Von: nt_5243-request@cgn.computerwissen.de im Auftrag von Fachverlag fuer Computerwissen [reply@computerwissen.de]
Gesendet: Dienstag, 28. Juni 2005 19:06
An: Abonnenten der Secrets-Newsletter
Betreff: Secrets-Newsletter Spezial vom 28.6.2005


Gönnen Sie Ihrem Netzwerk zu Hause nur das Beste!



Jetzt NEU!
Der Windows 2000/XP/NT-Berater

Das ideale Praxis-Handbuch für Aufbau, Pflege und Troubleshooting Ihres Heim-Netzwerks!

Lieber PC-Profi-Anwender,

Computer ohne Netzwerk-Anbindung sind heute kaum mehr denkbar. Dennoch ist für viele das Einrichten und Verwalten eines eigenen Netzwerkes noch immer eine Aufgabe mit vielen Unbekannten.

Und wenn das Heim-Netzwerk läuft, dann fangen die Probleme manchmal erst richtig an. Kennen Sie das auch? Komponenten im Heim-Netzwerk werden nicht erkannt, der gerade neu angeschlossene PC verabschiedet sich ständig mit einem "Blue Screen" oder der Zugang ins Internet ist plötzlich nicht mehr möglich.

Dann ist es gut, wenn man einen Helfer an seiner Seite hat, einen Helfer, der einem sagt, wie es geht. Der Windows 2000/XP/NT-Berater bietet Ihnen bei allen Fragen rund um das Heim-Netzwerk die optimale Unterstützung.

Ob Sie zwei oder drei Rechner zusammenbringen oder endlich per WLAN ins Internet kommen möchten - auch diese kleinen Hürden überwinden Sie mithilfe des Windows 2000/XP/NT-Berater. Damit stehen Ihnen alle Türen offen: DSL-Router oder WLAN-Datenaustausch, Druckerfreigabe oder eigener Webserver - alles ist in Ihrem Heim-Netzwerk möglich.

Und mit dem Windows 2000/XP/NT-Berater lösen Sie selbst schwer wiegendste Fehlermeldungen und Systemstörungen in Ihrem Netzwerk zu Hause. Zur Behebung der Probleme genügt oft ein Klick!

Tipp Nr. 1: So lösen Sie Verbindungsstörungen in Ihrem Heim-Netzwerk

Aus unerklärlichen Gründen sind plötzlich keine Netzwerkverbindungen in der Systemsteuerung vorhanden? Eine Konfiguration Ihres Heim-Netzwerks ist somit nicht mehr möglich!

Auslöser dieser Netzwerkstörung ist der Dienst "Netzwerkverbindungenden". Dieser Dienst verwaltet Objekte im Ordner "Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen", in dem sowohl LAN- als auch WAN-Verbindungen angezeigt werden.

So stellen Sie die Anzeige der Netzwerkverbindungen wieder her:

  1. Als Erstes überprüfen Sie, ob der Netzwerkverbindungsdienst gestartet ist.

    Klicken Sie auf "Start - Ausführen...", geben Sie "net start netzwerkverbindungen" ein und klicken Sie auf "OK".

  2. Falls der Dienst bereits aktiv ist und trotzdem keine Netzwerkressourcen angezeigt werden, gehen Sie wie folgt vor.

    Geben Sie unter "Start - Ausführen..." folgende Befehle der Reihe nach ein:

    net stop netzwerkverbindungen

    regsvr32 netman.dll

    regsvr32 netcfgx.dll

    regsvr32 netshell.dll

    net start netzwerkverbindungen

  3. Eine mögliche Fehlermeldung bei "regsvr32 netshell.dll" können Sie ignorieren. Danach sollten die Netzwerkverbindungen wieder vorhanden sein.

Im Windows 2000/XP/NT-Berater finden Sie weitere Soforthilfe-Lösungen, die Ihnen zu einem pannenfreien und hochstabilen Heim-Netzwerk verhelfen. Dieser Ratgeber erleichtert Ihnen die Identifikation der Fehlerquelle und hilft Ihnen sicher bei der Beseitigung der Systemstörung.

Tipp Nr. 2: So reparieren Sie die TCP/IP-Konfiguration in Ihrem System

Das TCP/IP-Protokoll steuert den gesamten Datenverkehr im Netzwerk. Fällt dieses aus, dann geht nichts mehr!

Bei den Vorgängerversionen von Windows XP konnten Sie Netzwerkprobleme mit dem TCP/IP-Protokoll mit einer Radikalmethode lösen: Dazu wurde einfach das Protokoll über die Systemsteuerung deinstalliert und erneut eingerichtet. Eine Deinstallation ist unter Windows XP aber so ohne weiteres nicht mehr möglich. Dafür bietet XP nun eine Reparaturfunktion, mit der Sie TCP/IP wiederherstellen können.

