Nutzen Sie die Profi-Tricks der
Hardware-Profis
Jetzt NEU: Die
PC-Hardware-Profi Jahres-CD 2004
Liebe PC-Anwenderin, lieber PC-Anwender,
Hardware auspacken - anschließen - loslegen. So sollte es
sein!
Das stimmt aber meist nur bei einem Fön oder Toaster. Nicht
so beim PC und seiner Peripherie. Oft heißt es da: Auspacken,
anschließen, loslegen - geht nicht.
Obwohl heutige PCs einfacher zu handhaben sind, benehmen
sie sich mitunter ziemlich störrisch:
-
Bis der neue DVD-Brenner die ersten Medien in dem vom
Hersteller angepriesenen Tempo beschreibt, können locker ein
paar Stunden und etliche Telefonate mit technikversierten
Freunden vergehen.
-
Oder WLAN: Wenn es funktioniert, ist es klasse - so ohne
Kabel. Doch täglich erreichen uns zahlreiche Leserbriefe,
die von den Startschwierigkeiten bei der kabellosen Freiheit
berichten.
-
Nicht immer liegt es natürlich an der Hardware. Windows
ist ja auch noch da! Und wenn die Hardware wegen eines
Treiber-Fehlers den Dienst verweigert oder das ganze System
zusammenbricht, dann bricht oft Panik aus.
Kennen Sie dieses Gefühl: Wenn die eingebaute Hardware
nicht funktioniert, Ihr PC ständig abstürzt oder im
schlimmsten Fall einfach stumm und der Bildschirm schwarz
bleibt?
Dann merken Sie, wie abhängig Sie von einem gut
funktionierenden System sind, und wünschen sich einen PC, der
läuft und läuft und läuft...
Denn Fakt ist: Störungen am System tauchen immer in den
unpassendsten Momenten auf! Passiert das nur einmal, ist das
meist kein Problem. Sie starten einfach den PC neu und
vergessen das Ganze. Tritt der Fehler jedoch öfter auf, wird
es ärgerlich und die mühsame Fehlersuche beginnt.
Im Fehlerfall sollten Sie deshalb einen echten Profi an
Ihrer Seite haben. Einen Profi, der Ihnen zeigt, wie es geht.
Denn wenn Sie wissen, wie es geht, ist die Fehlerbehebung ganz
einfach.
Dann lösen Sie selbst schwerwiegendste Hardware-Störungen
und Windows-Fehler. Mein Tipp: Gehen Sie auf Nummer
Sicher!
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flott zu kriegen.
Sie meinen, so etwas gibt es nicht?
Sie werden überrascht sein, wo Sie überall den Hebel
ansetzen können, um Ihr System sicherer, stabiler und
schneller zu machen. Holen Sie sich die volle Profi-Power
für Ihr System! Wecken Sie verborgene Leistungsreserven,
machen Sie Ihren PC absturzfest und lösen Sie selbst schwerste
System-Störungen im Handumdrehen.
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Herzlichste Grüße
Ihr
Reiner Backer, Chefredakteur
PC-Hardware-Profi
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Schritt-für-Schritt-Anleitungen doch einfach einmal aus. Das
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Nutzen Sie die Hardware-Tipps der
Hardware-Profis
Manche Hardware-Probleme sind nur lästig, andere legen
Ihren PC komplett lahm. Mit der PC-Hardware-Profi
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Partitionen über 128 GB ohne Probleme in Windows
einrichten - so geht´s
Unter Windows gibt es öfter Probleme, wenn eine Partition
mehr als 128 GB aufnehmen soll. Mit folgendem Trick umgehen
Sie diese Grenze:
-
Starten Sie den Registrierungseditor über
"Start - Ausführen...".
-
Geben Sie regedit ein und drücken Sie
"OK".
-
Wechseln Sie zum Schlüssel
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\ Services\Atapi\Parameters.
