Gönnen Sie Ihrem Netzwerk zu Hause nur das
Beste! |
Jetzt NEU! Der Windows
2000/XP/NT-Berater
|
Das ideale Praxis-Handbuch für Aufbau, Pflege und Troubleshooting
Ihres Heim-Netzwerks!
Lieber PC-Profi-Anwender,
Computer ohne Netzwerk-Anbindung sind heute kaum mehr denkbar. Dennoch
ist für viele das Einrichten und Verwalten eines eigenen Netzwerkes noch
immer eine Aufgabe mit vielen Unbekannten.
Und wenn das Heim-Netzwerk läuft, dann fangen die Probleme manchmal
erst richtig an. Kennen Sie das auch? Komponenten im Heim-Netzwerk werden
nicht erkannt, der gerade neu angeschlossene PC verabschiedet sich ständig
mit einem "Blue Screen" oder der Zugang ins Internet ist plötzlich nicht
mehr möglich.
Dann ist es gut, wenn man einen Helfer an seiner Seite hat, einen
Helfer, der einem sagt, wie es geht. Der Windows
2000/XP/NT-Berater bietet Ihnen bei allen Fragen rund um das
Heim-Netzwerk die optimale Unterstützung.
Ob Sie zwei oder drei Rechner zusammenbringen oder endlich per WLAN ins
Internet kommen möchten - auch diese kleinen Hürden überwinden Sie
mithilfe des Windows
2000/XP/NT-Berater. Damit stehen Ihnen alle Türen offen: DSL-Router
oder WLAN-Datenaustausch, Druckerfreigabe oder eigener Webserver - alles
ist in Ihrem Heim-Netzwerk möglich.
Und mit dem Windows
2000/XP/NT-Berater lösen Sie selbst schwer wiegendste Fehlermeldungen
und Systemstörungen in Ihrem Netzwerk zu Hause. Zur Behebung der Probleme
genügt oft ein Klick!
Tipp Nr. 1: So lösen Sie
Verbindungsstörungen in Ihrem Heim-Netzwerk
Aus unerklärlichen Gründen sind plötzlich keine
Netzwerkverbindungen in der Systemsteuerung vorhanden? Eine
Konfiguration Ihres Heim-Netzwerks ist somit nicht mehr möglich!
Auslöser dieser Netzwerkstörung ist der Dienst
"Netzwerkverbindungenden". Dieser Dienst verwaltet Objekte im
Ordner "Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen", in dem sowohl LAN-
als auch WAN-Verbindungen angezeigt werden.
So stellen Sie die Anzeige der Netzwerkverbindungen wieder
her:
-
Als Erstes überprüfen Sie, ob der
Netzwerkverbindungsdienst gestartet ist.
Klicken Sie auf "Start - Ausführen...",
geben Sie "net start netzwerkverbindungen" ein und klicken Sie auf
"OK".
-
Falls der Dienst bereits aktiv ist und trotzdem
keine Netzwerkressourcen angezeigt werden, gehen Sie wie folgt
vor.
Geben Sie unter "Start - Ausführen..."
folgende Befehle der Reihe nach ein:
net stop netzwerkverbindungen
regsvr32 netman.dll
regsvr32 netcfgx.dll
regsvr32 netshell.dll
net start netzwerkverbindungen
-
Eine mögliche Fehlermeldung bei "regsvr32
netshell.dll" können Sie ignorieren. Danach sollten die
Netzwerkverbindungen wieder vorhanden
sein. |
Im Windows
2000/XP/NT-Berater finden Sie weitere Soforthilfe-Lösungen, die
Ihnen zu einem pannenfreien und hochstabilen Heim-Netzwerk
verhelfen. Dieser Ratgeber erleichtert Ihnen die Identifikation der
Fehlerquelle und hilft Ihnen sicher bei der Beseitigung der
Systemstörung.
Tipp Nr. 2: So reparieren Sie die
TCP/IP-Konfiguration in Ihrem System
Das TCP/IP-Protokoll steuert den gesamten Datenverkehr im
Netzwerk. Fällt dieses aus, dann geht nichts mehr!
Bei den Vorgängerversionen von Windows XP konnten Sie
Netzwerkprobleme mit dem TCP/IP-Protokoll mit einer Radikalmethode
lösen: Dazu wurde einfach das Protokoll über die Systemsteuerung
deinstalliert und erneut eingerichtet. Eine Deinstallation ist unter
Windows XP aber so ohne weiteres nicht mehr möglich. Dafür bietet XP
nun eine Reparaturfunktion, mit der Sie TCP/IP wiederherstellen
können.
-
Klicken Sie auf "Start - Ausführen...",
geben Sie "cmd" ein und klicken Sie auf "OK".