  1. Klicken Sie auf "Start - Ausführen...", geben Sie "cmd" ein und klicken Sie auf "OK".

  2. Wechseln Sie mit "cd \Windows\System32" in das "System32-Verzeichnis" und geben Sie dort folgenden Befehl ein: netsh int ip reset tcpreset.txt

  3. Dadurch wird die TCP/IP-Konfiguration wiederhergestellt und eine Protokolldatei erstellt. Öffnen Sie die Protokolldatei TCPRESET.TXT, in der die Ergebnisse der Reparatur protokolliert wurden.

Schnelle Hilfelösungen und effektive Abhilfestrategien sind erfolgsentscheidend. Nur so sind Sie für alle Fälle bestens gerüstet.

Denn schon kleinere XP-Probleme und Störungen im Heim-Netzwerk verschlingen oft viel Zeit für die Fehlersuche oder verursachen hohe Kosten für Reparaturen.

Das muss nicht sein!

Entdecken Sie jetzt die neue, ganz einfache Art, Systemstörungen schnell zu beseitigen:

  • Mit dem Windows 2000/XP/NT-Berater lösen Sie souverän selbst schwer wiegendste Kollisionen in Ihrem Netzwerk zu Hause.

  • Mit den richtigen Vorbeugemaßnahmen aus dem Windows 2000/XP/NT-Berater erhöhen Sie die Sicherheit im Heim-Netzwerk und sorgen so für ein hochstabiles System.

Tipp Nr. 3: Erhöhen Sie die Sicherheit in Ihrem Heim-Netzwerk und schalten Sie die Datenausführungsverhinderung ein

Mit dem Service Pack 2 für Windows XP hat Microsoft weitere Schutzmaßnahmen gegen Viren und Würmer eingerichtet. Wenn Sie Windows XP einsetzen, sollten Sie deshalb das SP 2 installieren. Eingebaut wurden beispielsweise das Sicherheitscenter zur zentralen Verwaltung Ihrer "Sicherheits-Software" und eine verbesserte Firewall.

Des Weiteren wurde der Speicherschutz verbessert. Denn die häufigsten Einbrüche in ein Windows-System sind die Folge von Pufferüberläufen, die gezielt von Virenprogrammierern provoziert werden. Das SP 2 verfügt über einen besonderen Speicherschutz, um dies zu verhindern. In der deutschen Übersetzung wird dieser sehr ungeschickt als Datenausführungsverhinderung bezeichnet. Der englische Begriff (DEP = Data Execution Prevention) macht es deutlicher: Es wird verhindert, dass in Datenbereichen enthaltener Code als Programm ausgeführt wird.

Damit das funktioniert, muss ein Prozessor im System vorhanden sein, der im Statusregister über ein NX-Bit (NX-Bit - No eXecute) verfügt. Das NX-Bit ist eine von AMD erstmals mit dem Athlon 64 eingeführte Technik zur Verbesserung der Sicherheit eines PCs. AMD bewirbt dieses Merkmal als "Enhanced Virus Protection". Auch Intel verwendet diese Technologie in Itanium-Prozessoren und den neuen Pentium 4-Modellen. Bei Intel heißt diese Technik "Execute DisableBit".

Nach der Installation des Service Pack 2 für Windows XP ist die Datenausführungsverhinderung jedoch nur für wichtige Programme und Dienste des Betriebssystems aktiviert.

Wenn Sie die Sicherheit in Ihrem System insgesamt erhöhen wollen, sollten Sie die Datenausführungsverhinderung für alle Anwendungen aktivieren:

  1. Klicken Sie auf "Start - Systemsteuerung - System".

  2. Klicken Sie auf das Register "Erweitert" und im Bereich "Systemleistung" auf "Einstellungen".

  3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Datenausführungsverhinderung".

  4. Aktivieren Sie die Option "Datenausführungsverhinderung für alle Programme und Dienste mit Ausnahme der ausgewählten aktivieren" und klicken Sie abschließend auf "OK".

Das ist natürlich nur eine von vielen Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihr System noch sicherer einzustellen. Im Windows 2000/XP/NT-Berater erfahren Sie, wie Sie die Systemdateien überprüfen bzw. erneuern, veraltete DLL-Dateien entfernen und welche Schalter Sie in der Registry umlegen müssen, um Ihr Heim-Netzwerk hochstabil und pannenfrei einzurichten.

Mit dem Windows 2000/XP/NT-Berater haben Sie den Praxis-Ratgeber zu allen Windows Netzwerken - gebündeltes Fachwissen für Sie als PC-Profi-Anwender.

Der Windows 2000/XP/NT-Berater unterstützt Sie mit Checklisten, übersichtlichen Fehlersuchbäumen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen, wenn schnelles und effektives Troubleshooting gefragt ist.

Er bietet Ihnen erprobte Praxislösungen zur Systemkontrolle und Sicherheit Ihres Netzwerks sowie wertvolle Tipps und Tricks, mit denen Sie Ihr System optimieren können.