-
Legen Sie einen neuen Eintrag mit der
Bezeichnung "EnableBigLBA" vom Typ "Reg_DWORD"
an und vergeben Sie als Wert eine "1".
Fertig!
Das ist nur ein kleiner Auszug aus der PC-Hardware-Profi
Jahres-CD 2004
Wie Sie einen festgeklebten Lüfter sicher von
der CPU lösen
Wenn Sie den CPU-Lüfter wegen eines Defekts wechseln
müssen, ist das bei Lüftern mit Wärmeleitpad oft
problematisch. Der Lüfter klebt stark an der CPU und kann von
dieser nicht so einfach getrennt werden.
Abhilfe schafft ein Trick mit Zahnseide: Legen Sie eine
Schlinge genau in den Zwischenraum um die CPU und ziehen Sie
die Zahnseide dann mit Gefühl nach vorne. Anschließend können
Sie den Lüfter selbst bei hartnäckigsten Klebeverbindungen
gefahrlos von der CPU trennen.
Das ist nur ein kleiner Auszug aus der PC-Hardware-Profi
Jahres-CD 2004
Vorsicht! Mehrere angeschlossene USB-Geräte
können Ihr PC-Netzteil durchbrennen lassen
Immer mehr USB-Geräte haben kein eigenes Netzteil mehr.
Diese Geräte beziehen ihren Strombedarf über den PC. Wenn Sie
nun mehrere Geräte mit hohem Stromverbrauch - wie eine
USB-Festplatte und einen USB-Brenner - direkt an Ihren PC
anschließen, kann dadurch ein schwaches Netzteil überlastet
und sogar zerstört werden!
Der Grund: Jeder einzelne USB-Port liefert nur bis zu 0,5
A. Für den Anlaufstrom des Motors benötigen einige USB-Geräte
aber kurzzeitig mehr Leistung.
So sichern Sie Ihr System ab: Schließen Sie "stromhungrige"
USB-Geräte zum Schutz Ihres PC-Netzteils an einen USB-Hub an.
Dieser besitzt ein eigenes Netzteil und kostet Sie nur ca. 15
€.
Das ist nur ein kleiner Auszug aus der PC-Hardware-Profi
Jahres-CD 2004
So beheben Sie Pannen rund um Ihre
Grafikkarte
Die Pannenbehebung an einer Grafikkarte oder einem
Onboard-Grafikmodul beginnt im BIOS. Denn viele der dortigen
Einstellungen beeinflussen direkt die Ressourcenverteilung der
Grafikkarte. In Problemfällen sollten Sie daher die folgenden
BIOS-Optionen überprüfen:
BIOS-Option |
Empfohlene Einstellung |
AGP Master 1 WS Read/Write |
Setzen Sie hier bei Problemen die
Waitstate-Einstellung testweise auf "Disabled".
Die Standardeinstellung "Enabled" bringt aber
mehr Leistung. |
AGP/VGA Aperture Size (MB) |
Faustregel: Stellen Sie den Wert
auf die Hälfte des AGP-Grafikkartenspeichers ein -
mindestens auf 16 MB, maximal auf 128 MB. Bei Problemen
wie Ruckeln oder Einfrieren der Grafik reduzieren Sie
den Wert schrittweise. |
Assign IRQ For VGA |
Mit dieser Einstellung weisen Sie das
BIOS an, Ihrer Grafikkarte einen Hardware-IRQ
zuzuordnen. Diese Option steht bei vielen BIOS-Versionen
standardmäßig auf "Off" oder "Disabled".