-
Wechseln Sie mit "cd \Windows\System32" in
das "System32-Verzeichnis" und geben Sie dort folgenden Befehl
ein: netsh int ip reset tcpreset.txt
-
Dadurch wird die TCP/IP-Konfiguration
wiederhergestellt und eine Protokolldatei erstellt. Öffnen Sie die
Protokolldatei TCPRESET.TXT, in der die Ergebnisse der Reparatur
protokolliert wurden. |
Schnelle Hilfelösungen und effektive Abhilfestrategien sind
erfolgsentscheidend. Nur so sind Sie für alle Fälle bestens gerüstet.
Denn schon kleinere XP-Probleme und Störungen im Heim-Netzwerk
verschlingen oft viel Zeit für die Fehlersuche oder verursachen hohe
Kosten für Reparaturen.
Das muss nicht sein!
Entdecken Sie jetzt die neue, ganz einfache Art, Systemstörungen
schnell zu beseitigen:
-
Mit dem Windows
2000/XP/NT-Berater lösen Sie souverän selbst schwer wiegendste
Kollisionen in Ihrem Netzwerk zu Hause.
-
Mit den richtigen Vorbeugemaßnahmen aus dem Windows
2000/XP/NT-Berater erhöhen Sie die Sicherheit im Heim-Netzwerk und
sorgen so für ein hochstabiles System.
Tipp Nr. 3: Erhöhen Sie die Sicherheit in
Ihrem Heim-Netzwerk und schalten Sie die
Datenausführungsverhinderung ein
Mit dem Service Pack 2 für Windows XP hat Microsoft weitere
Schutzmaßnahmen gegen Viren und Würmer eingerichtet. Wenn Sie
Windows XP einsetzen, sollten Sie deshalb das SP 2 installieren.
Eingebaut wurden beispielsweise das Sicherheitscenter zur zentralen
Verwaltung Ihrer "Sicherheits-Software" und eine verbesserte
Firewall.
Des Weiteren wurde der Speicherschutz verbessert. Denn die
häufigsten Einbrüche in ein Windows-System sind die Folge von
Pufferüberläufen, die gezielt von Virenprogrammierern provoziert
werden. Das SP 2 verfügt über einen besonderen Speicherschutz, um
dies zu verhindern. In der deutschen Übersetzung wird dieser sehr
ungeschickt als Datenausführungsverhinderung bezeichnet. Der
englische Begriff (DEP = Data Execution Prevention) macht es
deutlicher: Es wird verhindert, dass in Datenbereichen enthaltener
Code als Programm ausgeführt wird.
Damit das funktioniert, muss ein Prozessor im System vorhanden
sein, der im Statusregister über ein NX-Bit (NX-Bit - No eXecute)
verfügt. Das NX-Bit ist eine von AMD erstmals mit dem Athlon 64
eingeführte Technik zur Verbesserung der Sicherheit eines PCs. AMD
bewirbt dieses Merkmal als "Enhanced Virus Protection". Auch Intel
verwendet diese Technologie in Itanium-Prozessoren und den neuen
Pentium 4-Modellen. Bei Intel heißt diese Technik "Execute
DisableBit".
Nach der Installation des Service Pack 2 für Windows XP ist die
Datenausführungsverhinderung jedoch nur für wichtige Programme und
Dienste des Betriebssystems aktiviert.
Wenn Sie die Sicherheit in Ihrem System insgesamt erhöhen wollen,
sollten Sie die Datenausführungsverhinderung für alle Anwendungen
aktivieren:
-
Klicken Sie auf "Start - Systemsteuerung -
System".
-
Klicken Sie auf das Register "Erweitert"
und im Bereich "Systemleistung" auf
"Einstellungen".
-
Klicken Sie auf die Registerkarte
"Datenausführungsverhinderung".
-
Aktivieren Sie die Option
"Datenausführungsverhinderung für alle Programme und Dienste
mit Ausnahme der ausgewählten aktivieren" und klicken Sie
abschließend auf "OK". |
Das ist natürlich nur eine von vielen Maßnahmen, die Sie ergreifen
können, um Ihr System noch sicherer einzustellen. Im Windows
2000/XP/NT-Berater erfahren Sie, wie Sie die Systemdateien überprüfen
bzw. erneuern, veraltete DLL-Dateien entfernen und welche Schalter Sie in
der Registry umlegen müssen, um Ihr Heim-Netzwerk hochstabil und
pannenfrei einzurichten.
Mit dem Windows
2000/XP/NT-Berater haben Sie den Praxis-Ratgeber zu allen Windows
Netzwerken - gebündeltes Fachwissen für Sie als PC-Profi-Anwender.
Der Windows
2000/XP/NT-Berater unterstützt Sie mit Checklisten,
übersichtlichen Fehlersuchbäumen und
Schritt-für-Schritt-Anleitungen, wenn schnelles und effektives
Troubleshooting gefragt ist.