Tipp Nr. 4: Schneller surfen - erhöhen Sie den DSL-Durchsatz

Wenn Sie über einen Breitband- oder DSL-Anschluss im Internet surfen, sollten Sie die folgenden Werte in Ihrem System anlegen. Damit verringern Sie den Protokoll-Overhead und erhöhen den Datendurchsatz, um noch schneller im Internet zu surfen:

  1. Starten Sie den Registrierungseditor über "Start - Ausführen..." (<WIN> +<R>) und der Eingabe von "regedit".

  2. Navigieren Sie zum Schlüssel "HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters".

  3. Klicken Sie den Schlüssel "Parameters" mit der rechten Maustaste an und wählen Sie "Neu - DWORD-Wert". Vergeben Sie eine Bezeichnung für den Wert und drücken Sie die Taste <Return>.

  4. Doppelklicken Sie anschließend auf den neu angelegten Wert und vergeben Sie den unten in der Tabelle angegebenen Dezimalwert.

  5. Um den DSL-Durchsatz zu erhöhen, erstellen Sie die folgenden dezimalen DWORD-Werte:

DWORD-Wert Dezimalwert
DcpMaxDupAcks 2
DefaultTTL 128
EnablePMTUBHDetect 0
EnablePMTUDiscovery 1
GlobalMaxTcpWindowSize 32767
SackOpts 1
TCP1323Opts 1
TcpWindowSize 32767

XP Professional-Tipp: DSL im Heim-Netzwerk beschleunigen

In XP Professional wird für Netzwerkverbindungen der neue QoS-Dienst (Quality of Service) eingesetzt. Dieser Dienst nimmt ca. 20 % der verfügbaren Bandbreite ein und macht bei DSL-Verbindungen keinen Sinn. Auch in vielen Netzwerkverbindungen ist er überflüssig.

So optimieren Sie den QoS-Dienst:

  1. Klicken Sie auf "Start - Ausführen...", geben Sie "gpedit.msc" ein und klicken Sie auf "OK".

  2. Unter "Computerkonfiguration - Administrative Vorlagen - Netzwerk - QoSPaketplaner" doppelklicken Sie auf "Reservierbare Bandbreite einschränken".

  3. Klicken Sie auf "Deaktiviert" oder setzen Sie den Wert bei "Aktiviert" auf "0%".

Der Windows 2000/XP/NT-Berater hält wertvolle Tipps parat, mit denen Sie Ihr System optimieren können!

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Außerdem stehen Ihnen als Nutzer eine kompetente E-Mail-Hotline und ein Internet-Forum zur Verfügung, in dem Sie sich mit der Redaktion und anderen Lesern austauschen können. Kostenlos. Gute Gründe für Sie, jetzt den Windows 2000/NT/XP-Berater zum 6-Wochen-GRATIS-Test anzufordern!

Sie werden überrascht sein, wo Sie überall den Hebel ansetzen können, um Ihr Heim-Netzwerk hochstabil, sicher und schnell zu machen. Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit! Fordern Sie Ihre Geschenke und Ihr Gratis-Test-Exemplar des neuen Windows 2000/XP/NT-Beraters jetzt gleich an. Klicken Sie einfach hier!

Mit freundlichen Grüßen

Eduard Altmann,
Herausgeber Windows 2000/XP/NT-Berater

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Lesen Sie in dieser Sonderausgabe:

Nutzen Sie die Stabilitäts-Tipps des Windows 2000/XP/NT-Beraters

Bei unerklärlichen Fehlern überprüfen Sie die Systemdateien
Sperren Sie das Konto nach unberechtigten Anmeldeversuchen
So analysieren Sie schnell den Auslöser eines Blue Screens
So stellen Sie die drahtlose Netzwerkverbindung wieder her
Kontrollieren Sie die Internet-Zugriffe

Nutzen Sie die Sicherheits-Tipps des Windows 2000/XP/NT-Beraters

Sichern Sie die Updates von Windows
So erstellen Sie eine MS-DOS-Netzwerkstartdiskette
Sperren Sie gezielt einzelne Internetseiten
Schützen Sie Ihr System vor Rootkits
Behalten Sie die volle Kontrolle über die Rechte für Ereignisprotokolle

Nutzen Sie die Tuning-Tipps des Windows 2000/XP/NT-Beraters

Binden Sie oft benötigte Ordner als Laufwerk ein
Löschen Sie nicht mehr benötigte Systemwiederherstellungspunkte
So melden Sie sich als Administrator unter XP Home an
Maus kaputt: Aktivieren Sie die Tastaturmaus für den Notfall
Leeren Sie temporäre Ordner unter XP Professional automatisch

5 Geschenke auf zwei CD-ROMs warten auf Sie!

Ihr Geschenk 1: Das große Paket mit Patches und Service Packs
Enthalten sind unter anderem alle Service Packs für Windows 2000 sowie viele weitere hochaktuelle Patches.