Das kann insbesondere bei Grafikkarten mit
NVIDIA-Chipsatz zu Fehlern führen, wenn die Treiber
einen IRQ benötigen. Schalten Sie diese Option generell
ein - nicht nur im Fall einer Panne! |
Read Around Write |
Bei Grafikhängern oder Aussetzern stellen
Sie den Wert auf "Disabled". Dann schreibt die
CPU direkt in den Speicher-Controller, was aber die
Performance erheblich verschlechtert. |
VGA Fast Writes |
Bei Störungen, insbesondere in Verbindung
mit GeForce-4-Chipsätzen, VIA 3-in-1 und DirectX,
sollten Sie diese Option auf "Disabled"
stellen. |
Video RAM Cacheable |
Setzen Sie diese Einstellung auf
"Disabled". Dann wird für den
Lese-/Schreibzugriff der extrem schnelle Speicher der
Grafikkarte verwendet, der fünf- bis sechsmal schneller
als der Arbeitsspeicher des PCs ist. |
Hinweis: Verfügbarkeit und Bezeichnungen der
BIOS-Optionen können je nach BIOS-Version voneinander
abweichen
Das ist nur ein kleiner Auszug aus der PC-Hardware-Profi
Jahres-CD 2004
Mit der PC-Hardware-Profi
Jahres-CD 2004 werden Sie in kürzester Zeit
zum richtigen PC-Profi. Profitieren Sie vom geballten
Profi-Know-how unserer
Hardware-Experten. |
Nutzen Sie die Windows-Tipps der
Hardware-Profis
Ein völlig fehlerfreies Windows wird es wohl nie geben.
Fehler durch Hardware, Treiber, externe Programme oder Windows
selbst werden immer auftreten. Diese Windows-Störungen
bekommen Sie mit dem nötigen Wissen und den kompetenten
Soforthilfe-Lösungen von der PC-Hardware-Profi
Jahres-CD 2004 nun aber ganz einfach wieder in den
Griff!
Wie Sie verschwundene CD-/DVD-Laufwerke wieder
sichtbar machen
Für Windows XP, 2000, Me, 9x
Nach der Installation/Deinstallation von Brennprogrammen
kann es passieren, dass die Icons für Ihre CD-/DVD-Laufwerke
verschwunden sind oder Sie nicht mehr auf die Laufwerke
zugreifen können.
Falls Ihre Laufwerkssymbole noch angezeigt werden und Sie
darauf klicken, erscheint meist eine der folgenden
Fehlermeldungen:
"Das Gerät funktioniert nicht
ordnungsgemäß" "Ein Treiber für dieses Gerät wird nicht
benötigt und wurde daher deaktiviert" "Die Registrierung
ist eventuell beschädigt"
Um die Icons wieder anzeigen zu lassen und den Zugriff auf
die Laufwerke zu ermöglichen, gehen Sie wie folgt vor:
-
Starten Sie den Registrierungseditor über
"Start - Ausführen...".
-
Geben Sie regedit ein und drücken Sie
"OK".
-
Navigieren Sie zum Schlüssel
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Class.
-
Löschen Sie im Ordner
{4D36E965-E325-11CE-BFC1-08002BE10318} die Einträge
"LowerFilters" und "UpperFilters".
-
Starten Sie Ihr System neu und Ihre
Laufwerksbuchstaben werden wie gewohnt angezeigt.
Installieren Sie ggf. Ihr Brennprogramm neu.
Das ist nur ein kleiner Auszug aus der PC-Hardware-Profi
Jahres-CD 2004
Ihr Drucker wird bei jedem Windows-Start neu
gefunden - so schalten Sie das ab
Für Windows XP, 2000, Me, 9x
Nach jedem Neustart findet Windows Ihren Drucker erneut und
will ihn installieren, obwohl schon Treiber installiert sind?
Meist helfen Ihnen da ein Entfernen des Druckers aus der
Systemsteuerung und eine anschließende Neuinstallation. Nutzt
das nichts, liegt es an einem fehlerhaften Eintrag in der
Registry. So schaffen Sie Abhilfe:
-
Starten Sie den Registrierungseditor über
"Start - Ausführen...".
-
Geben Sie regedit ein und drücken Sie
"OK".
-
Wechseln Sie je nach Windows-Version zu
folgendem Schlüssel:
Windows
XP/2000: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet \Enum\LPTENUM.
Windows
Me/9x: HKEY_LOCAL_MACHINE\Enum\LPTENUM.