Er bietet Ihnen erprobte Praxislösungen zur Systemkontrolle und
Sicherheit Ihres Netzwerks sowie wertvolle Tipps und Tricks, mit
denen Sie Ihr System optimieren können.
Tipp Nr. 4: Schneller surfen - erhöhen
Sie den DSL-Durchsatz
Wenn Sie über einen Breitband- oder DSL-Anschluss im Internet
surfen, sollten Sie die folgenden Werte in Ihrem System anlegen.
Damit verringern Sie den Protokoll-Overhead und erhöhen den
Datendurchsatz, um noch schneller im Internet zu surfen:
-
Starten Sie den Registrierungseditor über
"Start - Ausführen..." (<WIN> +<R>) und der
Eingabe von "regedit".
-
Navigieren Sie zum Schlüssel
"HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters".
-
Klicken Sie den Schlüssel "Parameters" mit
der rechten Maustaste an und wählen Sie "Neu - DWORD-Wert".
Vergeben Sie eine Bezeichnung für den Wert und drücken Sie die
Taste <Return>.
-
Doppelklicken Sie anschließend auf den neu
angelegten Wert und vergeben Sie den unten in der Tabelle
angegebenen Dezimalwert.
-
Um den DSL-Durchsatz zu erhöhen, erstellen Sie die
folgenden dezimalen DWORD-Werte:
DWORD-Wert |
Dezimalwert |
DcpMaxDupAcks |
2 |
DefaultTTL |
128 |
EnablePMTUBHDetect |
0 |
EnablePMTUDiscovery |
1 |
GlobalMaxTcpWindowSize |
32767 |
SackOpts |
1 |
TCP1323Opts |
1 |
TcpWindowSize |
32767 | |
XP Professional-Tipp: DSL im
Heim-Netzwerk beschleunigen
In XP Professional wird für Netzwerkverbindungen der neue
QoS-Dienst (Quality of Service) eingesetzt. Dieser Dienst nimmt ca.
20 % der verfügbaren Bandbreite ein und macht bei DSL-Verbindungen
keinen Sinn. Auch in vielen Netzwerkverbindungen ist er überflüssig.
So optimieren Sie den QoS-Dienst:
-
Klicken Sie auf "Start - Ausführen...", geben Sie
"gpedit.msc" ein und klicken Sie auf "OK".
-
Unter "Computerkonfiguration - Administrative Vorlagen -
Netzwerk - QoSPaketplaner" doppelklicken Sie auf
"Reservierbare Bandbreite einschränken".
-
Klicken Sie auf "Deaktiviert" oder setzen Sie den Wert
bei "Aktiviert" auf
"0%". |
Der Windows
2000/XP/NT-Berater hält wertvolle Tipps parat, mit denen Sie Ihr
System optimieren können!
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und ein Internet-Forum zur Verfügung, in dem Sie sich mit der
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Lesen Sie in dieser
Sonderausgabe:
Nutzen Sie die Stabilitäts-Tipps des Windows
2000/XP/NT-BeratersBei
unerklärlichen Fehlern überprüfen Sie die
Systemdateien Sperren
Sie das Konto nach unberechtigten Anmeldeversuchen So analysieren Sie schnell den Auslöser
eines Blue Screens So
stellen Sie die drahtlose Netzwerkverbindung wieder
her Kontrollieren Sie
die Internet-Zugriffe
Nutzen Sie die Sicherheits-Tipps des Windows
2000/XP/NT-BeratersSichern Sie
die Updates von Windows So erstellen Sie eine
MS-DOS-Netzwerkstartdiskette Sperren Sie gezielt einzelne Internetseiten Schützen Sie Ihr System vor
Rootkits Behalten Sie
die volle Kontrolle über die Rechte für Ereignisprotokolle
Nutzen Sie die Tuning-Tipps des Windows 2000/XP/NT-BeratersBinden Sie oft benötigte Ordner als
Laufwerk ein Löschen
Sie nicht mehr benötigte
Systemwiederherstellungspunkte So melden Sie sich als Administrator unter XP Home
an Maus kaputt:
Aktivieren Sie die Tastaturmaus für den Notfall Leeren Sie temporäre Ordner unter XP
Professional automatisch
5 Geschenke auf zwei CD-ROMs warten auf Sie!
Ihr Geschenk 1: Das große Paket mit Patches
und Service Packs Enthalten sind unter anderem alle Service
Packs für Windows 2000 sowie viele weitere hochaktuelle Patches.
Ihr Geschenk 2: Tools und Utilities für
PC-Profi-Anwender Jede Menge ausgewählte Tools, z. B.
extrakomfortable Account- und User-Manager, Report-Tools, eine
Remote-Control.
Ihr Geschenk 3: Die besten
Security-Tools Mit den neuen Programmen der
Geschenk-Bibliothek "Security-Tools" können Sie gezielt versuchen,
nach Hacker-Art in Ihr eigenes Netz einzudringen. - Schwachstellen
entdecken Sie so sofort.