Ihr Geschenk 2: Tools und Utilities für PC-Profi-Anwender
Jede Menge ausgewählte Tools, z. B. extrakomfortable Account- und User-Manager, Report-Tools, eine Remote-Control.

Ihr Geschenk 3: Die besten Security-Tools
Mit den neuen Programmen der Geschenk-Bibliothek "Security-Tools" können Sie gezielt versuchen, nach Hacker-Art in Ihr eigenes Netz einzudringen. - Schwachstellen entdecken Sie so sofort.

Ihr Geschenk 4: Die Top-Migrations-Software
Diese Sammlung enthält viele wichtige Tools, z. B. für die Konvertierung von FAT nach NTFS oder die schnellstmögliche Umstellung Ihrer Domäne auf das leistungsfähige ADS.

Ihr Geschenk 5: Windows-PowerToys
Eine Sammlung wertvoller, hocheffizienter Werkzeuge, beispielsweise zur Schnell-Manipulation der wichtigsten Registry-Einträge.

Nutzen Sie die Stabilitäts-Tipps des Windows 2000/XP/NT-Beraters

Nur ein stabiles System garantiert ein entspanntes und sicheres Arbeiten im Netzwerk. Denn auf Ihr System müssen Sie sich 100%ig verlassen können. Nachfolgend einige Tipps aus dem Windows 2000/XP/NT-Berater, mit denen Sie Ihr System noch stabiler betreiben.

Bei unerklärlichen Fehlern überprüfen Sie die Systemdateien

Sollten Sie bei der Arbeit mit dem PC auf unerklärliche Fehlermeldungen stoßen oder reagiert das System hin und wieder nicht, kann eine beschädigte Systemdatei die Ursache sein. Windows XP prüft auf Ihren Wunsch die geschützten Systemdateien und ersetzt beschädigte Dateien durch die Originale.

  1. Dafür müssen Sie die XP-Installations-CD einlegen.

  2. Klicken Sie auf "Start - Ausführen...". Geben Sie den Befehl "cmd" ein und klicken Sie auf "OK".

  3. An der Eingabeaufforderung geben Sie einen der folgenden Befehle ein:

Befehl Maßnahme
sfc /? Zeigt Ihnen alle Optionen an.
sfc /scannow Überprüfen Sie die geschützten Systemdateien. Findet "sfc" Abweichungen, werden die Originaldateien automatisch wiederhergestellt.
sfc /scanonce Überprüfen Sie die geschützten Systemdateien beim nächsten Neustart.
sfc /scanboot Überprüfen Sie die geschützten Systemdateien bei jedem Start.
sfc /revert Standardeinstellungen für den System-File-Check.
sfc /purgecache Datei-Cache wird geleert.

Das ist nur ein kleiner Auszug aus dem Windows 2000/XP/NT-Berater.


Sperren Sie das Konto nach unberechtigten Anmeldeversuchen

Jeder kann sich mal bei der Eingabe eines Passworts vertippen. Doch mehr als drei Versuche deuten auf einen unberechtigten Zugriff hin. Sie können das Konto der Benutzer unter Windows Server 2003 und Windows XP so einrichten, dass es automatisch nach einer bestimmten Anzahl von unberechtigten Anmeldeversuchen gesperrt wird. Der Benutzer muss sich dann an den Administrator wenden, um sein Konto wieder freischalten zu lassen.

  1. Über "Start - Systemsteuerung" öffnen Sie in der "Verwaltung" die "Lokale Sicherheitsrichtlinie".

  2. Wechseln Sie in den "Kontorichtlinien" auf die "Kontosperrungsrichtlinien" und dort in die "Kontensperrungsschwelle".

  3. Geben Sie hier die zulässige Anzahl der Fehlversuche ein.

Tipp: Mit der "Kontosperrdauer" können Sie eine Zeiteingabe für die Dauer der Sperrung eingeben.

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So analysieren Sie schnell den Auslöser eines Blue Screens

Stoppt Windows mit einem Blue Screen, dann ist unter Windows XP/2000 meist ein fehlerhafter Gerätetreiber die Ursache. Dieser Treiber wird in der Fehlermeldung jedoch leider nicht angezeigt. Sie können ihn schnell und sicher folgendermaßen ermitteln:

  1. Klicken Sie auf "Start - Systemsteuerung - System - Erweitert".

  2. Im Abschnitt "Starten und Wiederherstellen" klicken Sie auf "Einstellungen".

  3. Im Bereich "Systemfehler" deaktivieren Sie die Option "Automatisch Neustart durchführen".

  4. Um den Blue Screen später mit einem Debugger analysieren zu können, wählen Sie im Bereich "Debuginformationen speichern" die Option "Kernelspeicherabbild". Beim nächsten Blue Screen wird dann die Datei MEMORY.DMP, die die Kernelspeicherdaten aus dem Arbeitsspeicher enthält, im Windows-Systemverzeichnis erstellt.

