 128 GB aufnehmen soll. Mit folgendem Trick umgehen Sie diese Grenze:

  1. Starten Sie den Registrierungseditor über "Start - Ausführen...".

  2. Geben Sie regedit ein und drücken Sie "OK".

  3. Wechseln Sie zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\
    Services\Atapi\Parameters.

  4. Legen Sie einen neuen Eintrag mit der Bezeichnung "EnableBigLBA" vom Typ "Reg_DWORD" an und vergeben Sie als Wert eine "1". Fertig!

  

Das ist nur ein kleiner Auszug aus der PC-Hardware-Profi Jahres-CD 2004

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Wie Sie einen festgeklebten Lüfter sicher von der CPU lösen

Wenn Sie den CPU-Lüfter wegen eines Defekts wechseln müssen, ist das bei Lüftern mit Wärmeleitpad oft problematisch. Der Lüfter klebt stark an der CPU und kann von dieser nicht so einfach getrennt werden.

Abhilfe schafft ein Trick mit Zahnseide: Legen Sie eine Schlinge genau in den Zwischenraum um die CPU und ziehen Sie die Zahnseide dann mit Gefühl nach vorne. Anschließend können Sie den Lüfter selbst bei hartnäckigsten Klebeverbindungen gefahrlos von der CPU trennen.

  

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Vorsicht! Mehrere angeschlossene USB-Geräte können Ihr PC-Netzteil durchbrennen lassen

Immer mehr USB-Geräte haben kein eigenes Netzteil mehr. Diese Geräte beziehen ihren Strombedarf über den PC. Wenn Sie nun mehrere Geräte mit hohem Stromverbrauch - wie eine USB-Festplatte und einen USB-Brenner - direkt an Ihren PC anschließen, kann dadurch ein schwaches Netzteil überlastet und sogar zerstört werden!

Der Grund: Jeder einzelne USB-Port liefert nur bis zu 0,5 A. Für den Anlaufstrom des Motors benötigen einige USB-Geräte aber kurzzeitig mehr Leistung.

So sichern Sie Ihr System ab: Schließen Sie "stromhungrige" USB-Geräte zum Schutz Ihres PC-Netzteils an einen USB-Hub an. Dieser besitzt ein eigenes Netzteil und kostet Sie nur ca. 15 €.

  

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So beheben Sie Pannen rund um Ihre Grafikkarte

Die Pannenbehebung an einer Grafikkarte oder einem Onboard-Grafikmodul beginnt im BIOS. Denn viele der dortigen Einstellungen beeinflussen direkt die Ressourcenverteilung der Grafikkarte. In Problemfällen sollten Sie daher die folgenden BIOS-Optionen überprüfen:

BIOS-Option Empfohlene Einstellung
AGP Master 1 WS Read/Write Setzen Sie hier bei Problemen die Waitstate-Einstellung testweise auf "Disabled". Die Standardeinstellung "Enabled" bringt aber mehr Leistung.
AGP/VGA Aperture Size (MB) Faustregel: Stellen Sie den Wert auf die Hälfte des AGP-Grafikkartenspeichers ein - mindestens auf 16 MB, maximal auf 128 MB. Bei Problemen wie Ruckeln oder Einfrieren der Grafik reduzieren Sie den Wert schrittweise.
Assign IRQ For VGA Mit dieser Einstellung weisen Sie das BIOS an, Ihrer Grafikkarte einen Hardware-IRQ zuzuordnen. Diese Option steht bei vielen BIOS-Versionen standardmäßig auf "Off" oder "Disabled". Das kann insbesondere bei Grafikkarten mit NVIDIA-Chipsatz zu Fehlern führen, wenn die Treiber einen IRQ benötigen. Schalten Sie diese Option generell ein - nicht nur im Fall einer Panne!
Read Around Write Bei Grafikhängern oder Aussetzern stellen Sie den Wert auf "Disabled". Dann schreibt die CPU direkt in den Speicher-Controller, was aber die Performance erheblich verschlechtert.
VGA Fast Writes Bei Störungen, insbesondere in Verbindung mit GeForce-4-Chipsätzen, VIA 3-in-1 und DirectX, sollten Sie diese Option auf "Disabled" stellen.
Video RAM Cacheable Setzen Sie diese Einstellung auf "Disabled". Dann wird für den Lese-/Schreibzugriff der extrem schnelle Speicher der Grafikkarte verwendet, der fünf- bis sechsmal schneller als der Arbeitsspeicher des PCs ist.

Hinweis: Verfügbarkeit und Bezeichnungen der BIOS-Optionen können je nach BIOS-Version voneinander abweichen

  

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Mit der PC-Hardware-Profi Jahres-CD 2004 werden Sie in kürzester Zeit zum richtigen PC-Profi. Profitieren Sie vom geballten Profi-Know-how unserer Hardware-Experten.