Ihr Geschenk 4: Die
Top-Migrations-Software Diese Sammlung enthält viele wichtige
Tools, z. B. für die Konvertierung von FAT nach NTFS oder die
schnellstmögliche Umstellung Ihrer Domäne auf das leistungsfähige
ADS.
Ihr Geschenk 5: Windows-PowerToys Eine
Sammlung wertvoller, hocheffizienter Werkzeuge, beispielsweise zur
Schnell-Manipulation der wichtigsten
Registry-Einträge. |
Nutzen Sie die Stabilitäts-Tipps des Windows 2000/XP/NT-Beraters
Nur ein stabiles System garantiert ein entspanntes und
sicheres Arbeiten im Netzwerk. Denn auf Ihr System müssen Sie sich
100%ig verlassen können. Nachfolgend einige Tipps aus dem Windows
2000/XP/NT-Berater, mit denen Sie Ihr System noch stabiler betreiben.
Bei unerklärlichen Fehlern überprüfen Sie die Systemdateien
Sollten Sie bei der Arbeit mit dem PC auf unerklärliche Fehlermeldungen
stoßen oder reagiert das System hin und wieder nicht, kann eine
beschädigte Systemdatei die Ursache sein. Windows XP prüft auf Ihren
Wunsch die geschützten Systemdateien und ersetzt beschädigte Dateien durch
die Originale.
-
Dafür müssen Sie die XP-Installations-CD einlegen.
-
Klicken Sie auf "Start - Ausführen...". Geben Sie
den Befehl "cmd" ein und klicken Sie auf "OK".
-
An der Eingabeaufforderung geben Sie einen der folgenden
Befehle ein:
Befehl |
Maßnahme |
sfc /? |
Zeigt Ihnen alle Optionen an. |
sfc /scannow |
Überprüfen Sie die geschützten Systemdateien. Findet "sfc"
Abweichungen, werden die Originaldateien automatisch
wiederhergestellt. |
sfc /scanonce |
Überprüfen Sie die geschützten Systemdateien beim nächsten
Neustart. |
sfc /scanboot |
Überprüfen Sie die geschützten Systemdateien bei jedem
Start. |
sfc /revert |
Standardeinstellungen für den System-File-Check. |
sfc /purgecache |
Datei-Cache wird geleert. |
Sperren Sie das Konto nach unberechtigten Anmeldeversuchen
Jeder kann sich mal bei der Eingabe eines Passworts vertippen. Doch
mehr als drei Versuche deuten auf einen unberechtigten Zugriff hin. Sie
können das Konto der Benutzer unter Windows Server 2003 und Windows XP so
einrichten, dass es automatisch nach einer bestimmten Anzahl von
unberechtigten Anmeldeversuchen gesperrt wird. Der Benutzer muss sich dann
an den Administrator wenden, um sein Konto wieder freischalten zu
lassen.
-
Über "Start - Systemsteuerung" öffnen Sie in der
"Verwaltung" die "Lokale Sicherheitsrichtlinie".
-
Wechseln Sie in den "Kontorichtlinien" auf die
"Kontosperrungsrichtlinien" und dort in die
"Kontensperrungsschwelle".
-
Geben Sie hier die zulässige Anzahl der Fehlversuche
ein.
Tipp: Mit der "Kontosperrdauer" können Sie eine
Zeiteingabe für die Dauer der Sperrung eingeben.
So analysieren Sie schnell den Auslöser eines Blue Screens
Stoppt Windows mit einem Blue Screen, dann ist unter Windows XP/2000
meist ein fehlerhafter Gerätetreiber die Ursache. Dieser Treiber wird in
der Fehlermeldung jedoch leider nicht angezeigt. Sie können ihn schnell
und sicher folgendermaßen ermitteln:
-
Klicken Sie auf "Start - Systemsteuerung - System -
Erweitert".
-
Im Abschnitt "Starten und Wiederherstellen"
klicken Sie auf "Einstellungen".
-
Im Bereich "Systemfehler" deaktivieren Sie die
Option "Automatisch Neustart durchführen".
-
Um den Blue Screen später mit einem Debugger analysieren
zu können, wählen Sie im Bereich "Debuginformationen speichern"
die Option "Kernelspeicherabbild". Beim nächsten Blue Screen wird
dann die Datei MEMORY.DMP, die die Kernelspeicherdaten aus dem
Arbeitsspeicher enthält, im Windows-Systemverzeichnis erstellt.
-
Aktivieren Sie die Option "Vorhandene Dateien
überschreiben", um die Datei MEMORY.DMP bei einem Blue Screen
jeweils neu zu erstellen. Klicken Sie abschließend auf
"OK".
Zur Analyse der Protokolldatei MEMORY.DMP stellt Ihnen Microsoft den
Debugger WinDbg und die Symboldateien (Symbol Packages) unter http://www.microsoft.com/whdc/devtools/debugging
zur Verfügung.