  5. Aktivieren Sie die Option "Vorhandene Dateien überschreiben", um die Datei MEMORY.DMP bei einem Blue Screen jeweils neu zu erstellen. Klicken Sie abschließend auf "OK".

Zur Analyse der Protokolldatei MEMORY.DMP stellt Ihnen Microsoft den Debugger WinDbg und die Symboldateien (Symbol Packages) unter http://www.microsoft.com/whdc/devtools/debugging zur Verfügung.

WinDbg hat eine Größe von 11 MByte. Die Symboldateien benötigen aber 170 MByte an Speicherplatz. Bei seltenen Analysen sollten Sie sich deshalb den Download und das Installieren des Symbol Packages sparen und die benötigten Symbole während der Analyse der Protokolldatei online laden.

  1. Legen Sie dazu auf Ihrer Festplatte den Ordner "C:\Symbole" an, der die Symboldateien speichert.

  2. Installieren Sie WinDbg und starten Sie das Programm.

  3. Um die benötigten Symboldateien, die zusätzliche Informationen zu den Analysedaten in der Protokolldatei MEMORY.DMP bereitstellen, online zu laden, klicken Sie im Menü "File" auf den Menüpunkt "Symbol File Path".

  4. Tragen Sie in das Textfeld "Symbol path" folgenden Text ein: SRV*C:\Symbole*http://msdl.microsoft.com/download/symbols

  5. Klicken Sie auf "OK", öffnen Sie mit "File - Open Crash Dump" die Datei MEMORY.DMP und beantworten Sie die Frage: "Save information for workspace" mit einem Klick auf "Yes".

  6. WinDbg zeigt Ihnen anschließend die Zeile "Probably caused by" (zu deutsch: "Vermutlich verursacht durch") an. Nach dem Doppelpunkt steht meist der Gerätetreiber, der den Blue Screen ausgelöst hat.

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So stellen Sie die drahtlose Netzwerkverbindung wieder her

Wenn Sie zwischen verschiedenen Zugriffspunkten (Access Points) in drahtlosen Netzwerken wechseln, kann Ihr Computer möglicherweise keine Verbindung zum bevorzugten Highspeed-Zugriffspunkt mehr herstellen. Die Anzeige zur drahtlosen Netzwerkverbindung im Fenster "Netzwerkverbindungen" gibt aber keinen Hinweis darauf, dass der Zugriffspunkt gesperrt wurde.

Dieses Problem tritt auf, wenn Ihr Computer versucht, eine Verbindung zu einem bevorzugten Zugriffspunkt herzustellen, und dies während des Verbindungsaufbaus nicht möglich ist. Tritt dieses Problem auf, wird die drahtlose Netzwerkverbindung zum bevorzugten Zugriffspunkt intern als gesperrt gekennzeichnet.

Um dieses Problem zu umgehen, deaktivieren Sie die drahtlose Netzwerkverbindung und aktivieren diese anschließend wieder.

  1. Klicken Sie auf "Start - Systemsteuerung".

  2. Doppelklicken Sie auf "Netzwerkverbindungen".

  3. Mit einem rechten Mausklick auf die Netzwerkverbindung wählen Sie "Deaktivieren".

  4. Anschließend klicken Sie mit der rechten Maustaste erneut auf die Netzwerkverbindung und auf "Aktivieren".

Das ist nur ein kleiner Auszug aus dem Windows 2000/XP/NT-Berater.


Kontrollieren Sie die Internet-Zugriffe

Wollen Sie herausfinden, welche Programme momentan mit dem Internet kommunizieren, hilft Ihnen unter Windows XP/2000 der Befehl netstat weiter.

  1. Klicken Sie auf "Start - Ausführen...", geben Sie "cmd" ein und klicken Sie auf "OK".

  2. Geben Sie den Befehl "netstat /o" ein und drücken Sie die Taste <Return>.

  3. Notieren Sie sich die PID-Nummer. Mit der PID (Produktidentifikationsnummer) können Sie den Prozess ermitteln, der die Internetverbindung aufgebaut hat.

  4. Dazu benötigen Sie den Task-Manager, den Sie mit der Tastenkombination <Strg>+<Alt>+<Entf> aufrufen.

  5. Im Register "Prozesse" suchen Sie nun nach der PID, die Ihnen der "Netstat"-Befehl ausgegeben hat.

Das ist nur ein kleiner Auszug aus dem Windows 2000/XP/NT-Berater.


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Nutzen Sie die Sicherheits-Tipps des Windows 2000/XP/NT-Beraters

Schützen Sie Ihr System. Nur wenn Sie die volle Kontrolle über Ihr System haben, sind Sie auf der sicheren Seite.

Sichern Sie die Updates von Windows

Das automatische Windows-Update ist Ihnen sicherlich bekannt. Das System wird damit automatisch aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht. Nachteil: Die einzelnen Updates werden nicht dauerhaft auf der Festplatte gespeichert und müssen bei einer Neuinstallation immer wieder neu heruntergeladen werden.

