Und so funktioniert die
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Der Newsletter für Windows- und Netzwerk-Profis |
Monatlich informiert Sie der Profi-Newsletter darüber, welche Maßnahmen Sie unbedingt ergreifen sollten, um gefährliche Sicherheitslücken in Windows sofort zu schließen. Außerdem erhalten Sie wichtige Informationen, die Sie über aktuelle Service Packs, Bugfixes und Patches haben sollten, bevor Sie diese installieren. Damit sie im Ernstfall in der Lage sind, schnell zu reagieren, werden Sie zusätzlich in neue Verfahrens- und Analysetechniken eingeweiht, mit denen Sie Windows- und Netzwerk-Fehler sowie Schwachstellen sicher aufspüren, erkennen und dauerhaft abstellen können. ACHTUNG!!! Zusätzlich stellt Ihnen Manfred Kratzl in jeder Ausgabe ausgewählte Spezial-Tools vor, die von seinem Team auf verschiedenen Systemen intensiv getestet wurden. Diese Werkzeuge sind von hoher Qualität und zeichnen sich durch überragende Leistungsfähigkeit und Bedienungsfreundlichkeit aus. Die Unterschiede, die solche Top-Tools ausmachen, werden auch Sie zu schätzen wissen! Profitieren Sie außerdem 30 Tage lang völlig kostenlos auch von allen anderen Service-Leistungen, die Ihnen Windows-Problem lösen bietet. Sie gehen dabei keine Verpflichtung ein. Klicken Sie einfach hier und rufen Sie Ihren persönlichen 30-Tage-Gratis-Test ab! |
Die Internetseite mit wichtigen Links und Spezial-Werkzeugen zum Sofort-Download |
Auf den Download-Bereich dieser Spezialseite haben ganz exklusiv nur die Leser von Windows-Probleme lösen Zugriff. Sie finden hier bereits während Ihrer Testphase neben allen aktuellen Patches, Hotfixes und Service Packs von Microsoft auch die begehrten Top-Tools, die Windows-Guru Manfred Kratzl herausfiltert und für Sie zum Gratis-Download bereit stellt. Bis heute sind es bereits mehr als 20 Spezial-Werkzeuge, die helfen, Windows- und Netzwerk-Fehler aufzuspüren und auszuschalten oder Ihre PC-Performance zu steigern. Es werden monatlich mehr. Besorgen Sie sich diese erlesenen Top-Tools, die Windows-Guru Manfred Kratzl selbst im Einsatz hat. Klicken Sie einfach hier: Bitte jetzt zum Gratis-Test freischalten!Bereits in wenigen Tagen erhalten Sie Ihre brandaktuelle Gratis-Test-Ausgabe des neuen Profi-Newsletters Windows-Probleme lösen und das Passwort, mit dem Sie sich sofort einloggen können. |
Ihre persönliche E-Mail-Hotline zu Manfred Kratzl |
Nicht jeder Windows- oder Netzwerk-Fehler kündigt sich vorher an. Um bei unverhofft auftretenden Problemen zeitnah und professionell reagieren zu können, schalten Sie einfach mit Ihrem Passwort Ihre persönliche E-Mail-Hotline zu Windows-Experte Manfred Kratzl frei: Diese steht Ihnen jetzt bei Fragen oder Problemen rund um Windows oder Ihr Netzwerk 24 Stunden am Tag zur Verfügung. Schicken Sie ihm einfach eine Mail, in der Sie ihm das Problem schildern. Er und sein Team helfen Ihnen, es zu lösen. Ich bin mir sicher, als erfahrener Windows-Anwender und Administrator wissen Sie es zu schätzen, wie wertvoll dieser Extra-Service im Ernstfall für Sie sein kann. Deswegen: Machen Sie von meinem Angebot Gebrauch! Nehmen Sie es an und genießen Sie 30 Tage lang ein Windows ohne Stress und Fehler! Manfred Kratzl weiß, wie wichtig es für Sie ist, dass Ihr Arbeitsablauf nicht durch Windows-Fehler gestört oder wird oder dass gar Ihr Netzwerk lahm gelegt wird. Auf seine Hilfe können Sie sich verlassen. Und sollte sich Ihr Problem als äußerst hartnäckig erweisen, greift Manfred Kratzl auch mal zum Telefon und ruft Sie an, bis das Problem aus der Welt geschafft ist. Nehmen Sie mich beim Wort und starten Sie Ihren 30-Tage-Gratis-Test! |
Um Ihnen die Wartezeit auf Ihren aktuellen Profi-Newsletter etwas abzukürzen, stelle ich Ihnen jetzt einen der Top-Beiträge der letzten Ausgaben vor:
Gemeine Windows-Fehler |
Der STOP-Fehler "0x00000050 PAGE_FAULT" tritt häufiger in den Windows-Versionen NT/2000/XP auf. Auslöser für den Blue Screen, dem meist ein Totalabsturz des Systems folgt, ist in erster Linie ein Hardware-Problem.