WinDbg hat eine Größe von 11 MByte. Die Symboldateien benötigen aber
170 MByte an Speicherplatz. Bei seltenen Analysen sollten Sie sich deshalb
den Download und das Installieren des Symbol Packages sparen und die
benötigten Symbole während der Analyse der Protokolldatei online
laden.
-
Legen Sie dazu auf Ihrer Festplatte den Ordner
"C:\Symbole" an, der die Symboldateien speichert.
-
Installieren Sie WinDbg und starten Sie das
Programm.
-
Um die benötigten Symboldateien, die zusätzliche
Informationen zu den Analysedaten in der Protokolldatei MEMORY.DMP
bereitstellen, online zu laden, klicken Sie im Menü "File" auf
den Menüpunkt "Symbol File Path".
-
Tragen Sie in das Textfeld "Symbol path"
folgenden Text ein:
SRV*C:\Symbole*http://msdl.microsoft.com/download/symbols
-
Klicken Sie auf "OK", öffnen Sie mit "File -
Open Crash Dump" die Datei MEMORY.DMP und beantworten Sie die Frage:
"Save information for workspace" mit einem Klick auf
"Yes".
-
WinDbg zeigt Ihnen anschließend die Zeile
"Probably caused by" (zu deutsch: "Vermutlich verursacht durch")
an. Nach dem Doppelpunkt steht meist der Gerätetreiber, der den Blue
Screen ausgelöst hat.
So stellen Sie die drahtlose Netzwerkverbindung wieder her
Wenn Sie zwischen verschiedenen Zugriffspunkten (Access Points) in
drahtlosen Netzwerken wechseln, kann Ihr Computer möglicherweise keine
Verbindung zum bevorzugten Highspeed-Zugriffspunkt mehr herstellen. Die
Anzeige zur drahtlosen Netzwerkverbindung im Fenster
"Netzwerkverbindungen" gibt aber keinen Hinweis darauf, dass der
Zugriffspunkt gesperrt wurde.
Dieses Problem tritt auf, wenn Ihr Computer versucht, eine Verbindung
zu einem bevorzugten Zugriffspunkt herzustellen, und dies während des
Verbindungsaufbaus nicht möglich ist. Tritt dieses Problem auf, wird die
drahtlose Netzwerkverbindung zum bevorzugten Zugriffspunkt intern als
gesperrt gekennzeichnet.
Um dieses Problem zu umgehen, deaktivieren Sie die drahtlose
Netzwerkverbindung und aktivieren diese anschließend wieder.
-
Klicken Sie auf "Start - Systemsteuerung".
-
Doppelklicken Sie auf "Netzwerkverbindungen".
-
Mit einem rechten Mausklick auf die Netzwerkverbindung
wählen Sie "Deaktivieren".
-
Anschließend klicken Sie mit der rechten Maustaste
erneut auf die Netzwerkverbindung und auf
"Aktivieren".
Kontrollieren Sie die Internet-Zugriffe
Wollen Sie herausfinden, welche Programme momentan mit dem Internet
kommunizieren, hilft Ihnen unter Windows XP/2000 der Befehl netstat
weiter.
-
Klicken Sie auf "Start - Ausführen...", geben Sie
"cmd" ein und klicken Sie auf "OK".
-
Geben Sie den Befehl "netstat /o" ein und drücken Sie
die Taste <Return>.
-
Notieren Sie sich die PID-Nummer. Mit der PID
(Produktidentifikationsnummer) können Sie den Prozess ermitteln, der die
Internetverbindung aufgebaut hat.
-
Dazu benötigen Sie den Task-Manager, den Sie mit der
Tastenkombination
<Strg>+<Alt>+<Entf> aufrufen.
-
Im Register "Prozesse" suchen Sie nun nach der
PID, die Ihnen der "Netstat"-Befehl ausgegeben hat.
Der Windows 2000/XP/NT-Berater ist für den
Praxis-Einsatz im Netzwerk bestimmt. Auf über 640 Seiten finden Sie
eine umfangreiche Sofortlösungs-Bibliothek, mit der Sie selbst
hartnäckigste Systemstörungen schnell in den Griff bekommen. Den
vollständigen Überblick verschaffen Sie sich am besten im kostenlosen
6-Wochen-Gratis-Test. |
Nutzen Sie die Sicherheits-Tipps des Windows 2000/XP/NT-Beraters
Schützen Sie Ihr System. Nur wenn Sie die volle Kontrolle über Ihr
System haben, sind Sie auf der sicheren Seite.
Sichern Sie die Updates von Windows
Das automatische Windows-Update ist Ihnen sicherlich bekannt. Das
System wird damit automatisch aktualisiert und auf den neuesten Stand
gebracht. Nachteil: Die einzelnen Updates werden nicht dauerhaft auf der
Festplatte gespeichert und müssen bei einer Neuinstallation immer wieder
neu heruntergeladen werden.