Dafür stellt Microsoft einen gesonderten Bereich des Windows-Update zur Verfügung (Corporate Windowsupdate), und zwar unter:

http://v4.windowsupdate.microsoft.com/de/default.asp?corporate=true

Unter diesem Link können Sie nach den einzelnen Updates suchen.

Klicken Sie dazu auf "Updates für Microsoft Betriebssystem" oder "Treiberupdates für Gerätetreiber" und wählen Sie die gewünschte Sprache sowie das Betriebssystem aus. Anschließend erhalten Sie eine Liste mit den verfügbaren Updates. Wählen Sie das gewünschte Update aus. Es wird für jedes Update ein Ordner mit Beschreibung angelegt.

Das ist nur ein kleiner Auszug aus dem Windows 2000/XP/NT-Berater


So erstellen Sie eine MS-DOS-Netzwerkstartdiskette

Leider gibt es in Windows 2000 und XP kein Tool für die Administration der Netzwerkclients, wie es im Microsoft Windows NT Server 4.0 enthalten ist. Mit diesem Tool können Sie bequem eine MS-DOS-Netzwerkstartdiskette erstellen.

Doch Sie können den Netzwerkclient-Administrator ebenso in Windows 2000 und XP verwenden. Wollen Sie das Programm einrichten, gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Öffnen Sie den Windows-Explorer und legen Sie einen neuen Ordner mit der Bezeichnung "C:\Ncadmin" an.

  2. Kopieren Sie folgende Dateien aus dem Ordner "\I386" von der Windows NT Server 4.0-CD in den erstellten Ordner:

    NCADMIN.CN_

    NCADMIN.EX_

    NCADMIN.HL_

  3. Wechseln Sie über die Eingabeaufforderung auf den Ordner "C:\Ncadmin" und geben Sie folgenden Befehl ein: expand -r ncadmin.*

  4. Klicken Sie anschließend doppelt auf NCADMIN.EXE und folgen Sie den Anweisungen zur Erstellung der Netzwerkinstallation-Startdiskette.

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Sperren Sie gezielt einzelne Internetseiten

Sie können im "Inhaltsratgeber" des Internet Explorers bestimmte Webseiten sperren, die der Anwender dann nicht aufrufen kann. Gleichzeitig müssen Sie aber alle Seiten erfassen, für die der Zugriff erlaubt sein soll. Ist diese Funktion aktiviert, ist das Surfen beinahe unmöglich.

Mit einem Trick können Sie auch ohne Inhaltsratgeber Webseiten sperren.

  1. Bearbeiten Sie dazu die Datei HOSTS. Die Datei HOSTS finden Sie unter Windows Me/98 im Verzeichnis "C:\Windows" und unter Windows XP/2000 im Ordner "C:\Windows\System32\drivers\etc". Öffnen Sie die Datei mit einem Texteditor.

  2. Nun fügen Sie für jede Webseite, die gesperrt werden soll, am Ende des Dokuments die Zeile "127.0.0.1 www.sperren.de" ein, wobei Sie die Adresse "www.sperren.de" entsprechend anpassen. Speichern Sie die Datei und starten Sie den Computer neu.

Das ist nur ein kleiner Auszug aus dem Windows 2000/XP/NT-Berater.


Schützen Sie Ihr System vor Rootkits

Wussten Sie, dass es möglich ist, Spyware oder einen Virus so zu verstecken, dass herkömmliche Virenschutzlösungen diese nicht aufspüren können?

Einige Spyware-Programme nutzen bereits so genannte Rootkits, um sich tief in einem System zu verbergen. Und Virenautoren sehen darin ihre Chance. Denn viele Schadprogramme entdeckt man bereits, wenn man in die Prozessliste des Systems schaut, die aus- und eingehenden Netzwerkverbindungen beobachtet oder nach neu installierten Dateien sucht.

Die Bekämpfung solcher Schädlinge ist allerdings nicht immer so einfach. Rootkits greifen nämlich in die Funktionen des Betriebssystems ein, um sich so gut wie unsichtbar zu machen und ihre Aktivitäten zu verschleiern. Dazu verfügt ein Rootkit über eine Sammlung von Software-Werkzeugen. Nach dem Eindringen in ein System werden diese dort installiert, um zukünftige Logins des Hackers zu verbergen, Prozesse zu verstecken und Daten mitzuschneiden.

Rootkits können außerdem auch dafür sorgen, dass andere installierte Malware nicht entdeckt wird, indem sie Datei-Eigenschaften, Registry-Schlüssel oder aktive Prozesse verändern.

Es gibt zwei große Gruppen von Rootkits: Programm-Rootkits und Kernel-Rootkits.

Programm-Rootkits ersetzen Systemdateien durch modifizierte Versionen. Diese Rootkits sind jedoch relativ einfach durch den Vergleich der Prüfsummen der Programmdateien aufzuspüren.