-
Löschen Sie den Schlüssel
"LPTENUM".
-
Starten Sie Ihr System und installieren Sie
den bzw. die beim Start erkannten Drucker neu. Der Fehler
ist damit behoben.
Das ist nur ein kleiner Auszug aus der PC-Hardware-Profi
Jahres-CD 2004
Schnelle Hilfe, wenn Ihre Grafikkarte den
Windows-Systemstart blockiert
Für Windows XP, 2000, Me, 9x
Der neue DDC-Standard (Display Data Channel) für
Grafikkarte und Monitore ist eine feine Sache. Sind Monitor
und Grafikkarte DDC-fähig, tauschen beide über Windows
Informationen aus und stellen sich optimal aufeinander
ein.
Wenn Ihre Grafikkarte einen DDC-Datenaustausch aktivieren
möchte, aber Ihr Monitor nicht DDC-kompatibel ist, verzögert
sich aber der Systemstart. Das kommt gerade bei älteren
Monitoren sehr häufig vor. In der Registry können Sie den
DDC-Modus dann einfach deaktivieren, wodurch das Hochfahren
wieder beschleunigt wird:
-
Starten Sie Regedit.
-
Wechseln Sie zum Schlüssel
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\ Services\Class\Display\1234\Default.
Der Wert "1234" variiert je nach Grafikkartentreiber
und ist oft auch "0000". Existiert der Schlüssel in
Ihrem System nicht, arbeitet der Grafiktreiber nicht mit
DDC. Sie brauchen dann keine Änderungen vorzunehmen.
-
Wenn sich in diesem Schlüssel der Eintrag
"DDC" befindet, weisen Sie ihm den Wert "0"
zu. Dadurch startet Ihr System wieder schneller.
Das ist nur ein kleiner Auszug aus der PC-Hardware-Profi
Jahres-CD 2004
Wenn die Treiberinstallation für Ihre
PCI-Karte abbricht
Für Windows XP, 2000, Me, 9x
Bricht die Treiberinstallation für ein PCI-Gerät mit
folgender Fehlermeldung ab?
"Während der Geräteinstallation ist ein Fehler
aufgetreten. Die Daten sind unzulässig"
Dann liegt das Problem an der Rechtevergabe in der
Registry. So lösen Sie das Problem:
-
Navigieren Sie zum Schlüssel
HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\CurrentControlSet\Enum\PCI.
-
Klicken Sie auf den Eintrag "PCI" und
im Menü "Bearbeiten" auf "Berechtigungen".
-
Für den Eintrag "SYSTEM" lassen Sie
"Vollzugriff" und "Lesen" zu. Klicken Sie auf
"OK" und starten Sie Ihr System neu. Jetzt sollte die
Treiberinstallation klappen.
Das ist nur ein kleiner Auszug aus der PC-Hardware-Profi
Jahres-CD 2004
Entdecken Sie jetzt die neue, ganz einfache Art,
Windows-Störungen schnell zu beseitigen.
Mit der PC-Hardware-Profi
Jahres-CD 2004 lösen Sie souverän selbst
schwerwiegendste Windows-Störungen.
Sie werden staunen, welche zuverlässigen neuen
Möglichkeiten sich Ihnen bieten! |
Nutzen Sie die Internet-Tipps der
Hardware-Profis
Das Internet ist schon eine feine Sache: Zur
Informationsbeschaffung unschlagbar und zum
Nachrichtenaustausch per E-Mail durch nichts zu ersetzen. Und
durch nichts zu ersetzen sind auch die richtigen Profi-Tipps
von der PC-Hardware-Profi
Jahres-CD 2004, mit denen Sie sicher surfen und im
Fehlerfall alles schnell wieder unter Kontrolle haben.
So stellen Sie die Menüleisten im Internet
Explorer wieder her
Für Windows XP
Es kann vorkommen, dass beim Internet Explorer plötzlich
die Bedienleiste, die Adressleiste oder andere Leisten nicht
mehr angezeigt werden. Diese können Sie jetzt ganz einfach
wiederherstellen:
-
Starten Sie den Registrierungseditor über
"Start - Ausführen...".