Dafür stellt Microsoft einen gesonderten Bereich des Windows-Update zur
Verfügung (Corporate Windowsupdate), und zwar unter:
http://v4.windowsupdate.microsoft.com/de/default.asp?corporate=true
Unter diesem Link können Sie nach den einzelnen Updates suchen.
Klicken Sie dazu auf "Updates für Microsoft Betriebssystem" oder
"Treiberupdates für Gerätetreiber" und wählen Sie die gewünschte
Sprache sowie das Betriebssystem aus. Anschließend erhalten Sie eine Liste
mit den verfügbaren Updates. Wählen Sie das gewünschte Update aus. Es wird
für jedes Update ein Ordner mit Beschreibung angelegt.
So erstellen Sie eine MS-DOS-Netzwerkstartdiskette
Leider gibt es in Windows 2000 und XP kein Tool für die Administration
der Netzwerkclients, wie es im Microsoft Windows NT Server 4.0 enthalten
ist. Mit diesem Tool können Sie bequem eine MS-DOS-Netzwerkstartdiskette
erstellen.
Doch Sie können den Netzwerkclient-Administrator ebenso in Windows 2000
und XP verwenden. Wollen Sie das Programm einrichten, gehen Sie
folgendermaßen vor:
-
Öffnen Sie den Windows-Explorer und legen Sie einen
neuen Ordner mit der Bezeichnung "C:\Ncadmin" an.
-
Kopieren Sie folgende Dateien aus dem Ordner "\I386" von
der Windows NT Server 4.0-CD in den erstellten Ordner:
NCADMIN.CN_
NCADMIN.EX_
NCADMIN.HL_
-
Wechseln Sie über die Eingabeaufforderung auf den Ordner
"C:\Ncadmin" und geben Sie folgenden Befehl ein: expand -r
ncadmin.*
-
Klicken Sie anschließend doppelt auf NCADMIN.EXE und
folgen Sie den Anweisungen zur Erstellung der
Netzwerkinstallation-Startdiskette.
Sperren Sie gezielt einzelne Internetseiten
Sie können im "Inhaltsratgeber" des Internet Explorers bestimmte
Webseiten sperren, die der Anwender dann nicht aufrufen kann. Gleichzeitig
müssen Sie aber alle Seiten erfassen, für die der Zugriff erlaubt sein
soll. Ist diese Funktion aktiviert, ist das Surfen beinahe unmöglich.
Mit einem Trick können Sie auch ohne Inhaltsratgeber Webseiten
sperren.
-
Bearbeiten Sie dazu die Datei HOSTS. Die Datei HOSTS
finden Sie unter Windows Me/98 im Verzeichnis "C:\Windows" und unter
Windows XP/2000 im Ordner "C:\Windows\System32\drivers\etc". Öffnen Sie
die Datei mit einem Texteditor.
-
Nun fügen Sie für jede Webseite, die gesperrt werden
soll, am Ende des Dokuments die Zeile "127.0.0.1 www.sperren.de"
ein, wobei Sie die Adresse "www.sperren.de" entsprechend anpassen.
Speichern Sie die Datei und starten Sie den Computer neu.
Schützen Sie Ihr System vor Rootkits
Wussten Sie, dass es möglich ist, Spyware oder einen Virus so zu
verstecken, dass herkömmliche Virenschutzlösungen diese nicht aufspüren
können?
Einige Spyware-Programme nutzen bereits so genannte Rootkits, um sich
tief in einem System zu verbergen. Und Virenautoren sehen darin ihre
Chance. Denn viele Schadprogramme entdeckt man bereits, wenn man in die
Prozessliste des Systems schaut, die aus- und eingehenden
Netzwerkverbindungen beobachtet oder nach neu installierten Dateien
sucht.
Die Bekämpfung solcher Schädlinge ist allerdings nicht immer so
einfach. Rootkits greifen nämlich in die Funktionen des Betriebssystems
ein, um sich so gut wie unsichtbar zu machen und ihre Aktivitäten zu
verschleiern. Dazu verfügt ein Rootkit über eine Sammlung von
Software-Werkzeugen. Nach dem Eindringen in ein System werden diese dort
installiert, um zukünftige Logins des Hackers zu verbergen, Prozesse zu
verstecken und Daten mitzuschneiden.
Rootkits können außerdem auch dafür sorgen, dass andere installierte
Malware nicht entdeckt wird, indem sie Datei-Eigenschaften,
Registry-Schlüssel oder aktive Prozesse verändern.
Es gibt zwei große Gruppen von Rootkits: Programm-Rootkits und
Kernel-Rootkits.
Programm-Rootkits ersetzen Systemdateien durch modifizierte Versionen.