Doch gibt es auch noch andere Ursachen für den STOP-Fehler 0x050, angefangen von Treiberproblemen bis hin zu Installationsproblemen bei Windows, beispielsweise bei der Installation eines Service Packs.
Hinter dieser komplexen Fehlermeldung verbergen sich meist "einfache" Probleme:
Nr. | Problem | Lösungsansatz |
1. | Hardware-Defekt |
1. Primär wird dieser Fehler durch ein fehlerhaftes RAM verursacht. Neben dem eigentlichen Arbeitsspeicher gelten auch andere RAM-Komponenten, wie der Level 2-Cache oder auch der Video-RAM, als Verursacher. 2. Haben Sie eine neue Hardware-Komponente installiert, so entfernen Sie diese wieder und testen das System erneut. 3. Sollte eine Hardware-Komponente ausgefallen sein, so deinstallieren Sie diese bzw. ersetzen diese durch ein funktionierendes Gerät. |
2. | Systemdienst läuft nicht |
1. Prüfen Sie, ob alle Dienste ordnungsgemäß ausgeführt werden, da ein fehlerhafter Systemdienst ebenfalls Ursache für den STOP-Fehler sein kann. 2. Tritt der Fehler nach der Installation neuer Dienste auf, so beenden Sie diese und kontrollieren die Funktion des Systems. 3. Nach einer Änderung am System stellen Sie den ursprünglichen Zustand am schnellsten über einen Neustart wieder her. Drücken Sie nach dem Start die Taste "F8" und wählen Sie im Startmenü die Option "Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration". |
3. | Antiviren-Software |
Starten Sie das System testweise ohne Antiviren-Software bzw. deaktivieren Sie das Programm. Beobachten Sie das System, ob der Fehler noch einmal auftritt. Wenn nicht, konsultieren Sie den Hersteller der Antiviren-Software. |
4. | NTFS beschädigt |
Auch ein beschädigter NTFS-Datenträger kann Ursache für diesen STOP-Fehler sein. Mit "CHKDSK /f /r" prüfen Sie die Festplatte, wobei ein Systemstart erforderlich wird. |
5. | Ereignisprotokoll prüfen |
Kontrollieren Sie die Einträge im Systemprotokoll der Ereignisanzeige, die auf einen Hardware- oder Treiberfehler hinweisen. Installieren Sie bei Bedarf neue Treiber bzw. deaktivieren Sie die verdächtige Hardware-Komponente. |
Ein fehlerhafter oder inaktiver Dienst kann das gesamte Windows-System beeinflussen und den STOP-Fehler 0x050 auslösen. Kommt ein Dienst als Ursache in Frage, so gibt es viele Möglichkeiten:
Der Dienst ist zur aktuellen Windows-Version nicht kompatibel, der Dienst kann aufgrund eines Konflikts nicht gestartet werden oder der Dienst bzw. das aufrufende Programm ist beschädigt. Haben Sie einen fehlerhaften Dienst in der Computerverwaltung entdeckt, so ist die Identifikation des verursachenden Programms nicht ganz einfach. Denn ein Dienst kann mit bis zu drei Namen gekennzeichnet werden:
Welcher Programmname sich nun wirklich hinter einem Dienst verbirgt, ersehen Sie nur in der Registry. Hier werden zu jedem Dienst auch die anderen Namen angezeigt.
Unter "HLM\System\CurrentControlSet\Services" finden Sie die Programmnamen der Dienste. |
Haben Sie einen neuen Treiber installiert und der STOP-Fehler "0x050" tritt wieder auf, so müssen Sie den Treiber wieder entfernen.