Nutzen Sie die Windows-Tipps der Hardware-Profis

Ein völlig fehlerfreies Windows wird es wohl nie geben. Fehler durch Hardware, Treiber, externe Programme oder Windows selbst werden immer auftreten. Diese Windows-Störungen bekommen Sie mit dem nötigen Wissen und den kompetenten Soforthilfe-Lösungen von der PC-Hardware-Profi Jahres-CD 2004 nun aber ganz einfach wieder in den Griff!

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Wie Sie verschwundene CD-/DVD-Laufwerke wieder sichtbar machen

Für Windows XP, 2000, Me, 9x

Nach der Installation/Deinstallation von Brennprogrammen kann es passieren, dass die Icons für Ihre CD-/DVD-Laufwerke verschwunden sind oder Sie nicht mehr auf die Laufwerke zugreifen können.

Falls Ihre Laufwerkssymbole noch angezeigt werden und Sie darauf klicken, erscheint meist eine der folgenden Fehlermeldungen:

"Das Gerät funktioniert nicht ordnungsgemäß"
"Ein Treiber für dieses Gerät wird nicht benötigt und wurde daher deaktiviert"
"Die Registrierung ist eventuell beschädigt"

Um die Icons wieder anzeigen zu lassen und den Zugriff auf die Laufwerke zu ermöglichen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Starten Sie den Registrierungseditor über "Start - Ausführen...".

  2. Geben Sie regedit ein und drücken Sie "OK".

  3. Navigieren Sie zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Class.

  4. Löschen Sie im Ordner {4D36E965-E325-11CE-BFC1-08002BE10318} die Einträge "LowerFilters" und "UpperFilters".

  5. Starten Sie Ihr System neu und Ihre Laufwerksbuchstaben werden wie gewohnt angezeigt. Installieren Sie ggf. Ihr Brennprogramm neu.

  

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Ihr Drucker wird bei jedem Windows-Start neu gefunden - so schalten Sie das ab

Für Windows XP, 2000, Me, 9x

Nach jedem Neustart findet Windows Ihren Drucker erneut und will ihn installieren, obwohl schon Treiber installiert sind? Meist helfen Ihnen da ein Entfernen des Druckers aus der Systemsteuerung und eine anschließende Neuinstallation. Nutzt das nichts, liegt es an einem fehlerhaften Eintrag in der Registry. So schaffen Sie Abhilfe:

  1. Starten Sie den Registrierungseditor über "Start - Ausführen...".

  2. Geben Sie regedit ein und drücken Sie "OK".

  3. Wechseln Sie je nach Windows-Version zu folgendem Schlüssel:

    Windows XP/2000:
    HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet
    \Enum\LPTENUM.

    Windows Me/9x:
    HKEY_LOCAL_MACHINE\Enum\LPTENUM.

  4. Löschen Sie den Schlüssel "LPTENUM".

  5. Starten Sie Ihr System und installieren Sie den bzw. die beim Start erkannten Drucker neu. Der Fehler ist damit behoben.

  

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Schnelle Hilfe, wenn Ihre Grafikkarte den Windows-Systemstart blockiert

Für Windows XP, 2000, Me, 9x

Der neue DDC-Standard (Display Data Channel) für Grafikkarte und Monitore ist eine feine Sache. Sind Monitor und Grafikkarte DDC-fähig, tauschen beide über Windows Informationen aus und stellen sich optimal aufeinander ein.

Wenn Ihre Grafikkarte einen DDC-Datenaustausch aktivieren möchte, aber Ihr Monitor nicht DDC-kompatibel ist, verzögert sich aber der Systemstart. Das kommt gerade bei älteren Monitoren sehr häufig vor. In der Registry können Sie den DDC-Modus dann einfach deaktivieren, wodurch das Hochfahren wieder beschleunigt wird:

  1. Starten Sie Regedit.

  2. Wechseln Sie zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\
    Services\Class\Display\1234\Default. Der Wert "1234" variiert je nach Grafikkartentreiber und ist oft auch "0000". Existiert der Schlüssel in Ihrem System nicht, arbeitet der Grafiktreiber nicht mit DDC. Sie brauchen dann keine Änderungen vorzunehmen.

  3. Wenn sich in diesem Schlüssel der Eintrag "DDC" befindet, weisen Sie ihm den Wert "0" zu. Dadurch startet Ihr System wieder schneller.

  

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Wenn die Treiberinstallation für Ihre PCI-Karte abbricht

Für Windows XP, 2000, Me, 9x

Bricht die Treiberinstallation für ein PCI-Gerät mit folgender Fehlermeldung ab?

"Während der Geräteinstallation ist ein Fehler aufgetreten. Die Daten sind unzulässig"

Dann liegt das Problem an der Rechtevergabe in der Registry. So lösen Sie das Problem:

  1. Navigieren Sie zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\CurrentControlSet\Enum\PCI.

  2. Klicken Sie auf den Eintrag "PCI" und im Menü "Bearbeiten" auf "Berechtigungen".

  3. Für den Eintrag "SYSTEM" lassen Sie "Vollzugriff" und "Lesen" zu. Klicken Sie auf "OK" und starten Sie Ihr System neu. Jetzt sollte die Treiberinstallation klappen.