Diese Rootkits sind jedoch relativ einfach durch den Vergleich der
Prüfsummen der Programmdateien aufzuspüren.
Kernel-Rootkits ersetzen Teile des Windows-Kernels durch eigenen Code.
Damit können sie sich selbst tarnen und dem Angreifer zusätzliche
Funktionen zur Verfügung stellen, die nur im Kontext des Kernels
ausgeführt werden. Dies geschieht am häufigsten durch Nachladen von
Kernel-Modulen.
So schützen Sie sich vor Rootkits
Mit einer Firewall verhindern Sie das Eindringen von Rootkits durch
ungeschützte Ports und stoppen diese, wenn sie bereits installiert sind.
Durch einen aktualisierten Virenscanner können Sie das Eindringen der
meisten Rootkits verhindern.
Verwenden Sie ein Tool wie RootkitRevealer, um Rootkits
aufzuspüren.
Download unter: http://www.sysinternals.com/Utilities/RootkitRevealer.html.
Nach einem Klick auf "Scan" durchsucht RootkitRevealer Ihr
System nach verdächtigen Programmen und Einträgen in der Registry, die
versuchen, sich im System zu verstecken (Fenster ausblenden, kein
MFT-Eintrag, verdächtige Registry-Einträge etc.).
Behalten Sie die volle Kontrolle über die Rechte für
Ereignisprotokolle
Standardmäßig haben auch Benutzer mit Gastrechten Einsicht in die
Ereignisprotokolle von Windows. Durch einen kleinen Eingriff in der
Registry können Sie das verhindern:
-
Starten Sie den Registrierungseditor über "Start -
Ausführen..." (<WIN>+<R>), geben Sie
regedit ein und klicken Sie auf "OK".
-
Wechseln Sie zum Schlüssel
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Eventlog.
-
Erstellen Sie, falls noch nicht vorhanden, einen
DWORD-Eintrag mit dem Namen "RestrictGuestAccess" und weisen Sie
diesem den Wert "1" zu.
-
Wiederholen Sie diese Schritte und erstellen Sie den
gleichen DWORD-Eintrag in den Unterschlüsseln "Application",
"Security" und "System". Anschließend haben unautorisierte
Benutzer keinen Zugang zu den Ereignisprotokollen mehr.
Schon während Ihres kostenlosen 6-Wochen-GRATIS-Tests
können Sie die E-Mail-Experten-Hotline des Windows
2000/XP/NT-Beraters ausgiebig nutzen!
Nachfolgend einige Beispiele aus unserer Experten-Hotline:
Frage: |
|
Ich habe die Windows-Seriennummern verlegt,
was kann ich tun? |
Antwort: |
Ein Freeware-Tool hilft, wenn Sie die
Seriennummer eines Windows-Betriebssystems verlegt haben. Der
Magical Jelly Bean Keyfinder liest die entsprechende
Zeichenfolge aus der Registry des jeweiligen Windows aus und
kopiert sie in die Zwischenablage, speichert sie als
Textdeatei oder druckt sie für Ablagezwecke direkt aus.
Download und weitere Infos dazu stehen Ihnen unter www.magicaljellybean.com/keyfinder.html
zur Verfügung. |
Frage: |
Wie kann ich Benutzern eine Nachricht bei
der Anmeldung anzeigen? |
Antwort: |
Wichtige Nachrichten können Sie als
Administrator unter Windows XP/2000 den Anwendern im Netzwerk
über die Anmeldung mitteilen, so zum Beispiel, dass der Server
wegen Wartungsarbeiten an einem bestimmten Tag
heruntergefahren werden muss. Wenn der Anwender sich am PC
anmeldet, erscheint ein Textfenster mit der von Ihnen
hinterlegten Nachricht. Den Nachrichtentext geben Sie über die
"Lokale Sicherheitseinstellungen - Lokale Richtlinien -
Sicherheitsoptionen - Interaktive Anmeldung: Nachricht für
Benutzer die sich anmelden wollen" ein. |
Frage: |
Wie kann ich mich schnell über mein System
informieren? |
Antwort: |
Über die Eingabeaufforderung, die Sie mit
"Start - Ausführen..." und der Eingabe von "cmd"
aufrufen, können Sie ein nützliches Tool von Windows XP
Professional starten: die Systeminfo. In dieser
Informationszentrale werden alle wichtigen Informationen zu
Ihrem Windows-System oder einem System in Ihrem Netzwerk
kompakt dargestellt. Das schließt auch eine Übersicht der
installierten Service Packs ein. Neben der standardmäßigen
Listendarstellung ist auch eine Ausgabe als Tabelle oder im
CSV-Format (Comma Separated Values) möglich. |
Der Windows 2000/XP/NT-Berater hilft Ihnen!