Kernel-Rootkits ersetzen Teile des Windows-Kernels durch eigenen Code. Damit können sie sich selbst tarnen und dem Angreifer zusätzliche Funktionen zur Verfügung stellen, die nur im Kontext des Kernels ausgeführt werden. Dies geschieht am häufigsten durch Nachladen von Kernel-Modulen.

So schützen Sie sich vor Rootkits

Mit einer Firewall verhindern Sie das Eindringen von Rootkits durch ungeschützte Ports und stoppen diese, wenn sie bereits installiert sind. Durch einen aktualisierten Virenscanner können Sie das Eindringen der meisten Rootkits verhindern.

Verwenden Sie ein Tool wie RootkitRevealer, um Rootkits aufzuspüren.

Download unter: http://www.sysinternals.com/Utilities/RootkitRevealer.html.

Nach einem Klick auf "Scan" durchsucht RootkitRevealer Ihr System nach verdächtigen Programmen und Einträgen in der Registry, die versuchen, sich im System zu verstecken (Fenster ausblenden, kein MFT-Eintrag, verdächtige Registry-Einträge etc.).

Das ist nur ein kleiner Auszug aus dem Windows 2000/XP/NT-Berater.


Behalten Sie die volle Kontrolle über die Rechte für Ereignisprotokolle

Standardmäßig haben auch Benutzer mit Gastrechten Einsicht in die Ereignisprotokolle von Windows. Durch einen kleinen Eingriff in der Registry können Sie das verhindern:

  1. Starten Sie den Registrierungseditor über "Start - Ausführen..." (<WIN>+<R>), geben Sie regedit ein und klicken Sie auf "OK".

  2. Wechseln Sie zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Eventlog.

  3. Erstellen Sie, falls noch nicht vorhanden, einen DWORD-Eintrag mit dem Namen "RestrictGuestAccess" und weisen Sie diesem den Wert "1" zu.

  4. Wiederholen Sie diese Schritte und erstellen Sie den gleichen DWORD-Eintrag in den Unterschlüsseln "Application", "Security" und "System". Anschließend haben unautorisierte Benutzer keinen Zugang zu den Ereignisprotokollen mehr.

Das ist nur ein kleiner Auszug aus dem Windows 2000/XP/NT-Berater.


Schon während Ihres kostenlosen 6-Wochen-GRATIS-Tests können Sie die E-Mail-Experten-Hotline des Windows 2000/XP/NT-Beraters ausgiebig nutzen!

Nachfolgend einige Beispiele aus unserer Experten-Hotline:

Frage:     Ich habe die Windows-Seriennummern verlegt, was kann ich tun?
Antwort: Ein Freeware-Tool hilft, wenn Sie die Seriennummer eines Windows-Betriebssystems verlegt haben. Der Magical Jelly Bean Keyfinder liest die entsprechende Zeichenfolge aus der Registry des jeweiligen Windows aus und kopiert sie in die Zwischenablage, speichert sie als Textdeatei oder druckt sie für Ablagezwecke direkt aus. Download und weitere Infos dazu stehen Ihnen unter www.magicaljellybean.com/keyfinder.html zur Verfügung.
Frage: Wie kann ich Benutzern eine Nachricht bei der Anmeldung anzeigen?
Antwort: Wichtige Nachrichten können Sie als Administrator unter Windows XP/2000 den Anwendern im Netzwerk über die Anmeldung mitteilen, so zum Beispiel, dass der Server wegen Wartungsarbeiten an einem bestimmten Tag heruntergefahren werden muss. Wenn der Anwender sich am PC anmeldet, erscheint ein Textfenster mit der von Ihnen hinterlegten Nachricht. Den Nachrichtentext geben Sie über die "Lokale Sicherheitseinstellungen - Lokale Richtlinien - Sicherheitsoptionen - Interaktive Anmeldung: Nachricht für Benutzer die sich anmelden wollen" ein.
Frage: Wie kann ich mich schnell über mein System informieren?
Antwort: Über die Eingabeaufforderung, die Sie mit "Start - Ausführen..." und der Eingabe von "cmd" aufrufen, können Sie ein nützliches Tool von Windows XP Professional starten: die Systeminfo. In dieser Informationszentrale werden alle wichtigen Informationen zu Ihrem Windows-System oder einem System in Ihrem Netzwerk kompakt dargestellt. Das schließt auch eine Übersicht der installierten Service Packs ein. Neben der standardmäßigen Listendarstellung ist auch eine Ausgabe als Tabelle oder im CSV-Format (Comma Separated Values) möglich.

Der Windows 2000/XP/NT-Berater hilft Ihnen!

Zugang zur kostenlosen Hotline erhalten Sie mit Ihrer GRATIS-Test-Anforderung!