Starten Sie dazu den Computer neu, um herauszufinden, ob die Fehlermeldung durch die Software oder den Treiber verursacht wurde.
Können Sie Windows nach der Installation der Software oder des Treibers nicht mehr starten, stellen Sie mit folgenden Methoden die Windows-Installation wieder her:
Versuchen Sie, das System mit der letzten als funktionierend bekannten Konfiguration zu starten, indem Sie während der Bootphase die Taste "F8" drücken, wenn eine entsprechende Aufforderung angezeigt wird. Wählen Sie im Startmenü die "Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration".
Reparieren Sie die Windows-Installation mithilfe der Wiederherstellungskonsole.
Dem STOP-Fehler 0x050 können die unterschiedlichsten Ursachen zugrunde liegen.
Lösung bei Neuinstallation | Lösung im laufenden Betrieb |
Stellen Sie das BIOS zurück auf Default-Werte bzw. schalten Sie das BIOS-Caching ab. | Haben Sie eine neue Hardware installiert, so entfernen Sie diese wieder. |
Verwenden Sie einen anderen Treiber bzw. prüfen Sie die Hardware-Kompatibilitätsliste (HCL). | Starten Sie das System im abgesicherten Modus und entfernen Sie die zuletzt installierten Treiber. |
Wählen Sie den Computertyp mit der Taste "F5" während der Installation manuell aus. | Starten Sie das System mit der Taste "F8" und wählen Sie im Startmenü die "Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration". |
Sehr geehrter Anwender und Administrator,
schon eine einzige fehlerhafte Datei in Ihrem System reicht aus, um einen STOP-Fehler mit fatalen Folgen auszulösen.
Möchten Sie im Ernstfall lieber gleich richtig reagieren, defekte Dateien schnell wieder herstellen und auch dann noch einen kühlen Kopf bewahren, wenn Windows sich weigert, wieder hochzufahren?
Dann empfehle ich Ihnen, Manfred Kratzls Antwort auf gemeine Windows-Fehler einfach mal zu testen.
Wollen Sie selbst bei schwierigen und komplexen Windows- und Netzwerk-Problemen sicher sein, die passende Antwort parat zu haben?
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Neben ausführlicheren Artikeln zur detaillierten Analyse von STOP-Fehlern und anderen gemeinen Windows-Bugs enthält Windows-Probleme lösen natürlich auch viele kurze Profi-Tricks, die Sie schnell lesen und direkt umsetzen können. Hier einige Beispiele:
Maus kaputt: Die Tastaturmaus für den Notfall |
Ohne Maus ist Windows kaum zu bedienen. Ist die Maus aber defekt, so ist eine Bedienung trotzdem möglich, und zwar mit der Tastaturmaus. Diese können Sie jederzeit aktivieren.
Drücken Sie dazu die Tastenkombination Linke "Alt"-Taste + Linke ""-Taste + "Num"-Taste. Achten Sie auf den Hinweis am Bildschirm und bestätigen Sie mit "OK".
Auch in den "Eingabehilfen" der Systemsteuerung können Sie die Tastaturmaus aktivieren. |
Die Tastaturmaus steuern Sie über die Tasten auf dem numerischen Block.
Hinweis: Die "5" steht für die linke Maustaste.
Drucken eines Geräte-Manager-Berichts in Windows XP |
Sie können im Geräte-Manager einen Bericht über alle installierten Geräte drucken. Dabei werden alle Informationen über die Einstellungen und die Konfiguration Ihres Computers ausgegeben.
Öffnen Sie dazu den Geräte-Manager über "Start" und "Systemsteuerung".
Klicken Sie auf "Leistung und Wartung" und auf "System".
Wählen Sie im Register "Hardware" den "Geräte-Manager".
Doppelklicken Sie nun auf den Gerätetyp, zu dem Sie die Informationen ausdrucken möchten, und klicken Sie auf das jeweilige Gerät.
Anschließend klicken Sie im Menü auf "Aktion" und "Drucken".
Nicht mehr benötigte Systemwiederherstellungspunkte löschen |
Die Systemwiederherstellung legt immer wieder neue Wiederherstellungspunkte an, die zusammen viel Speicherplatz belegen können.