Zugang zur kostenlosen Hotline erhalten Sie mit Ihrer GRATIS-Test-Anforderung! | |
Nutzen Sie die Tuning-Tipps des Windows 2000/XP/NT-Beraters
Mit den nachfolgenden Tipps holen Sie mehr Leistung aus Ihrem System.
Weitere Tuning-Tipps finden Sie im Windows 2000/XP/NT-Berater ausführlich
beschrieben. Machen Sie den kostenlosen 6-Wochen-GRATIS-Test. Klicken Sie
einfach hier.
Binden Sie oft benötigte Ordner als Laufwerke ein
Es ist oft mühsam, die Daten eines tief verschachtelten Ordners über
den Windows-Explorer zu finden. Einfacher ist es, wenn man dem Ordner
einen Laufwerksbuchstaben zuordnet. Das funktioniert in allen
Windows-Versionen mit dem "SUBST"-Befehl.
-
Wollen Sie beispielsweise den Ordner
"C:\Ordner\Unterverzeichnis" als Laufwerk "K:" bis zum nächsten Neustart
anlegen, öffnen Sie mit "Start - Ausführen..." und Eingabe von
"cmd" die Eingabeaufforderung.
-
Geben Sie folgenden Befehl ein: subst K:
C:\ordner\unterverzeichnis
Tipp: Soll dieser Ordner immer mit diesem Laufwerksbuchstaben
gemappt werden, tragen Sie den Befehl in eine Batchdatei ein und fügen
diese dem Autostart-Ordner hinzu.
Löschen Sie nicht mehr benötigte Systemwiederherstellungspunkte
Die Systemwiederherstellung von XP legt immer wieder neue
Wiederherstellungspunkte an, die zusammen viel Speicherplatz belegen
können.
Wird der Speicher auf der Festplatte knapp, können Sie die
überflüssigen Wiederherstellungspunkte löschen.
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Über "Start - Alle Programme - Zubehör -
Systemprogramme" öffnen Sie die "Datenträgerbereinigung".
-
Wählen Sie dann das Laufwerk und wechseln Sie nach dem
Scan-Vorgang auf das Register "Weitere Optionen".
-
Unter "Systemwiederherstellung" klicken Sie auf
"Bereinigen". Es werden nicht alle Wiederherstellungspunkte
gelöscht. Der letzte Wiederherstellungspunkt bleibt in jedem Fall
erhalten.
So melden Sie sich als Administrator unter XP Home an
Unter Windows XP Home können Sie den Administrator nicht direkt
anwählen, da im Anmeldefenster kein Eintrag für diesen Nutzer vorhanden
ist. Manche Probleme in XP Home können Sie aber nur mit dem
Administrator-Konto lösen. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn ein
User-Konto gesperrt ist.
Lösung: Mit einem kleinen Trick können Sie den Administrator am
Anmeldebildschirm sichtbar machen:
Drücken Sie dazu am Anmeldebildschirm die Tastenkombination
<Strg>+<Alt>+<Entf> (bitte Tasten
gleichzeitig drücken), lassen Sie dann nur die <Entf>-Taste
los und drücken Sie diese nochmals. Damit wechseln Sie auf eine andere
Eingabemaske, in der Sie sich nun mit dem Benutzer "Administrator"
anmelden können.
Maus kaputt: Aktivieren Sie die Tastaturmaus für den Notfall
Ohne Maus ist Windows kaum zu bedienen. Ist die Maus aber defekt, dann
ist eine Bedienung trotzdem möglich, und zwar mit der Tastaturmaus. Diese
können Sie jederzeit aktivieren.
-
Drücken Sie dazu die Tastenkombination <Linke
Alt-Taste>+<Linke
Shift-Taste>+<Num-Taste>.
-
Achten Sie auf den Hinweis am Bildschirm und bestätigen
Sie ihn mit "OK".
-
Die Tastaturmaus steuern Sie über die Tasten auf dem
numerischen Block. Hinweis: Die "5" steht für die linke
Maustaste.
Mit der Tastenkombination <Linke Alt-Taste>+<Linke
Shift-Taste>+<Num-Taste> lässt sich diese Funktion
auch wieder abschalten.
Leeren Sie temporäre Ordner unter XP Professional automatisch
Wenn Sie möchten, dass Ihr Rechner bei jedem Shutdown die temporären
Dateien automatisch löscht, gehen Sie folgendermaßen vor:
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Öffnen Sie den Gruppenrichtlinieneditor über "Start -
Ausführen..." mit dem Befehl "gpedit.msc".
-
Wechseln Sie im Gruppenrichtlinieneditor auf den Zweig
"Computerkonfiguration - Administrative Vorlagen -
Windows-Komponenten - Terminaldienst - Temporäre Ordner".
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Dort deaktivieren Sie die Option "Beim Beenden
temporäre Ordner nicht löschen". Von nun an werden die temporären
Ordner Ihres PCs beim Herunterfahren automatisch gelöscht.
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