Nutzen Sie die Tuning-Tipps des Windows 2000/XP/NT-Beraters

Mit den nachfolgenden Tipps holen Sie mehr Leistung aus Ihrem System. Weitere Tuning-Tipps finden Sie im Windows 2000/XP/NT-Berater ausführlich beschrieben. Machen Sie den kostenlosen 6-Wochen-GRATIS-Test. Klicken Sie einfach hier.

Binden Sie oft benötigte Ordner als Laufwerke ein

Es ist oft mühsam, die Daten eines tief verschachtelten Ordners über den Windows-Explorer zu finden. Einfacher ist es, wenn man dem Ordner einen Laufwerksbuchstaben zuordnet. Das funktioniert in allen Windows-Versionen mit dem "SUBST"-Befehl.

  1. Wollen Sie beispielsweise den Ordner "C:\Ordner\Unterverzeichnis" als Laufwerk "K:" bis zum nächsten Neustart anlegen, öffnen Sie mit "Start - Ausführen..." und Eingabe von "cmd" die Eingabeaufforderung.

  2. Geben Sie folgenden Befehl ein: subst K: C:\ordner\unterverzeichnis

Tipp: Soll dieser Ordner immer mit diesem Laufwerksbuchstaben gemappt werden, tragen Sie den Befehl in eine Batchdatei ein und fügen diese dem Autostart-Ordner hinzu.

Das ist nur ein kleiner Auszug aus dem Windows 2000/XP/NT-Berater.


Löschen Sie nicht mehr benötigte Systemwiederherstellungspunkte

Die Systemwiederherstellung von XP legt immer wieder neue Wiederherstellungspunkte an, die zusammen viel Speicherplatz belegen können.

Wird der Speicher auf der Festplatte knapp, können Sie die überflüssigen Wiederherstellungspunkte löschen.

  1. Über "Start - Alle Programme - Zubehör - Systemprogramme" öffnen Sie die "Datenträgerbereinigung".

  2. Wählen Sie dann das Laufwerk und wechseln Sie nach dem Scan-Vorgang auf das Register "Weitere Optionen".

  3. Unter "Systemwiederherstellung" klicken Sie auf "Bereinigen". Es werden nicht alle Wiederherstellungspunkte gelöscht. Der letzte Wiederherstellungspunkt bleibt in jedem Fall erhalten.

Das ist nur ein kleiner Auszug aus dem Windows 2000/XP/NT-Berater.


So melden Sie sich als Administrator unter XP Home an

Unter Windows XP Home können Sie den Administrator nicht direkt anwählen, da im Anmeldefenster kein Eintrag für diesen Nutzer vorhanden ist. Manche Probleme in XP Home können Sie aber nur mit dem Administrator-Konto lösen. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn ein User-Konto gesperrt ist.

Lösung: Mit einem kleinen Trick können Sie den Administrator am Anmeldebildschirm sichtbar machen:

Drücken Sie dazu am Anmeldebildschirm die Tastenkombination <Strg>+<Alt>+<Entf> (bitte Tasten gleichzeitig drücken), lassen Sie dann nur die <Entf>-Taste los und drücken Sie diese nochmals. Damit wechseln Sie auf eine andere Eingabemaske, in der Sie sich nun mit dem Benutzer "Administrator" anmelden können.

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Maus kaputt: Aktivieren Sie die Tastaturmaus für den Notfall

Ohne Maus ist Windows kaum zu bedienen. Ist die Maus aber defekt, dann ist eine Bedienung trotzdem möglich, und zwar mit der Tastaturmaus. Diese können Sie jederzeit aktivieren.

  1. Drücken Sie dazu die Tastenkombination <Linke Alt-Taste>+<Linke Shift-Taste>+<Num-Taste>.

  2. Achten Sie auf den Hinweis am Bildschirm und bestätigen Sie ihn mit "OK".

  3. Die Tastaturmaus steuern Sie über die Tasten auf dem numerischen Block. Hinweis: Die "5" steht für die linke Maustaste.

Mit der Tastenkombination <Linke Alt-Taste>+<Linke Shift-Taste>+<Num-Taste> lässt sich diese Funktion auch wieder abschalten.

Das ist nur ein kleiner Auszug aus dem Windows 2000/XP/NT-Berater.


Leeren Sie temporäre Ordner unter XP Professional automatisch

Wenn Sie möchten, dass Ihr Rechner bei jedem Shutdown die temporären Dateien automatisch löscht, gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Öffnen Sie den Gruppenrichtlinieneditor über "Start - Ausführen..." mit dem Befehl "gpedit.msc".

  2. Wechseln Sie im Gruppenrichtlinieneditor auf den Zweig "Computerkonfiguration - Administrative Vorlagen - Windows-Komponenten - Terminaldienst - Temporäre Ordner".

  3. Dort deaktivieren Sie die Option "Beim Beenden temporäre Ordner nicht löschen". Von nun an werden die temporären Ordner Ihres PCs beim Herunterfahren automatisch gelöscht.

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