Wird der Speicher auf der Festplatte knapp, können Sie die überflüssigen Wiederherstellungspunkte löschen.
Über "Start", "Alle Programme", "Zubehör" und "Systemprogramme" öffnen Sie die "Datenträgerbereinigung" und wechseln auf das Register "Weitere Optionen".
Unter "Systemwiederherstellung" klicken Sie auf "Bereinigen". Keine Angst, es werden nicht alle Wiederherstellungspunkte gelöscht. Der letzte Wiederherstellungspunkt bleibt in jedem Fall erhalten.
Diese Option finden Sie in der "Datenträgerbereinigung" unter "Weitere Optionen." |
Änderungen automatisch aktualisieren |
Eine Änderung im Internet oder Windows-Explorer erkennen Sie erst mit einigen Sekunden Verzögerung. Wenn Sie die Taste "F5" drücken, wird die Ansicht sofort aktualisiert. Mit einer kleinen Änderung in der Registry können Sie diese Einstellung automatisieren:
Über "Start" und "Ausführen" starten Sie mit "Regedit" den Registrierungseditor.
Wechseln Sie auf den Schlüssel
"HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\Current-ControlSet\
Control\Update".
Klicken Sie dann im rechten Listenfenster auf "UpdateMode".
Tragen Sie diesen DWORD-Wert ein: "0x00000000 (0)".
Durchschlagende Erfolge mit Sofort-Wirkung:
Kurze und knackige Tipps zur sofortigen Anwendung, mehrseitige Beiträge mit Grafiken und Tiefgang, wenn es ans Eingemachte geht und sorgfältige Analyse gefragt ist - all das finden Sie im Profi-Newsletter von Windows-Probleme lösen, dem neuen Informationsdienst für Ihr stabiles Windows-System!
Außerdem die Spezial-Internetseite exklusiv nur für Leser. Mit den besten Spitzen-Tools, Spezial-Werkzeugen und Top-Downloads als Direkt-Hilfe bei Windows-Problemen, oder zur Vorbeugung. Alles gratis!
Und zum Schluss: die E-Mail-Hotline. Wenn’s mal brennt, Sie spezielle Fragen zu Windows haben, oder Probleme aufgetaucht sind, die keinen Aufschub dulden.
Egal, was passiert - Manfred Kratzl hilft Ihnen. Kompetent, erfahren, zuverlässig!
Wenn Sie, wie ich der Meinung sind, dass es sich für Sie auf jeden Fall lohnt, dieses einmalige Komplett-System einmal unverbindlich zu testen, melden Sie sich jetzt zum 30-Tage-Gratis-Test an!
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Während der 30 Tage können Sie in aller Ruhe entscheiden, ob Sie nach der Testphase mit Manfred Kratzls Hilfe weiter auf Nummer Sicher gehen wollen und ab sofort über Ihre Patchdays selbst bestimmen, oder ob Sie sich lieber wieder auf andere Weise um Ihre Windows-Probleme und Ihre Windows-Sicherheit kümmern möchten.
Für diesen Fall genügt eine einfache Antwort-Mail und die Sache ist für Sie erledigt! Ihnen entstehen garantiert keine Kosten!
Erst wenn Sie von der Qualität, dem Nutzen und dem Service von Windows-Probleme lösen wirklich vollends überzeugt sind und Sie auch nach Ablauf der Testphase darauf nicht mehr verzichten möchten, zahlen Sie monatlich nur 11,80 € zzgl. 0,85 € für Versand und Verpackung des Profi-Newsletters und inklusive aller sonstigen Zusatzleistungen. Dabei spielt es keine Rolle, wann und wie oft Sie die E-Mail-Hotline in Anspruch nehmen.
Ich freue mich, dass Sie von meinem Angebot Gebrauch machen und danke Ihnen für Ihre Test-Bereitschaft und Ihr Vertrauen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Erfolg mit dem neuen Windows-Problemelöser für Profis. Als besonderes Dankeschön habe ich für Sie eine wertvolle CD zusammengestellt, die ich Ihnen als Extra-Bonus und Dankeschön mit Ihrer Testausgabe übersende.
Viel Erfolg und freundliche Grüße aus Bonn
Ihr
Verlagsleiter des Fachverlags für Computerwissen und Herausgeber von "Windows-Probleme lösen"
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