-
Geben Sie regedit ein und drücken Sie
"OK".
-
Wechseln Sie zum Schlüssel
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet
Explorer\Toolbar\WebBrowser.
-
In diesem Schlüssel löschen Sie den Eintrag
"ITBarLayout".
-
Nach einem Systemstart wird der Schlüssel
neu erstellt. Die Leisten sind jetzt für Sie wieder
sichtbar.
Das ist nur ein kleiner Auszug aus der PC-Hardware-Profi
Jahres-CD 2004
Schneller surfen: Erhöhen Sie den
DSL-Durchsatz
Für Windows XP, 2000, Me, 9x
Surfen Sie über einen Breitband- oder DSL-Anschluss im
Internet, sollten Sie die folgenden Werte anlegen. Sie
verringern so den Protokoll-Overhead und erhöhen damit den
Datendurchsatz, um noch schneller im Internet zu surfen:
-
Navigieren Sie in der Registry zum Schlüssel
HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\ Services\Tcpip\Parameters.
-
Klicken Sie den Schlüssel "Parameters" mit
der rechten Maustaste an und wählen Sie "Neu -
DWORD-Wert".
-
Um den DSL-Durchsatz zu erhöhen, erstellen
Sie folgenden DWORD-Werte mit den entsprechenden
Dezimal-Werten:
DWORD-Wert |
Dezimal-Wert |
DcpMaxDupAcks |
2 |
DefaultTTL |
128 |
EnablePMTUBHDetect |
0 |
EnablePMTUDiscovery |
1 |
GlobalMaxTcpWindowSize |
32767 |
SackOpts |
1 |
TCP1323Opts |
1 |
TcpWindowSize |
32767 |
Lassen Sie sich alle Datei-Endungen in Ihrem
E-Mail-Programm anzeigen
Für Windows XP, 2000, Me, 9x
E-Mails mit angehängter Datei sind ideale Transporteure für
Trojanische Pferde und Viren. Ein gesundes Maß an Misstrauen
ist also bei allen E-Mails angebracht, die eine ausführbare
Datei oder ein Office-Dokument enthalten! Damit Sie diese
sicher erkennen, sollten Sie im Windows-Explorer folgende
Einstellungen durchführen:
-
Klicken Sie auf "Extras -
Ordneroptionen". Bei Windows Me/98 wählen Sie statt
dessen "Ansicht - Ordneroptionen".
-
Deaktivieren Sie die Option
"Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden".
Dann zeigt Windows auch Endungen wie .EXE, .COM, .BAT oder
.VBS an.
Das ist nur ein kleiner Auszug aus der PC-Hardware-Profi
Jahres-CD 2004
Aktivieren Sie nur die Dienste, die Ihr System
benötigt
Für Windows XP, 2000
Bei der Installation von Windows XP/2000 werden viele
Dienste pauschal aktiviert. Einige dieser Dienste können für
Sie ein Sicherheitsrisiko darstellen. Die nachfolgende Tabelle
zeigt Ihnen, welche Dienste Sie für einen sicheren
Einzelplatz-PC deaktivieren sollten:
Dienst |
Windows-Version |
Automatische Updates |
XP/2000 |
Eingabegerätezugang |
XP |
Fehlerberichterstattungsdienst |
XP |
Indexdienst |
XP/2000 |
Nachrichtendienst |
XP/2000 |
Routing und RAS |
XP/2000 |
SSDP-Suchdienst |
XP |
Telnet XP |
XP Professionell/2000 |
Sie können diese Dienste über die Dienste-Verwaltung
deativieren: "Start - Ausführen...",
services.msc eingeben und <Return> drücken.
Das ist nur ein kleiner Auszug aus der PC-Hardware-Profi
Jahres-CD 2004
Nehmen Sie die Abkürzung!
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entscheidend.
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