  

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Entdecken Sie jetzt die neue, ganz einfache Art, Windows-Störungen schnell zu beseitigen.

Mit der PC-Hardware-Profi Jahres-CD 2004 lösen Sie souverän selbst schwerwiegendste Windows-Störungen.

Sie werden staunen, welche zuverlässigen neuen Möglichkeiten sich Ihnen bieten!

Nutzen Sie die Internet-Tipps der Hardware-Profis

Das Internet ist schon eine feine Sache: Zur Informationsbeschaffung unschlagbar und zum Nachrichtenaustausch per E-Mail durch nichts zu ersetzen. Und durch nichts zu ersetzen sind auch die richtigen Profi-Tipps von der PC-Hardware-Profi Jahres-CD 2004, mit denen Sie sicher surfen und im Fehlerfall alles schnell wieder unter Kontrolle haben.

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So stellen Sie die Menüleisten im Internet Explorer wieder her

Für Windows XP

Es kann vorkommen, dass beim Internet Explorer plötzlich die Bedienleiste, die Adressleiste oder andere Leisten nicht mehr angezeigt werden. Diese können Sie jetzt ganz einfach wiederherstellen:

  1. Starten Sie den Registrierungseditor über "Start - Ausführen...".

  2. Geben Sie regedit ein und drücken Sie "OK".

  3. Wechseln Sie zum Schlüssel HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\Toolbar\WebBrowser.

  4. In diesem Schlüssel löschen Sie den Eintrag "ITBarLayout".

  5. Nach einem Systemstart wird der Schlüssel neu erstellt. Die Leisten sind jetzt für Sie wieder sichtbar.

  

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Schneller surfen: Erhöhen Sie den DSL-Durchsatz

Für Windows XP, 2000, Me, 9x

Surfen Sie über einen Breitband- oder DSL-Anschluss im Internet, sollten Sie die folgenden Werte anlegen. Sie verringern so den Protokoll-Overhead und erhöhen damit den Datendurchsatz, um noch schneller im Internet zu surfen:

  1. Navigieren Sie in der Registry zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\
    Services\Tcpip\Parameters.

  2. Klicken Sie den Schlüssel "Parameters" mit der rechten Maustaste an und wählen Sie "Neu - DWORD-Wert".

  3. Um den DSL-Durchsatz zu erhöhen, erstellen Sie folgenden DWORD-Werte mit den entsprechenden Dezimal-Werten:

DWORD-Wert Dezimal-Wert
DcpMaxDupAcks 2
DefaultTTL 128
EnablePMTUBHDetect 0
EnablePMTUDiscovery 1
GlobalMaxTcpWindowSize 32767
SackOpts 1
TCP1323Opts 1
TcpWindowSize 32767

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Lassen Sie sich alle Datei-Endungen in Ihrem E-Mail-Programm anzeigen

Für Windows XP, 2000, Me, 9x

E-Mails mit angehängter Datei sind ideale Transporteure für Trojanische Pferde und Viren. Ein gesundes Maß an Misstrauen ist also bei allen E-Mails angebracht, die eine ausführbare Datei oder ein Office-Dokument enthalten! Damit Sie diese sicher erkennen, sollten Sie im Windows-Explorer folgende Einstellungen durchführen:

  1. Klicken Sie auf "Extras - Ordneroptionen". Bei Windows Me/98 wählen Sie statt dessen "Ansicht - Ordneroptionen".

  2. Deaktivieren Sie die Option "Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden". Dann zeigt Windows auch Endungen wie .EXE, .COM, .BAT oder .VBS an.

  

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Aktivieren Sie nur die Dienste, die Ihr System benötigt

Für Windows XP, 2000

Bei der Installation von Windows XP/2000 werden viele Dienste pauschal aktiviert. Einige dieser Dienste können für Sie ein Sicherheitsrisiko darstellen. Die nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen, welche Dienste Sie für einen sicheren Einzelplatz-PC deaktivieren sollten:

Dienst Windows-Version
Automatische Updates XP/2000
Eingabegerätezugang XP
Fehlerberichterstattungsdienst XP
Indexdienst XP/2000
Nachrichtendienst XP/2000
Routing und RAS XP/2000
SSDP-Suchdienst XP
Telnet XP XP Professionell/2000

Sie können diese Dienste über die Dienste-Verwaltung deativieren: "Start - Ausführen...", services.msc eingeben und <Return> drücken.

  

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Nehmen Sie die Abkürzung!

Nutzen Sie die PC-Hardware-Profi Jahres-CD 2004, um richtig Zeit zu sparen:

  • Diese Profi-Tipps verkürzen Problem-Lösungen entscheidend.

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